DE1507916A1 - Maschine zur Behandlung von Schweinekoerpern,insbesondere des Kopfes und der Beine - Google Patents
Maschine zur Behandlung von Schweinekoerpern,insbesondere des Kopfes und der BeineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22B—SLAUGHTERING
- A22B5/00—Accessories for use during or after slaughtering
- A22B5/08—Scalding; Scraping; Dehairing; Singeing
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Description
Abschrift * 12 512/13
Hans Edvard Frederiksen
Kopenhagen / Dänemark
Maschine zur Behandlung von Schweinekörpern, insbesondere des Kopfes und der Beine.
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Behandlung von Sohweinekörpern,
insbesondere des Kopfes und der Beine, mit Hilfe von umlaufenden Bürsten mit starren, radialen Spikes, wobei die
Schweinekörper an ihren Beinen an einem Förderer aufgehängt sind,
der sich durch eine Fleischverarbeitungsfabrik bewegt.
Es isb bekannt, die Oberfläche dor Schweinekörper mit KiIfβ einer
Schabemaschine at?:','.schaben, die elastische Metal.larr.ellen aufweist.
Mit solchen Maschinen können die Bereiche in der Nähe des Kopfes
oaer der Beine nicht mit genügender Wirksamkeit behandelt
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werden, so daß der mechanischen Behandlung bisher eine Nachbehandlung
von Hand mit Hilfe von Schabemessern oder sich drehender Bürsten folgte, die von der Hand getragen und geführt
werden. Diese Behandlung von.Hand erfordert die volle Arbeitszeit mehrerer Arbeitskräfte und stellt eine vergleicheweise
anstrengende und unangenehme Arbeit dar, da den Behandlungsstellen
gewöhnlich Wasser zugeführt werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer zweckmäßig ausgebildeten
Maschine, mit deren Hilfe die erwähnte Arbeit selbsttätig und mechanisch so ausgeführt werden kann, daß eine Handarbeit
völlig ausgeschaltet ist.
Um die Handarbeit ersetzen zu können, muß eine solche Maschine in der Weise beschaffen sein, daß der Schweinekörper an allen
Stellen einer Behandlung unterzogen wird, welche bei der bisherigen Schabemaschine unbehandelt blieben, wobei die Behandlung
angemessen gleichmäßig sein muß, so daß keine Teile des Schweinekörpers einem stärkeren Druck und damit einer stärkeren
Bürstarbeit als andere Teile unterzogen werden. Da die bisher von Hand ausgeführte Bürstarbeit als Endbehandlung betrachtet
werden muß, die zur manuellen und fachgerechten Durchführung besonders geeignet ist, muß eine Maschine, welche die erwähnte
Arbeit nachahmen soll, besondere Eigenschaften besitzen und der erwähnten besonderen Arbeit so weit als möglich
angepaßt sein.
Es wurde festgestellt, daß eine erfindungsgemäSe Maschine diesen Forderungen Rechnung tagen und eine Behandlung durchführen
kann, welche der individuell von Hand durchgeführten
Behandlung sehr nahe kommt und dieser oft überlegen ist, da letztere natürlich von der Geschicklichkeit und der Sorgfalt
des Personals abhängt.
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Das Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß eine Anzahl Bürsten vorgesehen ist, deren Drehachsen
zum Hängeförderer im wesentlichen parallel sind. Diese Bürsten sind in der Anlage auf festen Elementen jedoch so gelagert, daß sie in einer vertikalen Ebene im wesentlichen
rechtwinkelig zum Hängeförderer schwenkbar sind, und die Anordnung der Bürsten ist ferner derart, daß sie sich in verschiedenen Höhen und in veränderlichen Abständen von einer
vertikalen Ebene durch den Förderer befinden.
Eine solche Maschine stellt hohe Anforderungen an die Qualität der Bürsten, da die zwangsweise Führung des Schweinekörpers zwischen den Bürsten und z.B. eine Drehung des Schweinekörpers zur Folge hat, daß die Wirkungen der Bürsten stärker sind als diejenigen, wenn die Bürsten über die Schweinekörper im manuellen Betrieb geführt werden. Eine wirksame Behandlung aller Flächenbereiche des Schweinekörpers im mechanischen Betrieb führt gewöhnlich zu stärkeren Biegebeanspruchungen der Spikes und es wurde festgestellt, daß Bürsten der
bisher verwendeten Art, bei welcher die geradlinigen Spikes aus Pflanzenfasern oder Stahldraht hergestellt sind, für den
beabsichtigten Zweck ungeeignet sind. Beim starken Biegen, das bei einer voll mechanischen Behandlung unvermeidlich ist,
werden solche Spikes unwirksam und verlieren diese rasch ihre Elastizität, wobei jedoch die verringerte Wirkung der Bürsten natürlich nicht zwangsläufig ebenso rasch bei einer
selbsttätig arbeitenden Maschine wahrgenommen wird, wie bei einer von Hand bedienten Bürste. Erfindungsgemäß ist daher
eine völlig neue Bürstengestaltung vorgesehen, welche die volle Ausnutzung der selbsttätig arbeitenden Maschine gestattet und ihre einwandfreie Arbeitswelse über einen langen
Zeitraum ermöglicht.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung besteht jede Bürste aus einer Anzahl von Kunststoffelementen, die nebeneinander angeordnet sind und je durch einen Nabenteil und eine Anzahl
von mit diesem fest verbundenen Spikes gebildet werden. Die Spikes erstrecken sich radial vom Nabenteil und ihr äusserer
Teil ist mit' einem grossen Krümmungshalbmesser so gebogen, daß ihre Spitzen in der Drehrichtung der Bürste gerichtet
sind.
Bei einer zweckmässigen Ausführungsform bestehen die Nabenteile aus einer Anzahl von Segmenten, von denen jedes eine
entsprechende Zahl Spikes trägt und die mit Mitteln für den Eingriff mit den anderen Segmenten des jeweiligen Nabenteils
sowie auf jeder Seite mit Eingriffselementen versehen sind, um die Nabenteile mit Bezug auf die benachbarten Nabenteile
feststellen zu können. Die Eingriffselemente sind zweckmäs-
sig derart, daß die Nabeneegmente in der Umfangsrichtung zueinander versetzt sind. Alle Nabenteile können mit Hilfe von
zwei Scheiben zusammengebaut werden, welche Führungeorgane für den Singriff mit den Führungeorganen an den Seiten der
äuBseren Nabenteile aufweisen. Ferner werden bevorzugt radiale Bohrungen in den Nabenteilen vorgesehen, so daß den Spikes
Wasser aus dem von den Nabenteilen umgebenen Baum zugeführt werden kann.
Eine Ausführungsform einer erfindungsgemässen Maschine wird
nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beschrieben und zwar zeigen:
durch die Maschine mit Blickrichtung in der Längsrichtung des Aufhängeförderers;
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Pig. 2 eine zweite Schnittansicht, gesehen in der gleichen
Richtung;
Fig. 3 einenSchnitt durch den oberen Teil der Maschine, gesehen von oben;
Fig. k· einen Schnitt durch den unteren Teil der Maschine, gesehen
von oben;
Pig. 5 eine Bürsteneinheit in schaubildlicher Darstellung;
Pig. 6 ein Bürstensegment von der Seite gesehen;
Fig. 7 das in Fig. 6 dargestellte Nabensegment von der entgegengesetzten
Seite gesehen;
Fig. 8 eine Ansicht im axialen Schnitt durch vier Nabensegmente
und
Fig. 9 einen Schnitt durch eine erfindungsgemässe Bürste von
der Seite gesehen.
Mit Hilfe einer Laufschiene 1 eines Hängeförderers werden Schweinekörper 2 selbsttätig in der Richtung des Pfeils A in
•Pig· 3 gefördert und die erfindungsgemässe Maschine ist von
Abschirmungen 3 umgeben, welche zwei aufeinanderfolgende Abteile I und II umschliessen, die die beiden Abschnitte der
Maschine bilden. Zwischen diesen Abschnitten ist eirie an sich bekannte Vorrichtung k vorgesehen, die dazu dient, den Schweinekörper
um 180° um eine vertikale Achse zu drehen.
Am oberen Ende des ersten Abschnitts sind zwei Bürsten 5 und 6 auf der einen Seite einer vertikalen Ebene durch die Lauf-
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schiene 1 gelagert. Wie Fig. 1 zeigt, sind die beiden Bür-.
sten im gleichen Abstand von der Laufschiene, jedoch in geringfügig verschiedener Höhe angeordnet. Auf der anderen Seite
der erwähnten Ebene ist eine Bürste 7 in einer geringfügig niedrigeren Höhe als die Bürs-ten 5 und 6 vorgesehen.
Am unteren Ende des Abschnitts I sind zwei Bürsten 8 und 9 auf der gleichen Seite wie die Bürsten 5 und 6 im wesentlichen
im gleichen Abstand von der vertikalen Ebene 10 durch die Laufschiene 1 wie die Scheiben 5 und 6 vorgesehen, während
sich auf der entgegengesetzten Seite der erwähnten Ebene zwei Bürsten 11 und 12 befinden.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist jede Bürste auf einer
Stange 13 angeordnet, welche zusammen mit einer weiteren Stange I^ eine Halterung bildet, con der ein nicht gezeigter
fester Rahmen gelenkig so getragen wird, daß die Stange 13 in einer vertikalen Ebene um die Drehachse 15 der Halterung
verschwenkt werden kann. An der Halterung ist ein Motor 16 für den Antrieb der Bürste 5 angebracht, wobei die
Halterung so geformt ist, daß die auf die Einheit in der Arbeitsstellung der Bürste wirkende Schwerkraft das Bestreben
hat, die Einheit in der Richtung der Ebene 10 zu bewegen, so daß die Bürste gegen die Oberfläche des Schweinekörpers
2 gedrückt wird.
Die Halterung 13, I^ kann mit einer verstellbaren Führungsstange 23 (Fig. 5) versehen sein, um den Schweinekörper in
! einem bestimmten Abstand von der Bürstenscheibe 5 während
des Vorbeigangs des Schweinekörpers zu halten.
Ferner kann ein Fühler vorgesehen sein, welcher mit dem Schweinekopf zusammenwirkt und über eine Verstelleinrich-
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tung selbstätig die Höhe der Bürstenscheiben entsprechend
den eich verändernden Längen der verschiedenen Schweine einstellen kann.
Die Burete besteht, wie sich im Einzelnen aus Fig. 6-9
ergibt, aus einer Anzahl von Nabenteilen, die nebeneinander so angeordnet sind, daß sie ein Bohr 24 (Fig. 9) bilden. Jeder ringförmige Nabenteil ist aus einer Anzahl von Segmenten
25 zusammengesetzt, welche aus einem geeigneten Kunststoff von der erforderlichen Festigkeit und Biegsamkeit geformt ist
und insbesondere vielen Biegebeanspruchungen standhalten kann. Wie sich aus Fig. 6 ergibt, trägt das Segment 25 eine Anzahl
Spikes 26, von denen nur fünf gezeigt sind, die jedoch überall so dicht angeordnet sind, wie auf der linken Seite der Figur
angegeben.
Die Spikes sind in Form von Lamellen ausgebildet, deren Breite etwas grosser als ihre Dicke ist, wie aus Flg. 8 ersichtlich ist, wobei der flache Teil der Lamelle der Drehrichtung
der Bürste zugekehrt 1st, die in Fig. 6 durch einen Pfeil angegeben ist. Aus Fig. 6 läßt sich erkennen, daß die Spikes 26
je einen unteren geradlinigen Teil haben, der sich radial vom
Nabensegment 25 aus erstreckt, während der obere Teil 27 mit
einem vergleichsweise grossen Krü—ungsradlus so gebogen ist,
daS die Enden der Spikes nach vorn· in der Drehrichtung gerichtet sind. Dies ist ein sehr wesentliches Merkmal für den
Zweok, eine wirksame Behandlung der Oberfläche des Schweinekörpers durch die Spikes «loherzustellen. Jedes Nabensegment
25 let mit einem überstehenden Teil 28 versehen, der von einer
entsprechenden Ausnehmung 29 am Ende des nachfolgenden Nabensegments aufgenommen und an diesem durch einen Binrastvorgang
befestigt werden kann, worauf Stifte 30 auf jeder Beite des überstehenden Teils 28 durch Bohrungen 31 geführt werden. Auf
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jeder Seite jedes Nabensegments sind ferner sich in Umfangsrichtung
erstreckende Nuten 32 und Rippen 33 vorgesehen. Wie aus Fig. 8 erkennbar ist, greifen die Hippen 33
in die Nuten 32 ein und infolge ihrer Anordnung können die
Segmente 25 nebeneinander nur versetzt angeordnet werden, so daß die Verbindungen zwischen den einzelnen Segmenten
eines ringförmigen Nabenteils mit Bezug auf die nebeneinander angeordneten Nabenteile versetzt sind.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, sind die Nabenteile mit Hilfe von Scheiben Jk und 35 zusammengebaut, die an den nach aussen
gerichteten Seiten der äusseren Nabenteilo anliegen und mit entsprechenden Hippen und Nuten für den Eingriff mit den
Nuten 32 und den Rippen 33 der Nabensegmente versehen sind.
Die ganze Bürste wird sehr sicher und fest mit Hilfe einer Mutter 36 auf einer Weife 37 zusammengehalten.
Die Welle 37, welche mit der Welle des Elektromotors 16 identisch ist, ist mit einem Kanal 38 versehen, welcher in den
Innenraum 39 mündet, der von den Nabenteilen 25 umgeben ist. Wie aus Fig. d ersichtlich ist, weisen die Nabenteile radiale
Kanäle ko auf, die an ihrem unteren Ende mit dem Raum 39
in Verbindung stehen. Durch den Kanal 38 zugeführtes Wasser kann daher zu allen Bürstenspikes 26 gefördert werden, so
daß diese gereinigt werden und die Oberfläche des Schweinekörpers
während seiner 3ehandlung mit Wasser beliefert wird.
Bei vergleichsweise kleinen Bürsten ist es nicht erforderlich,
die Nabenteile aus Segmenten 25 aufzubauen. Es ist möglich, die Nabenteile als einteilige Ringkörper zu formen, der alle
Spikes 26 trägt, während es bei grossen Bürsten für die
Zwecke der Herstellung oft erforderlich ist, die Nabenringe aus Segmenten zusammenzubauen.
Patentansprüche
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Maschine zur Behandlung von Schweinekörpern, insbesondere des Kopfes und der Beine mit Hilfe von umlaufenden Bürsten mit ziemlichen starren radialen Spikes, wobei die Schweinekörper an ihren Beinen an einem Förderer aufgehängt sind, durch welchen sie durch die Bearbeitungsanlage bewegt werden, gekennzei chnet durch eine Anzahl Bürsten, deren Drehachsen zu dem Hängeförderer im wesentlichen parallel sind,und die Jedoch auf festen Elementen in der Anlage so gelagert sind, daß sie in einer vertikalen Ebene im wesentlichen im rechten Winkel zum Hängeförderer eine Schwenkbewegung ausführen können, und die Bürsten ferner in verschiedenen Höhen und mit verschiedenen Abständen von einer durch den Förderer verlaufenden vertikalen Ebene angeordnet sind.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß diese in zwei einander in der Richtung des Hängeförderers (13) folgende Abschnitte unterteilt ist, zwischen welchen Abschnitten eine an sich bekannte Vorrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, die Schweinekörper um eine vertikale Achse um 180° zu drehen.3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jede Bürste aus mehreren Kunststoffelementen besteht, die nebeneinander angeordnet sind und von denen jedes aus einem Nabenteil und einer Vielzahl Spikes aus einem Stück mit diesem geformt besteht, die Spikes sich je radial von dem Nabenteil aus erstrecken, während der äussere Teil der Spikes jedoch mit einem ziemlich grossen Krüm--10-909882/0069- ίο -mungshalbmesser so gebogen ist, daß die Spikes in der Drehrichtung der Bürste gerichtet sind.k, Maschine nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet , daß die Spikes als Lamellen geformt sind, deren flache Fläche der Drehrichtung zugekehrt ist.5* Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeich net , daß jedes Nabenteil aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist, von denen jedes eine Anzahl Speichen trägt.ö, Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzei c h n e t , da>3 jedes Nabensegment an seinen Enden Eingriffselemente zur Verbindung der Segmente miteinander aufweist.7. Haschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzei c h n e t , daß die Nabenteile Eingriffsorgane in Form von Nut und Feder auf jeder Seite aufweisen und axial mit Hilfe von Scheiben zusammengebaut sind, die an jedem Ende der Nabe angeordnet sind und von denen entsprechende Eingriffsorgane mit den beiden äussersten Nabenteilen in Eingriff stehen,8. Maschine nach Anspruch 7, bei welcher die Nabenteile aus Segmenten zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungselemente so angeordnet sind, darf die Segmente der nebeneinander angeordneten Nabenteile ineinandergreifen können, wenn die Segmente in der Umfangsrichtung zueinander vesetzt sind.9. Maschine nach den Ansprüchen 3-8, dadurch gekennzeichnet , dai3 die Nabenteile mit radialen Kanälen versehen sind, die zwischen den Spikes münden, und-11-909382/0069eine Wasserzufuhreinrichtung vorgesehen ist, die dazu dient, Wasser in den durch die Nabe umgebenen Raum zu leiten.10. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl im oberen als auch im unteren Teil des ersten Abschnittes zwei Bürsten auf der einen Seite des Förderers vorgesehen sind, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind und dazu dienen, die Hinterseite der Hinterbeine bzw. die Rückseite des Kopfes zu behandeln, während sich auf der anderen Seite dee Förderers eine obere Bürste, die geringfügig tiefer als die erwähnten oberen Bürsten angeordnet ist, und sich unterhalb auf der gleichen Seite zwei Bürsten befinden, die in verschiedenen Höhen zur Behandlung der Vorderbeine angeordnet sind.11. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet , dati im oberen Teil des anderen Abschnittes sich zwei Bürsten befinden, die in verschiedenen Höhen zur Behandlung der Vorderseite der Hinterbeine angeordnet sind, und im unteren Teil zwei Sätze von Bürsten vorgesehen sind, welche hinsichtlich der Höhe und mit Bezug auf den Schweinekörper umgekehrt zu den Bürsten am unteren Ende des ersten Abschnittes angeordnet sind.12. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei nebeneinander angeordnete Bürsten sich in entgegengesetzten Richtungen drehen können.13· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ohne t , dai jede Bürste mit einem gesonderten Antrlebs--12-909882/0069motor versehen 1st und zusammen mit diesem Motor an einer Halterung angebracht ist, die in der Weise schwenkbar aufgehängt ist, daß die Bürsteneinheit in einer vertikalenEbene auf den Schweinekörper zu bzw. von diesem weg schwenkbar ist, welche Halterung so ausgebildet ist, daß die Bürstenscheibe gegen den Schweinekörper durch das Gewicht der erwähnten Einheit gepreßt wird.14.Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung ein Hegelorgan, beispielsweise eine Pührungsstange, trägt, die dazu dient, den Schweinekörper in einem bestimmten verstellbaren Abstand von der Achse der Bürstenscheiben zu halten.909882/0069Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1981000039A1 (en) * | 1979-06-27 | 1981-01-22 | Syd Amba Slagteriregion | A process and a device for mechanical brushing,scraping and similar surface treatment of carcasses,in particular pig carcasses |
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- 1965-02-09 GB GB556065A patent/GB1082063A/en not_active Expired
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- 1965-02-10 SE SE173865A patent/SE307521B/xx unknown
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