DE19528212A1 - Dachlastenträger für Fahrzeuge - Google Patents

Dachlastenträger für Fahrzeuge

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DE19528212A1
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DE1995128212
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Klaus Hoehne
Carl Abraham
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JAC Products Deutschland GmbH
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JAC Products Deutschland GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Dachlastenträger für Fahrzeuge mit zwei ortsfest auf der Dachfläche befestigten Relings, die zumindest annä­ hernd parallel zueinander entlang der Seitenränder der Dachfläche verlaufen und mit einem vorderen und hinteren einstellbar an den Relings montierbaren Querträger, der jeweils an den Relings über an seinen Enden befindliche Stützfüße anbringbar ist, wobei die Stützfüße, die jeweils einen auf eine Re­ ling auflegbaren Stützbacken und einen gegen diesen unter Einschluß einer Reling verspannbaren Spannbacken aufweisen.
Bei den herkömmlichen Dachlastenträgern der vorgenannten Art weisen die Querträger in der Regel einen komplizierten und mehrteiligen Aufbau auf. Jeder Querträger besteht dabei aus dem Abschnitt eines Rohres und separaten mit Befestigungsvorrichtungen ausgebildeten Stützfüßen. Die Stützfüße wei­ sen ebenfalls einen mehrteiligen Aufbau mit Spannklammern oder dgl. auf und sind über Steckzapfen mit dem Rohrabschnitt verbunden, wobei noch Abzugssicherungen, z. B. in Form von Stiften und/oder Schrauben vorzu­ sehen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Dachla­ stenträger der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß beim Quer­ träger Einzelteile und Gewicht ebenso wie Fertigungs- und Montagekosten eingespart werden können. Insbesondere soll ein Querträger der eingangs ge­ nannten Art zur Verfügung gestellt werden, der sich bei relativ einfacher und kostengünstiger Herstellbarkeit durch ein besonders gutes Aussehen auszeich­ nen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeder End­ bereich des Querträgers, der aus einem Rohrabschnitt besteht, zu einem Stützfuß mit Stützbacken geformt ist und somit der Querträger, die Stützfüße und die Stützbacken als einstückige Baueinheit ausgebildet sind. Der Phanta­ sie des Stylisten sind hier nur wenig Grenzen gesetzt.
Der besondere Vorteil der Erfindung ist zunächst darin zu sehen, daß der Querträger neben den Spannelementen lediglich drei Hauptelemente umfaßt, nämlich einen Rohrabschnitt mit den daran einstückig und materialeinheitlich angeformten Stützfüßen nebst Stützbacken und zwei Spannbacken. Die ein­ stückige Ausbildung des Querträgers mit Stützfüßen und Stützbacken erübrigt natürlich auch die Montage separat hergestellter Stützfüße, spart Kosten und Gewicht ein und fördert auch in ästhetischer Hinsicht das Aussehen eines Dachlastenträgers. Weiterhin weist der erfindungsgemäße Querträger den be­ sonderen Vorteil auf, daß zwischen den Stützfüßen und dem Querträger we­ der Fugen oder Spalten, noch sichtbare Trennlinien bestehen. Vielmehr er­ scheint der Querträger nunmehr als aus einem Guß zu bestehen, was ja auch zutreffend ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann z. B. der Querträger in Draufsicht gesehen Doppel T-förmig ausgebildet werden, wobei die end­ seitigen T-Balken die Stützfüße nebst Stützbacken bilden. Damit ergibt sich eine hohe Stabilität und für die Stützbacken eine große Anlagefläche auf den Relings. Eine andere Ausbildung ist ohne weiteres möglich.
Bevorzugterweise ist der Querträger so verformt, daß die Stützfüße an ihrem freien, stützbackenseitigen Enden geschlossen sind. Damit ergibt sich für die freien Endbereiche der Stützfüße und Stützbacken eine Materialverdoppelung mit besonders hoher Aussteifungsstabilität.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß der Quer­ träger auch in seinem zwischen den Stützfüßen liegenden Bereich Quer­ schnittsveränderungen aufweist. Diese Querschnittsveränderungen können sich in Längs- und/oder Querrichtung des Querträgers erstrecken und als Riefen, Nuten oder Stege ausgebildet sein. Auf diese Weise kann die Stabili­ tät des Querträgers und damit die Belastbarkeit desselben erhöht werden. Andererseits bilden Riefen, Nuten, Stege und dgl. auch Gegenlager zum Hinterhaken von Transportsicherungsseilen, -bändern usw. Im Extremfall las­ sen sich die Querschnittsveränderungen so ausführen, daß Aufnahmegehäuse für im Querträger zu integrierende Bremsleuchten geschaffen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist der Querträger im Anschluß an die Stützfüße unterseitige Quernuten und/oder Querstege auf, in die entsprechende Gegenausbildungen der Spannbacken einrastbar sind.
Die Formgebung des Querträgers, welche im hohen Maße frei wählbar ist, kann gemäß der Erfindung unter Anwendung eines Innenhochdruckverfahrens erreicht werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nungen näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 die schaubildliche Ansicht eines auf einem Fahrzeugdach montierten Dachlastenträgers,
Fig. 2 die Explosivdarstellung eines stützfußseitigen Endbereichs eines Querträgers nebst Spannbacken und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Endbereich des Querträgers nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeugdach 1 mit einem darauf angeordneten Dachlasten­ träger. Der Dachlastenträger wird gebildet aus zwei von Stützfüßen 2 getra­ genen Relingrohren 3 und aus zwei an den Relingrohren 3 lösbar befestigten Querträgern 4.
In den Fig. 2 und 3 ist ein Endbereich eines Querträgers 4 dargestellt. Es ist ersichtlich, daß der Querträger 4 einstückig in einen nach unten abgebogenen Stützfuß 5 übergeht und daß der Stützfuß 5 unterseitig mit einem der Form des Relingrohrs 3 angepaßten Stützbacken 6 ausgebildet ist. Der Stützbacken 6 ist entsprechend dem Relingrohr 3 hohlrund ausgebildet und kann eine re­ lativ große Auflagefläche 7 aufweisen. Zwischen Stützbacken 6 und Reling­ rohr 3 befindet sich ein Scheuerschutz 16.
Der Querträger 4 ist aus einem Rohrabschnitt gebildet, der einen beliebigen Querschnitt aufweisen kann, und der z. B. rund, oval, quadratisch, dreieckig oder rechteckig ist. Die Enden des Rohrabschnitts sind wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich, einer extremen Querschnittsveränderung unterworfen worden. Sie kann bis zu einer Annäherung der oberen und unteren Rohrwandung auf einen Abstand Null am freien Stützfußende gebracht werden. Mit der Annäherung der oberen und unteren Rohrwandung einher kann der den Stützfuß 5 nebst Stützbacken 6 bildende Rohrendbereich eine aus Fig. 3 ersichtliche Abplattung erfahren, so daß der gesamte Querträger 4 in Draufsicht gesehen hier Doppel T-förmig ausgebildet ist. Jede andere Ausbildung ist möglich.
Bei der Anbringung eines Querträgers 4 auf eine Dachreling, wird der Quer­ träger 4 mit seinen Stützfüßen 5 auf die beiden Relingrohre 3 aufgesetzt, wo­ bei sich die Stützbacken 6 auf den Relingrohren 3 abstützen. Zur Sicherung und Festlegung des Querträgers 4 auf der Dachreling sind mit jedem Stützfuß 5 zusammenwirkende Spannbacken 8 vorgesehen. Die Spannbacken 8 können als Druckgußteile oder Stanzprägeteile ausgebildet sein, ihre Formgebung aber auch durch Anwendung des Innenhochdruckverfahrens erhalten. Nach Fig. 2 wird der Spannbacken 8 mittels einer Schraube 9 am Querträger 4 be­ festigt, wozu der Spannbacken 8 ein der Längsverstellung dienendes Lang­ loch 10 und der Querträger 4 eine zum Eindrehen der Schraube 9 dienende Bohrung 11 aufweist. Rechtwinklig zur Schraube 9 sitzt am Spannbacken 8 eine Stellschraube 12 zum Betätigen bzw. Bewegen eines Formstücks 13 in Richtung zum Stützbacken 6, um auf diese Weise ein Relingrohr 3 zwischen dem Stützbacken 6 und dem Spannbacken 8 einzuspannen. Zwischen Spannbacken 8 und Rehlingrohr 3 befindet sich ein Scheuerschutz 16.
Um den Spannbacken 8 in Längsrichtung des Querträgers 4 verstellen und si­ chern zu können, sind sowohl an der unteren Wandung des Querträgers 4 als auch an der oberen Wandung des Spannbackens 8 ineinandergreifende Nuten 14 und Stege 15 ausgebildet, vorzugsweise durch spannloses Verformen mit­ tels Innenhochdruckverfahrens, was zumindest für den Querträger 4 gelten sollte. Die Ausbildung der Nuten und Stege kann auch eine andere Geometrie aufweisen.
Der Querträger 4 kann, bedingt durch die Innenhochdruckverformung, zudem weitere sich in Längs- und/oder Querrichtung erstreckende, nicht näher dargestellte Querschnittsänderungen in Form von Riefen, Nuten, Wülsten, Stegen oder dgl. aufweisen. Hierdurch läßt sich die Stabilität des Querträgers erhöhen. Zudem bilden solche Querschnittsveränderungen Angriffsflächen zum Einhaken von Gepäcksicherungsmitteln. Weitere Zusatzfunktionen sind denkbar.
Im Rahmen der Erfindung ist es von besonderer Bedeutung, daß der Querträ­ ger 4 einstückig und materialeinheitlich beidendig mit einem Stützfuß 5 nebst Stützbacken 6 ausgebildet ist. Es versteht sich, daß der Querträger in ver­ schiedener Hinsicht abwandelbar ist, ohne das Wesen der Erfindung zu ver­ lassen. So ist es z. B. denkbar, den Querträger 4 teleskopierbar auszubilden, um eine Anpassung an unterschiedliche Dachrelingsabstände vornehmen zu können. Weiterhin ist der Querträger nicht nur für den Einsatz an Dachre­ lings bestimmt, sondern er kann mit Vorteil auch an Dachleisten anordbar sein, wobei allerdings eine entsprechende Stützfußanpassung vorzunehmen ist.

Claims (7)

1. Dachlastenträger für Fahrzeuge mit zwei ortsfest auf der Dachfläche be­ festigten Relings, die zumindest annähernd parallel zueinander entlang der Seitenränder der Dachfläche verlaufen und mit einem vorderen und hinteren einstellbar an den Relings montierbaren Querträger (4), der je­ weils an den Relings über an seinen Enden befindliche Stützfüße (5) an­ bringbar ist, wobei die Stützfüße (5) jeweils einen auf eine Reling auf­ legbaren Stützbacken (6) und einen gegen diesen unter Einschluß einer Reling verspannbaren Spannbacken (8) aufweisen, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Endbereich des Querträgers (4), der aus einem Rohrabschnitt besteht, zu einem Stützfuß (5) mit Stützbacken (6) ge­ formt ist und somit der Querträger (4), die Stützfüße (5) und die Stütz­ backen (6) als einstückige Baueinheit ausgebildet sind.
2. Dachlastenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (4) in Draufsicht gesehen Doppel T-förmig ausgebildet ist, wobei die endseitigen T-Balken die Stützfüße (5) nebst Stützbacken (6) bilden.
3. Dachlastenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfüße (5) an ihren freien, stützbackenseitigen Enden geschlossen sind.
4. Dachlastenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (4) auch in seinem zwischen den Stützfüßen (5) liegenden Bereich Querschnittsveränderungen aufweist.
5. Dachlastenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsveränderungen sich in Längs- und/oder Querrichtung des Querträgers erstrecken und als Riefen, Nuten (14) oder Stege (15) aus­ gebildet sind.
6. Dachlastenträger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (4) im Anschluß an die Stützfüße (5) unterseitige Quer­ nuten (14) und/oder Querstege (15) aufweist, in die entsprechende Ge­ genausbildungen der Spannbacken (8) einrastbar sind.
7. Dachlastenträger nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (4) durch Anwendung eines Innen­ hochdruckverfahrens seine Formgebung aufweist.
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