DE1027671B - Verfahren zum Stabilisieren halogenhaltiger organischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zum Stabilisieren halogenhaltiger organischer Verbindungen

Info

Publication number
DE1027671B
DE1027671B DEB37609A DEB0037609A DE1027671B DE 1027671 B DE1027671 B DE 1027671B DE B37609 A DEB37609 A DE B37609A DE B0037609 A DEB0037609 A DE B0037609A DE 1027671 B DE1027671 B DE 1027671B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
percent
weight
mixture
halogen
compounds
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB37609A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Kurt Demmler
Dr Heinz Weller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BASF SE
Original Assignee
BASF SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BASF SE filed Critical BASF SE
Priority to DEB37609A priority Critical patent/DE1027671B/de
Publication of DE1027671B publication Critical patent/DE1027671B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/38Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
    • C07C17/42Use of additives, e.g. for stabilisation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/04Oxygen-containing compounds
    • C08K5/15Heterocyclic compounds having oxygen in the ring
    • C08K5/151Heterocyclic compounds having oxygen in the ring having one oxygen atom in the ring
    • C08K5/1515Three-membered rings

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zum Stabilisieren halogenhaltiger organischer Verbindungen Es ist bekannt, daß halogenhaltige organische Verbindungen bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur Halogen in Form von Halogenwasserstoff abspalten.
  • Diese Zersetzung wird im allgemeinen nech durch Spuren von Metallen oder Metallionen katalytisch beschleunigt, so daß die praktische Verwendbarkeit dieser Produkte dadurch stark beeinträchtigt ist. Um die Zersetzung der Halogenverbindungen zurückzudrängen, setzt man ihnen Stoffe zu, die eine Stabilisierung bewirken. Aus der deutschen Patentschrift 732 087 ist beispielsweise bekannt, Benzoyläthylenimin, Benzolsulfonyläthylenimin, Stearoyläthylenimin oder andere acylierte Äthyleniminderivate den zu stabilisierenden halogenhaltigen Verbindungen zuzusetzen. Ferner ist auch bekannt, daß Metallsalze organischer Säuren, alkalisch reagierende Verbindungen, wie Alkalisalze höherer Fettsäuren oder auch Epoxygruppen enthaltende Verbindungen oder Harze stabilisierend auf halogenhaltige Verbindungen wirken.
  • Die britische Patentschrift 679 146 sieht z. B. vor, hochsiedende Epoxyäther von noch Sauerstoff in ätherartiger Bindung enthaltenden Glykolen zu verwenden, während in der deutschen Patentschrift 581 971 Stoffe mitÄthylenbindungen oder valenzchemisch gesättigte Substanzen, die Halogenwasserstoff unter Umlagerung oder Aufspaltung binden, z. B. Oxydoverbindungen, wie Äthylenoxyd, Propylenoxyd oder Cyclohexenoxyd, als brauchbare Verbindungen für die Aufnahme des Halogenwasserstoffs aus solchen abspaltenden organischen Verbindungen beschrieben sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß Gernische von Mono-oder Polyglycidyläthern mehrwertiger aliphatischer Alkohole, vorteilhaft solche, die wenigstens einen Glycidyläther des Pentaerythrits enthalten, eine besonders hohe stabilisierende Wirkung auf halogenhaltige organische Verbindungen ausüben. Insbesondere vermindern oder verhindern sie die Zersetzung der Halogenverbindungen bei der Einwirkung von Licht und Wärme, so daß die Halogenverbindungen auch bei weseritlich höheren Temperaturen als bei Verwendung der bisher bekannten Stabilisierungsmittel noch keinen Halogenwasserstoff abspalten. Dies ist besonders dann von Vorteil, wenn die stabilisierten Halogenverbindungen, z. B. chlorierteParaffine, als Weichmacher für Kunststoffe verwendet, z. B. zusammen mit Polyvinylchlorid auf einem Kalander verarbeitet werden.
  • Insbesondere war es auch unerwartet, daß der mit dem erfindungsgemäß zu verwendenden Gemisch von Mono-oder Polyglycidyläthern mehrwertiger Alkohole zu erzielende Effekt der Stabilisierung halogenhaltiger organischer Verbindungen beträchtlich größer ist, als er von der gleichen Menge einer Komponente des Gemisches oder einer anderen als Stabilisator bisher bekannten Verbindung, insbesondere von den bislang beschriebenen epoxygruppenhaltigen Stabilisatoren, hervorgebracht wird.
  • Gegenüber den einfachen Oxydoverbindungen, wie sie z. B. aus der deutschen Patentschrift 581 971 bekannt sind, haben die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren einen niederen Dampfdruck und sind deshalb auch bei höheren Temperaturen, wie sie in der Praxis oft erforderlich sind, noch wirksam.
  • Geeignete Stabilisierungsmittel sind z. B. Gemische aus Mono-oder Polyglycidyläther von Athylenglykol, Buten-2-diol- (1, 4), 1, 3- oder 1, 4-Butandiol, Glycerin, Butantriol-(1, 2, 4), 1, 1, 1-Trioxymethylpropan, Pentaerythrit und Hexantriol- (2, 3, 5). Man kann sie in bekannter Weise, z. B. durch Umsetzen von Gemischen dieser Alkohole mit Epichlorhydrin erhalten.
  • Als halogenhaltige Verbindungen, denen die Stabilisierungsmittel zugesetzt werden, kommen vor allem insbesondere mehr oder weniger stark chlorierte oder bromierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie chloriertes bzw. bromiertes Hexan, Oktan, Dodekan, Weich-oder Hartparaffine, Kogasin, Schwerbenzin oder Paraffingatsch, niedrig-oder höhermolekulare halogenhaltige Alkohole, Äther oder Ester sowie halogenhaltige Fette, Öle, Trane und Harzsäuren sowie hochmolekulare Verbindungen, wie Chlorkautschuk, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid oder deren Mischpolymerisate, in Betracht.
  • Die Stabilisierungsmittel werden den Halogenverbindungen in geringen Mengen z. B. von etwa 0, 1 bis 5 Gewichtsprozent zugesetzt. Vorteilhaft verwendet man etwa 0, 2 bis 2 Gewichtsprozent. Insbesondere bewirken Gemische, die einen Glycidyläther des Pentaerythrits enthalten, selbst in Mengen von etwa 0, 2 bis 1 Gewichtsprozent den Halogenverbindungen zugesetzt, eine ausgezeichnete Licht-und Wärmebeständigkeit.
  • Beispiel 1 Ein Paraffin (Fp. = 44 bis 46° C), das nach Chlorierung einen Chlorgehalt von 40 0/0 aufwies, wird nach Zugabe von 1 Gewichtsprozent eines Gemisches der Glycidylä. ther von Pentaerythrit und 1, 1, 1-Trioxymethylpropa mit einem Epoxywert von 0, 30 langsam erhitzt. Eine Abspaltung von Chlorwasserstoff konnte auch nach 2stündigem Erhitzen auf 140°C nicht nachgewiesen werden.
  • Setzt man dem gechlorten Paraffin an Stelle von 1 Gewichtsprozent des Stabilisators 2 Gewichtsprozent zu, so tritt nach 10 Stunden bei Temperaturen von 160° C noch keine Chlorwasserstoffabspaltung ein.
  • Ohne Zusatz eines Stabilisierungsmittels wurde die Chlorwasserstoffabspaltung bereits nach 16 Minuten bei 80° C merklich. Verwendet man an Stelle des Glycidyläthergemisches die bisher für sich allein verwendeten bekannten Glycidyläther, z. B. 1 Gewichtsprozent 1, 2, 4-Butantriolpolyglycidyläther mit einem Epoxywert von 0, 64, so tritt beim lstündigen Erwärmen schon bei 100° C eine Chlorwasserstoffabspaltung ein.
  • Beispiel 2 Ein nach der Fischer-Tropsch-Synthese erhaltenes Kohlenwasserstoffgemisch mit einem Erweichungspunkt von 30 bis 35° C wurde nach Chlorierung auf einen Chlorgehalt von 50 Gewichtsprozent, mit l Gewichtsprozent eines Stabilisierungsmittels aus einem äquimolare Mengen Glycidyläther von Pentaerythrit, 1, 1, 1-Trioxymethylpropan und Glycerin enthaltenden Gemisch mit einem Epoxywert von 0, 54 versetzt und langsam erhitzt. Die Probe zeigte nach 2stündigem Erhitzen auf 150°C noch keine Chlorwasserstoffabspaltung.
  • Setzt man dem gleichen Ausgangsstoff 2 Gewichtsprozent des im Absatz 1 des Beispiels verwendeten Stabilisierungsmittelgemisches zu, so ist selbst nach 4stündigem Erhitzen auf 180°C noch keine merkliche Chlorwasserstoffabspaltung festzustellen.
  • Die nicht stabilisierte Probe zeigt schon beim Erhitzen auf 75 bis 80° C nach 15 Minuten bereits Zersetzung.
  • Eine Probe des Ausgangschlorkohlenwasserstoffes mit 1 Gewichtsprozent Glycerinpolyglycidyläther mit einem Epoxywert von 0, 61 versetzt, spaltet bei 100'C bereits merkliche Mengen von Chlorwasserstoff ab.
  • Beispiel 3 Ein zu 40 Gewichtsprozent chlorierter Paraffinkohlenwasserstoff (Kp. > 200°) wird nach Zugabe von 0, 2 Gewichtsprozent eines aus äquimolaren Teilen bestehenden Gemisches der Glycidyläther von Pentaerythrit, 1, 1, 1-Trioxymethylpropan und Glykol langsam erhitzt.
  • Das stabilisierte Produkt spaltet nach 2stündiger Verweilzeit bei 180° C noch keinen Chlorwasserstoff ab, während die nicht stabilisierte Probe bei 80 bis 85°C nach 10 Minuten schon merkliche Mengen Chlorwasserstoff abspaltet und sich dunkel verfärbt.
  • Eine mit 1 bzw. 2 Gewichtsprozent 1, 1, 1-Trioxymethylpropanpolyglycidyläther mit einem Epoxywert von 0, 32 stabilisierte Probe desselben Ausgangsproduktes spaltet beim Erhitzen auf knapp 100° C schon Chlorwasserstoff ab.
  • Beispiel 4 Man setzt jeweils einer Probe eines Chlorkohlenwasserstoffgemisches, das aus chlorierten Kohlenwasserstoffen der aliphatischen Reihe mit Kohlenstoffzahlen zwischen 20 und 24 bestand, einen Chlorgehalt von 40 Gewichtsprozent aufwies und ein spezifisches Gewicht von 1, 16 hatte, eines der in der weiter unten aufgeführten Tabelle angegebenen Stabilisierungsmittel zu. Die Menge des jeweils zugegebenen Stabilisierungsmittels ist in der Tabelle aufgeführt. Sie ist so berechnet, daß jede stabilisierte Probe eine gleiche Anzahl von Epoxygruppen enthält. Die einzelnen Proben werden dann gleichzeitig langsam erhitzt, wobei ab 50° C das Erwärmen nur in dem Maß fortgesetzt wird, daß die Temperatursteigerung je Minute nur 1°C beträgt. Sobald bei einer Probe eine merkliche Chlorwasserstoffabspaltung mittels angefeuchtetem Kongopapier nachgewiesen werden kann, wird die Temperatur abgelesen und die Probe nicht weiter erhitzt.
  • Die Zahlenwerte für diese bei den einzelnen Proben gemessene Temperatur sind in der letzten Spalte der Tabelle zusammengestellt.
    Zugesetzte Stabilisierungsmittelmenge Temperatur in °C
    Stabilisierungsmittel Epoxvwert in Gewichtsprozent, bei der eine
    bezogen auf das zu stabilisierende merkliche HCl-
    Chlorkohlenwasserstoffgemisch abspaltung auftritt
    Gemisch von Polyglycidyläthern, hergestellt
    aus einem Gemisch von Pentaerythrit,
    1, 1, 1-Trioxymethylpropan und Athylen-
    glykol Q, 62 1, 47 208°
    Polyglycidyläther des Pentaerythrits...... 0, 59 1, 54 146°
    Polyglycidyläther des 1, 1, 1-Trioxymethyl-
    propans.............................. 0, 54 1, 68 148°
    Polyglycidyläther des Glycerins 0, 67 1, 36 169°
    Polyglycidyläther des 1, 2, 4-Butantriols.... 0, 67 1, 36 178°
    Polyglycidyläther des Triäthylenglykols nach
    der britischen Patentschrift 679146..... 0, 45 2 168°
    Beispiel 5 50 g eines chlorierten Kohlenwasserstoffgemisches, das aus Chlorkohlenwasserstoffen der aliphatischen Reihe mit Kohlenstoffzahlen zwischen 20 und 24 bestand, einen Chlorgehalt von 40 Gewichtsprozent und ein spezifisches Gewicht von 1, 16 hatte, werden mit 0, 73 g des in der weiter unten aufgeführten Tabelle angegebenen Gemisches von Polyglycidyläthern, das einen Epoxywert von 0, 63 hatte, stabilisiert. Die Probe, die also 0, 0045 Äquivalente der stabilisierend wirkenden Epoxygruppe enthält, wird auf 140° C langsam erhitzt. Nach Erreichen dieser Temperatur wird die Zeit ermittelt, bei der die Probe bei dieser Temperatur von 140°C eine mit Kongopapier deutlich saure Reaktion zeigt bzw. eine kräftige Verfärbung annimmt. Die gemessenen Zeiten sind in der Tabelle aufgeführt.
  • In der Tabelle sind auch die entsprechenden Zeiten bis zum Auftreten der sauren Reaktion bzw. der Verfärbungen angegeben, die man erhält, wenn man eine 50-g-Probe des Chlorkohlenwasserstoffgemisches ohne Stabilisierungsmittel bzw. mit dem aus der deutschen Patentschrift 723 087 bekannten Benzoyläthylenimin als Stabilisierungsmittel unter den gleichen, im Absatz 1 beschriebenen Bedingungen erhitzt. Das bekannte Stabilisierungsmittel wurde dabei in einer Menge von 0, 67 g zu dem Chlorkohlenwasserstoffgemisch (50 g) gegeben, so daß diese Probe wie die im Absatz 1 verwendete ebenfalls 0, 0045 Äquivalente der stabilisierend wirkenden Gruppe enthielt.
    Zeit in Stunden, nach der Zeit in Stunden,
    Stabilisierungsmittel Kongopapier durch Blauverfärbung nach der sich
    eine merkliche HCI-Abspaltung die Probe verfärbte
    anzeigte Dunkelbraun| Schwarz
    Gemisch der Polyglycidyläther aus Pentaerythrit,
    1,1,1-Trioxymethylpropan und Äthylengykol .......
    Bei Abbruch des Versuchs nach 24 studen weder Blau-
    verfärbung des Kongopapiers noch Verfärbung der Probe
    feststellbar
    6 2 31/2
    ohne 1, 3 11/2 2
    Beispiel 6 Ein zu 50 Gewichtsprozent chloriertes Polystyrol wird nach Zugabe von 1 Gewichtsprozent eines Gemisches der Glycidyläther von Pentaaerythrit, 1, 1, 1-Trioxymethylpropan und Glykol mit einem Epoxywert von 0, 54 erhitzt.
  • Eine Chlorwasserstoffabspaltung konnte auch nach 24stündigem Erhitzen auf 100°C nicht nachgewiesen werden.
  • Setzt man dagegen einer Probe des gleichen Chlorpolystyrols zur Stabilisierung 1 Gewichtsprozent Glycerinpolyglycidyläther mit einem Epoxywert von 0, 61 zu, so spalten sich aus dem erhitzten Chlorpolystyrol bei 100° C bereits nach 30Minuten merkliche Mengen Chlorwasserstoff ab.

Claims (2)

  1. PATENT ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Stabilisieren organischer halogenhaltiger Verbindungen, die zur Abspaltung von Halogenwasserstoff neigen, durch Zusatz von Epoxyäthern von Glykolen, dadurch gekennzeichnet, daß man die halogenhaltigen organischen Verbindungen mit wenigstens 0, 1 Gewichtsprozent eines Gemisches von Mono-oder Polyglycidyläthern mehrwertiger aliphatischer Alkohole versetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Äthergemische verwendet, die mindestens einen Glycidyläther des Pentaerythrits enthalten.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Britische Patentschrift Nr. 679 146 ; deutsche Patentschriften Nr. 581 971, 732 087.
DEB37609A 1955-10-21 1955-10-21 Verfahren zum Stabilisieren halogenhaltiger organischer Verbindungen Pending DE1027671B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB37609A DE1027671B (de) 1955-10-21 1955-10-21 Verfahren zum Stabilisieren halogenhaltiger organischer Verbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB37609A DE1027671B (de) 1955-10-21 1955-10-21 Verfahren zum Stabilisieren halogenhaltiger organischer Verbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1027671B true DE1027671B (de) 1958-04-10

Family

ID=6965240

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB37609A Pending DE1027671B (de) 1955-10-21 1955-10-21 Verfahren zum Stabilisieren halogenhaltiger organischer Verbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1027671B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131225B (de) * 1960-09-30 1962-06-14 Bayer Ag Verfahren zur Stabilisierung von Phenolestern aliphatischer Sulfonsaeuren
DE1285991B (de) * 1961-03-13 1969-01-02 Pittsburgh Plate Glass Co Stabilisiertes 1, 1, 1-Trichloraethan fuer Reinigungszwecke

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581971C (de) * 1930-02-28 1933-08-05 Aceta G M B H Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden, Filmen u. dgl. aus Cellulosederivatloesungen
DE732087C (de) * 1938-02-02 1943-03-02 Ig Farbenindustrie Ag Stabilisierung halogenhaltiger organischer Substanzen
GB679146A (en) * 1950-06-21 1952-09-10 Bataafsche Petroleum Improvements in or relating to the stabilisation of halogenated organic compounds

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE581971C (de) * 1930-02-28 1933-08-05 Aceta G M B H Verfahren zur Herstellung von Kunstfaeden, Filmen u. dgl. aus Cellulosederivatloesungen
DE732087C (de) * 1938-02-02 1943-03-02 Ig Farbenindustrie Ag Stabilisierung halogenhaltiger organischer Substanzen
GB679146A (en) * 1950-06-21 1952-09-10 Bataafsche Petroleum Improvements in or relating to the stabilisation of halogenated organic compounds

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1131225B (de) * 1960-09-30 1962-06-14 Bayer Ag Verfahren zur Stabilisierung von Phenolestern aliphatischer Sulfonsaeuren
DE1285991B (de) * 1961-03-13 1969-01-02 Pittsburgh Plate Glass Co Stabilisiertes 1, 1, 1-Trichloraethan fuer Reinigungszwecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1138387B (de) Stabilisierung von Trichloraethylen und Tetrachloraethylen sowie anderen aliphatischen Halogenkohlenwasserstoffen gegen Zersetzung
DE1027671B (de) Verfahren zum Stabilisieren halogenhaltiger organischer Verbindungen
DE2657335C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Citral
DE1212506B (de) Verfahren zur Herstellung chlorierter Alkohole durch Anlagerung von Chlor an ein- oder mehrwertige Alkenole
DE2659537C3 (de) Verfahren zur Herstellung von alkoxyäthylierten hochbromierten Diphenylen und deren Verwendung
DE551805C (de) Verfahren zur Beschleunigung der Vulkanisation von natuerlichen und kuenstlichen Kautschukarten
DE2353330C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von reinem 1,1,2- Trifluor-2-chlorethyldifluormethyläther
DE710275C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten Thioaldehyden
DE801991C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestersulfonsaeuren
DE1279679B (de) Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesaettigten Verbindungen
CH417094A (de) Verfahren zum Stabilisieren von Polyvinylchlorid
DE929548C (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfonsaeureestern
DE665792C (de) Verfahren zur Herstellung von Diaethylaminoaethanol
DE1145291B (de) Hydraulische Fluessigkeit
AT235277B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(1'-Tetralyl)-propanol-(1)
DE878201C (de) Verfahren zur Herstellung von hoehermolekularen Kondensations-produkten aus sekundaeren Alkoholen
DE1172272B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Methylen-1, 4-dioxanen
DE1099728B (de) Verfahren zur Stabilisierung von Vinylchloridpolymerisaten
DE1814671A1 (de) Neue,durch radioaktive Quecksilberisotope markierte Derivate des Fluorescein und Verfahren zu deren Herstellung
DE1143208B (de) Verfahren zur Herstellung von praktisch isomerenfreiem 1-Amino-2-phenyl-aethanol-(2)
DE1084707B (de) Verfahren zur Herstellung von ª‡-Chlorolefinoxyden
DE1071955B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinyläthern
DE2448339A1 (de) Verfahren zur herstellung von olefinisch ungesaettigten carbonsaeureestern
DE1091098B (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches isomerer 1, 2-Dichlorbutan-3, 4-epoxyde
DE1000806B (de) Verfahren zur Herstellung von Acrylsaeure oder deren Derivaten