DE10255252A1 - Rad - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B11/00Units comprising multiple wheels arranged side by side; Wheels having more than one rim or capable of carrying more than one tyre
    • B60B11/06Wheels with more than one rim mounted on a single wheel body

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Abstract

Ein Rad mit einer Felge (1) und einer Radschüssel oder einem Radstern (2), wobei die Felge (1) form- und/oder kraft- und/oder materialschlüssig mit der Radschüssel oder dem Radstern (2) verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Felgen (1) parallel zueinander angeordnet sind und dass die beiden Felgen (1) über einen Adapter (3) fest zueinander positioniert und über den Adapter (3) gemeinsam mit der Radschüssel oder dem Radstern (2) verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Rad mit einer Felge und einer Radschüssel oder einem Radstern, wobei die Felge form- und/oder kraft- und/oder materialschlüssig mit der Radschüssel oder dem Radstern verbunden ist.
  • Gattungsbildende Räder sind hinlänglich aus der Praxis bekannt. Lediglich beispielhaft wird auf die DE 41 23 459 C1 verwiesen, aus der ein solches Rad vom grundsätzlichen Aufbau her bekannt ist.
  • Insbesondere motorsportbegeisterte Autofahrer legen Wert auf ein sportliches Erscheinungsbild ihrer Fahrzeuge. So werden insbesondere die Räder dahingehend umgerüstet, dass man Leichtmetallräder mit ganz besonderem Design, und zwar insbesondere für Breitreifen oder Niederquerschnittsreifen, nachrüstet. Durch Breiträder wird nicht nur das sportliche Erscheinungsbild eines Fahrzeugs begünstigt, sondern auch eine ganz besonders sportliche Fahrweise. Jedenfalls sind Räder beim Nach-/Umrüsten ein ganz besonderes sportliches Attribut, so dass der motorsportbegeisterte Autofahrer meist bei den Rädern mit dem Umrüsten seines Fahrzeugs beginnt und entsprechend investiert. Die Bedeutung nachrüstbarer Räder liegt daher auf der Hand.
  • Je breiter das Rad und der Reifen ausgebildet ist, desto sportlicher erscheint das Fahrzeug, insbesondere bei einer Betrachtung von der Rückseite des Fahrzeugs her, da von dort das Rad in seiner vollen Breite zur Geltung kommt. Ein einem Rennwagen vergleichbarer und entsprechend anmutender Eindruck wird vermittelt. Im Gegensatz zum Rennwagen, insbesondere bei der Formel 1, fährt ein straßentaugliches Fahrzeug ungeachtet der Witterung mit stets dem gleichen Reifen. Insoweit sind Breitreifen problematisch, da das Rad bzw. der Reifen mit zunehmender Kontaktfläche zur Straße zum Aquaplaning neigt. Je breiter ein Rad/Reifen ist, desto ungünstiger ist demnach sein Aquaplaningverhalten. Dies steht der Verwendung beliebig breiter Reifen/Räder jedenfalls unter technischen Gesichtspunkten entgegen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Rad der gattungsbildenden Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass unter Umgehung der voranstehend genannten Nachteile der Eindruck eines Breitrades vermittelt wird.
  • Die voranstehende Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist ein gattungsbildendes Rad dadurch gekennzeichnet, das zwei Felgen parallel zueinander angeordnet sind und dass die beiden Felgen über einen Adapter fest zueinander positioniert und über den Adapter gemeinsam mit der Radschüssel oder dem Radstern verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß ist ein funktionstüchtiges Zwillingsrad geschaffen, welches herkömmliche Bauteile eines zwei-/mehrteiligen Rades umfasst. So besteht das erfindungsgemäße Rad aus zwei Felgen, die parallel zueinander angeordnet sind. Zweckmäßiger Weise sind die beiden Felgen zumindest geringfügig voneinander beabstandet. Die Positionierung der beiden Felgen erfolgt über einen besonderen Adapter, der die beiden Felgen in einer vorgegebenen Position zueinander hält. Bei den Felgen kann es sich um Felgen gleicher Breite oder aber auch unterschiedlicher Breite handeln, die frei miteinander kombinierbar sind. So lassen sich beispielsweise Felgen von Breiträdern miteinander kombinieren, wodurch sich der Eindruck eines walzenartigen Rades ergibt.
  • Des Weiteren ist wesentlich, dass bei dem erfindungsgemäßen Rad die beiden Felgen – über den Adapter – gemeinsam mit der Radschüssel oder dem Radstern verbunden sind. Insoweit umfasst der Adapter insgesamt drei Verbindungsbereiche, nämlich zwei Bereiche zum Festlegen der Felgen und einen Bereich zum Anschluss an die Radschüssel bzw. an den Radstern. Über die Radschüssel bzw. den Radstern wird das Rad mit der Radnabe in üblicher Weise verbunden, nämlich genauso wie ein herkömmliches Rad mit lediglich einer Felge.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass sich das erfindungsgemäße Zwillingsrad ganz besonders für die Hinterachse eines Wagens eignet. Neben der verbesserten Aquaplaningeigenschaft und dem aufgrund der Breite begünstigten optischen Eindruck bringt das Zwillingsrad einen weiteren Vorteil dahingehend mit sich, dass es zwei Felgen für zwei unabhängige Reifen umfasst. Im Falle eines Reifendefekts lässt sich das Kraftfahrzeug aufgrund des zweiten, funktionstüchtigen Reifens weiter Fahren, so dass eine – wenn auch reduzierte – Funktionstüchtigkeit des Fahrzeugs gewährleistet ist. Auch dieser Vorteil ist von ganz besonderer Bedeutung.
  • In vorteilhafter Weise ist der Adapter als Ringadapter ausgebildet. Mit anderen Worten erstreckt sich der Adapter um die Radschüssel bzw. um den Radstern herum, und zwar innerhalb der beiden Felgen, auf der dem Felgenbett abgewandten Seite. Bei entsprechender Ausgestaltung des Adapters lassen sich herkömmliche Felgen zwei- oder mehrteiliger Räder verwenden, die ohnehin einen Anschlussbereich zur Verbindung mit der Radschüssel oder dem Radstern aufweisen. In erfindungsgemäßer Weise dient dieser Anschlussbereich nunmehr dem Anschluss der beiden Felgen an den umlaufenden Ringadapter. Im Konkreten könnte sich der Ringadapter zwischen den Anschlussbereichen der beiden Felgen erstrecken, so dass die Felgen von der Außenseite her den Ringadapter kontaktieren. Von der Außenseite her könnten die Felgen mit dem Ringadapter verschraubt sein, nämlich im Konkreten über einen an den Felgen ausgebildeten Flansch, der sonst zur Anlage an das äußere Ende der Radschüssel bzw. des Radsterns dient. Entsprechend der Geometrie und der Vermassung des Ringadapters liegen die beiden Felgen mehr oder weniger eng aneinander.
  • Im Rahmen einer alternativen Ausgestaltung könnte der Adapter vorzugsweise im Randbereich zwei umlaufende Nuten zur Aufnahme eines an den Felgen vorzugsweise als Flansch ausgebildeten Anschlussbereichs aufweisen. Insoweit würden die Flansche der Felgen zumindest teilweise in den Adapter hineingesteckt und dort auf bekannte Weise festgelegt werden. So ist es beispielsweise denkbar, dass der Adapter mit den Felgen verschraubt ist, wodurch sich in ganz besonders vorteilhafter Weise der optische Endruck eines mehrteiligen Rads mit verschraubter Felge ergibt, wie dies bei herkömmlichen Rädern bereits in der Praxis häufig umgesetzt ist. Sonstige Fügetechniken lassen sich ergänzend oder alternativ einsetzen.
  • Gemäß den voranstehenden Ausführungen sind die beiden Felgen – in identischer oder unterschiedlicher Größe – über den Adapter fest miteinander verbunden, und zwar parallel zueinander ausgerichtet. Auf der den Felgen abgewandten Seite ist der Adapter mit einem besonderen Anschlussbereich ausgestattet, der zur Anlage der Radschüssel oder des Radsterns dient. Der Anschlussbereich könnte wiederum als ringförmig oder partiell ausgebildeter Flansch ausgeführt sein, an den die Radschüssel oder Teile des Radsterns greifen. Der Flansch könnte von der Radschüssel oder dem Radstern auch teilweise, insbesondere von der Seite her, umgriffen werden.
  • Auch hierbei ist es denkbar, die Radschüssel bzw. den Radstern mit dem Ringadapter zu verschrauben. Sonstige Fügetechniken sind ergänzend oder alternativ anwendbar.
  • In Bezug auf den Ringadapter ist von weiterer Bedeutung, dass dieser in Bezug auf die beiden Felgen und deren Anschlussbereiche derart angeordnet sein kann, dass er von Außen so gut wie unsichtbar ist. Ebenso ist es jedoch auch denkbar, den Ringadapter als gestalterisches Element des Rades zu definieren, so dass der Ringadapter als Übergang zwischen der Felge bzw. dem Felgenbett und der Radschüssel bzw. dem Radstern erscheint.
  • Die Position des Anschlussbereichs zur Anlage der Radschüssel oder des Radsterns ist entscheidend dafür, wie weit Außen oder Innen die Radschüssel bzw. der Radstern positioniert ist. Folglich lässt sich über die Position des Anschlussbereichs der optische Gesamteindruck des Rades wesentlich dahingehend beeinflussen, dass der Radstern weiter nach Innen oder nach Außen verlagerbar ist. Selbstverständlich ist bei der Positionierung des Anschlussbereichs auf statische Anforderungen zu achten. Ebenfalls lässt sich durch die Positionierung des Anschlussbereichs die Radschüssel oder der Radstern wie bei einem Breitrad positionieren, so dass das erfindungsgemäße Rad von der Seite her gesehen wie ein herkömmliches Sportrad und vom Heck her gesehen wie ein Breitrad oder – bei genauerem Hinschauen – wie ein Zwillingsrad erscheint.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass der Adapter aus dem gleichen Material wie die Felge und die Radschüssel oder der Radstern hergestellt ist. Ebenso lassen sich unterschiedliche Materialien kombinieren, insbesondere auch gemäß der gattungsbildenden DE 41 23 459 C1 , wonach die Radschüssel zumindest weitgehend aus Metall besteht und die Felge aus faserverstärktem Kunststoff hergestellt sein kann. Entsprechend könnte der Ringadapter aus Leichtmetall, insbesondere aus Aluminium, bestehen, wobei dieser durch Gießen, Schmieden oder Drehen hergestellt sein kann. Ebenso ist es denkbar, den Adapter aus Kunststoff, vorzugsweise aus faserverstärktem Kunststoff, zu fertigen. Karbonfaserverstärkter Kunststoff ist aufgrund der hohen Festigkeit von ganz besonderem Vorteil.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigt die einzige
  • Fig. in einer schematischen Schnittdarstellung, teilweise, ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rads.
  • Die einzige Fig. zeigt in schematischer Darstellung, teilweise, ein Rad mit einer Felge 1 und einem Radstern 2, wobei die Felge 1 form- und kraftschlüssig mit dem Radstern 2 verbunden ist.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Felgen 1 parallel zueinander angeordnet. Beide Felgen 1 sind über einen Adapter 3 fest zueinander positioniert und über den Adapter 3 gemeinsam mit dem Radstern 2 verbunden.
  • Der Adapter 3 ist bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel als Ringadapter ausgeführt.
  • Die beiden Felgen 1 weisen auf der dem Felgenbett 4 gegenüberliegenden Seite Anschlussbereiche auf, die als umlaufende Flansche 5 ausgeführt sind. Die Flansche 5 kommen am äußeren Rand 6 des Adapters 3 zur Anlage und sind dort in ihrer definierten Position festgeschraubt.
  • Die einzige Fig. lässt des Weiteren erkennen, dass der Adapter 3 auf seiner den Felgen 1 abgewandten Seite einen ebenfalls als Flansch 7 ausgebildeten Anschlussbereich aufweist. Dieser Flansch 7 dient zur Anlage des äußeren Randes 8 des Radsterns 2, wobei entgegen der hier gewählten Darstellung der Flansch 7 zumin dest teilweise von dem äußeren Rand 8 des Radsterns umgeben sein kann. Auch hier ist eine Verschraubung 9 vorgesehen.
  • Weiter sei angemerkt, dass bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel sämtliche Komponenten, das heißt die beiden Felgen 1, der Radstern 2 und schließlich auf der Adapter 3, aus Leichtmetall gefertigt sind, was sich insbesondere in Bezug auf eine stets angestrebte Gewichtsreduktion positiv auswirkt. Außerdem sind die Ausdehnungskoeffizienten sämtlicher Bauteile aufeinander abgestimmt.
  • Schließlich sei angemerkt, dass das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel der Erläuterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.

Claims (12)

  1. Rad mit einer Felge (1) und einer Radschüssel oder einem Radstern (2), wobei die Felge (1) form- und/oder kraft- und/oder materialschlüssig mit der Radschüssel oder dem Radstern (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Felgen (1) parallel zueinander angeordnet sind und dass die beiden Felgen (1) über einen Adapter (3) fest zueinander positioniert und über den Adapter (3) gemeinsam mit der Radschüssel oder dem Radstern (2) verbunden sind.
  2. Rad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) als Ringadapter ausgebildet ist.
  3. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits des Adapters (3) jeweils ein umlaufender Anschlussbereich der beiden Felgen (1) anliegt.
  4. Rad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) vorzugsweise im Randbereich zwei umlaufende Nuten zur Aufnahme eines an den Felgen (1) vorzugsweise als Flansch (5) ausgebildeten Anschlussbereichs aufweist.
  5. Rad nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) mit den Felgen (1) verschraubt ist.
  6. Rad nach einem der Anschlüsse 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) auf der den Felgen (1) abgewandten Seite einen Anschlussbereich zur Anlage der Radschüssel oder des Radsterns (2) aufweist.
  7. Rad nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich derart angeordnet und ausgebildet ist, dass die Radschüssel oder der Radstern (2) wie bei einem Breitrad positioniert ist.
  8. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) aus dem gleichen Material wie die Felgen (1) und die Radschüssel oder der Radstern (2) hergestellt ist.
  9. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) aus Leichtmetall, vorzugsweise aus Aluminium oder aus einer Aluminiumlegierung, hergestellt ist.
  10. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) aus Kunststoff, vorzugsweise aus faserverstärktem Kunststoff, hergestellt ist.
  11. Rad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) aus karbonfaserverstärktem Kunststoff hergestellt ist.
  12. Rad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) durch Gießen, Schmieden oder Drehen hergestellt ist.
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FR433525A (fr) * 1911-08-23 1912-01-09 Josselme Pierre Roue à pneus conjugués pour automobiles, bicyclettes et autres véhicules
DE3420145A1 (de) * 1983-06-13 1984-12-13 JJD S.A., Genf Fahrzeugrad
DE29918476U1 (de) * 1999-10-21 1999-12-23 Hayes Lemmerz Holding GmbH, 53639 Königswinter Fahrzeugrad für Nutzfahrzeuge
DE19858478A1 (de) * 1998-12-17 2000-06-29 Peter Pelz Fahrzeugrad mit zwei nebeneinander angeordneten Reifen

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