DE10254645A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents

Elektrischer Steckverbinder

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Abstract

Elektrische Steckverbinderanordnung, aufweisend ein Paar Steckverbinderteile (2, 3), wobei das Paar Steckverbinderteile (2, 3) mittels Durchführen eines anfänglichen Kuppelns, Drehen eines an einem der Steckverbinderteile (2, 3) drehbar montierten drehbaren Teils (4), und Bewegen zumindest eines der Steckverbinderteile (2, 3) in eine Kupplungsrichtung vollständig gekuppelt ist, wobei eine erste Markierung an entweder dem drehbaren Teil (4) oder einem der Steckverbinderteile (2, 3) vorgesehen ist, an dem das drehbare Teil (4) montiert ist, und wobei eine zweite Markierung an einem der Steckverbinderteile (2, 3) oder dem drehbaren Teil (4) derart vorgesehen ist, dass zusammen mit der ersten Markierung ermittelt werden kann, ob das Paar Steckverbinderteile (2, 3) vollständig miteinander gekuppelt ist oder nicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder mit einem Stecker und einer Steckerbuchse, die mit geringem Aufwand in Eingriff miteinander zu bringen sind.
  • Es sind elektrische Steckverbinder bekannt, die ein Fahrzeuggetriebe mit elektrischen Leitungen innerhalb des Fahrzeuges elektrisch verbinden, wie ein mehrpoliger Steckverbinder (z. B. mit 16 Polen). Ein solcher mehrpoliger Steckverbinder bringt eine Mehrzahl von Anschlussstücken in Kammern eines Steckerbuchsengehäuses unter und hält diese fest. Die Steckerbuchse ist mit einem dazu passenden Stecker in Eingriff zu bringen, der eine Mehrzahl von Anschlussstücken unterbringt, die mit den Anschlussstücken der Steckerbuchse in Eingriff stehen und mit diesen elektrisch verbunden sind. Bei dem mehrpoligen Steckverbinder, der eine Mehrzahl von Anschlussstücken unterbringt, bedarf das Kuppeln des Steckers mit der Steckerbuchse einer hohen Einsetzkraft. Dementsprechend wird die Montagearbeit erschwert, so dass das Kuppeln des Steckverbinders sehr aufwendig ist. Um die Montagearbeit zu erleichtern, wurden im Querschnitt kreisförmige Steckverbinder mit Bajonettverschluß vorgeschlagen.
  • Elektrische Steckverbinder mit kreisförmigem Querschnitt sind in den ungeprüften veröffentlichten japanischen Patentanmeldungen JP-A 4-132178 und JP-A 10-154553 beschrieben.
  • Wie aus Fig. 9 ersichtlich, weist der in JP-A 4-132178 beschriebene elektrische Steckverbinder eine Steckerbuchse 40 und einen Stecker 41 auf, die jeweils Anschlussstücke 42, 43 für den elektrischen Kontakt unterbringen. Eine Verriegelungshülse 44 ist mit der Steckerbuchse 40 in Eingriff und wird von dieser drehbar gehalten. Durch anfängliches Kuppeln der Steckerbuchse 40 mit dem Stecker 41 wird ein Vorsprung 45, der an der Innenwand der Verriegelungshülse 44ausgebildet ist, in die Öffnung einer in der Außenfläche des Steckers 41 ausgebildeten Spiralnut 46 eingeführt.
  • Durch das anfängliche Kuppeln der Steckerbuchse 40 mit dem Stecker 41 gelangt der Vorsprung 45 mit einer Wand der Spiralnut 46 in Kontakt und wird durch Drehen der Verriegelungshülse 44 gegen die Wand der Spiralnut 46 gedrückt. Dementsprechend wird der Stecker 41 in Kupplungsrichtung gegen die Steckerbuchse 40 gespannt, bis der Vorsprung 45 eine Endposition in der Spiralnut 46 erreicht und die Steckerbuchse 40 vollständig mit dem Stecker 41 gekuppelt und mit diesem elektrisch verbunden ist.
  • Das Drehmoment der Verriegelungshülse 44 wird durch eine schräge Fläche der Spiralnut 46 in Kupplungsrichtung erhöht, so dass der Kraftaufwand zum Kuppeln des Steckverbinders verringert wird.
  • Bei dem oben genannten Steckverbinder erreicht der Vorsprung 45 der Steckerbuchse 40 die Endposition in der Spiralnut 46 des Steckers 41 durch Drehen der Verriegelungshülse 44, so dass der Steckverbinder vollständig gekuppelt ist. Eine Beurteilung des vollständigen Kuppelns wird dadurch vorgenommen, dass die Drehbewegung der Verriegelungshülse 44 gestoppt wird, da die Verriegelungshülse 44 nicht weiter gedreht werden kann, wenn der Vorsprung 45 die Endposition in der Spiralnut 46 erreicht hat. Daher hängt die Beurteilung des vollständigen Kupplungszustands im wesentlichen vom Gefühl der Bedienperson beim Erfassen einer Änderung des Drehmoments ab. Es ist schwierig, den vollständigen Eingriffszustand durch visuelle Beobachtung zu bestimmen. Infolgedessen kann zum Beispiel beim Auftreten von Kupplungsschwierigkeiten das Gefühl beim Erfassen der Änderung des Drehmoments in dem Glauben täuschen, dass die Verriegelungshülse 44 trotz der unzureichenden Drehung ausreichend gedreht ist. Daher besteht die Möglichkeit, dass ein unzureichender Kupplungszustand des Steckverbinders auftritt.
  • Wie aus Fig. 10 ersichtlich, weist der in JP-A 10-154553 beschriebene elektrische Steckverbinder ein drehbares Teil 51 und ein Erfassungsteil 52 auf. Nach dem anfänglichen Kuppeln der Steckerbuchse 50 mit dem Stecker wird das an der Steckerbuchse 50 drehbar montierte Teil 51 gedreht, um mit dem Stecker in Eingriff zu gelangen. Demzufolge wird die Steckerbuchse 50 in die Eingriffsposition bewegt, so dass die Steckerbuchse 50 vollständig mit dem Stecker gekuppelt und mit diesem elektrisch verbunden ist. Das Erfassungsteil 52 ist an der Steckerbuchse 50 derart montiert, dass bestimmt werden kann, ob die Steckerbuchse 50 vollständig mit dem Stecker gekuppelt ist. Das heißt, wenn die Steckerbuchse 50 und der Stecker durch Drehen des Teils 51 vollständig miteinander gekuppelt sind, ist ein Eingriffsvorsprung 54 des Erfassungsteils 52 mit einer Eingriffsausnehmung 55 des drehbaren Teils 51 durch vollständiges Einsetzen des Erfassungsteils 52 in einen Aufnahmeteil 53 der Steckerbuchse 50 in Eingriff. Im Gegensatz dazu ist bei unvollständigem Kuppeln des Steckverbinders durch unreichendes Drehen des Teils 51 der Eingriffsvorsprung 54 des Erfassungsteils 52 nicht mit der Eingriffsausnehmung 55 des drehbaren Teils 51 in Eingriff. Demzufolge wird nach dem Drehen des drehbaren Teils 51 der Kupplungszustand des Steckverbinders leicht dadurch bestimmt, dass der Eingriffsvorsprung 54 des Erfassungsteils 52 mit der Eingriffsausnehmung 55 des drehbaren Teils 51 in Eingriff ist.
  • Durch die Montage des Erfassungsteils 52 an der Steckerbuchse 50 ist es leicht, den Kupplungszustand des Steckverbinders zu bestimmen. Das Erfassungsteil 52 ist in dem Aufnahmeteil 53 der Steckerbuchse 50 untergebracht. Der Kupplungszustand wird dadurch bestimmt, dass der Eingriffsvorsprung 54 des Erfassungsteils 52 mit der Eingriffsausnehmung 55 des drehbaren Teils 51 in Eingriff ist. Jedoch erfordert der Steckverbinder das Erfassungsteil 52 zusätzlich zu der Steckerbuchse 50, dem Stecker und dem drehbaren Teil 51, so dass die Anzahl der Bauteile erhöht wird.
  • Mit der Erfindung wird ein elektrischer Steckverbinder geschaffen, bei dem der vollständige Kupplungszustand eines Steckers mit einer Steckerbuchse leicht ohne Erhöhung der Anzahl von Bauteilen bestimmt wird.
  • Bei dem Steckverbinder gemäß der Erfindung wird ein Paar Steckverbinderteile durch anfängliches Kuppeln miteinander, zweitens durch Drehen des an einem der Steckverbinderteile drehbar montierten Teils, und drittens durch Bewegen zumindest eines der Steckverbinderteile zu dem Kupplungspunkt hin vollständig miteinander gekuppelt.
  • Dies wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung dadurch erreicht, dass bei der oben genannten Steckverbinderanordnung eine erste Markierung an entweder dem drehbaren Teil oder einem der Steckverbinderteile vorgesehen ist, an dem das drehbare Teil montiert ist. Eine zweite Markierung ist an einem der Steckverbinderteile, an dem das Teil montiert ist, oder an dem drehbaren Teil derart vorgesehen, dass ermittelt werden kann, ob das Paar Steckverbinderteile vollständig miteinander gekuppelt ist.
  • Bei einer solchen Konfiguration ist es möglich, zu ermitteln, ob das Paar Steckverbinderteile durch die erste Markierung an entweder dem drehbaren Teil oder einem der Steckverbinderteile und die zweite Markierung an entweder einem der Steckverbinderteile oder dem drehbaren Teil vollständig miteinander gekuppelt ist. Daher ist es möglich, zu ermitteln, ob das Paar Steckverbinderteile vollständig miteinander gekuppelt ist, ohne die Anzahl der Bauteile in der Steckverbinderanordnung zu erhöhen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist es bevorzugt, dass entweder die erste oder die zweite Markierung ein Vorsprung ist, der an einem Verriegelungsarm ausgebildet ist, der federnd an entweder dem drehbaren Teil oder einem der Steckverbinderteile montiert ist, und einer der Markierungen eine Kupplungsausnehmung ist, mit welcher der Vorsprung in Eingriff ist.
  • Daher wird durch vollständige Kupplungszustand der Steckverbinderteile durch Sicht ermittelt. Wenn das Paar Steckverbinderteile vollständig miteinander gekuppelt ist, steht der Vorsprung mit der Kupplungsausnehmung in Eingriff, und wenn nicht, steht der Vorsprung nicht mit der Kupplungsausnehmung in Eingriff. Ferner ist, wenn das Paar Steckverbinderteile vollständig miteinander gekuppelt ist, der Vorsprung mit der Kupplungsausnehmung in Eingriff, so dass das drehbare Teil den vollständigen Kupplungszustand hält.
  • Nach einem dritten Aspekt der Erfindung ist es bevorzugt, dass eine Vorkupplungsausnehmung an einem der Steckverbinderteile, an dem das drehbare Teil montiert ist, oder an dem drehbaren Teil vorgesehen ist. Die Vorkupplungsausnehmung ist mit dem Vorsprung derart in Eingriff, dass diese das drehbare Teil in einer Vorkupplungsposition hält.
  • Daher ist es nicht schwierig, ein Paar Steckverbinderteile ohne Drehen des drehbaren Teils miteinander zu kuppeln, da das Teil durch Eingriff des Vorsprungs mit der Vorkupplungsausnehmung in der Vorkupplungsposition gehalten wird. Das heißt, das anfängliche Kuppeln wird ohne Überschneidung der rotierenden Teile durchgeführt.
  • Nach einem vierten Aspekt der Erfindung wird es bevorzugt, dass der Vorsprung und/oder der Verriegelungsarm und die Kupplungsausnehmung aus Kunststoff sind. Durch Verwendung des Kunststoffs wird, wenn der Vorsprung in die Kupplungsausnehmung durch Rückstellkraft verursacht eintritt, ein Verriegelungsgeräusch von einem Kontakt zwischen dem Vorsprung und der Kupplungsausnehmung und/oder einem Kontakt zwischen dem Verriegelungsarm und einer Wand der Kupplungsausnehmung erzeugt. Der Verriegelungsarm, der durch Drehung des drehbaren Teils ausgelenkt wird, erzeugt die oben beschriebene Rückstellkraft.
  • Bei einer solchen Konfiguration wird das Verriegelungsgeräusch erzeugt, wenn das Paar Steckverbinderteile durch Drehen des drehbaren Teils vollständig miteinander gekuppelt wird, so dass es möglich ist, zu ermitteln, ob das Paar Steckverbinderteile durch Hören des Geräusches vollständig miteinander gekuppelt ist.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Steckverbinders nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Schnitt des Steckverbinders aus Fig. 1 im Kupplungszustand;
  • Fig. 3 eine Rückansicht des Steckverbinders aus Fig. 1 im anfänglichen Kupplungszustand;
  • Fig. 4 eine Rückansicht des Steckverbinders aus Fig. 1 im vollständigen Kupplungszustand;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines drehbaren Teils und einer Steckerbuchse nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des an die Steckerbuchse drehbar montierten drehbaren Teils aus Fig. 5;
  • Fig. 7 einen Schnitt des an die Steckerbuchse drehbar montierten drehbaren Teils aus Fig. 5;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des an die Steckerbuchse drehbar montierten drehbaren Teils aus Fig. 5;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen elektrischen Steckverbinders; und
  • Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines anderen herkömmlichen elektrischen Steckverbinders.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung wird nun ein elektrischer Steckverbinder nach einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen drehbar zu kuppelnden Steckverbinder 1 mit Bajonettverschluß gemäß der Erfindung. Ein Stecker 2 und eine Steckerbuchse 3 werden durch Verschieben zueinander und Drehen eines an der Steckerbuchse 3 drehbar montierten drehbaren Teils 4 aus einem anfänglichen Kupplungszustand in einen vollständigen Kupplungszustand gebracht, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, so dass der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist ein Steckergehäuse 5 des Steckers 2 aus isolierendem Material zylindrisch ausgebildet. Die Vorderseite des Steckergehäuses 5 ist nach innen offen und als Kupplungsabschnitt 6 ausgebildet, mit dem die Steckerbuchse 3 gekuppelt wird. Eine Mehrzahl von streifenförmigen Steckeranschlussstücken 7, wie 21 Anschlussstücken in den Figuren, und ein vorderer Halter 34 sind in Axialrichtung des Steckergehäuses 5 in dem Kupplungsabschnitt 6 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform können die Steckeranschlussstücke 7 an einer gedruckten Leiterplatte eines elektrischen Gerätes fixiert oder mit Enden von elektrischen Leitungen verbunden sein. Wenn die Steckeranschlussstücke 7 an der Leiterplatte eines elektrischen Gerätes fixiert sind, ist der Stecker 2 am Gehäuse des Gerätes fixiert. Wenn die Steckeranschlussstücke 7 mit den Enden von elektrischen Leitungen verbunden sind, ist der Stecker 2 bewegbar.
  • Wie aus den Fig. 1, 2 und 8 ersichtlich, ist ein Steckerbuchsengehäuse 8 der Steckerbuchse 3 aus isolierendem Material zylindrisch ausgebildet. Eine Mehrzahl von Anschlussstückaufnahmekammern 10, wie 21 Kammern in den Figuren, in denen eine Mehrzahl von Steckerbuchsenanschlussstücken 9 aufgenommen sind, sind im Inneren des Steckerbuchsengehäuses 8 vorgesehen. Die Anschlussstückaufnahmekammern 10 durchdringen das Steckerbuchsengehäuse 8 von der Vorderseite zur Rückseite hin und sind derart angeordnet, dass die Steckeranschlussstücke 7 in die Steckerbuchsenanschlussstücke 9 eingesetzt werden können, um beim Kuppeln des Steckverbinders 1 elektrisch miteinander verbunden zu werden.
  • Eine Mehrzahl von Wandabschnitten 11 sind in den Anschlussstückaufnahmekammern 10 zum Kontaktieren mit den Endabschnitten der Steckerbuchsenanschlussstücke 9 vorgesehen, um zu verhindern, dass sich die Steckerbuchsenanschlussstücke 9 in Kupplungsrichtung nach vorn bewegen. Verriegelungsarme 12 sind federnd in den Anschlussstückaufnahmekammern 10 zum lösbaren Eingriff mit den Steckerbuchsenanschlussstücken 9 vorgesehen, um zu verhindern, dass die Steckerbuchsenanschlussstücke 9 aus den Anschlussstückaufnahmekammern 10 herausfallen.
  • Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, sind drei Positionierungsnuten 13 in einer zylindrischen Außenfläche des Steckerbuchsengehäuses 8 im Abstand von 120 Grad voneinander in Axialrichtung des Steckerbuchsengehäuses 8 ausgebildet. Beim Kuppeln des Steckers 2 mit der Steckerbuchse 3 werden Positionierungsabschnitte (nicht gezeigt), die an einer Innenwand des Kupplungsabschnitts 6 in dem Steckergehäuse 5 vorgesehen sind, in die Positionierungsnuten 13 eingesetzt, so dass der Stecker 2 zu der Steckerbuchse 3 positioniert ist.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine zylindrische Dichtungswand 14 mit einem größeren Durchmesser als dem des Steckerbuchsengehäuses 8 um die zylindrische Außenfläche des Steckerbuchsengehäuses 8 herum von der Mitte zur Rückseite hin in einem bestimmten Abstand in Axialrichtung des Steckerbuchsengehäuses 8 vorgesehen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, wird von der Dichtungswand 14 und dem Steckerbuchsengehäuse 8 ein Dichtungsraum 16 gebildet, in dem ein Dichtungsring 15 in Umfangsrichtung um das Steckerbuchsengehäuse 8 herum untergebracht ist. Beim Kuppeln des Steckverbinders 1 kontaktiert ein vorderer Endabschnitt des Steckergehäuses 2 den Dichtungsring 15, um diesen anzudrücken, so dass ein Raum zwischen der Steckerbuchse 3 und dem Stecker 2 mit dem Dichtungsring 15 abgedichtet ist.
  • Eine Drehstütznut 17 ist hinter dem Dichtungsraum 16 des Steckerbuchsengehäuses 8 in dessen Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Ein vorstehender Abschnitt 18 ist hinter der Drehstütznut 17 des Steckerbuchsengehäuses 8 vorgesehen und erstreckt sich von einem hinteren Endabschnitt des Steckerbuchsengehäuses 8 radial nach außen, wie aus Fig. 8 ersichtlich ist. Der Durchmesser des vorstehenden Abschnitts 18 ist größer als der Außendurchmesser der Dichtungswand 14 und zum Beispiel gleich dem Außendurchmesser eines nachfolgend beschriebenen äußeren Zylinderabschnitts 20 des drehbaren Teils 4.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das drehbare Teil 4 als Doppelzylinderstruktur aus einem inneren Zylinderabschnitt 19 und dem äußeren Zylinderabschnitt 20 geformt. Der Innendurchmesser des inneren Zylinderabschnitts 19 ist etwas größer als der Außendurchmesser des vorderen Endabschnitts des Steckergehäuses 5. Ferner erstreckt sich der innere Zylinderabschnitt 19 zylinderförmig über eine Länge von dem vorderen Endabschnitt des Steckerbuchsengehäuses 8 zu einer Seitenfläche des in dem Dichtungsraum 16 untergebrachten Dichtungsringes 15 hin.
  • Der Innendurchmesser des zylinderförmigen äußeren Zylinderabschnitts 20 ist etwas größer als der Außendurchmesser der Dichtungswand 14. Ferner verläuft ein Endabschnitt des äußeren Zylinderabschnitts 20 etwa von der Mitte des inneren Zylinderabschnitts 19 koaxial zu diesem. Daher ist, wenn das drehbare Teil 4 an dem Steckerbuchsengehäuse 8 montiert ist, der vordere Endabschnitt der Dichtungswand 14 zwischen dem äußeren Zylinderabschnitt 20 und dem inneren Zylinderabschnitt 19 positioniert.
  • Die Länge von der vorderen Endfläche des Steckerbuchsengehäuses 8 zu dem vorstehenden Abschnitt 18 ist etwa gleich der Länge von der vorderen Endfläche des inneren Zylinderabschnitts 19 zu dem Endabschnitt des äußeren Zylinderabschnitts 20.
  • Wie aus den Fig. 1 und 5 ersichtlich, sind eine Mehrzahl von plattenförmigen Drehstützabschnitten 21 in bestimmten Abständen voneinander am Ende des äußeren Zylinderabschnitts 20 in dessen Umfangsrichtung vorgesehen. Die Drehstützabschnitte 21 sind in Radialrichtung des äußeren Zylinderabschnitts 20 federnd ausgebildet, wobei ein Kupplungsteil 22 von der Innenwand der Drehstützabschnitte 21 und des äußeren Zylinderabschnitts 20 zur Mittelachse hin vorsteht. Daher gelangt, wie aus Fig. 5 ersichtlich, das Kupplungsteil 22 beim Aufsetzen des drehbaren Teils 4 auf das Steckerbuchsengehäuse 8 mit der Drehstütznut 17 in Eingriff, wodurch das drehbare Teil 4 koaxial zu dem Steckerbuchsengehäuse 8 positioniert ist. In diesem Falle wird verhindert, dass sich das drehbare Teil 4 in Kupplungsrichtung zurück bewegt. Ferner wird durch Kontaktieren des Endabschnitts des äußeren Zylinderabschnitts 20 mit dem vorstehenden Abschnitt 18 verhindert, dass sich das drehbare Teil 4 in Kupplungsrichtung nach vorn bewegt, während dieses an dem Steckerbuchsengehäuse 8 drehbar montiert ist. Eine Mehrzahl von Fixieröffnungen 23 sind in dem drehbaren Teil 4 entsprechend der Anzahl der Drehstützabschnitte 21 ausgebildet, um ein Werkzeug zum Auslenken der Drehstützabschnitte 21 für das Lösen des drehbaren Teils 4 von dem Steckerbuchsengehäuse 8 einsetzen zu können.
  • Eine Mehrzahl von Nuten 24 sind in der Umfangsfläche des äußeren Zylinderabschnitts 20 in Axialrichtung ausgebildet, um ein Abrutschen der Hand einer Bedienperson während des Drehens des drehbaren Teils 4 zu verhindern. Außerdem ist es möglich, die Nuten 24 durch eine Mehrzahl von Vorsprüngen zu ersetzen.
  • Drei Vorsprünge 25 sind in bestimmten Abständen, wie 120° in Fig. 1, am vorderen Endabschnitt der Innenwand des inneren Zylinderabschnitts 19 in Umfangsrichtung ausgebildet. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, erstrecken sich die Vorsprünge 25 von der Innenwand des inneren Zylinderabschnitts 18 radial nach innen, wobei die Länge der Vorsprünge 25 geringer als die Dicke des Kupplungsabschnitts 6 des Steckergehäuses 5 ist. Die Vorsprünge 25 sind nicht auf ihre Formen beschränkt, so dass eine wie in Fig. 1 gezeigte Scheibenform akzeptabel ist.
  • Eine Mehrzahl von Kupplungsnuten 26 sind in bestimmten Abständen entsprechend der Anzahl der Vorsprünge 25 in einer äußeren Umfangsfläche des Kupplungsabschnitts 6 des Steckergehäuses 5 ausgebildet. Zum Beispiel sind, wie in Fig. 1 gezeigt, drei Nuten in Abständen von 120° voneinander vorgesehen. Die Vorsprünge 25 sind beim Kuppeln des Steckverbinders 1 in die Kupplungsnuten 26 eingesetzt. Die Kupplungsnuten 26 weisen geradlinige Abschnitte 26a auf, die von dem offenen Rand des Steckergehäuses 5 über eine bestimmte Länge in Axialrichtung verlaufen. Wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 anfänglich miteinander gekuppelt werden, bewegen sich die Vorsprünge 25 axial entlang der geradlinigen Abschnitte 26a, bis sie geradlinige Endabschnitte 26b der Kupplungsnuten 26 erreichen, welche die Vorkupplungsposition definieren.
  • Eine Mehrzahl von Schrägabschnitten 26c erstrecken sich von den geradlinigen Endabschnitten 26b zu der Rückseite des Kupplungsabschnitts 6 hin annähernd spiralförmig schräg zur Drehrichtung des drehbaren Teils 4. Eine Mehrzahl von Grenzabschnitten 26d, welche die Endkupplungsposition definieren, erstrecken sich in Umfangsrichtung des Kupplungsabschnitts 6 von den Schrägabschnitten 26c, wobei die Länge von den Grenzabschnitten 26d zu den geradlinigen Endabschnitten 26b gleich der Entfernung der Bewegung des Steckers 2 zu der Steckerbuchse 3 aus dem anfänglichen Kupplungszustand in den vollständigen Kupplungszustand ist.
  • Die Länge der Schrägabschnitte 26c von den geradlinigen Endabschnitten 26b zu den Grenzabschnitten 26d der Kupplungsnuten 26 ist optional entsprechend der Abschrägung der Kupplungsnuten 26 gestaltet. Je kleiner der Schrägungswinkel der Kupplungsnuten 26 zu der Rückseite ist, desto leichter ist es, das drehbare Teil 4 zu drehen. Jedoch sind die Kupplungsnuten 26 keine einzige Nut, so dass sich die Kupplungsnuten 26 nicht miteinander überschneiden. Vorzugsweise sind die Schrägungswinkel an den geradlinigen Endabschnitten 26b und den Grenzabschnitten 26d kleiner als der Schrägungswinkel der Schrägabschnitte 26c.
  • Ein Kupplungsarm 27 ist am hinteren Ende des äußeren Zylinderabschnitts 20 des drehbaren Teils 4 ausgebildet, wobei ein Endabschnitt des Kupplungsarmes 27 an dem äußeren Zylinderabschnitt 20 in dessen Axialrichtung federnd angebracht ist. Ein konvexer Vorsprung 28 ist an dem freien Ende des Kupplungsarmes 27 zu dem hinteren Ende des äußeren Zylinderabschnitts 20 hin koaxial vorstehend ausgebildet. Der Vorsprung 28 und der Kupplungsarm 27 sind einstückig mit dem drehbaren Teil 4 ausgebildet. Im Falle, dass der vorstehende Abschnitt 18 scheibenförmig ohne einen konkaven Abschnitt ausgebildet ist, grenzt der Vorsprung 28 bei der drehbaren Montage des drehbaren Teils 4 an das Steckerbuchsengehäuse 8 an den vorstehenden Abschnitt 18 an, um den Kupplungsarm 27 auszulenken.
  • An der Vorderseite des Vorsprungs 28 ist ein Wandabschnitt 28a vorgesehen, d. h. eine vorderseitige Wand in Drehrichtung von dem anfänglichen Kupplungszustand in den vollständigen Kupplungszustand. Der Wandabschnitt 28a ist etwa senkrecht zu der Rückwand des äußeren Zylinderabschnitts 20 positioniert, d. h. axial zu dem äußeren Zylinderabschnitt 20, während ein dem Wandabschnitt 28a gegenüberliegender Wandabschnitt 28b abgeschrägt ist. Daher kann im Falle, dass eine Wand in Drehrichtung des Vorsprungs 28 vorgesehen ist, das drehbare Teil 4 mit einem relativ großen Drehmoment gegen die Wand nach vorn gedreht werden und mit einem relativ kleinen Drehmoment zurück gedreht werden.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind zwei Ausnehmungen 29, 30 für den Eingriff des Vorsprungs 28 des äußeren Zylinderabschnitts 20 in einem kreisförmigen Randabschnitt 18a des vorstehenden Abschnitts 18 ausgebildet. Die eine Ausnehmung ist eine Vorkupplungsausnehmung 29 zum Halten des drehbaren Teils 4 in der Vorkupplungsposition. Die andere Ausnehmung ist ein Endkupplungsabschnitt 30, wo der Vorsprung 28 mit dem drehbaren Teil 4 durch Drehen aus der Vorkupplungsposition in die Endkupplungsposition in Eingriff gelangt. Eine Bewegungsausnehmung 31 ist vorgesehen, um den Vorsprung 28 des drehbaren Teils 4 leicht zwischen den beiden Ausnehmungen 29, 30 des vorstehenden Abschnitts 18 zu bewegen. Im Falle, dass das drehbare Teil 4 mit dem Endkupplungsabschnitt 30 durch Drehen des drehbaren Teils 4 in Eingriff gelangt, bewegt sich der Vorsprung 28 gegen einen Wandabschnitt 30a als Teil des Endkupplungsabschnitts 30, um in diesem aufgenommen zu werden.
  • Bezüglich des Vorsprungs 28 und des Endkupplungsabschnitts 30 ist es nicht notwendig, dass der vordere Endabschnitt des Vorsprungs 28 mit der Bodenwand des Endkupplungsabschnitts 30 in Kontakt gelangt, wenn der Vorsprung 28 in dem Endkupplungsabschnitt 30 aufgenommen ist, um gekuppelt zu werden. Jedoch wird bevorzugt, dass das drehbare Teil 4 und der vorstehende Abschnitt 18 aus Kunststoff sind. Dies ermöglicht ein Verriegelungsgeräusch, wie einen "Klick", durch den Kontakt zwischen dem Vorsprung 28 und dem Endkupplungsabschnitt 30 und/oder durch den Kontakt zwischen dem Verriegelungsarm 27 und dem Endkupplungsabschnitt 30, wenn der Vorsprung 28 in den Endkupplungsabschnitt 30 eingesetzt wird. Der Vorsprung 28 bewegt sich durch Drehen des drehbaren Teils 4 gegen den Wandabschnitt 30a und wird dann mittels der Rückstellkraft des Verriegelungsarmes 27 in den Endkupplungsabschnitt 30 eingesetzt.
  • Beispielsweise kann als erste Markierung der Vorsprung 28 am äußeren Zylinderabschnitt 20 und als zweite Markierung der Endkupplungsabschnitt 30 am vorstehenden Abschnitt 18 ausgebildet sein. Zum anderen kann beispielsweise als erste Markierung der Endkupplungsabschnitt 30 am äußeren Zylinderabschnitt 20 und als zweite Markierung der Vorsprung 28 am vorstehenden Abschnitt 18 ausgebildet sein. Ferner ist es nicht notwendig, dass die erste und zweite Markierung an dem Vorsprung 28 oder dem Endkupplungsabschnitt 30 vorgesehen sind. Irgendeine Konfiguration ist akzeptabel, soweit die erste und zweite Markierung anzeigen, ob der Stecker und die Steckerbuchse vollständig miteinander gekuppelt sind. Zum Beispiel kann ein Vorsprung an dem Endabschnitt des äußeren Zylinderabschnitts 20 und ein anderer Vorsprung an dem kreisförmigen Endabschnitt des vorstehenden Abschnitts 18 vorgesehen sein, um einander zu überlappen, wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 vollständig miteinander gekuppelt sind. Ferner kann anstelle der Vorsprünge eine sich in Axialrichtung erstreckende, rote gerade Markierung derart vorgesehen sein, dass die Markierungen in einer geraden Linie angeordnet sind, wenn der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 vollständig miteinander gekuppelt sind.
  • Ferner ist es akzeptabel, dass die beiden Markierungen nicht nur an dem drehbaren Teil 4 und der Steckerbuchse 3, sondern auch an dem drehbaren Teil 4 und dem Stecker 2 vorgesehen sind.
  • Wie aus Fig. 3 oder 4 ersichtlich, ist eine Spielverhinderungsausnehmung 32 an dem Rest des vorstehenden Abschnitts 18 als ein zweiter Bewegungsraum vorgesehen, der so lang wie ein Raum zwischen den beiden Ausnehmungen 29, 30 ist. Eine Spielverhinderungsrippe 33 ist an dem Endabschnitt des äußeren Zylinderabschnitts 20 des drehbaren Teils 4 in Axialrichtung vorstehend vorgesehen, um mit der Spielverhinderungsausnehmung 32 in Eingriff zu gelangen. Die Spielverhinderungsrippe 33 liegt an der einen Wand der Spielverhinderungsausnehmung 32 an oder ist nahe dieser positioniert, wenn das drehbare Teil 4 in der Vorkupplungsposition ist, und liegt an der anderen Wand der Spielverhinderungsausnehmung 32 an oder ist nahe dieser positioniert, wenn das drehbare Teil 4 in die Endkupplungsposition gedreht ist. Daher wird ermöglicht, dass sich das drehbare Teil 4 nur aus der Vorkupplungsposition in die Endkupplungsposition und umgekehrt bewegt.
  • Wie aus Fig. 5 ersichtlich, werden zum Kuppeln des Steckers 2 mit der Steckerbuchse 3 zuerst die Steckerbuchsenanschlussstücke 9 in den Anschlussstückaufnahmekammern 10 des Steckerbuchsengehäuses 8 untergebracht. Zweitens wird der hintere Endabschnitt des äußeren Zylinderabschnitts 20 des drehbaren Teils 4 auf das Steckerbuchsengehäuse 8 von dessen Endabschnitt aufgesetzt. Drittens wird das Kupplungsteil 22 mit der Drehstütznut 17 in Eingriff gebracht, so dass das drehbare Teil 4 drehbar montiert ist. Viertens wird der Vorsprung 28 des äußeren Zylinderabschnitts 20 mit der Vorkupplungsausnehmung 29 des vorstehenden Abschnitts 18 in Eingriff gebracht. Fünftens wird der vordere Endabschnitt der Steckerbuchse 3 mit dem drehbaren Teil 4 in den Kupplungsabschnitt 6 des Steckers 2 zum anfänglichen Kuppeln eingesetzt. Die Vorsprünge 25 erreichen die geradlinigen Endabschnitte 26b von den Öffnungen der Kupplungsnuten 26 über die geradlinigen Abschnitte 26a.
  • Zu diesem Zeitpunkt können der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 nicht miteinander gekuppelt werden, wenn nicht die in der Außenfläche des vorderen Endabschnitts der Steckerbuchse 3 ausgebildeten Kupplungsnuten 26 und die an der Innenwand des Kupplungsabschnitts 6 des Steckers 2 vorgesehenen Vorsprünge 25 in Eingriff miteinander sind. Daher kann es nicht passieren, dass der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 unvollständig miteinander gekuppelt sind. Ferner wird das drehbare Teil 4 durch den Eingriff des Vorsprungs 28 mit der Vorkupplungsausnehmung 29 in der Vorkupplungsposition gehalten. Daher ist das anfängliche Kuppeln des Steckverbinders 1 ohne Verschiebung der Vorsprünge 25 leicht durch Drehung des drehbaren Teils 4 zu erreichen.
  • Im Vorkupplungszustand des Steckverbinders 1 bewegt sich der Vorsprung 28 als erste Markierung gegen die Wand der Vorkupplungsausnehmung 29, wobei sich das drehbare Teil 4 in Kupplungsrichtung dreht, so dass der Verriegelungsarm 27 ausgelenkt wird. Ferner liegen die Vorsprünge 25 an der Wand der Kupplungsnuten 26 des Steckers 2 anliegen. Während des Bewegens des Vorsprungs 28 gegen den Wandabschnitt der Vorkupplungsausnehmung 29, um in die Bewegungsausnehmung 31 einzutreten, ist das Drehmoment zum Drehen des drehbaren Teils 4 größer als das Drehmoment ohne Bewegen des Vorsprungs 28 gegen den Wandabschnitt der Vorkupplungsausnehmung 29. Jedoch wird durch Verminderung des Schrägungswinkels der Kupplungsnuten 26 das drehbare Teil 4 mit relativ geringem Drehmoment gedreht.
  • Die Vorsprünge 25 drücken die Wandabschnitte der Kupplungsnuten 26 durch Drehen des drehbaren Teils 4 zu dem vorderen Endabschnitt des Steckers 2 hin. Im Gegensatz dazu bewegt sich im Falle, dass der Stecker 2 fixiert ist, die Steckerbuchse 3 in die Kupplungsposition. Entsprechend der Drehung des drehbaren Teils 4 bewegt sich die Steckerbuchse 3, so dass sich die Vorsprünge 25 in die Grenzabschnitte 26d der Kupplungsnuten 26 hinein bewegen. Zu diesem Zeitpunkt tritt der Vorsprung 28 nach dem Bewegen gegen den Wandabschnitt 30a in den Endkupplungsabschnitt 30 ein, und die Vorsprünge 25 erreichen die Grenzabschnitte 26d. Daher werden der Vorsprung 28 und der Endkupplungsabschnitt 30 in Eingriff miteinander gebracht, und der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 werden vollständig miteinander gekuppelt, so dass diese elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Während sich der Vorsprung 28 gegen den Wandabschnitt 30a bewegt, um in den Endkupplungsabschnitt 30 einzutreten, ist das Drehmoment zum Drehen des drehbaren Teils 4 größer als das Drehmoment ohne Bewegen des Vorsprungs 28 gegen den Wandabschnitt des Endkupplungsabschnitts 30. Jedoch wird durch Verringern des Schrägungswinkels der Kupplungsnuten 26 das drehbare Teil 4 mit relativ geringem Drehmoment gedreht. Daher werden beim vollständigen Kuppeln des Steckers 2 und der Steckerbuchse 3 miteinander durch Drehen des drehbaren Teils 4 der Vorsprung 28 als erste Markierung, die einstückig mit dem drehbaren Teil 4 ausgebildet ist, und der Endkupplungsabschnitt 30 als zweite Markierung, die an der Steckerbuchse 3 ausgebildet ist, vollständig miteinander gekuppelt. Daher zeigen der Vorsprung 28 und der Endkupplungsabschnitt 30 an, ob der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 vollständig miteinander gekuppelt sind oder nicht, so dass der elektrische Steckverbinder 1 gemäß der Erfindung ermöglicht, den vollständigen Kupplungszustand leicht ohne zusätzliche Teile zu bestätigen.
  • Wie oben beschrieben, steht bei vollständigem Kuppeln des Steckers 2 und der Steckerbuchse 3 miteinander der Vorsprung 28 mit dem Endkupplungsabschnitt 30 in Eingriff, während bei unvollständigem Kuppeln des Steckers 2 und der Steckerbuchse 3 miteinander der Vorsprung 28 nicht mit dem Endkupplungsabschnitt 30 in Eingriff steht. Daher wird der vollständige Kupplungszustand durch Sicht ermittelt. Außerdem steht bei vollständigem Kuppeln des Steckers 2 und der Steckerbuchse 3 miteinander der Vorsprung 28 mit dem Endkupplungsabschnitt 30 in Eingriff, so dass das drehbare Teil 4 die vollständige Kupplungsposition hält und daran gehindert wird, sich leicht zu drehen.
  • Im Falle, dass der Wandabschnitt 28a in Axialrichtung des drehbaren Teils 4 ausgebildet ist, ist ein relativ großes Drehmoment erforderlich, um das drehbare Teil 4 zum Kuppeln zu drehen, so dass sich der Vorsprung 28 gegen den Wandabschnitt 30a bewegt. Wenn sich der Vorsprung 28 über den Wandabschnitt 30a hinweg bewegt und in den Endkupplungsabschnitt 30 eintritt, ruft eine große Differenz der Drehmomentwerte ein ausreichend spürbares Gefühl hervor. Ferner dreht sich bei einer abgeschrägten Gestaltung des Wandabschnitts 28b beim Entkuppeln das drehbare Teil 4 mit einem relativ geringen Drehmoment zum Entriegeln der Kupplung des Steckers 3 mit der Steckerbuchse 3. Daher ist der Steckverbinder 1 leicht zu entkuppeln.
  • Das drehbare Teil 4 und der vorstehende Abschnitt 18 sind aus Kunststoff, um ein Verriegelungsgeräusch, wie einen "Klick", durch den Kontakt zwischen dem Vorsprung 28 und dem Endkupplungsabschnitt 30 und/oder zwischen dem Verriegelungsarm 27 und dem Endkupplungsabschnitt 30 zu erzeugen. Die obigen Kontakte werden durch Drehen des drehbaren Teils 4 bewirkt, so dass der Vorsprung 28 in den Endkupplungsabschnitt 30 mit einer Rückstellkraft des Verriegelungsarmes 27 nach dem Bewegen gegen den Wandabschnitt 30a eintritt. Daher wird bei vollständigem Kuppeln des Steckers 2 und der Steckerbuchse 3 miteinander durch Drehen des drehbaren Teils 4 das Verriegelungsgeräusch erzeugt, um zu erkennen, ob der Stecker 2 und die Steckerbuchse 3 vollständig miteinander gekuppelt sind. In diesem Falle sind die Verriegelungsgeräusche umso höher, je größer die Länge des Vorsprungs 28 ist. Jedoch ist ein überlanger Vorsprung 28 nicht in der Lage, sich gegen den Wandabschnitt weder der Vorkupplungsausnehmung 29 noch des Endkupplungsabschnitts 30 zu bewegen, oder erfordert ein enormes Drehmoment, um dies zu tun.
  • Deshalb ist vorzugsweise der Vorsprung 28 so lang ausgebildet, dass er gegen die Wandabschnitte der Vorkupplungsausnehmung 29 und des Endkupplungsabschnitts 30 mit einem angemessenen Drehmoment bewegt werden kann.

Claims (5)

1. Elektrische Steckverbinderanordnung, aufweisend:
ein Paar Steckverbinderteile (2, 3), wobei das Paar Steckverbinderteile (2, 3) mittels Durchführen eines anfänglichen Kuppelns, Drehen eines an einem der Steckverbinderteile (2, 3) drehbar montierten drehbaren Teils (4), und Bewegen zumindest eines der Steckverbinderteile (2, 3) in eine Kupplungsrichtung vollständig gekuppelt ist,
wobei eine erste Markierung an entweder dem drehbaren Teil (4) oder einem der Steckverbinderteile (2, 3) vorgesehen ist, an dem das drehbare Teil (4) montiert ist, und
wobei eine zweite Markierung an einem der Steckverbinderteile (2, 3) oder dem drehbaren Teil (4) derart vorgesehen ist, dass zusammen mit der ersten Markierung ermittelt werden kann, ob das Paar Steckverbinderteile (2, 3) vollständig miteinander gekuppelt ist oder nicht.
2. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 1, wobei entweder die erste oder die zweite Markierung ein Vorsprung (28) ist, der an einem Verriegelungsarm (27) ausgebildet ist, der federnd an entweder dem drehbaren Teil (4) oder einem der Steckverbinderteile (2, 3) montiert ist, und einer der Markierungen eine Kupplungsausnehmung (30) ist, mit welcher der Vorsprung (28) in Eingriff ist.
3. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei eine Vorkupplungsausnehmung (29) an einem der Steckverbinderteile (2, 3), an dem das drehbare Teil (4) montiert ist, oder an dem drehbaren Teil (4) derart montiert ist, dass diese durch Eingriff mit dem Vorsprung (28) das drehbare Teil (4) in einer Vorkupplungsposition hält.
4. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung (28) und/oder der Verriegelungsarm (27) und die Kupplungsausnehmung (30) aus Kunststoff sind, womit, wenn der Vorsprung (28) in die Kupplungsausnehmung (30) durch Rückstellkraft des durch Drehung des drehbaren Teils (4) ausgelenkten Verriegelungsarmes (27) verursacht eintritt, ein Verriegelungsgeräusch von einem Kontakt zwischen dem Vorsprung (28) und der Kupplungsausnehmung (30) und/oder einem Kontakt zwischen dem Verriegelungsarm (27) und einer die Kupplungsausnehmung (30) bildenden Wand bewirkt wird.
5. Elektrische Steckverbinderanordnung nach Anspruch 3, wobei der Vorsprung (28) und/oder der Verriegelungsarm (27) und die Kupplungsausnehmung (30) aus Kunststoff sind, womit, wenn der Vorsprung (28) in die Kupplungsausnehmung (30) durch Rückstellkraft des durch Drehung des drehbaren Teils (4) ausgelenkten Verriegelungsarmes (27) verursacht eintritt, ein Verriegelungsgeräusch von einem Kontakt zwischen dem Vorsprung (28) und der Kupplungsausnehmung (30) und/oder einem Kontakt zwischen dem Verriegelungsarm (27) und einer die Kupplungsausnehmung (30) bildenden Wand bewirkt wird.
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