DE10254318B4 - Rolltreppe sowie Stufe für eine Rolltreppe - Google Patents

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Abstract

Rolltreppe, zumindest beinhaltend etwa vertikal verlaufende Sockelbereiche (6) sowie eine Vielzahl von ein durchgehendes Stufenband ergebenden Stufen (2), gebildet durch Trittstufenbereiche (2'), Setzstufenbereiche (2'') und Aufnahmebereiche (3) für Rollen (4) und Teile von Transportmitteln, wobei die Sockelbereiche (6) im Transportbereich im wesentlichen dergestalt verlaufen, daß der jeweilige Sockelbereich (6) im nicht sichtbaren Teil der Stufenbauhöhe (h) endet, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebereiche (3) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, dass die Aufnahmebereiche (3) dergestalt um das freie Ende (7) des jeweiligen Sockelbereiches (6) herum geführt sind, dass jeweils ein kürzerer Schenkel (8) an der Unterkante (12) der jeweiligen Stufe (2) anschließt, und dass ein hinter dem Sockelbereich (6) vorgesehener längerer Schenkel (10) in seinem freien Endbereich die jeweilige Rolle (4) aufnimmt, und dass der längere Schenkel (10) so lang ausgeführt ist, dass die in Achsrichtung projizierte Fläche der Achsenbereiche (9) aller Rollen (4) und Teile der Transportmittel in einem Bereich vorgesehen...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rolltreppe, zumindest beinhaltend etwa vertikal verlaufende Sockelbereiche sowie eine Vielzahl von ein durchgehendes Stufenband ergebenden Stufen, gebildet durch Trittstufenbereiche, Setzstufenbereiche und Aufnahmebereiche für Rollen und Teile von Transportmitteln, wobei die Sockelbereiche dergestalt verlaufen, daß der jeweilige Sockelbereich im nicht sichtbaren Teil der Stufenbauhöhe endet.
  • Rolltreppen besitzen heute Gerüstkörper, die etwa 1000 mm hoch sein müssen, um die vielfach aus einem Stück bestehenden Stufenkörper im Hin- und Rücklauf unterzubringen.
  • Derartige Stufen sind beispielsweise in der DE-A 2 342 849 dargestellt und beschrieben. Zur Aufnahme von Laufrollen, Förderelementen oder dergleichen, sind Elemente vorgesehen, die lösbar mit Bauteilen des Stufenkörpers verbindbar sind. Die Achsbereiche der Rollen bzw. der Teile der Transportmittel liegen hierbei unterhalb der Stufenunterkante. Dieser Aufbau ist als umständlich anzusehen, dies im Hinblick darauf, daß durch diese Anordnung die Bauhöhe des Stufenkörpers hoch ist, was größere Umlenkradien mit sich bringt.
  • Die DE-A 1 781 290 betrifft eine Rolltreppe, insbesondere für Fahrbahnüberführungen, mit geringer Beeinträchtigung des Stadt- und Straßenbildes. Es wird beschrieben, daß es nicht notwendig ist, die Rolltreppe mit übereinander laufenden Stufen auszuführen, vielmehr selbige in horizontaler Richtung umzulenken, so daß ein flacher Querschnitt des Gerüstes realisiert werden kann. Die hierfür notwendige Umlenkung bedarf jedoch – da sie nicht in der Höhe stattfinden kann – eines relativ breiten Gerüstkörpers.
  • Aus architektonischen Gesichtspunkten ist es wünschenswert, das Gerüst nicht nur in der Höhe sondern auch in der Breite zu reduzieren, um einen schlankeren Eindruck der Rolltreppe zu bewirken. Hierzu ist es jedoch erforderlich, das bekannte, im Stand der Technik beschriebene, Stufensystem zu verändern.
  • Die US-A 6,382,388 zeigt eine Rolltreppe, bei welcher die Rollen verhältnismäßig eng zusammenstehend an den jeweiligen Stufen angelenkt sind. Seitlich der Stufen ist ein Profil vorgesehen, das die Rollen aufnimmt, wobei die Achsen der Rollen außerhalb der Bauhöhe der jeweiligen Stufe, d. h. unterhalb der unteren Begrenzungskante, positioniert sind. In Kombination mit einem vor der Umlenkung abgebogenen Führungsprofil kann ein relativ geringer Umlenkradius für das Stufenband realisiert werden.
  • In der DE-A 23 14 120 wird eine Rolltreppe beschrieben, bei der die Laufbahnen des Trittstufenbandes in jeweils einer der Neigungsstrecken sowie gegebenenfalls der Rollsteigstrecke zugeordnete Bahnabschnitte verteilt sind. Jede Stufe ist im Bereich einer seitlichen Begrenzungskante mit drei innerhalb der Bauhöhe der Stufe vorgesehenen Rollen vorgesehen, die entsprechend der Neigung des Stufenbandes bzw. des Rollensteigabschnittes in zugehörigen Führungsabschnitten eingebracht sind.
  • Schließlich zeigt die DE-B 23 46 266 eine für eine Rolltreppe einsetzbare Stufe, die an ihren beiden Außenseiten über die Trittfläche nach oben vorstehende Begrenzungswände trägt. Selbige sind zu den Stufen schwenkbar vorgesehen und erstrecken sich von der Vorderkante der Trittplatte einer unteren Stufe bis etwa zu der Vorderkante der Trittplatte der nächst höheren Stufe. Im Bereich der Begrenzungswände sind unterschiedlich geformte Profile vorgesehen, die zur Aufnahme der Rollen dienen.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine Rolltreppe, respektive ein Stufensystem bereit zu stellen, durch welche bez. welches eine flachere Bauform des Gerüstkörpers und der Stufen, insbesondere bei gegossenen Stufen, herbeigeführt werden kann.
  • Dieses Ziel wird bei einer gattungsgemäßen Rolltreppe dadurch erreicht, dass die Aufnahmebereiche einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, dass die Aufnahmebereiche dergestalt um das freie Ende des jeweiligen Sockelbereiches herum geführt sind, dass jeweils ein kürzerer Schenkel an der Unterkante der jeweiligen Stufe anschließt, und dass ein hinter dem Sockelbereich vorgesehener längerer Schenkel in seinem freien Endbereich die jeweilige Rolle aufnimmt, und dass der längere Schenkel so lang ausgeführt ist, dass die in Achsrichtung projizierte Fläche der Achsenbereiche aller Rollen und Teile der Transportmittel in einem Bereich vorgesehen sind, der im Transportbereich innerhalb der Bauhöhe des Stufenbandes liegt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Rolltreppe sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Dieses Ziel wird auch bei einer gattungsgemäßen Stufe dadurch erreicht, dass die Aufnahmebereiche durch im Querschnitt U-förmig ausgebildete Profile gebildet sind, dass ein kürzerer Schenkel an der Unterkante der jeweiligen Stufe anschließt, wobei ein längerer Schenkel so lang ausgeführt ist, dass die in Achsrichtung projizierte Fläche der Achsbereiche aller Rollen und Teile der Transportmittel in einem Bereich vorgesehen sind, der innerhalb der Bauhöhe (h) der jeweiligen Stufe liegt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Stufe sind den zugehörigen Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit eine Stufenkonstruktion, die einen, insbesondere gegossenen einteiligen Stufenkörper (vorzugsweise aus Aluminium), ergibt und dennoch einen wesentlich geringeren Durchmesser zur Umlenkung des Stufenbandes ermöglicht. Zur Erlangung der schlankeren Bauform des Gerüstkörpers sowie des reduzierten Umlenkdurchmessers für die Stufen wird somit die Anordnung der Rollen bzw. der Kettenanlenkpunkte gegenüber den bis dato zum Einsatz gelangenden Varianten modifiziert.
  • Gegenüber dem Stand der Technik werden die projizierten Flächen der Achsbereiche im Transportbereich der Rolltreppe hinter dem jeweiligen Sockel teilweise oder ganz oberhalb der Sichtlinie des zugehörigen Sockelbereiches vorgesehen. Dies bedeutet, daß die Sockelkonstruktion diese Projektionsfläche schneidet.
  • Die Aufnahmebereiche können einstückig an den Stufenkörper angeformt sein. Sofern hier jedoch komplexere Formen für einen einteiligen Guß gegeben sind, ist es ebenfalls möglich, diese Bereiche als separate Bauteile zu erzeugen und sie anschließend mit dem Stufenkörper bzw. Bauteilen desselben zu verbinden.
  • Der Erfindungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen
  • 1 Prinzipskizze eines angedeuteten Rolltreppen-Stufenbandes mit flacher Stufenbauform
  • 2 Querschnitt durch den Aufnahmebereich einer einzelnen Stufe
  • 1 zeigt ein Stufenband 1 einer nicht weiter dargestellten Rolltreppe. Das Stufenband 1 wird im Transportbereich der Rolltreppe gebildet durch eine Vielzahl von Stufen 2. Jede Stufe 2 wirkt über Aufnahmebereiche 3 mit Rollen 4 zusammen. Das in der Regel als Laschenkette ausgebildete Transportmittel ist hier nicht angedeutet. Das Bezugszeichen 5 stellt die von oben erkennbare Sichtlinie eines hier nur schraffiert angedeuteten Sockelbereiches 6 und zwar im Transportbereich der Rolltreppe dar. Jede Stufe 2 beinhaltet einen Trittstufenbereich 2' und einen Setzstufenbereich 2''.
  • Die von oben erkennbare Sichtlinie 5 liegt etwas oberhalb der Unterkante 12 der jeweiligen Stufe 2, respektive des Stufenbandes. Hier mit einbezogen ist der Stand der Technik. Die nur angedeuteten Rollen 4' sind unterhalb der Unterkante 12 der Stufe 2 angeordnet, wie dies auch der DE-A 23 42 849 zu entnehmen ist. Die Rollen 4 gemäß vorliegender Erfindung liegen wesentlich höher, d.h. innerhalb der Bauhöhe h der Stufen 2. In diesem Beispiel liegen die Rollen 4 unmittelbar neben den Stufen 2, wobei auch eine Einbausituation denkbar ist, in welcher zumindest eine der Rollen 4 vor und/oder hinter der zugehörigen Stufe 2 angeordnet ist.
  • 2 zeigt einen Querschnitt durch eine Stufe 2 sowie den Aufnahmebereich 3 samt Rolle 4. Der Sockelbereich 6 ist parallel zur Stufe 2 in vertikaler Richtung geführt und läuft in einen Endbereich 7 aus. Der Aufnahmebereich 3 beinhaltet einen ersten Schenkel 8 sowie eine Achse 9 für die Lagerung der Rolle 4. Der Aufnahmebereich 3 weist in diesem Beispiel einen etwa U-förmigen Querschnitt auf, wobei der stufenseitig vorgesehene Schenkel 8 in diesem Beispiel einstückig aus der Stufe 2 herausgeformt ist. Der hinter dem Sockelbereich 6 vorgesehene weitere Schenkel 10 des Aufnahmebereiches 3 ist länger ausgebildet als der stufenseitige Schenkel 8 und trägt die Achse 9. Zwischen den Schenkeln 8 und 10 ist der Sockelbereich 6, respektiver dessen Endbereich 7 mit Abstand geführt, so daß sich keine Schleifgeräusche bei der Bewegung des Stufenbandes einstellen.
  • Die Achse 9 ist innerhalb des sich aus Trittstufenbereich 2', Setzstufenbereich 2'' und Sichtlinie 5 des Sockels 6 ergebenden Dreiecks angeordnet. Gegenüber dem Stand der Technik neu ist, daß die projizierten Flächen der Achsen 9 teilweise oder ganz oberhalb der Sichtlinie 5 des Sockelbereiches 6 liegen. Dies bedeutet, daß der Sockelbereich 6 diese Projektionsfläche schneidet. Der in diesem Beispiel starr mit der jeweiligen Stufe 2 verbundene Aufnahmebereich 3 wird unter Bildung eines weiteren Schenkels 11 um den Endbereich 7 des Sockels 6 herumgeführt, wobei dann hinter dem Sockel 6 die Achse 9 bereitgestellt wird. Dieser Bereich hinter dem Sockel 6 ist vom Transportbereich aus nicht sichtbar.
  • Durch diese Maßnahme wird die Anordnung der Rollen 4 sowie des nicht weiter dargestellten Kettenanlenkpunktes gegenüber dem Stand der Technik in die Bauhöhe h der Stufen 2 hinein verlagert, so daß eine flachere Bauform der jeweiligen Stufe 2 gegeben ist, durch welche geringere Umlenkradien möglich sind, die wiederum eine Reduzierung der Gerüstbauhöhe mit sich bringt.

Claims (9)

  1. Rolltreppe, zumindest beinhaltend etwa vertikal verlaufende Sockelbereiche (6) sowie eine Vielzahl von ein durchgehendes Stufenband ergebenden Stufen (2), gebildet durch Trittstufenbereiche (2'), Setzstufenbereiche (2'') und Aufnahmebereiche (3) für Rollen (4) und Teile von Transportmitteln, wobei die Sockelbereiche (6) im Transportbereich im wesentlichen dergestalt verlaufen, daß der jeweilige Sockelbereich (6) im nicht sichtbaren Teil der Stufenbauhöhe (h) endet, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebereiche (3) einen etwa U-förmigen Querschnitt aufweisen, dass die Aufnahmebereiche (3) dergestalt um das freie Ende (7) des jeweiligen Sockelbereiches (6) herum geführt sind, dass jeweils ein kürzerer Schenkel (8) an der Unterkante (12) der jeweiligen Stufe (2) anschließt, und dass ein hinter dem Sockelbereich (6) vorgesehener längerer Schenkel (10) in seinem freien Endbereich die jeweilige Rolle (4) aufnimmt, und dass der längere Schenkel (10) so lang ausgeführt ist, dass die in Achsrichtung projizierte Fläche der Achsenbereiche (9) aller Rollen (4) und Teile der Transportmittel in einem Bereich vorgesehen sind, der im Transportbereich innerhalb der Bauhöhe (h) des Stufenbandes liegt.
  2. Rolltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Aufnahmebereich (3) einstückig, insbesondere durch Gießen, am Stufenkörper (2) angeformt ist.
  3. Rolltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Aufnahmebereich (3) durch Einzelelemente gebildet ist, die mit Bauteilen des Stufenkörpers (2) verbindbar sind.
  4. Rolltreppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sockelende (7) mit Abstand zu den Schenkeln (8, 11, 10) des Aufnahmebereiches (3) vorgesehen ist.
  5. Stufe für eine Rolltreppe, beinhaltend einen Trittstufenbereich (2'), einen Setzstufenbereich (2'') sowie Aufnahmebereiche (3) für Rollen (4) und Teile von Transportmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebereiche (3) durch im Querschnitt U-förmig ausgebildete Profile gebildet sind, dass ein kürzerer Schenkel (8) an der Unterkante (14) der jeweiligen Stufe (2) anschließt, wobei ein längerer Schenkel (10) so lang ausgeführt ist, dass die in Achsrichtung projizierte Fläche der Achsbereiche (9) aller Rollen (4) und Teile der Transportmittel in einem Bereich vorgesehen sind, der innerhalb der Bauhöhe (h) der jeweiligen Stufe (2) liegt.
  6. Stufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsbereiche (9) unmittelbar neben der jeweiligen Stufe (2) vorgesehen sind.
  7. Stufe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsbereiche (9) zumindest teilweise vor bzw. hinter der jeweiligen Stufe (2) vorgesehen sind.
  8. Stufe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebereiche (3) einstückig, insbesondere durch Gießen, an Bauteilen des Stufenkörpers (2) angeformt sind.
  9. Stufe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebereiche (3) durch einzelne Profile gebildet sind, die mit Bauteilen des Stufenkörpers (2) verbindbar sind.
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