DE10256135A1 - Vorrichtung zum Anschluss eines zur Messung des Luftmassenstroms oder des Luftvolumenstroms dienenden Messgeräts an eine Lackiervorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluss eines zur Messung des Luftmassenstroms oder des Luftvolumenstroms dienenden Messgeräts an eine Lackiervorrichtung Download PDF

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Anschluss eines zur Messung des Luftmassenstroms oder des Luftvolumenstroms dienenden Messgeräts an eine Lackiervorrichtung weist einen im Wesentlichen rohrförmigen Adapterabschnitt auf, der eine Eintrittsöffnung und eine Austrittsöffnung aufweist. Die Eintrittsöffnung ist im Wesentlichen luftdicht mit einem Ausgang eines Zerstäubers der Lackiervorrichtung verbindbar und die Austrittsöffnung ist mit dem Messgerät verbindbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anschluss eines zur Messung des Luftmassenstroms oder des Luftvolumenstroms dienenden Messgeräts an eine Lackiervorrichtung.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus dem allgemeinen Stand der Technik bzw. aus der Praxis bekannt.
  • Dabei wird ein Luftversorgungsschlauch der Lackiervorrichtung, also beispielsweise eines Lackierautomaten oder eines Lackierroboters, getrennt und es wird ein Messgerät zum Messen des Luftmassenstroms oder des Luftvolumenstroms zwischen die beiden Schlauchenden geschaltet. Diese Vorgehensweise ist jedoch sehr zeitaufwändig und führt damit zu relativ langen Stillstandszeiten der Lackiervorrichtung mit entsprechenden Folgekosten. Des weiteren kann es, insbesondere bei unsachgemäßer Anwendung dieser Vorrichtung, zu Beschädigungen der Lackiervorrichtung kommen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Anschluss eines zur Messung des Luftmassenstroms oder des Luftvolumenstroms dienenden Messgeräts an eine Lackiervorrichtung zu schaffen, mit dem der Luftmassenstrom bzw. der Luftvolumenstrom in einfacherer und schnellerer, aber dennoch präziser Art und Weise ermittelt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Durch den Adapterabschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es in sehr unkomplizierter Weise möglich, eine dichte Verbindung zwischen dem Ausgang des Zerstäubers und dem Messgerät herzustellen, da der Adapterabschnitt hierzu lediglich vor den Zerstäuber gehalten bzw. gestellt zu werden braucht. Die den Zerstäuber durchströmende Luftmasse bzw. das Luftvolumen gelangt über die Eintrittsöffnung in den Adapterabschnitt und verlässt denselben durch die Austrittsöffnung, von wo aus sie in das Messgerät gelangt und so die Messung des Luftmassenstroms oder des Luftvolumenstroms ermöglicht.
  • Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es somit vorteilhafterweise möglich, innerhalb sehr kurzer Zeit und mit sehr geringem Aufwand den Luftmassenstrom oder den Luftvolumenstrom des Zerstäubers und somit der Lackiervorrichtung zu messen, so dass erheblich kürzere Stillstandszeiten der Lackiervorrichtung als bislang üblich erreicht werden können. Da an der Lackiervorrichtung selbst keinerlei Eingriff vorgenommen wird, sind Beschädigungen derselben so gut wie ausgeschlossen.
  • Eine sehr einfache Möglichkeit zum Erreichen der Dichtheit zwischen dem Adapterabschnitt und dem Zerstäuber kann in einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung darin bestehen, dass an der Eintrittsöffnung des Adapterabschnitts eine Dichtungseinrichtung angebracht ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwischen der Austrittsöffnung und dem Messgerät ein Beruhigungsrohr angeordnet ist. Ein solches Beruhigungsrohr dient insbesondere bei turbulenten Strömungen zur Erhöhung der Genauigkeit der erhaltenen Messwerte, da es vorteilhafterweise eine laminare Strömung erzeugt.
  • Falls es in besonderen Fällen nicht möglich ist, dass sich in unmittelbarer Nähe der Lackiervorrichtung eine die Messung durchführende Person aufhält, so kann an dem Beruhigungsrohr ein Stativ angeordnet sein. Dieses Stativ hält in diesem Fall die gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung und ermöglicht eine Messung ohne das direkte Erfordernis einer Bedienperson.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen sowie aus dem nachfolgend anhand der Zeichnung prinzipmäßig dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Anschluss eines zur Messung des Luftmassenstroms oder des Luftvolumenstroms dienenden Messgeräts an eine Lackiervorrichtung.
  • Eine sehr schematisch dargestellte Lackiervorrichtung 1, die beispielsweise als Lackierautomat oder Lackierroboter ausgeführt sein kann, weist in an sich bekannter Weise einen Zerstäuber 2 auf, der mit einem im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Glockenteller ausgebildeten Ausgang 3 zum Ausgeben von Farbe versehen ist. Der Zerstäuber 2 wird von einer Luftleitung 4 mit Luft versorgt, welche die in nicht dargestellter Weise eingeleitete Farbe zerstäubt oder die Form eines durch den Zerstäuber 2 erzeugten Lackierstrahls beeinflusst und so das Lackieren ermöglicht.
  • Eine im folgenden näher beschriebene Vorrichtung 5 dient zur Messung des Luftmengenstroms der Lackiervorrichtung 1. Mit dem Begriff „Luftmengenstrom" ist im folgenden sowohl der Luftmassenstrom als auch der Luftvolumenstrom gemeint. Die Vorrichtung 5 verbindet den Ausgang 3 des Zerstäubers 2 mit einem an sich bekannten, handelsüblichen Messgerät 6, welches zur Messung des Luftmengenstroms geeignet ist.
  • Zur Ausgabe des Messergebnisses weist das Messgerät 6 einen Messausgang 7 auf, von dem eine Messleitung 8 zu einer Auswerteeinrichtung 9 führt. Da die Auswertung der Messergebnisse in an sich bekannter Weise erfolgen kann, wird hier nicht näher darauf eingegangen.
  • Zum Anschluss des Messgeräts 6 an die Lackiervorrichtung 1 ist die Vorrichtung 5 mit einem rohrförmigen, im vorliegenden Fall im wesentlichen zylindrisch ausgebildeten Adapterabschnitt 10 versehen, der eine Eintrittsöffnung 11 und eine Austrittsöffnung 12 aufweist. In der gezeigten Betriebsstellung ist die Eintrittsöffnung 11 des Adapterabschnitts 10 luftdicht mit dem Ausgang 3 des Zerstäubers 2 verbunden, wohingegen die Austrittsöffnung 12 mit dem Messgerät 6 verbunden ist.
  • Um zu gewährleisten, dass ein luftdichter Abschluss zwischen dem Adapterabschnitt 10 und dem Zerstäuber 2 vorliegt, ist an der Eintrittsöffnung 11 eine Dichtungseinrichtung 13 angebracht, die im vorliegenden Fall als Polyurethanschaumring ausgeführt ist. Alternativ hierzu kann die Dichtungseinrichtung 13 beispielsweise auch als Gummiring oder als Vitonring ausgebildet sein. Selbstverständlich kommen hierfür auch andere geeignete Materialien in Frage.
  • Aufgrund der Größe des Zerstäubers 2 im Verhältnis zu dem Messgerät 6 weist die Austrittsöffnung 12 einen kleineren Durchmesser auf als die Eintrittsöffnung 11.
  • Um die hierdurch eventuell entstehenden Strömungsverluste innerhalb des Adapterabschnitts 10 zu minimieren, ist im Inneren des Adapterabschnitts 10 ein von der Eingangöffnung 11 zu der Austrittsöffnung 12 verlaufendes, im wesentlichen trichterförmiges Leitelement 14 angeordnet. Alternativ zu dem Leitelement 10 könnte die äußere Wandung auch derart ausgeführt sein, dass sie konisch von der Eintrittsöffnung 11 zu der Austrittsöffnung 12 verläuft.
  • An die Austrittsöffnung 12 ist ein Beruhigungsrohr 15 angeschlossen, über welches der Adapterabschnitt 10 mit dem Messgerät 6 verbunden ist. Das Beruhigungsrohr 15 führt dazu, dass aus eventuell turbulenten Strömungen laminare Strömungen werden und erhöht somit die durch das Messgerät 6 erzielbare Genauigkeit. Wie zu erkennen ist, ist das Beruhigungsrohr 15 mit dem Adapterabschnitt 10 über ein Verbindungselement 16 und mit dem Messgerät 6 über ein weiteres Verbindungselement 17 verbunden. Bei den Verbindungselementen 16 und 17 kann es sich um bekannte Verschraubungsflansche handeln. In sehr einfachen Ausführungsformen der Vorrich tung 5, bei denen eine hohe Messgenauigkeit nicht erforderlich ist, könnte gegebenenfalls auf das Beruhigungsrohr 15 verzichtet werden.
  • Bei der üblichen Verwendung der Vorrichtung 5 hält eine die Messung durchführende Person das Beruhigungsrohr 15 in der Hand und drückt den Adapterabschnitt 10 gegen den Zerstäuber 2. In diesem Zustand kann die Messung des Luftmengenstroms erfolgen. Falls aus irgendwelchen Gründen der Aufenthalt in der Nähe der Lackiervorrichtung 1 nicht möglich oder nicht erlaubt ist, so dient ein an dem Beruhigungsrohr 15 angeordnetes Stativ 18 dazu, die Vorrichtung 5 zu halten. In einem solchen Fall, der in der Figur dargestellt ist, können an dem Adapterabschnitt 10 ein oder mehrere, beispielsweise als Bänder ausgeführte Befestigungselemente 19 zum Anbringen des Adapterabschnitts 10 an dem Zerstäuber 2 vorgesehen sein. Selbstverständlich können die Befestigungselemente 19 auch unabhängig von dem Stativ 18 und umgekehrt verwendet werden.
  • Die Vorrichtung 5 ist für im vorliegenden Fall dargestellte, sogenannte ESTA-Zerstäuber 2, bei denen die Lenkluftmenge gemessen wird, sowie für pneumatische Zerstäuber 2 oder für HLVP-Zerstäuber 2 geeignet, bei denen die Horn- und/oder Zerstäuberluftmenge gemessen wird. Abhängig von der Größe und der Form des Zerstäubers 2 kann der Adapterabschnitt 10 gegebenenfalls andere Größen und Formen aufweisen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Anschluss eines zur Messung des Luftmassenstroms oder des Luftvolumenstroms dienenden Messgeräts an eine Lackiervorrichtung, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen rohrförmigen Adapterabschnitt (10), der eine Eintrittsöffnung (11) und eine Austrittsöffnung (12) aufweist, wobei die Eintrittsöffnung (11) im wesentlichen luftdicht mit einem Ausgang (3) eines Zerstäubers (2) der Lackiervorrichtung (1) verbindbar ist, und wobei die Austrittsöffnung (12) mit dem Messgerät (6) verbindbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Eintrittsöffnung (11) des Adapterabschnitts (10) eine Dichtungseinrichtung (13) angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungseinrichtung (13) als Gummi- oder Vitonring ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Austrittsöffnung (12) und dem Messgerät (6) ein Beruhigungsrohr (15) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Beruhigungsrohr (15) mit dem Adapterabschnitt (10) und mit dem Messgerät (6) mittels jeweiliger Verbindungselemente (16,17) verbunden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Beruhigungsrohr (15) ein Stativ (18) angeordnet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Eintrittsöffnung (11) einen größeren Durchmesser aufweist als die Austrittsöffnung (12).
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapterabschnitt (10) in seinem Inneren ein von der Eintrittsöffnung (11) zu der Austrittsöffnung (12) verlaufendes, im wesentlichen trichterförmiges Leitelement (14) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußere Wandung des Adapterabschnitts (10) derart ausgeführt ist, dass sie konisch von der Eintrittsöffnung (11) zu der Austrittsöffnung (12) verläuft.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Adapterabschnitt (10) Befestigungselemente (19) zum Anbringen desselben an dem Zerstäuber (2) angebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2257175A1 (es) * 2004-09-17 2006-07-16 Consejo Superior Investig. Cientificas Selector de aerosol para la caracterizacion de atomizadores de orificios multiples.
DE102012001160B4 (de) * 2012-01-21 2014-08-07 Testo Ag Messvorrichtung zur Messung eines Volumenstromes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ES2257175A1 (es) * 2004-09-17 2006-07-16 Consejo Superior Investig. Cientificas Selector de aerosol para la caracterizacion de atomizadores de orificios multiples.
DE102012001160B4 (de) * 2012-01-21 2014-08-07 Testo Ag Messvorrichtung zur Messung eines Volumenstromes

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