DE19937557C2 - Vorrichtung zum Erzeugen eines Puder-Luft-Gemisches - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen eines Puder-Luft-GemischesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines
Puder-Luft-Gemisches mit einer Zuführvorrichtung für den Puder
und einer Zuleitung für die Förderluft, gemäß den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen zum Vermischen eines Puders mit
Förderluft sind hinreichend bekannt. Dabei wird z. B. mit
Druckluft in einen Vorratsbehälter eingeblasen, der darin
bevorratete Puder aufgewirbelt und ein Teil des aufgewirbelten
Puders ausgetragen. Bei dieser Vorrichtung wirkt sich als
nachteilig aus, dass die Menge des ausgetragenen Puders stark
vom Füllstand des Behälters abhängt. Es wird jedoch gewünscht,
dass permanent oder zumindest über einen sehr langen Zeitraum
eine gleichbleibend große Pudermenge ausgetragen wird, so dass
Schwankungen im Puderauftrag auf bedruckte Papierbogen
vermieden werden. Außerdem kann bei diesen Anlagen dass Puder-
Luft-Gemisch nur schwer variiert bzw. auf sich ändernde
Umgebungsbedingungen eingestellt werden.
Aus der DE 37 01 946 C2 ist eine Vorrichtung zum Dispergieren
von Agglomeraten feiner Partikel bekannt. Bei dieser Vorrich
tung ist eine Trichter vorgesehen, über den ein Feststoff
zugeführt wird. Der Auslaufstutzen des Trichters mündet in
einen Luftkanal und bildet mit diesem einen Ringspalt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei
der das Puder-Luft-Gemisch relativ einfach an sich ändernde
Umgebungsbedingungen anpassbar ist. Außerdem soll verhindert
werden, dass sich der Puder an Bereichen der Vorrichtung
ansetzt und dort anbackt und der Puder-Luft-Gemisch-Strahl
relativ lange stabil bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Achse der
Zuleitung für Förderluft und die zu dieser Achse parallele
Symmetrielängsebene zueinander versetzt sind. Auf diese Weise
wird die Förderluft dezentral in die Zuführvorrichtung einge
leitet und es wird ihr auf diese Weise ein Drall aufgezwungen.
Die Luft durchströmt also den Verteilerraum auch in Umfangs
richtung und der Hüllstrahl besitzt somit einen Drall. Dieser
Drall hat den Vorteil, dass der Hüllstrahl stabiler ist und
sich nicht so schnell auflöst. Auf diese Weise wird die Innen
wandung sowohl des Luftkanals als auch des Verteilerrohrs u. a.
auch vor Verschleiß durch abrasiven Puder geschützt. Außerdem
verringern sich die Arbeits- bzw. Strömungsgeräusche erheb
lich. Außerdem wird der Puder in der Förderluft besser
verteilt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Förderluft zu
einem Lufthüllstrahl ausgebildet, in welchen der Puder einge
leitet, insbesondere eingesaugt wird. Dabei wird vorteilhaft
das Venturi-Prinzip verwendet, indem die Luft bei der Ausbil
dung zum Hüllstrahl auf hohe Geschwindigkeiten beschleunigt
wird, so dass der Puder mitgerissen wird. Der Hüllstrahl ver
hindert nun, dass der Puder an den Wandungen anbackt und
Störungen verursacht. Der Puder wird innerhalb des Luftge
misches allmählich mit der Förderluft vermischt und mit dieser
auf die Papierbogen ausgetragen.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Zuleitung für
Förderluft orthogonal zur Zuführvorrichtung für den Puder
angeordnet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine platzsparende
Bauweise und die erfindungsgemäße Vorrichtung kann unmittelbar
z. B. unterhalb eines Dosierers angebracht werden.
Erfindungsgemäß wird die Zuleitung für die Förderluft von
einem Leitungsstutzen gebildet. Dieser Leitungsstutzen ist
starr in die Zuführvorrichtung eingesetzt bzw. an dieser be
festigt, insbesondere eingepresst. An diesen Leitungsstutzen
kann z. B. ein Druckluftschlauch o. dgl. angeschlossen werden,
über den Druckluft z. B. von einem Verdichter herangeführt
wird.
Bei einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Zuführvor
richtung für den Puder von einem Trichter gebildet wird, der
unter Beibehaltung eines Ringspaltes in einen Luftkanal
einmündet. In diesen Trichter wird z. B. von einem Festdosierer
Puder eingefüllt, der dann durch Schwerkraft in den Luftkanal
fällt. Durch den seitlichen Abstand zwischen dem Luftkanal und
dem Trichter wird die Förderluft geleitet, die als Hüllstrahl
die Austragsöffnung des Trichters umgibt und den Puder
aufnimmt bzw. mit sich reisst. Der Puder wird quasi aus dem
Trichter abgesaugt.
Um eine möglichst optimale Luftverteilung über den ganzen
Umfang der Austragsöffnung des Trichters zu erzielen, mündet
der Leitungsstutzen über einen Verteilerraum in den Luftkanal
ein. Dieser Verteilerraum wird z. B. von einer Hülse umgeben
und gegen die Umgebung abgedichtet. Von diesem Verteilerraum
steigt die Luft zunächst entgegen der Austragsrichtung nach
oben an, wird radial nach innen umgelenkt und gelangt dann
zwischen den Trichter und den Luftkanal, wo der Hüllstrahl
ausgebildet wird.
Mit Vorzug mündet der Luftkanal in ein Verteilerrohr aus.
Dieses Verteilerrohr erweitert sich in Austragsrichtung
konisch. Dadurch wird eine Verringerung der
Strömungsgeschwindigkeit erreicht und außerdem wird dem
Umstand entgegengewirkt, dass sich Puder an der Innenwand des
Verteilerrohres anlagert und dort anbackt.
Erfindungsgemäß sind die Bauteile als Drehteile ausgebildet
und daher relativ einfach und preiswert herstellbar.
Bevorzugt weist die Zuführvorrichtung, insbesondere der
Luftkanal, Luftleiteinrichtungen, z. B. Drallstege,
wendelförmige Nuten o. dgl. auf. Über diese Luftleiteinrich
tungen kann der vorbeiströmenden Luft ebenfalls ein Drall
aufgezwungen werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird
darin gesehen, dass zwischen dem oberhalb der Vorrichtung
vorgesehenen Dosierer und der Absaugstelle am Ende des
Trichters eine kurze Wegstrecke liegt, was zu extrem kurzen
Ansprechzeiten bei einer ggf. vorgesehenen Taktung der
Puderzuführung führt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden
Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein
besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
In der Zeich
nung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße
Vorrichtung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist von einer Vorrichtung zum Bestäuben be
druckter Papierbogen eine insgesamt mit 1 bezeichnete
Mischvorrichtung dargestellt, in welche in Richtung des
Pfeils 2 Puder aus einem (nicht dargestellten) Vorratsbehäl
ter über einen (nicht dargestellten) Festdosierer gefördert
wird. Dieser Festdosierer ist unmittelbar oberhalb der
Mischvorrichtung 1 angeordnet, so dass der geförderte Pu
der direkt aus dem Festdosierer in einen Trichter 3 hinein
fällt. Dieser Trichter 3 mündet in eine Ansaugleitung 4, die
unmittelbar unterhalb des Trichters 3 und mit geringem Ab
stand zum Festdosierer vorgesehen ist.
In die Mischvorrichtung 1 mündet außerdem ein Lei
tungsstutzen 5, über welchen der Mischvorrichtung 1
Druckluft zugeführt wird. Diese Druckluft wird von einem
Gebläse oder Verdichter, insbesondere einem Seitenkanal
verdichter erzeugt, welcher über einen Frequenzumrichter
bzw. Frequenzumformer angesteuert wird. Der Leitungs
stutzen 5 mündet in einen Verteilerraum 6, in welchem die
Luft gleichmäßig nach oben in einen Ringraum 7 geleitet
wird. Dieser Ringraum 7 wird gebildet von einem im Quer
schnitt pilzförmig ausgebildeten oberen Ende 8 eines Luft
kanals 9, der nachfolgend noch näher beschrieben wird. Das
obere Ende 8 des Luftkanals 9 sitzt mit Abstand in einer
Umfangsnut 10 des Trichters 3, die an dessen unterem Ende
vorgesehen ist. Dadurch bildet sich ein Ringspalt, in wel
chem die Luft vom Leitungsstutzen 5 über den Verteiler
raum 6 zunächst vertikal nach oben und außen um das pilz
förmige Ende 8 herum in die Umfangsnut 10 des Trichters
geleitet wird. Die Umfangsnut 10 und der Verteilerraum 6
sind nach außen mittels einer Hülse 11 abgedichtet. Die in
die Umfangsnut 10 eintretende Luft wird dann radial nach
innen und dann axial nach unten umgelenkt und befindet
sich dann zwischen der Ansaugleitung 4 und einer zentralen
Bohrung 12, die den Luftkanal 9 durchsetzt. Während dieser
Wegstrecke wird die Luft über den gesamten Umfang des
Luftkanals 9 gleichmäßig verteilt und es werden Verwirbe
lungen abgebaut, d. h. die Luftströmung wird vergleichmä
ßigt. Diese beruhigte Luft wird auf ihrem Strömungsweg
ständig beschleunigt, da die Strömungsquerschnitte vom
Leitungsstutzen 5 über die Umfangsnut 11 bis zum Austritt
in eine von der Bohrung gebildete Förderleitung 13 abneh
men, wodurch in der Ansaugleitung 4 ein Unterdruck er
zeugt wird und Luft aus der Ansaugleitung 4 in Richtung der
Förderleitung 13 mitgerissen wird. Da sich an die Umfangs
nut 7 ein nach unten gerichteter hülsenförmiger Luftkanal
anschließt, der dadurch gebildet wird, dass die Ansauglei
tung 4 innerhalb der Bohrung 12 und mit Abstand zur Boh
rungsinnenwand angeordnet ist, bildet sich ein Luftmantel
aus, der in die Förderleitung 13 gelangt. Aufgrund des durch
die hohe Strömungsgeschwindigkeit bedingten Unterdrucks
wird jedoch auch der in den Trichter 3 fallende Puder in
Richtung der Förderleitung 13 gefördert, wo er sich mit der
vom Verdichter geförderten Druckluft vermischt.
Da die Förderluft zunächst nach oben, dann radial nach
innen und anschließend in Förderrichtung nach unten umge
lenkt wird, wird der Puder relativ früh von der Förderluft
mitgerissen, da der Trichter sehr kurz gestaltet werden kann.
Dies führt zu kurzen Ansprechzeiten bei dynamischen Pu
derdosierungen.
Aus der Zeichnung ist deutlich erkennbar, dass der Puder,
der in Richtung des Pfeils 2 gefördert wird, lediglich in den
Trichter 3 fallen muss, und von dort angesaugt wird. Die
Transportrichtung des Puders ist vertikal nach unten gerich
tet und der Transport erfolgt primär durch Schwerkraft. An
den Trichter 3 schließt sich die Förderleitung 13 an, die das
Puder-Luft-Gemisch in ein Verteilerrohr 14 transportiert.
Dieses Verteilerrohr 14 besitzt eine sich konisch erweiternde
Innenwand, so dass das durchströmende Puder-Luft-Ge
misch verzögert wird, und außerdem verhindert wird, dass
sich Puder an der Innenwand niederschlägt und dort anhaf
tet. Am Ausgang des Verteilerohrs 14 wird das Puder-Luft-
Gemisch auf mehrere nicht dargestellte Einzelleitungen ver
teilt, über welche das Gemisch den einzelnen Austrittsdüsen
zugeleitet wird.
Bei einer Variante, die in der Fig. 2 dargestellt ist, ist vor
gesehen, dass die Achse 15 des Leitungsstutzen einen seitli
chen Versatz zur Symmetrieebene 16 des Luftkanals 9 be
sitzt. Diese Anordnung bewirkt, dass der Luft beim Einströ
men in den Luftkanal 9 ein Drall aufgezwungen wird, da sie
nicht symmetrisch einströmt, sondern seitlich versetzt. Die
Luft behält diesen Drall bei, der sich bis in das Verteilerrohr
14 fortsetzt. Der Drall hat den Vorteil, dass die Luftsäule im
Verteilerrohr 14 stabilisiert ist und dass aufgrund der stabili
sierten Luftsäule der Puder quasi in der Luftsäule einge
schlossen ist. Ein Anhaften des Puders an der Innenwand
wird auf diese Weise noch weiter verhindert. Der Drall be
wirkt außerdem, dass der Puder besser und gleichmäßiger in
der Förderluft verteilt wird.
Weiterbildungen sehen vor, dass zusätzlich oder alterna
tiv der Ventilraum mit Luftleiteinrichtungen versehen sein
kann. Diese Luftleiteinrichtungen sind z. B. in Form von
Drallstegen oder wendelförmigen Nuten an der Innenseite
der Hülse 11 und/oder der Außenseite des Luftkanals 9 vor
gesehen. Diese Luftleiteinrichtungen sind so gestaltet, dass
sie der Luft einen Drall aufzwingen.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Puder-Luft-Gemisches mit
einer Zuführvorrichtung für den Puder und einer Zuleitung
für die Förderluft, wobei eine Einrichtung zur Ausbildung
eines Förderlufthüllstrahles vorgesehen ist und die
Zuführvorrichtung für den Puder in die Einrichtung und
somit in den Hüllstrahl einmündet, dadurch gekennzeich
net, dass die Achse (15) der Zuleitung für Förderluft und
die zu dieser Achse (15) parallele Symmetrielängsebene
(16) zueinander versetzt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Zuleitung für Förderluft orthogonal zur Zuführvor
richtung für den Puder angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitung für die
Förderluft von einem Leitungsstutzen (5) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung für
den Puder von einem Trichter (3) gebildet wird, der unter
Beibehaltung eines Ringsplates in einen Luftkanal (9)
einmündet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, dass der Leitungsstutzen (5) über einen
Verteilerraum (6) in den Luftkanal (9) mündet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verteilerraum (6) von einer Hülse (11) umgeben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass der Luftkanal (9) in ein
Verteilerrohr (14) ausmündet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
dass sich das Verteilerrohr (14) konisch erweitert.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile als Drehteile
ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Förderluft dezentral in
die Zuführvorrichtung eingeleitet wird.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführvorrichtung,
insbesondere der Luftkanal (9) Luftleiteinrichtungen,
z. B. Drallstege, wendelförmige Nuten o. dgl. aufweist.
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