DE10253405A1 - Auszugvorrichtung - Google Patents

Auszugvorrichtung

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DE10253405A1
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main
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Abstract

Bei einer Auszugvorrichtung insbesondere für einen Getränkehalter (10) innerhalb eines Kraftfahrzeugs ist ein Auszugteil vorgesehen, das erfindungsgemäß mit Hilfe von Antriebsmitteln, Sensormitteln und Steuermitteln derart bewegt wird, dass es in eine geschlossene Stellung zurückgefahren wird, wenn es nicht um ein vorbestimmtes Maß herausgezogen worden ist. Ein erfindungsgemäßer Getränkehalter umfasst einen von ersten Antriebsmitteln angetriebenen Hauptarm (20) und mit dem Hauptarm (20) verbundene Schalen (18) zur Aufnahme jeweils eines Behälters (16), wobei die Schalen (18) unabhängig zueinander vorgesehen sind und jeweils Aufnahmeabschnitte und Halteteile umfassen, die von zweiten Antriebsmitteln zu einem auf der Schale (18) angeordneten Behälter (16) bewegt werden können. Ferner kann ein erfindungsgemäßer Behälterhalter einen Hauptarm (20) mit einem Behälteraufnahmeabschnitt darauf, ein Halteteil zum Halten eines Behälters (16) und Antriebsmittel zum Bewegen des Halteteils aufweisen. Zusätzlich ist eine Steuerung und ein Sensor zur berührungslosen Erfassung eines Behälters (16) vorgesehen, wobei die Steuermittel die Antriebsmittel für das Halteteil ansteuern, wenn der Sensor einen Behälter (16) auf dem Behälteraufnahmeabschnitt erfasst.

Description

    Hintergrund der Erfindung und Angaben über verwandten Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Auszugvorrichtung, wie beispielsweise einen Behälterhalter oder einen Aschenbecher, die vorgesehen ist, um in einem Innenraum, insbesondere einem Fahrzeuginnenraum, verschwinden und daraus erscheinen zu können.
  • Als Auszugvorrichtungen, die dazu geschaffen sind, in einem Fahrzeuginnenraum verschwinden und daraus erscheinen zu können, gibt es im Allgemeinen Behälterhalter, Aschenbecher und ähnliches. Es gibt einen Typ, der durch Gleiten ausgezogen oder eingeschoben bzw. eingefügt wird, jedoch gibt es ebenso einen Typ, der automatisch in einem Fahrzeuginnenraum erscheint und daraus verschwindet, indem ein Schalter gedrückt wird.
  • In dem Fall beispielsweise eines Behälterhalters, der durch Drücken eines Schalters automatisch in einem Innenraum erscheint und daraus verschwindet, wenn der Schalter gedrückt ist, wird ein Antriebsmotor angesteuert, der den Behälterhalter zur Bewegung antreibt, und wird eine Antriebskraft auf den Behälterhalter mittels einer Antriebsübertragungsvorrichtung übertragen, die mit dem Motor verbunden ist, und bewegt sich der Behälterhalter.
  • Wenn bei einem derartigen Behälterhalter ein Drehmoment über einem vorbestimmten Wert auf die Antriebsübertragungsvorrichtung während der Zeitdauer aufgebracht wird, bis der Behälterhalter sich zu einer vorbestimmten Stellung bewegt, wenn beispielsweise sich ein Hindernis auf einer Bewegungsbahn des Behälterhalters befindet, wird verhindert, dass Drehmoment über dem notwendigen Maß auf den Antriebsmotor einwirkt, indem eine Antriebskraft innerhalb der Antriebsübertragungsvorrichtung nicht übertragen wird.
  • In anderen Worten ausgedrückt, bleibt der Behälterhalter innerhalb des Fahrzeuginnenraums im Verlauf einer Bewegung auf halber Strecke stehen, wenn der Behälterhalter während einer Zeitdauer stoppt, bevor er sich zu der vorbestimmten Stellung bewegt, wenn der Schalter nicht gedrückt ist. Wenn der Behälter in diesem Zustand in dem Behälterhalter angeordnet ist, besteht die Möglichkeit, dass die gewünschte Wirkung des Behälterhalters nicht vollständig erreicht werden kann und die Sicherheit betroffen ist.
  • Der in Fig. 32 dargestellte Behälterhalter 400 besitzt halbkreisförmige Halter 404, die auf Schalen 402 angeordnete Behälter halten, und halbkreisförmige Haltearme 406, die gegenüber den Haltern 404 angeordnet sind und die Behälter zusammen mit den Haltern 404 halten.
  • Der Haltearm 406 ist mit einem Schieber 410 mittels eines Verbindungsglieds 408 verbunden und dieser Schieber ist mittels einer Schraube mit einer Antriebswelle 414 eines Motors 412 derart gekoppelt, dass er sich entlang der axialen Richtung der Antriebswelle 414 durch Antrieb des Motors 412 bewegen kann. Dadurch dreht sich der Haltearm 406 um einen Stift 415 mittels des Verbindungsglieds 408, so dass er sich in Bezug auf den Halter 404 öffnet und schließt.
  • Durch diese Konstruktion gerät der Boden des Behälters in Berührung mit einem Schalter 416, der von einer in der Schale 402 ausgebildeten Durchgangsöffnung 402A freigegeben wird, und wird der Schalter eingeschaltet, wird der Motor 412derart angetrieben, dass er sich vorwärts dreht und bewegt sich der Gleiter 410 entlang der axialen Richtung der Antriebswelle 414, so dass der Haltearm 406 mittels des Verbindungsglieds 408 näher kommt, wenn ein Behälter auf der Schale 402 angeordnet wird. Daher wird der auf der Schale 402 angeordnete Behälter zwischen dem Haltearm 406 und dem Halter 404 gefasst und in einem stabilen Zustand gehalten.
  • Wenn der Behälter, der auf der Schale 402 angeordnet war, entfernt wird, wird ebenso der Boden des Behälters von dem Schalter 416 getrennt, der Schalter ausgeschaltet und der Motor 412 derart angetrieben, dass er sich in umgekehrte Richtung dreht. Dadurch bewegt sich der Gleiter entlang der axialen Richtung der Antriebswelle 414 und der Haltearm 406 wird mittels des Verbindungsglieds 408 geöffnet. Dadurch wird der Haltearm 406 nicht zu einem Hindernis, wenn der Behälter auf der Schale 402 angeordnet wird.
  • Da jedoch der linke und rechte Haltearm 406 gleichzeitig geöffnet und geschlossen wird, indem mittels des Motors 412 verursacht wird, dass ein Gleiter 410 sich bewegt, wird beispielsweise, wenn der Behälter auf der rechten Schale 402 angeordnet wird und der rechte Haltearm 406 geschlossen wird, der linke Haltearm 406 ebenso geschlossen. Wenn der Behälter auf der linken Schale 402 angeordnet wird, wird der Haltearm 406 ebenso zu einem Hindernis und es kann unmöglich sein, den Behälter auf der Schale 402 anzuordnen.
  • Ebenso in dem Zustand, in dem die Behälter sowohl in der linken als auch rechten Schale 402 angeordnet sind, wird der Haltearm nicht geöffnet, da ein Behälter in der linken Schale 402 angeordnet ist, selbst wenn der Behälter von der rechten Schale 402 entfernt wird. Daher ist es schwierig, den entfernten Behälter zurück in der rechten Schale 402 anzuordnen.
  • Weiterhin tritt im Fall eines Behälters, bei dem ein verengter Abschnitt an dem äußeren Umfang ausgebildet ist, beispielsweise eine Colaflasche (nicht dargestellt), wenn der auf der Schale 402 angeordnete Behälter nach oben entfernt wird, die Möglichkeit ein, dass der Behälter nicht entfernt werden kann, wenn der äußere Umfang des Behälters von dem Haltearm 406 gefangen wird, bevor der Schalter 416 abschaltet.
  • Ebenso kann, wenn der Boden des Behälters eine konkave Form besitzt, der Boden des Behälters nicht in Berührung mit dem Schalter 416 kommen, der auf der Schale 402 vorgesehen ist, und zu besorgen sein, dass der Haltearm 406 sich nicht schließen wird, auch wenn der Behälter auf der Schale 402 angeordnet ist.
  • Wenn ein Behälter, der auf einer Schale 402 angeordnet ist, auf Grund von Vibrationen während des Betriebs des Fahrzeugs sich nach oben und unten bewegt, kann weiterhin der Zustand, in dem der Behälter in Berührung mit dem Schalter 416 steht, nicht aufrecht erhalten werden und der Schalter 416 wird wiederholt an- und ausgeschaltet und es tritt der Fall ein, dass der Motor 412 wiederholt angesteuert wird, um jedes Mal nach vorne und hinten zu drehen.
  • Unter Berücksichtigung der oben genannten Tatsachen liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Auszugvorrichtung zu schaffen, bei der ein Zustand einer Bewegung auf halber Strecke automatisch verhindert werden kann, wenn ein Drehmoment über einem vorbestimmten Wert auf die Antriebsübertragungsvorrichtung während eines Zeitraums aufgebracht wird, bis zum Erreichen einer vorbestimmten Stellung.
  • Weiterhin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Behälterhalter zu schaffen, der sicher einen auf einer Schale angeordneten Behälter halten kann und das Einsetzen und Entfernen des Behälters unabhängig von der Gestalt des Behälters weich ausgeführt werden kann.
  • Zusätzlich liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Behälterhalter zu schaffen, der unabhängig von Vibrationen während des Betriebs des Fahrzeugs einen Behälter sicher fassen kann, der auf einer Schale angeordnet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben von einer Auszugvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. einem Behälterhalter mit den Merkmalen des Anspruchs 5 bzw. 14 gelöst. Die Unteransprüche definieren jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Auszugteil geschaffen, der in der Lage ist, in einem Fahrzeuginnenraum zu erscheinen und daraus zu verschwinden, und das mittels Antriebsmittel in dem Fahrzeuginnenraum erscheint und aus diesem verschwindet. Ob das Auszugteil ein bestimmtes Maß ausgezogen ist oder nicht, wird von Sensormitteln erfasst, und wenn von diesen Sensormitteln erfasst wird, dass das Auszugteil nicht um ein vorbestimmtes Maß ausgezogen ist, steuern Steuermittel die Antriebsmittel derart an, dass diese verursachen, dass das Auszugteil eingefahren wird.
  • Beispielsweise ist ein Schalter oder ähnliches in einer vorbestimmten Stellung als Sensormittel derart angeordnet, dass der Schalter eingeschaltet wird, wenn das Auszugteil ein bestimmtes Maß ausgezogen ist, und wird verursacht, dass das Auszugteil mittels der Steuermittel eingefahren bzw. eingefügt wird, wenn der Schalter nicht eingeschaltet ist. Dadurch verbleibt die Auszugvorrichtung nicht innerhalb des Fahrzeuginnenraums auf halber Strecke der Bewegung. Aus diesem Grund ist es sicher, da es keine Situation gibt, in der der Auszug in diesem Zustand verwendet wird, obwohl er sich auf halber Strecke befindet.
  • Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung steuern die Steuermittel die Antriebsmittel derart an, dass sie bewirken, dass das Auszugteil eingefahren wird, wenn ein Drehmoment über einen vorbestimmten Wert auf die Antriebsmittel während des Zeitraums aufgebracht wird, bis das Auszugteil sich zu einer vorbestimmten Stellung bewegt.
  • Dadurch wird beispielsweise, wenn ein Drehmoment über dem vorbestimmten Wert auf die Antriebsmittel während des Zeitraums aufgebracht wird, bis das Auszugteil sich zu der vorbestimmten Stellung bewegt hat, wenn sich beispielsweise ein Hindernis in der Bewegungsbahn des Auszugteils befindet, auf Grund der Tatsache, dass das Auszugteil von den Steuermitteln eingezogen wird, das Auszugteil nicht innerhalb des Fahrzeuginnenraums auf halber Strecke gelassen und wird ebenso kein Drehmoment oberhalb des notwendigen auf die Antriebsmittel aufgebracht.
  • Im dritten Gesichtspunkt der Erfindung wird ermittelt, ob das Auszugteil das vorbestimmte Maß ausgezogen ist oder nicht. Auf diese Weise wird ermittelt, ob der Betrieb des Auszugteils bei einer vorbestimmten Stellung normal ist oder nicht, indem ermittelt wird, ob das Auszugteil innerhalb einer vorbestimmten Zeit ausgezogen worden ist oder nicht.
  • Gemäß einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Wechsel des auf die Antriebsmittel aufgebrachten Drehmoments von den Sensormitteln auf Grund eines Wechsels des elektrischen Stroms erfasst. Daher wird ermittelt, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Antriebsmittel aufgebracht wird oder nicht, indem der Wechsel des elektrischen Stroms ermittelt wird.
  • Gemäß einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung sind Teile, zur Aufnahme des Behälters an einem Hauptarm auf der linken und rechten Seite in Breitenausdehnung eines Fahrzeugs ausgeformt. Ebenso ist der Hauptarm derart ausgestaltet, dass er in der Lage ist, aus einem Fahrzeuginnenraum zu verschwinden und darin zu erscheinen mittels erster Antriebsmittel, und bewegt sich in Verbindung dazu eine Schale, die unabhängig vorgesehen ist und jedem der Aufnahmeteile auf der linken und rechten Seite in Breitenausdehnung des Fahrzeugs entspricht.
  • Währenddessen hält ein Einstellteil, das unabhängig vorgesehen ist und jedem der Aufnahmeteile auf der linken und rechten Seite in Breitenausdehnung des Fahrzeugs entspricht, den auf der Schale angeordneten Behälter zusammen mit dem Aufnahmeteil. Auch das Einstellteil ist so eingerichtet, dass es in der Lage ist, sich mittels zweiter Antriebsmittel zu dem auf der Schale angeordneten Behälter hin zu bewegen.
  • Indem die Schale und das Einstellteil entsprechend jedem der Aufnahmeteile auf der linken und rechten Seite in Breitenausdehnung des Fahrzeugs unabhängig vorgesehen sind, bewegt sich, wenn z. B. der Behälter auf der rechten Schale angeordnet wird, das Einstellteil zu dem Behälter hin und hält den Behälter zusammen mit dem Aufnahmeteil. Andererseits kann ein Behälter sanft auf der linken Schale angeordnet werden, da das linke Einstellteil sich nicht bewegt.
  • Wenn in einem Zustand, in dem auf der linken und der rechten Schale ein Behälter angeordnet ist, der Behälter von der rechten Schale entfernt wird, bewegt sich ebenso das linke Einstellteil nicht, da auf der linken Schale der Behälter angeordnet ist. Da jedoch das rechte Einstellteil sich in eine Richtung weg von dem Behälter bewegt, ist es einfach, den entfernen Behälter anzuordnen, wenn er auf die rechte Schale zurückgestellt wird.
  • Durch das Bewegen des Einstellteils und das Halten des Behälters zusammen mit dem Aufnahmeteil unterscheidet es sich weiterhin von dem Fall, in dem der Behälter einfach durch die Kraft einer Feder oder ähnlichem gehalten wird, dadurch, dass der Behälter sicher mittels einer Haltekraft gehalten werden kann, die unabhängig von der Größe des Behälters im Wesentlichen gleich ist.
  • Auch wenn die Größen der Behälter, die jeweils auf jeder Schale angeordnet werden, unterschiedlich sind, können die Behälter ebenso sicher von den Aufnahmeteilen und Einstellteilen für jede Schale gehalten werden, die sich den Größen der Behälter anpassen.
  • Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung ist ein Unterarm derart gehalten, dass er in der Lage ist, auf dem Hauptarm zu schwenken, wobei dieser Unterarm zusammen mit der Bewegung des Einstellteils schwingt. Dadurch wird der Unterarm in einem Zustand geöffnet, in dem der Behälter nicht auf der Schale angeordnet ist und schwingt der Unterarm zu seiner geschlossenen Stellung begleitend zu der Bewegung des Einstellteils, wenn der Behälter auf der Schale angeordnet wird.
  • Wenn beispielsweise der Behälter von der rechten Schale in einem Zustand entfernt wird, in dem Behälter auf der linken und der rechten Schale angeordnet sind, bewegt sich entsprechend das linke Einstellteil nicht, da auf der linken Schale der Behälter noch angeordnet ist, und befindet sich der Unterarm in einem geschlossenen Zustand. Das rechte Einstellteil jedoch bewegt sich in eine Richtung weg vom Behälter und der Unterarm wird in seiner Offenstellung bewegt. Beim Anordnen des entfernten Behälters zurück auf die rechte Schale ist es daher einfach, ihn anzuordnen, da der Unterarm offen ist.
  • Gemäß einem siebten Gesichtspunkt der Erfindung wird der Schalenschalter durch die Bewegung der Schale betätigt, wenn der Behälter auf der Schale angeordnet wird. Die zweiten Antriebsmittel werden von den Steuermitteln derart angesteuert, dass sie den Unterarm schließen, wenn dieser Schalenschalter angeschaltet wird, und dass sie den Unterarm öffnen, wenn er ausgeschaltet wird.
  • Durch Betätigen des Schalenschalters mittels der Bewegung der Schale kann das Anordnen oder Nichtanordnen des Behälters sicher ermittelt werden, da auf Grund des Gewichts des Behälters ermittelt wird, ob der Behälter auf der Schale angeordnet ist oder nicht.
  • Gemäß einem achten Gesichtspunkt der Erfindung sind Vorspannmittel, die den Unterarm in Schließrichtung vorspannen, derart vorgesehen, dass der Unterarm in der Lage ist, in die Richtung entgegengesetzt zu der Kraft der Vorspannmittel zu schwingen, wenn der Unterarm sich in seinem geschlossenen Zustand befindet.
  • Selbst wenn der auf der Schale angeordnete Behälter eine Form besitzt, bei der an dem äußeren Umfang ein verengter Abschnitt ausgeformt ist, beispielsweise eine Colaflasche, kann daher der Behälter einfach entfernt werden, indem ein Schwenken des Unterarms in die Richtung entgegengesetzt der zu öffnenden Kraft bewirkt wird.
  • Gemäß einem neunten Gesichtspunkt der Erfindung stellt das Steuermittel das Einstellteil um einen bestimmten Betrag zurück, wenn das Einstellteil geschlossen wird und den Behälter erreicht. Dadurch wird eine kleine Lücke geschaffen, wenn der Behälter mittels des Empfangsteils und dem Einstellteil gehalten wird und kann der Behälter einfacher entfernt werden.
  • Gemäß einem zehnten Gesichtspunkt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hauptarm von den Steuermitteln eingefahren wird, wenn ein Drehmoment über einen vorbestimmten Wert auf die ersten Antriebsmittel während des Zeitraums aufgebracht wird, bis der Hauptarm sich in eine vorbestimmte Stellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums bewegt. Auf diese Weise wird ein sicheres Verhalten erreicht, da der Hauptarm nicht in einem gestoppten Zustand auf halber Strecke zu der vorbestimmten Stellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums verbleibt.
  • Gemäß einem elften Gesichtspunkt der Erfindung ist vorgesehen, dass der Hauptarm von den Steuermitteln gestoppt wird, wenn ein Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts auf die ersten Antriebsmittel während des Zeitraums aufgebracht wird, bis der Hauptarm sich bis zu einer vorbestimmten Stellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums bewegt hat.
  • Dadurch wird ein sicherer Betrieb erreicht, da der Hauptarm nicht kraftvoll nach außen in den Fahrzeuginnenraum gedrückt wird, obwohl ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die ersten Antriebsmittel aufgebracht wird, und kein Drehmoment oberhalb des notwendigen auf die ersten Antriebsmittel aufgebracht wird.
  • Gemäß einem zwölften Gesichtspunkt der Erfindung wird der Hauptarm unbeweglich gemacht, wenn der Schalenschalter sich im eingeschalteten Zustand befindet. Dadurch wird, wenn beispielsweise der Hauptschalter, der die ersten Antriebsmittel antreibt, versehentlich gedrückt wird, unabhängig von der Tatsache, dass der Behälter auf der Schale gehalten ist, der angeordnete Behälter nicht auf die Seite bewegt, da der Hauptarm sich nicht dreht.
  • Gemäß dem dreizehnten Gesichtspunkt der Erfindung umfassen die ersten Antriebsmittel ein erstes Planetengetriebe, das an dem Hauptarm befestigt ist. Das erste Planetengetriebe ist derart ausgeführt, dass eine Drehkraft mittels eines ersten Motors aufgebracht wird und das erste Planetengetriebe um ein erstes festes Zahnrad dreht, wenn die Drehkraft mittels des ersten Motors aufgebracht wird, und sich der Hauptarm dreht.
  • Die zweiten Antriebsmittel umfassen ein zweites Planetengetriebe, das mit dem Einstellteil befestigt ist. Dieses zweite Planetengetriebe ist derart ausgeführt, dass eine Drehkraft mittels eines zweiten Motors aufgebracht wird, und das zweite Planetengetriebe um ein zweites Zahnrad herum dreht, das an dem Hauptarm befestigt ist und in der Lage ist, zusammen mit dem Hauptarm zu drehen, wenn die Drehkraft mittels des zweiten Motors aufgebracht wird.
  • Wenn der erste Motor angetrieben wird, dreht sich daher das erste Planetengetriebe um das erste feste Zahnrad und dreht sich der Hauptarm. Zusätzlich dreht sich das zweite Zahnrad mittels des Hauptarms, wird das zweite Planetengetriebe, welches in Eingriff mit dem zweiten Zahnrad steht, zu einer Drehung veranlasst und wird eine Drehung des Einstellteils bewirkt. Wenn der zweite Motor in einem Zustand angetrieben wird, in dem die Ansteuerung des ersten Motors gestoppt ist, dreht sich das Planetengetriebe ebenso um das zweite Zahnrad herum, welches mittels des in seiner Drehung gestoppten Hauptarms angehalten wird, und dreht sich das Einstellteil.
  • Gemäß einem vierzehnten Gesichtspunkt der Erfindung sind Behälteraufnahmeteile an dem Hauptarm vorgesehen und sind Halteteile, die die Behälter zusammen mit diesen Aufnahmeteilen halten, so ausgeführt, dass sie in Richtung zu den Behältern von den ersten Antriebsmitteln hin bewegbar sind.
  • Hier sind die Behälteraufnahmeteile mit Sensormitteln versehen, die berührungslos den Behälter detektieren, der zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist. Wenn mittels dieser Sensormittel detektiert wird, dass der Behälter zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist, werden die ersten Antriebsmittel von den Steuermitteln derart angesteuert, dass sie das Halteteil zu dem Behälter hin bewegen und wird der Behälter von dem Aufnahmeteil und dem Halteteil gehalten.
  • Dadurch, dass berührungslose Sensormittel vorgesehen sind, um zu erfassen, ob der Behälter zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist oder nicht, werden die Sensormittel, auch wenn der Behälter auf Grund von Vibrationen während des Betriebs des Fahrzeugs sich nach oben und unten bewegt, nicht davon beeinflusst. Das heißt, dass der zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnete Behälter sicher erfasst werden kann, unabhängig von Vibrationen während des Betriebs des Fahrzeugs.
  • Gemäß einem fünfzehnten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein fotoelektrischer Sensor als Sensormittel verwendet, der Licht zu der Seite oder dem Boden eines Behälters hin projeziert. Indem das von dem Licht projizierenden Körper projizierte Lichte reflektiert oder transmittiert wird, kann mittels der Veränderung der von dem Licht empfangenden Körper empfangenen Lichtenergie ermittelt werden, ob der Behälter zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist.
  • Gemäß einem sechzehnten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Ultraschallsensor, der Ultraschallwellen zu der Seite oder dem Boden des Behälters hin aussendet, als Sensormittel verwendet. Indem eingerichtet wird, dass die Ultraschallwellen, die von dem Wellen sendenden Körper ausgesendet werden, reflektiert werden und von dem Wellen empfangenden Körper empfangen werden, kann ermittelt werden, ob der Behälter zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist, indem die Zeit ausgewertet wird, vom Aussenden der Ultraschallwellen vom Wellensender bis zum Empfangen der Ultraschallwellen durch den Wellenempfänger.
  • Gemäß einem siebzehnten Gesichtspunkt der Erfindung wird von den zweiten Antriebsmitteln bewirkt, dass der Hauptarm im Fahrzeuginnenraum erscheint und von dort verschwindet. Aus diesem Grund wird der Komfort erhöht, da der Hauptarm nicht durch manuelle Betätigung veranlasst werden muss, in dem Fahrzeuginnenraum zu erscheinen oder von dort zu verschwinden.
  • Gemäß einem achtzehnten Gesichtspunkt der Erfindung ist eingerichtet, dass die Steuermittel ein Zurückziehen des Hauptarms verursachen, wenn ein Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts auf die zweiten Antriebsmittel während der Zeit aufgebracht wird, bis der Hauptarm sich zu einer vorbestimmten Stellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums bewegt hat. Dadurch wird eine erhöhte Sicherheit erreicht, da der Hauptarm nicht in einem gestoppten Zustand auf halber Strecke zu der vorbestimmten Stellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums verbleibt.
  • Gemäß einem neunzehnten Gesichtspunkt der Erfindung wird der Unterarm so gehalten, dass er in der Lage ist, auf dem Hauptarm zu schwenken, und schwenkt dieser Unterarm zusammen mit der Bewegung des Halteteils. Wenn in einem Zustand, in dem der Behälter nicht zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist, der Unterarm geöffnet ist und der Behälter angeordnet wird, schwenkt daher der Unterarm so, dass er geschlossen wird und dabei die Bewegung des Halteteils begleitet.
  • Gemäß einem zwanzigsten Gesichtspunkt der Erfindung sind Vorspannmittel, die den Unterarm in Schließrichtung vorspannen, derart vorgesehen, dass der Unterarm in der Lage ist, in die Richtung, entgegengesetzt zu der Kraftwirkung der Vorspannmittel zu schwingen, wenn der Unterarm sich im geschlossenen Zustand befindet.
  • Selbst wenn der zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnete Behälter eine Form hat, bei der ein verengter Abschnitt am äußeren Umfang ausgebildet ist, beispielsweise eine Colaflasche, kann daher der Behälter einfach entfernt werden, indem der Unterarm in die Richtung geschwenkt, die entgegengesetzt der Kraftrichtung liegt, und geöffnet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine veranschaulichende Zeichnung, die die Anordnung eines Behälterhalters gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung innerhalb eines Fahrzeuginnenraums zeigt.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung sich innerhalb des Fahrzeuginnenraums befindet.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht der Unterseite, die ein Antriebssystem des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Antriebssystems des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Aufsicht, die den Zustand zeigt, in dem der Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung sich innerhalb des Fahrzeuginnenraums befindet.
  • Fig. 6 ist ein verallgemeinerter Querschnitt, der den Zustand zeigt, in dem ein fotoelektrischer Sensor in dem Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • Fig. 7 ist eine veranschaulichende Zeichnung, die eine Hauptgrundplatte, einen Hauptarm, Unterarme, Schalen, Hilfsplatten und Unterhilfsplatten zeigt, die mittels der Hauptgrundplatte drehen, wobei die vorgenannten Teile Bestandteile des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung sind.
  • Fig. 8 ist eine veranschaulichende Zeichnung, die eine Einstellgrundplatte, einen Einstellarm und eine Einstellplatte zeigt, die mittels der Einstellgrundplatte rotieren, welche Teile Bestandteile des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung sind.
  • Fig. 9 ist eine verallgemeinerte Querschnittsansicht, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und den Zustand zeigt, in dem der Behälterhalter untergebracht ist.
  • Fig. 10 ist eine verallgemeinerte Querschnittsansicht, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und den Zustand zeigt, in dem der Behälterhalter sich auf halber Strecke zwischen der Anordnung innerhalb des Fahrzeuginnenraums und dem Zustand zeigt, in dem er untergebracht ist.
  • Fig. 11 ist eine verallgemeinerte Querschnittsansicht, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und den Zustand zeigt, in dem der Behälterhalter sich auf halber Strecke zwischen der Anordnung innerhalb des Fahrzeuginnenraums und dem Zustand zeigt, in dem er untergebracht ist.
  • Fig. 12 ist eine verallgemeinerte Querschnittsansicht, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und einen Standby-Zustand zeigt.
  • Fig. 13 ist eine verallgemeinerte Querschnittsansicht, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und einen anderen Standby-Zustand zeigt.
  • Fig. 14 ist eine verallgemeinerte Querschnittsansicht, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und den Zustand zeigt, in dem der Behälter auf der Schale angeordnet wird.
  • Fig. 15 ist eine verallgemeinerte Querschnittsansicht, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und den Haltezustand zeigt.
  • Fig. 16 ist eine verallgemeinerte Querschnittsansicht, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und den Zustand zeigt, in dem der auf der Schale angeordnete Behälter entfernt wird.
  • Fig. 17 ist eine Ansicht einer Unterseite, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und den Zustand zeigt, in dem der Unterarm geschlossen ist.
  • Fig. 18 ist eine Ansicht einer Unterseite, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und einen Zustand zeigt, in dem der Unterarm geöffnet ist.
  • Fig. 19 ist eine Ansicht einer Unterseite, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und den Zustand zeigt, in dem der Unterarm geschlossen ist.
  • Fig. 20 ist eine Ansicht einer Unterseite, die den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung und den Zustand zeigt, in dem der Unterarm gegen die Kraft einer Torsionsfeder geöffnet ist.
  • Fig. 21 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 22 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 23 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 24 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Behälterhalters gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 25 ist eine verallgemeinerte Querschnittsansicht, die ein weiteres Beispiel eines fotoelektrischen Sensors zeigt, der im Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • Fig. 26 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Ultraschallsensor im Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • Fig. 27 ist eine verallgemeinerte Querschnittsansicht, die den Zustand zeigt, in dem der Ultraschallsensor in dem Behälterhalter gemäß der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
  • Fig. 28 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Behälterhalters zeigt, bei dem die Auszugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist.
  • Fig. 29 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Behälterhalters zeigt, bei dem die Auszugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist.
  • Fig. 30 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Behälterhalters zeigt, bei dem die Auszugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist.
  • Fig. 31 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Behälterhalters zeigt, bei dem die Auszugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet ist.
  • Fig. 32 ist eine veranschaulichende Zeichnung, die einen herkömmlichen Behälterhalter zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Behälterhalter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Dieser Behälterhalter ist so eingerichtet, dass er in der Lage ist, innerhalb eines Gehäuseabschnitts (vgl. Fig. 9) eines Konsolenkastens 12 untergebracht zu werden, der zwischen einem Fahrersitz und einem vorderen Fahrgastsitz eines Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Der Behälterhalter 10 ist im Wesentlichen in eine Schale 18, auf der ein Behälter 16 angeordnet wird, einen Hauptarm 20, der einen auf der Schale 18 angeordneten Behälter 16 hält, einen Unterarm 22, der so gehalten ist, dass er in der Lage ist, auf dem Hauptarm 20 zu schwenken, und einen Einstellarm 24 unterteilt, der bewirkt, dass der Unterarm 22 schwenkt und ebenso einen Behälter 16 zusammen mit dem Hauptarm 20 hält.
  • Wie in Fig. 2 und Fig. 7 dargestellt ist, ist der Hauptarm 20 im Querschnitt im Wesentlichen kreisbogenförmig und erscheint und verschwindet, d. h. er bewegt sich in den Fahrgastinnenraum hinein und heraus, entlang eines Bogens. Am hinteren Endabschnitt des Hauptarms 20 ist eine Hauptgrundplatte 26 befestigt, die im Wesentlichen im Querschnitt L- förmig ist.
  • Auf dieser Hauptgrundplatte 26 ist, wie in Fig. 3 dargestellt ist, ein Hauptmotor 28 angeordnet und direkt mit einer Schnecke 30 gekoppelt, die auf der Hauptgrundplatte 26 vorgesehen ist, so dass die Drehkraft des Hauptmotors 28 zur Schnecke 30 übertragen wird.
  • Die auf die Schnecke 30 übertragene Drehkraft wird in Bezug auf die Richtung der Drehachse mittels eines Schneckenrads geändert, welches nicht dargestellt ist, und zu Zahnrädern 32 und 34 übertragen, die auf der gleichen Achse angeordnet sind und auf der Hauptgrundplatte 26 vorgesehen sind (Darstellungen von Zahnrädern kleinen Durchmessers, die von Zahnrädern mit großem Durchmesser verdeckt werden, sind ausgelassen). Ebenso wird die zu dem Zahnrad 34 übertragene Drehkraft zu einem Zahnrad 38 mittels eines Drehmomentbegrenzers 36 übertragen.
  • Wenn hier ein Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts in dem von den Zahnrädern 32 und 34 gebildeten Zahnradverbund 40 aufgebracht wird, dreht der Drehzahlbegrenzer 36 durch, so dass die Drehkraft nicht zu dem Zahnrad 38 übertragen wird.
  • Dadurch wird erreicht, dass der Hauptmotor 28 nicht mit einem Drehmoment oberhalb des notwendigen beaufschlagt wird.
  • Das Zahnrad 38, zu welchem die Drehkraft mittels des Drehmomentbegrenzers 36 übertragen wird, wechselt wiederum die Richtung der Drehachse mittels eines Kegelrads 42 und überträgt die Drehkraft zu einem Planetenrad 15, das einstückig mit dem Kegelrad 42 ausgeformt ist.
  • Unterdessen ist, wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt ist, eine feste Welle 80 an zwei Seitenplatten 52A einer Basiskiste 52 befestigt, die innerhalb des Gehäuseabschnitts 14 (vgl. Fig. 9) angeordnet ist, und ist der Mittelpunkt der festen Welle 80 mittels einer Trageplatte 54 gehalten, die sich von der Basiskiste 52 erstreckt.
  • Ein festes Zahnrad 56 ist an der Trageplatte 54 befestigt. Das Planetenrad 50 steht in Eingriff mit dem festen Rad 56 und wenn die Drehkraft zu dem Planetenrad 50 mittels Drehung des Hauptmotors 28 übertragen wird, wälzt das Planetenrad 50 um das feste Zahnrad 56 herum. Dadurch dreht die Hauptgrundplatte 26 sich um die feste Achse 80 mittels des Planetenrads 50.
  • Wenn der Hauptmotor 28 daher zur Vorwärtsdrehung oder Rückwärtsdrehung angesteuert wird, bewirkt die Hauptgrundplatte 26 eine Drehung des Hauptarms 20 in die Richtung des Erscheinens innerhalb des Fahrzeuginnenraums oder des Verschwindens (d. h. des Zurückziehens), mittels dem Planetenrad 50, welches um das feste Zahnrad 56 herum abwälzt.
  • Unterdessen ist, wie in Fig. 2 und Fig. 8 dargestellt, der Einstellarm 24 im Wesentlichen im Querschnitt kreisbogenförmig, wobei jeweils einer auf der linken und auf der rechten Seite in Breitenausdehnung des Fahrzeugs angeordnet ist und jeder in dem Fahrzeuginnenraum unter Beschreibung eines Bogens erscheint und daraus verschwindet. Am hinteren Ende von jedem Einstellarm 24 ist jeweils eine Einstellgrundplatte 58 befestigt, die im Wesentlichen im Querschnitt L-förmig ist.
  • Wie in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt ist, ist ein Einstellmotor 60 für jede Einstellgrundplatte 58 vorgesehen und werden die Drehkräfte der Einstellmotoren 60 unabhängig voneinander übertragen. Bei einem solchen Einstellmotor 60 ist eine Schnecke 62 auf der Einstellgrundplatte 58 vorgesehen und ist direkt derart gekoppelt, dass die Drehkraft des Einstellmotors 60 übertragen wird.
  • Die zu der Schnecke 62 übertragene Drehkraft wird zu Zahnrädern 64 und 66 übertragen, die auf der gleichen Achse angeordnet sind und auf der Einstellgrundplatte 58 mittels eines nicht dargestellten Schneckenrads bereitgestellt werden (die Darstellungen von Zahnrädern mit kleinem Durchmesser, die durch Zahnräder mit großem Durchmesser verdeckt werden, ist unterlassen), und die Drehkraft wird zu einem Zahnrad 70 mittels eines Drehmomentbegrenzers 68 übertragen.
  • Wenn hier ein Drehmoment über einem vorbestimmten Wert in der Zahnradanordnung 72 aufgebracht wird, dreht der Drehmomentbegrenzer 68 durch, so dass die Drehkraft nicht zu dem Zahnrad 70 übertragen wird. Dadurch wird erreicht, dass ein Drehmoment oberhalb des notwendigen Werts nicht auf den Einstellmotor 60 aufgebracht wird. Auch das Zahnrad 70, zu dem die Drehkraft mittels des Drehmomentbegrenzers 68 übertragen wird, überträgt die Drehkraft auf ein Planetenrad 78, das einstückig mit einem Kegelrad 74 ausgeformt ist.
  • Mit jedem Einstellmotor 60 ist jeweils ein Detektor für elektrischen Strom (nicht dargestellt) verbunden, der den durch den jeweiligen Einstellmotor 60 fließenden elektrischen Strom erfasst, so dass ein Wechsel des auf den Einstellmotor 60 wirkenden Drehmoments erfasst wird, indem die Menge an elektrischem Strom, die durch den Einstellmotor 60 fließt, ermittelt wird. Wenn daher ein Drehmoment oberhalb des notwendigen auf den Einstellmotor 60 wirkt, erhöht sich der durch den Einstellmotor 60 fließende elektrische Strom.
  • Durch das Erfassen des elektrischen Stroms, der durch den Einstellmotor 60 fließt, wird daher die Tatsache, dass ein Behälter 16 in Berührung mit einer Einstellplatte 112 (später beschrieben) kommt, die an dem vorderen Ende des Einstellarms 24 vorgesehen ist, mittels der Veränderung des elektrischen Stroms erfasst.
  • Andererseits steht das Planetenrad 78 in Eingriff mit einem Einstellrad 82, das durchstoßen ist, so dass es sich um die feste Welle 80 drehen kann, die an der Basiskiste 52 befestigt ist. In dem Zustand, in dem das Einstellrad 82 sich nicht mehr drehen kann (später beschrieben), wälzt das Planetenrad 78 um das Einstellrad 82 herum und bewirkt, dass die Einstellgrundplatte 58 sich innerhalb der Basiskiste 52 um die feste Welle 80 herum dreht.
  • Weiterhin sind auf beiden Seiten des Grundabschnitts der Hauptgrundplatte 26 Walzen 84, die durchstoßen sind, so dass sie sich auf der festen Welle 80 drehen können, jeweils befestigt und drehen sich um die feste Welle 80 herum zusammen mit der Drehung der Hauptgrundplatte 26. Das Einstellrad 82 ist einstückig mit der jeweiligen Walze 84 verbunden und dreht sich zusammen mit der Hauptgrundplatte 26.
  • Wenn daher der Hauptmotor 28 angetrieben wird und das Planetenrad 58 mittels der Getriebeanordnung 40 sich dreht und um das feste Zahnrad 56 umwälzt und die Hauptgrundplatte angetrieben wird, dreht sich das Einstellrad 82 und das Planetenrad 78, welches in Eingriff mit dem Einstellrad 82 dreht. Dadurch schwenken die linke und rechte Einstellgrundplatte 58 jeweils in die Basiskiste 52 um die feste Welle 80 herum.
  • Wenn die Ansteuerung des Hauptmotors 28 gestoppt wird und die Drehung der Hauptgrundplatte 26 gestoppt wird, können sich die Walze 84, die an der Hauptgrundplatte 26 befestigt ist, und das Einstellrad 82 nicht mehr drehen. In diesem Zustand dreht sich das Planetenrad 78 mittels der Getriebeanordnung 72, wenn der Einstellmotor 60 angetrieben wird und wälzt dadurch das Planetenrad 78 um das Einstellrad 72 herum und schwenkt die Einstellgrundplatte 58.
  • Das heißt, dass sich die Hauptgrundplatte 26 und die linke und rechte Einstellbasisplatte 58 drehen, wenn der Hauptmotor 28 angetrieben wird, und dass sich die Einstellgrundplatte 58 dreht, wenn der Einstellmotor 60 in einem Zustand angesteuert wird, in dem die Ansteuerung des Hauptmotors 28 gestoppt ist. Wie in Fig. 2, Fig. 5 und Fig. 7 dargestellt ist, ist weiterhin an dem Hauptarm 20 ein Halter 86 jeweils auf der linken und rechten Seite in Breitenausdehnung des Fahrzeugs vorgesehen. Dieser Halter 86 ist bei waagrechter Betrachtung als Bogen ausgebildet und beide Seiten in Breitenrichtung des Hauptarms 20 sind offen. Ebenso sind an beiden Seiten des hinteren Endes des Hauptarms 20 die Unterarme 22 jeweils gehalten und jeder ist derart eingerichtet, dass er in der Lage ist, bei der Öffnung in Breitenausdehnung des Hauptarms 20 zu schwenken.
  • Weiterhin ist ein Durchgangsschlitz 88 an dem Konsolenkasten 12 ausgebildet und der Hauptarm 20 und die Unterarme 22 sind so eingerichtet, dass sie durch Hindurchtreten dieses Durchgangsschlitzes 88 innerhalb des Fahrzeuginnenraums erscheinen. Zusätzlich ist es eingerichtet, dass die Unterarme 22 durch den Durchgangsschlitz 22 in einem geschlossenen Zustand hindurchtreten und geöffnet werden, nachdem sie durch den Durchgangsschlitz 88 hindurchgetreten sind (später beschrieben).
  • Eine Verzierungsplatte 90 ist an dem vorderen Ende des Hauptarms 20 ausgebildet und der Durchgangsschlitz 88 ist derart eingerichtet, dass er von der Verzierungsplatte 90 geschlossen werden kann. Ein Hauptschalter 92 ist an der Verzierungsplatte 90 derart angeordnet, dass der Hauptmotor 28 (vgl. Fig. 3) angesteuert wird, wenn der Hauptschalter 92 gedrückt wird.
  • Wie in Fig. 3 und Fig. 7 dargestellt ist, ist weiterhin eine Hilfsplatte 94 an die Hauptgrundplatte 26 anbringbar, die von dem Hauptmotor 28 angetrieben wird. Diese Hilfsplatte 94 besitzt ein Paar von Rippen 94B, die von einem plattenförmigen Stand 94A nach außen vorspringen und sich gegenüberliegen, wobei die Spitzen dieser Rippen 94B auf der linken und rechten Seite in Breitenausdehnung der Hauptgrundplatte 26 festgelegt sind.
  • Danach dreht sich die Hilfsplatte 94 gemeinschaftlich mit der Hauptgrundplatte 26. Ebenso können die Unterseiten der Einstellgrundplatten 58, die auf der linken und der rechten Seite der Hauptgrundplatte 26 jeweils angeordnet sind, in Berührung mit dem Stand 94A gelangen (vgl. Fig. 9).
  • Wie zuvor beschrieben können sich daher, wenn der Hauptmotor 28 angesteuert wird, die Hauptgrundplatte 26 und die linke und rechte Einstellgrundplatte 58 drehen, jedoch werden die Einstellgrundplatten 58 durch die Hilfsplatte 94 gehalten.
  • Wie in Fig. 7 und Fig. 9 dargestellt ist, ist auf der Basiskiste 52 ein Schließschalter 96 am Gipfel der Bewegungsbahn der Hilfsplatte 94 angeordnet und kann die Hilfsplatte 94 damit in einem Zustand in Kontakt treten, in dem der Behälterhalter 10 im Gehäuseabschnitt 14 untergebracht ist.
  • Ebenso ist auf der linken und rechten Seite des Stands 94A der Hilfsplatte 94 ein Paar von Unterhilfsplatten 98, die im Wesentlichen rechteckförmige Platten sind, derart befestigt, dass diese zusammen mit der Hauptgrundplatte 26 mittels der Hilfsplatte 94 drehen. Eine Welle 100 ist mit diesen Unterhilfsplatten 98 verbunden und die Schalen 18 werden so gehalten, dass sie sich drehen können.
  • Hier ist die Schale 18 unabhängig auf der linken und rechten Seite für jeden Halter 86 vorgesehen (vgl. Fig. 2 und Fig. 5), wobei eine Schalentorsionsfeder, die nicht dargestellt ist, jeweils an dem Grundabschnitt der Schale 18 installiert ist und die Schale 18 zu dem Hauptarm 20 hin vorspannt.
  • Ebenso erstreckt sich ein Kontaktteil 102 von dem Basisabschnitt der Schale 18 jeweils nach außen und berührt, wenn die Schale 18 um einen bestimmten Winkel gedreht ist, wie in Fig. 11 und Fig. 12 dargestellt, ein vorspringendes Teil 104, das an dem Basiskasten 52 ausgeformt ist, und mittels Drehung der Hauptgrundplatte 26 dreht sich die Schale 18 um die Welle 100 auf der Basis des vorspringenden Teils 104 in die Richtung entgegengesetzt der Kraftwirkung der Schalentorsionsfeder.
  • Dadurch wird die Schale unterhalb des Hauptarms 20 angeordnet und es kann der Behälter 16 angeordnet werden. In diesem Zustand ist jedoch die Schale 18 nicht parallel zu der oberen Oberfläche 12A des Konsolenkastens 12 angeordnet und es erscheint eine Lücke zwischen der oberen Oberfläche 12A des Konsolenkastens 12 und des Berührungsabschnitts 106, der so angeordnet ist, dass er an dem vorderen Ende des Auszugs mittels der Kraft der Schalentorsionsfeder vorspringt. Wie in Fig. 14 dargestellt ist, berührt der Berührungsabschnitt 106 der Schale 18 die obere Oberfläche 12A des Konsolenkastens 12 in dem Zustand, in dem der Behälter 16 angeordnet ist (horizontaler Zustand).
  • Unterdessen ist wie in Fig. 10 bis Fig. 12 dargestellt ein Öffnungsschalter 108 auf der oberen Oberfläche der Hauptgrundplatte 26 angeordnet und steht in Berührung mit der oberen Oberfläche 52B der Basiskiste 52, so dass der Öffnungsschalter 108 in dem Zustand gedrückt ist, in dem die Hauptgrundplatte 26 um einen bestimmten Winkel gedreht ist.
  • Wie in Fig. 12 dargestellt ist, wird die Ansteuerung des Hauptmotors 28 gestoppt, wenn dieser Öffnungsschalter 108 eingeschaltet wird, und werden die Drehungen des Hauptarms 20, der Unterarme 22, der Schalen 18, der Einstellgrundplatten 58 und der Einstellarme 24 mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt (nachstehend wird dieser Zustand als "Standby-1- Zustand" bezeichnet). Zusätzlich werden die zwei Einstellmotoren 60 angesteuert und der Zustand der Berührung mit der Hilfsplatte 94 beendet.
  • Wie in Fig. 17 dargestellt ist, ist weiterhin ein Ende der Torsionsfeder 110 an dem Basisabschnitt des Unterarms 22 und das andere Ende der Torsionsfeder 110 an dem Hauptarm 20 installiert und wird der Unterarm 22 in Schließrichtung vorgespannt.
  • Wie in Fig. 8 dargestellt ist, ist hier an dem vorderen Ende des Einstellarms 24, der mit der Einstellgrundplatte 58 verbunden ist, die Einstellplatte 112, die im Wesentlichen klammerförmig und mit der Öffnung nach unten angeordnet ist, so angefügt, dass sie sich an dem Einstellarm 24 nach oben drehen kann, in dem Zustand, in dem dieser an einer bestimmten Stellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums erschienen ist.
  • Wie in Fig. 17 dargestellt ist, ist weiterhin ein Kupplungsabschnitt 114 auf dem Basisabschnitt des Unterarms 22 ausgebildet und wird durch Drehung des Einstellarms 24 mittels eines Wandabschnitts 116 geführt, der an der Einstellplatte 112 ausgebildet ist, und nachdem es in Berührung mit einer Führungswand 117 gerät, die an dem vorderen Ende des Einstellarms 24 ausgebildet ist, wird es von der Führungswand 117 geführt und gerät in Eingriff mit der Nockenwand 118. Dadurch schwenkt, wie in Fig. 18 dargestellt ist, der Unterarm 22 von dem geschlossenen Zustand in den offenen Zustand.
  • Ein Einstellarmschalter 122, der an der inneren Wand der Basiskiste 52 befestigt ist, ist auf der Bewegungsbahn der Einstellplatte 120 angeordnet, die mit der Einstellgrundplatte 58 verbunden ist.
  • Es ist so eingerichtet, dass die Einstellplatte 120 den Einstellarmschalter 122 in dem Zustand berührt, in dem der Unterarm 22 vollständig geöffnet ist, wie es in Fig. 2 und Fig. 13 dargestellt ist, und dass wenn der Einstellarmschalter 122 eingeschaltet ist, der Einstellmotor 60 gestoppt wird (vgl. Fig. 3) und es zu einem Zustand kommt, in dem der Behälter 16 auf der Schale angeordnet werden kann (nachstehend wird dieser Zustand "Standby-2-Zustand" genannt).
  • Da die Schalen 18 unabhängig voneinander entsprechend den Haltern 86 vorgesehen sind, sinkt, wenn der Behälter 16 auf der Schale 18 in dem Standby-2-Zustand angeordnet wird, wie in Fig. 14 dargestellt ist, nur die Schale 18 auf der Seite, auf der der Behälter 16 angeordnet worden ist, auf Grund des Gewichts des Behälters 16 ab und gerät die Schale 18 in den horizontalen Zustand, wobei der Berührungsabschnitt 106 der Schale 18 die obere Oberfläche 12A des Konsolenkastens 12 berührt.
  • Da erfasst wird, ob der Behälter 16 auf der Schale 18 angeordnet ist oder nicht, indem die Schale 18 bewegt wird und ein Schalenschalter 124 mittels des Gewichts des Behälters 16 betätigt wird, kann die Anordnung oder das Nichtanordnen des Behälters 16 sicher erfasst werden.
  • Auf der Hauptgrundplatte 26 ist weiterhin der Schalenschalter 124 entsprechend jeder Schale jeweils so angeordnet, dass der Schalenschalter 124 von dem Berührungsteil 102 gedrückt wird, welches auf der Seite der Schale 18 vorgesehen ist, in dem Zustand, in dem die Schale 18 horizontal angeordnet wird.
  • Wenn dieser Schalenschalter 124 eingeschaltet wird, wird der Einstellmotor (vgl. Fig. 3) weiterhin angesteuert, um sich vorwärts zu drehen. Dadurch dreht sich, wie in Fig. 18 dargestellt ist, der Einstellarm 24 und wird der Kupplungsabschnitt 114 des Unterarms 22 zu der Nockenwand 118 geführt und schwenkt der Unterarm 22 in die Schließrichtung und wird der Behälter 16, wie in der Fig. 2 und Fig. 14 dargestellt ist, mittels des Halters 86, der Einstellplatte 112 und des Unterarms 22 gehalten (nachstehend wird dieser Zustand als "Haltezustand" bezeichnet).
  • Dadurch wird durch das Vorsehen der Schale 18 und der Einstellarme 24 unabhängig voneinander auf der linken und rechten Seite in Breitenausdehnung des Fahrzeugs entsprechend jedem Halter 86, wie es beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist, erreicht, dass sich der linke Einstellarm 24 dreht, wenn der Behälter auf der linken Schale 18 angeordnet wird, und sich der linke Unterarm 22 schwenkt und schließt.
  • Da sich andererseits der rechte Arm 24 nicht dreht, schwenkt der rechte Unterarm 22 nicht und verbleibt im offenen Zustand (durchgezogene Linie). Entsprechend kann der Behälter 16 ungehindert auf der rechten Schale 18 angeordnet werden.
  • Weiterhin ist, wie in Fig. 5 und Fig. 6 dargestellt ist, ein fotoelektrischer Sensor 130 in der Lage, auf dem Halter 86 des Hauptarms 20 angeordnet zu werden. Dieser fotoelektrische Sensor 130 wird von einem Lichtsender 134 und einem Lichtempfänger 136 gebildet, die für jeden Halter 86 einander gegenüber angeordnet sind. Der Lichtsender 134 und der Lichtempfänger 136 sind jeweils an Stützen 132 befestigt, die im Querschnitt mit Kurbelform ausgeformt sind, wobei der Lichtsender 134 und der Lichtempfänger 136 an der Unterseite des Halters 86 mittels dieser Stützen 132 befestigt sind. Ebenso sind Durchgangsöffnungen 86A auf den Abschnitten der Halter 86 ausgebildet, wo das lichtaussendende Element oder das lichtempfangende Element (beides nicht dargestellt) des Lichtsenders 134 und des Lichtempfängers 136 angeordnet sind, so dass das ausgesendete Licht hindurchtreten kann.
  • Durch das Anordnen des fotoelektrischen Sensors 130 im Halter 86 wird, wenn er in den Standby-2-Zustand gelangt, der fotoelektrische Sensor 130 aktiviert, Licht von dem Lichtsender 134 ausgesendet und das ausgesendete Licht mittels des Lichtempfängers 136 empfangen.
  • Wenn daher der Behälter 16 auf der Schale 18 im Standby-2-Zustand angeordnet wird (wenn der Behälter 16 zwischen dem Halter 86 und dem Unterhalter 22 angeordnet wird), wird erkannt, dass der Behälter auf der Schale 18 angeordnet worden ist, da das von dem Lichtsensor ausgesendete Licht blockiert wird und das Licht nicht den Lichtempfänger 136 erreicht.
  • Ebenso ist der Lichtempfänger 136 so eingerichtet, dass er in der Lage ist, den Betrag empfangenen Lichts zu erfassen, und wird mittels nicht dargestellter Steuermittel erkannt, dass der Behälter 16 auf der Schale 18 angeordnet worden ist, wenn erfasst wird, dass der Betrag empfangenen Lichts in Bezug auf den Betrag des vom Lichtsender 134 ausgesandten Lichts geringer als ein vorbestimmter Wert ist. Dadurch kann durch das Erfassen der vom Lichtempfänger 136 empfangenen Lichtmenge die Anwesenheit oder Abwesenheit eines auf der Schale 18 angeordneten Behälters 16 sicher erfasst werden, auch wenn der Behälter 16 transparent ist.
  • Wenn hier der Behälter auf der Schale 18 angeordnet wird und es ermittelt wird, dass die Lichtmenge, die vom Lichtempfänger 136 empfangen wird, geringer als der vorbestimmte Wert ist, wird der Einstellmotor 60 (vgl. Fig. 3) weiter angesteuert, um vorwärts zu drehen. Dadurch drehen sich, wie in Fig. 19 dargestellt ist, die Einstellarme 24 und der Kupplungsabschnitt 114 des Unterarms 22 wird zu der Nockenwand 118 geführt und der Unterarm 22 schwenkt in Schließrichtung. Und wie in Fig. 2 und Fig. 15 dargestellt ist, wird der Behälter 16 mittels des Halters 86, der Einstellplatte 112 und des Unterarms 22 gehalten (nachstehend wird dieser Zustand als "Haltezustand" bezeichnet).
  • Durch das Vorsehen der Schale 18 und des Einstellarms 24 unabhängig auf der linken und rechten Seite in Breitenausdehnung des Fahrzeugs entsprechend jedem Halter 86, wie es beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist, wird, wenn der Behälter 16 (vgl. Fig. 2) auf der linken Schale 18 angeordnet wird, ermittelt, dass die Lichtmenge, die von dem auf der Seite des linken Halters 86 angeordneten Lichtempfänger 136 empfangen wird, geringer als der vorbestimmte Wert ist, wird der linke Einstellarm 24 gedreht und schwenkt der linke Unterarm 22 und wird geschlossen.
  • Andererseits dreht sich der rechte Einstellarm 24 nicht, da das vom Lichtsender 134 ausgesendete Licht ohne Änderung von dem Lichtempfänger 136 empfangen wird, der in dem rechten Halter 86 angeordnet ist, so dass der Zustand beibehalten wird, indem erkannt wird, dass der Behälter 16 nicht zwischen dem Lichtsender 134 und dem Lichtempfänger 136 angeordnet ist. Daher schwenkt der rechte Unterarm 22 nicht und verbleibt in der offenen Stellung (durchgezogene Linie) und kann der Behälter 16 ohne Schwierigkeit auf der rechten Schale 18 angeordnet werden.
  • Ebenso wenn der Behälter 16 von der rechten Schale 18 in dem Zustand entfernt wird, in dem Behälter 16 auf der linken und der rechten Schale angeordnet sind, wird das vom Sender 134 ausgesendete Licht ohne Änderung von dem Lichtempfänger 136 auf der rechten Seite empfangen und wird erkannt, dass der Behälter 16 nicht angeordnet ist. Daher dreht sich der rechte Einstellarm 24 und der Unterarm 22 schwenkt und wird geöffnet.
  • Da der Behälter 16 auf der linken Schale 18 angeordnet wird, verbleibt andererseits das von dem Lichtsender 134 ausgesendete Lichte bei dem linken Lichtempfänger 136 im blockierten Zustand und befindet sich der Unterarm 22 im geschlossenen Zustand. Wenn der Behälter 16 zurück auf die rechte Schale 18 gestellt wird, ist dies daher einfach, da der Unterarm 22 offen ist.
  • Durch die Einrichtung gemäß der obigen Konstruktion, dass durch Verwendung des fotoelektrischen Sensors 130 ermittelt werden kann, ob der Behälter 16 auf der Schale 18 angeordnet ist oder nicht, auch wenn der Behälter 16 sich auf Grund von Vibrationen während des Betriebs des Fahrzeugs nach oben und unten bewegt, wird der fotoelektrische Sensor 130 nicht davon beeinflusst. Das heißt, dass der auf der Schale 18 angeordnete Behälter 16 sicher erfasst werden kann, unabhängig von Vibrationen während des Betriebs des Fahrzeugs.
  • Ebenso durch die Tatsache, dass der Unterarm 22 dazu veranlasst wird, mittels des Einstellarms 24 zu schwenken und dass die Einstellplatte 112 den Behälter 16 zusammen mit dem Unterarm 22 hält, unterscheidet es sich von dem Fall, in dem der Behälter durch die Kraft einer Feder oder ähnlichem gehalten wird. Weiterhin kann der Behälter 16 mittels einer Haltekraft gehalten werden, die im Wesentlichen gleich ist, unabhängig von der Größe des Behälters (später beschrieben).
  • Auch wenn die Größen der Behälter 16 unterschiedlich sind, die jeweils in den Schalen 18 angeordnet sind, können weiterhin die Behälter 16 sicher von den Haltern 86 und den Einstellplatten 112 in den jeweiligen Schalen 18 durch Anpassen an die Größen der Behälter 16 gehalten werden.
  • Wenn hier der Unterarm 22 sich im geschlossenen Zustand befindet, wie es in Fig. 20 dargestellt ist, ist es so eingerichtet, dass der Kupplungsabschnitt 114 des Unterarms 22 in die Richtung entgegengesetzt der Kraft der Torsionsfeder 110 der Nockenwand 118 folgend schwenken kann und der Unterarm 22 um einen bestimmten Betrag geöffnet werden kann.
  • Dadurch kann, auch wenn der Behälter eine Verengung an seinem äußeren Umfang bildet, beispielsweise eine Colaflasche (nicht dargestellt), der Behälter einfach entfernt werden, indem der Unterarm 22 dazu veranlasst wird, in die Richtung entgegengesetzt der Kraft der Torsionsfeder 110 zu schwenken.
  • Ebenso kann das vordere Ende der Einstellplatte 112 nach oben auf dem Einstellarm 24 drehen. Im Fall eines Colabehälters kann es dadurch einfacher gemacht werden, den Behälter nicht nur durch Schwenken des Unterarms 22 zu entfernen, sondern ebenso durch Drehung der Einstellplatte 112.
  • Wie in Fig. 15 dargestellt ist, ist die Einstellplatte 112, die an dem vorderen Ende des Einstellarms 24 angebracht ist, so ausgeführt, dass sie die Umfangswand des Behälters berühren kann. Wenn sich der Einstellarm 24 und die Einstellplatte 112 mittels der Einstellgrundplatte 58 drehen, berührt der Behälter den Halter 86.
  • Ebenso ist die Nockenwand 118 (vgl. Fig. 17) derart ausgeführt, dass der Unterarm 22 mit einem leichten Hub schnell geöffnet und geschlossen werden kann. Wenn der Behälter 16, der auf der Schale 18 angeordnet ist, gegen den Halter 86 mittels der Einstellplatte 112 gedrückt wird, wird durch das schnelle Schließen des Unterarms 22 im Haltezustand auf Grund der Tatsache, dass der Behälter 16 mittels des Unterarms 22 mit dem Halter 86 gehalten wird, die Bewegung des Behälters 16 unterstützt, so dass der Behälter 16 auf der Schale nicht schwenken oder umfallen kann.
  • Weiterhin wird im Haltezustand der Hauptmotor 28 so gesteuert, dass er nicht angesteuert wird, auch wenn der Hauptschalter 92 gedrückt wird, und ist es so eingerichtet, dass wenn der Hauptschalter 92 trotz der Tatsache, dass der Behälter 16 auf der Schale 18 angeordnet ist, unbeabsichtigt gedrückt wird, nicht der Fall eintreten kann, in dem der Hauptarm 20 zur Drehung veranlasst wird und der Behälter 16 auf der Schale schwenkt oder umfällt.
  • Wenn der Behälterhalter 10 eingefahren bzw. untergebracht werden soll, wird der Behälter 16 von dem Behälterhalter 10 entfernt und es wird der ursprüngliche Zustand der Schale 18 wiederhergestellt. Wie in Fig. 16 dargestellt ist, wird das Berührungsteil 102 der Schale 18 von dem Schalenschalter 124 getrennt und der Schalenschalter 124 ausgeschaltet.
  • In dem Fall, dass der Behälterhalter untergebracht werden soll, wenn der Behälter von dem Behälterhalter 10 entfernt wird, liegt ebenso die Lichtmenge, die vom Lichtempfänger 136 empfangen wird, oberhalb einem vorbestimmten Wert und es wird erkannt, dass ein Behälter 16 nicht zwischen dem Lichtsender 134 und dem Lichtempfänger 136 angeordnet ist, da das von dem Lichtsender 134 ausgesendete Licht bei dem Lichtempfänger 136 auf der rechten Seite nicht mehr blockiert wird.
  • Daher wird, wie in Fig. 2 und Fig. 13 dargestellt ist, der Einstellmotor 60 (vgl. Fig. 3) so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht und schwenkt der Unterarm 22 in seine Offenstellung, wobei zusätzlich die Einstellplatte 120 von dem Einstellarmschalter 122 getrennt wird und der Einstellarmschalter 122 ausgeschaltet wird und wie in dem Standby-2-Zustand ist es so, dass der Behälter 16 auf der Schale 18 angeordnet werden kann (nachstehend ist dieser Zustand als "wiederholter Standby-2-Zustand" bezeichnet).
  • Wenn der Hauptschalter 92 in diesem wiederholten Standby-2- Zustand gedrückt wird, wird der Betrieb des fotoelektrischen Sensors 130 von den Steuermitteln gestoppt und gleichzeitig der Einstellmotor 60 (vgl. Fig. 3) derart angesteuert, dass er rückwärts dreht und wird wie in Fig. 2 und Fig. 12 dargestellt bewirkt, dass der Unterarm 22 sich schließt, indem der Behälter 16 entfernt worden ist.
  • Durch Drehen der Einstellgrundplatte 58 nähert sich die Einstellgrundplatte 58 der Stütze 94A der Hilfsplatte 94 an. Ein Armpositionierschalter 126 ist auf der Unterseite der Einstellgrundplatte 58 derart angeordnet, dass der Armpositionierschalter von der Stütze 94A in dem Zustand gedrückt wird, in dem die Einstellgrundplatte 58 diese Stütze 94A berührt. Wenn dieser Armpositionierschalter 126 eingeschaltet wird, stoppt der Einstellmotor 60 (nachstehend ist dieser Zustand als "Gehäusestandbyzustand" bezeichnet).
  • Als nächstes wird der Hauptmotor 28 (vgl. Fig. 3) so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht, und drehen sich wie in Fig. 10 dargestellt ist die Hauptgrundplatte 26 und die linke und rechte Einstellgrundplatte 58 in die Richtung zur Unterbringung innerhalb des Gehäuseabschnitts 14.
  • Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird, wenn der Behälterhalter 10 innerhalb des Gehäuseabschnitts 14 untergebracht ist, der Durchgangsschlitz 88 mittels der Verzierungsplatte 90 verschlossen, die an dem vorderen Ende des Hauptarms 20 installiert ist und berührt zusätzlich die Hilfsplatte 94 den Schließschalter 96 und wird der Schließschalter 96 eingeschaltet. Dadurch wird die Ansteuerung des Hauptmotors 28 gestoppt.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Behälterhalters gemäß dem vorliegenden Modus unter Bezugnahme auf Fig. 3 erklärt, wobei den Flussdiagrammen gefolgt wird, die in Fig. 21 bis Fig. 24 dargestellt sind.
  • Wenn zuerst, wie in Fig. 9 dargestellt ist, im Schritt 200 der Hauptschalter 92 gedrückt wird, der an der innerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordneten Verzierungsplatte 90 vorgesehen ist, wird von einer nicht dargestellten Steuervorrichtung erkannt, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist.
  • Dadurch wird in Schritt 202 der Hauptmotor 28 so angesteuert, dass er sich vorwärts dreht. Daher wälzt das in Fig. 4 dargestellte Planetenrad 50 um das feste Rad 56 herum und dreht sich die Hauptgrundplatte 26, wobei zusätzlich die Planetenräder 78 mittels der Einstellräder 82 und mittels der Hauptgrundplatte 26 umwälzen, die Einstellgrundplatten 58 drehen und, wie in Fig. 11 dargestellt ist, der Hauptarm 20, die Schalen 18 und die Einstellarme 24 sich drehen und innerhalb des Fahrzeuginnenraums erscheinen.
  • Als nächstes wird im Schritt 204 bestimmt, ob ein Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 aufgebracht wird oder nicht, und wird, wenn Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 mittels des Hauptarms 20 und der Hauptgrundplatte 26 aufgebracht worden ist, so wie beispielsweise wenn ein Hindernis sich in der Bewegungsbahn des Hauptarms 20 befindet, im Schritt 206 ermittelt, ob die Anzahl der Fälle, in denen im Verlauf vom Schritt 200 zum Schritt 204 ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 aufgebracht worden ist, 1 ist (im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die betreffende Anzahl zu 1 gesetzt, wobei jedoch die Anzahl frei gewählt werden kann).
  • Wenn die Anzahl der Fälle, in denen ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 im Verlauf zwischen dem Schritt 200 und dem Schritt 204 aufgebracht worden ist, 1 ist, ruht im Schritt 208 der Hauptmotor 28 und wird die Drehung des Hauptarms 20 mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt. Wenn in Schritt 210 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 216 der Hauptmotor 28 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht.
  • Dadurch drehen sich der Hauptarm 20, die Schalen 18, die Einstellgrundplatten 58 und die Einstellarme 24 in die Richtung zur Unterbringung mittels der Hauptgrundplatte 26, wird der Behälterhalter 10, der von dem Hauptarm 20 und ähnlichem gebildet wird, untergebracht (vgl. Fig. 9) und wird der Schließschalter 96, der an dem Basiskasten 52 vorgesehen ist, von der Hilfsplatte 94 gedrückt.
  • Ebenso wenn in Schritt 218 erkannt wird, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, wird in Schritt 220 die Ansteuerung des Hauptmotors 28 gestoppt und endet der Betrieb.
  • Wenn andererseits die Anzahl der Fälle, in denen ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 im Verlauf zwischen dem Schritt 200 und dem Schritt 204 aufgebracht worden ist, 2 beträgt, wird in Schritt 212 die Ansteuerung des Hauptmotors 28 gestoppt. Dadurch wird die Drehung des Behälterhalters 10 mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt.
  • In diesem Zustand ist der Hauptschalter 92 gedrückt und wird in Schritt 214, wenn erkannt wird, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist, in Schritt 216 der Hauptmotor 28 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht und wird in Schritt 218, wenn erkannt worden ist, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, der Behälterhalter 10 untergebracht (vgl. Fig. 9). Wenn hier in Schritt 218 nicht erkannt wird, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet ist, wird der Ablauf zu den Vorgängen von Schritt 212 geleitet.
  • Wenn andererseits vor dem in Fig. 9 dargestellten Unterbringungszustand in Schritt 211 ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 aufgebracht worden ist, ruht in Schritt 213 der Hauptmotor 28. Dadurch drehen sich der Hauptarm 20 usw. mittels der Hauptgrundplatte 26.
  • Wenn weiterhin in Schritt 215 erkannt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 217 der Hauptmotor 28 gestoppt und wird in diesem Zustand, wenn der Hauptschalter 92 gedrückt ist, in Schritt 219 erkannt, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet ist und man gelangt zum Unterbringungsstandbyzustand, der in Fig. 12 dargestellt ist. Ebenso wird der Ablauf zu den Vorgängen von Schritt 216 geleitet und der Behälterhalter 10 wird innerhalb des Gehäuseabschnitts 14 untergebracht (vgl. Fig. 9).
  • Wenn der Hauptmotor 28 so angesteuert wird, dass er vorwärts dreht, und wenn der Betrieb normal durchgeführt worden ist, ohne das Aufbringen eines Drehmoments oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40, berühren im Verlauf der Drehung des Hauptarms 20, der Schalen 18, der Einstellgrundplatten 58 und der Einstellarme 24 mittels der Hauptgrundplatte 26 die Kontaktstücke 102, die auf den Grundabschnitten der Schalen 18 ausgeformt sind, die vorspringenden Teile 104 des Grundkastens 52.
  • Wie in Fig. 12 dargestellt ist, drehen sich dadurch die Schalen 18 um die Wellen 100 zusammen mit den Drehungen der Unterhilfsplatten 98, wobei die Schalen 18 unterhalb des Hauptarms 20 in dem Zustand angeordnet werden, in dem sie innerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordnet werden und wird eine Anordnung eines Behälters 16 möglich.
  • Zu dieser Zeit wird der Öffnungsschalter 108, der auf der oberen Oberfläche der Hauptgrundplatte 26 angeordnet ist, durch Berührung mit der Deckenoberfläche 52B des Grundkastens 52 gedrückt. Dieser Öffnungsschalter 108 wird gedrückt und wenn in Schritt 222 erkannt wird, dass er eingeschaltet worden ist, wird in Schritt 224 die Ansteuerung des Hauptmotors 28 gestoppt.
  • Dadurch wird die Drehung des Hauptarms, der Schalen 18, der Einstellgrundplatten 58 und der Einstellarme 24 mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt. In diesem Zustand ist der Behälterhalter 10 an einer vorbestimmten Stellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordnet. Ebenso befinden sich zu diesem Zeitpunkt Unterarme 22 in dem geschlossenen Zustand (Standby-1-Zustand).
  • Als nächstes werden in Schritt 226 die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich vorwärts drehen. Wie in Fig. 13, Fig. 17 und Fig. 18 dargestellt ist, werden dadurch die Einstellgrundplatten 58 gedreht und wird verursacht, dass die Unterarme 22 sich durch die Nockenwände 118, die an den Einstellarmen 24 ausgeformt sind, in Öffnungsrichtung schwenken.
  • Ebenso wird in Schritt 228 bestimmt, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 aufgebracht wird oder nicht, und wird in Schritt 230, wenn ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 mittels der Einstellarme 24 aufgebracht worden ist, ermittelt, ob die Anzahl der Fälle, in denen das Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 im Verlauf von Schritt 226 bis zum Schritt 228 aufgebracht worden ist, 1 beträgt (in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die betreffende Anzahl 1, jedoch kann die Anzahl der Fälle frei gewählt werden).
  • Wenn die Anzahl der Fälle bzw. des Auftretens, bei denen ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 im Verlauf vom Schritt 226 zum Schritt 228 aufgebracht worden ist, 1 beträgt, ruhen in Schritt 232 die Einstellmotoren 60 und das Schwingen der Unterarme 22 wird mittels der Einstellgrundplatten 58 und der Einstellarme 24 gestoppt.
  • Wenn in Schritt 234 ermittelt wird, dass eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, werden ebenso in Schritt 236 die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich rückwärts drehen und wird dadurch bewirkt, dass die Unterarme 22 in die Schließrichtung schwenken.
  • Wenn als nächstes in Schritt 238 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, werden in Schritt 240 die Einstellmotoren 60 gestoppt, wobei das Schwenken der Unterarme 22 gestoppt wird und man zum Standby-1-Zustand zurückgelangt (vgl. Fig. 12). Dadurch werden die Tätigkeiten des Schritts 226 noch einmal durchgeführt.
  • Wenn andererseits die Anzahl der Fälle, in denen ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 im Verlauf vom Schritt 226 zum Schritt 228 aufgebracht worden ist, 2 beträgt, wird in Schritt 242 die Ansteuerung der Einstellmotoren 60 gestoppt.
  • Dadurch wird das Schwenken der Unterarme 22 mittels der Einstellgrundplatten 58 und der Einstellarme 24 gestoppt. Wenn in diesem Zustand der Hauptschalter 92 gedrückt wird, wird in Schritt 244 erkannt, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist und werden in Schritt 246 die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich rückwärts drehen und schwingen die Unterarme 22 in Schließrichtung.
  • Wenn hier im Standby-1-Zustand (vgl. Fig. 12) der Hauptarm 20 in Unterbringungsrichtung zur Bequemlichkeit gedrückt wird, kann die Hauptgrundplatte 26 etwas in Unterbringungsrichtung mittels des Hauptarms 20 schwenken. Dadurch kann der Öffnungsschalter 108, der auf der oberen Oberfläche der Hauptgrundplatte 26 angeordnet ist, von der Deckenoberfläche 52B des Basiskastens 52 getrennt und kann der Öffnungsschalter 108 ausgeschaltet werden.
  • Wenn daher in Schritt 244 zusätzlich zur Erkennung, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist, erkannt wird, dass der Öffnungsschalter 108 ausgeschaltet ist, werden in Schritt 246 die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich rückwärts drehen und schwenken die Unterarme 22 in die Schließrichtung.
  • Wenn als nächstes im Schritt 248 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 250 die Ansteuerung der Einstellmotoren 60 gestoppt, wobei das Schwenken der Unterarme 22 gestoppt wird und man für den Augenblick zum Standby-1-Zustand zurückkehrt (vgl. Fig. 12).
  • Als nächstes wird in Schritt 252 der Hauptmotor 28 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht und schwenken der Hauptarm 20, die Schalen 18, die Einstellgrundplatten 58 und die Einstellarme 24 in Unterbringungsrichtung mittels der Hauptgrundplatte 26. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird dadurch der Behälterhalter 10 untergebracht und der Schließschalter 96 durch die Hilfsplatte 94 gedrückt und wird, wenn in Schritt 254 erkannt wird, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, in Schritt 256 die Ansteuerung des Hauptmotors 28 gestoppt und endet der Betrieb.
  • Wenn hier vor dem Unterbringungszustand in Schritt 241 ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 aufgebracht worden ist, ruht in Schritt 243 der Hauptmotor 28. Dadurch wird die Drehung des Hauptarms 20 usw. mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt.
  • Wenn weiterhin in Schritt 245 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 247 der Hauptmotor 28 gestoppt. Wenn in diesem Zustand der Hauptschalter 92 gedrückt wird, wird in Schritt 249 erkannt, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist, gelangt man in den Unterbringungsstandbyzustand, der in Fig. 12 dargestellt ist, wird der Ablauf zu den Vorgängen von Schritt 252 geleitet und wird der Behälterhalter 10 innerhalb des Gehäuseabschnitts 14 untergebracht (vgl. Fig. 9).
  • Wenn hier im Schritt 254 nicht erkannt wird, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, wird durch den Schritt 247 der Hauptmotor 28 gestoppt, und wenn durch Schritt 249 erkannt worden ist, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, wird der Ablauf zu den Vorgängen von Schritt 252 geleitet.
  • Wenn andererseits die Einstellmotoren 60 so angesteuert werden, dass sie sich vorwärts drehen und der Vorgang normal durchgeführt worden ist, ohne dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 aufgebracht worden sind, wie es in Fig. 13 und Fig. 18 dargestellt ist, werden die Unterarme 22 vollständig geöffnet mittels der Einstellgrundplatten 58 und der Einstellarme 24 und berühren die Einstellplatten 120, die an den Einstellgrundplatten 58 angebracht sind, die Einstellarmschalter 122, die an den inneren Wänden des Basiskastens 52 befestigt sind.
  • Wenn weiterhin in Schritt 258 erkannt wird, dass diese Einstellarmschalter 122 eingeschaltet worden sind, wird in Schritt 260 die Ansteuerung der Einstellmotoren 60 gestoppt und stoppt das Schwenken der Unterarme 22 im vollständig offenen Zustand und werden zusätzlich die Lichtsender 134 (vgl. Fig. 6) und die Lichtempfänger 136 (vgl. Fig. 6), die den fotoelektrischen Sensor 130 bilden, aktiviert, d. h. Standby-2-Zustand.
  • Wenn als nächstes, wie in Fig. 6 und Fig. 14 dargestellt ist, der Behälter 16 auf der Schale 18 angeordnet ist, wird das vom Lichtsender 134 aus gesendete Licht von dem Behälter 16 blockiert, und wenn durch den Schritt 262 ermittelt wird, dass die von dem Lichtempfänger 136 empfangene Lichtmenge geringer als ein vorbestimmter Wert ist, wird in Schritt 264der Einstellmotor 60 weiter angesteuert, um vorwärts zu drehen (vgl. Fig. 15).
  • Oder wenn der Behälter 16 auf der Schale 18 angeordnet wird, sinkt die Schale 18 durch das Gewicht des Behälters 16 und wird der Schalenschalter 124, der auf der Hauptgrundplatte 26 vorgesehen ist, durch das Berührungsstück 102 gedrückt, welches auf der Seite der Schale 18 angeordnet ist, die gesunken ist. Ebenso wenn in Schritt 262 erkannt wird, dass der Schalenschalter 124 eingeschaltet worden ist, wird der Einstellmotor 60 in Schritt 264 weiter angesteuert, um vorwärts zu drehen (vgl. Fig. 15).
  • Dadurch wälzt das Planetenrand 78, das in Fig. 4 dargestellt ist, um das Einstellrad 82, deren Drehung mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt ist, dreht sich der Einstellarm 24 mittels der Einstellgrundplatte 58, an der das Planetenrad 78 befestigt ist, und schwenkt der Unterarm 22 in Schließrichtung (vgl. Fig. 19).
  • Ebenso wenn in Schritt 266 im Verlauf von Schritt 262 zum Schritt 266 ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht worden ist, so wie beispielsweise wenn die Einstellplatte 112, die am vorderen Ende des Einstellarms 24 angebracht ist, in Berührung mit dem Behälter 16 gekommen ist, der auf der Schale 18 angeordnet ist, ruht in Schritt 268 der Einstellmotor 60 und das Schwenken der Unterarme 22 wird mittels der Einstellgrundplatte 58 und dem Einstellarm 24 gestoppt.
  • Wenn als nächstes im Schritt 270 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird im Schritt 272 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt und wird der Einstellmotor 60 im Schritt 278 geringfügig angesteuert, um rückwärts zu drehen. Dadurch schwenkt der Unterarm 22 ein wenig in die Öffnungsrichtung und kehrt zusätzlich der Einstellarm 24 geringfügig in Unterbringungsrichtung zurück. Wenn in Schritt 280 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 282 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt, wobei das Schwenken des Unterarms 22 gestoppt wird und zusätzlich die Drehung des Einstellarms 24 gestoppt wird (Haltezustand).
  • Durch die geringfügige Ansteuerung des Einstellmotors 60 hier im Schritt 278, um rückwärts zu drehen und geringfügig den Einstellarm 24 in Unterbringungsrichtung zurückzuführen, kann beim Entfernen des Behälters 16, der zwischen dem Halter 86 und der Einstellplatte 112 gehalten ist, der Behälter 16 einfach herausgenommen werden. Wenn ebenso im Haltezustand der Hauptschalter 92 unbeabsichtigt gedrückt wird, obwohl der Behälter 16 auf der Schale 18 gehalten wird, wird der Hauptmotor 28 so gesteuert, dass er nicht angesteuert wird, so dass der Hauptarm 20 sich nicht dreht und der angeordnete Behälter 16 nicht umkippt.
  • In dem Fall andererseits, dass der Einstellmotor 60 angesteuert wird, um vorwärts zu drehen, und der Vorgang normal durchgeführt wird, ohne dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht wird, wird, wenn im Schritt 274 ermittelt wird, dass eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, in Schritt 276 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt, das Schwenken des Unterarms 22 gestoppt und zusätzlich die Drehung des Einstellarms 24 gestoppt. Ebenso gelangt der Behälterhalter 10 durch die Schritte 278 bis 282 in den Haltezustand.
  • Hier ist im Schritt 274 die vorbestimmte Zeit gesetzt als die Zeit, bis der Unterarm den Behälter 16 berührt, wobei man sich vorstellt, dass der Behälter die kleinsten äußeren Ausdehnungen (nicht dargestellt) unter den Behältern 16aufweist, die durch diesen Behälterhalter 10 gehalten werden sollen.
  • Ebenso in dem Fall, dass ein Behälter, der dicker als dieser Behälter ist (nicht dargestellt), tritt, wenn in Schritt 266 die Einstellplatte 112 den Behälter berührt, der Fall ein, dass ein Drehmoment oberhalb einem vorbestimmten Wert auf die Getriebeanordnung 72 mittels der Einstellplatte 112 aufgebracht wird. Dadurch ist die Kraft zum Halten des Behälters 16 mittels des Halters 86 und der Einstellplatte 112 im Wesentlichen gleich.
  • Wenn wie in Fig. 16 dargestellt ist, der Behälter, der auf der Schale 18 angeordnete Behälter entfernt wird, wird in Schritt 284 erkannt, dass der Schalenschalter 124 ausgeschaltet worden ist und wird in Schritt 286 der Einstellmotor 60 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht.
  • Oder es wird, wie in Fig. 16 dargestellt ist, wenn der auf der Schale angeordnete Behälter 16 entfernt wird, das von dem Lichtsender 134 (vgl. Fig. 6) ausgesendete Licht unverändert vom Lichtempfänger 136 (vgl. Fig. 6) empfangen. Wenn in Schritt 284 ermittelt wird, dass die von dem Lichtempfänger 136 empfangene Lichtmenge oberhalb des vorbestimmten Werts liegt, in Schritt 286 der Einstellmotor 60 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht. Wie in Fig. 3 und Fig. 18 dargestellt ist, schwenkt dadurch der Unterarm 22 in die Offenstellung mittels der Einstellgrundplatte 58 und dem Einstellarm 24.
  • Ebenso wird in Schritt 288 ermittelt, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 im Verlauf von Schritt 286 zu Schritt 288 aufgebracht worden ist oder nicht und wird, wenn der Vorgang normal durchgeführt worden ist, ohne dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht wird, die Einstellplatte 120, die an der Einstellgrundplatte 58 angebracht ist, von dem Einstellarmschalter 122 getrennt, der an dem Basiskasten 52 befestigt ist und wird der Einstellarmschalter 122 ausgeschaltet.
  • Wenn als nächstes im Schritt 290 bekannt wird, dass der Einstellarmschalter 122 ausgeschaltet worden ist, wird in Schritt 292 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt und stoppt das Schwenken des Unterarms 22 (wiederholter Standby-2-Zustand).
  • In diesem wiederholten Standby-2-Zustand (vgl. Fig. 14 und Fig. 15) wird, wenn der Behälter 16 zurück auf der Schale 18 angeordnet wird, der Schalenschalter 124 durch das Berührungsteil 102 gedrückt, und wird, wenn durch den Schritt 294 erkannt wird, dass der Schalenschalter 124 eingeschaltet worden ist, der Ablauf zu den Vorgängen von Schritt 264 geleitet.
  • Wenn andererseits in dem wiederholten Standby-2-Zustand der Behälter 16 nicht auf der Schale 18 angeordnet wird, wird in Schritt 294 erkannt, dass der Schalenschalter 124 nicht an ist, da der Schalenschalter 124 ausgeschaltet ist.
  • Oder es wird in diesem wiederholten Standby-2-Zustand (vgl. Fig. 6, Fig. 14 und Fig. 15), wenn der Behälter 16 zurück auf der Schale 18 angeordnet wird, das von dem Lichtsender 134 ausgesendete Licht durch den Behälter 16 blockiert und wird, wenn durch den Schritt 294 ermittelt wird, dass die von dem Lichtempfänger 136 empfangene Lichtmenge geringer als der vorbestimmte Wert ist, der Ablauf zu den Vorgängen des Schritts 264 geleitet.
  • Wenn andererseits in dem wiederholten Standby-2-Zustand der Behälter 16 nicht auf der Schale 18 angeordnet wird, wird das von dem Lichtsender 134 ausgesendete Licht ohne Veränderung von dem Lichtempfänger 136 empfangen und es wird in Schritt 294 ermittelt, dass die von dem Lichtempfänger 136 empfangene Lichtmenge geringer als der vorbestimmte Wert ist.
  • Wenn in diesem Zustand der Hauptschalter 92 gedrückt ist und im Schritt 296 ermittelt wird, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist, werden in Schritt 298 die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich rückwärts drehen. Wie in Fig. 12 dargestellt ist, schwenken dadurch die Unterarme 22 in Schließrichtung zusammen mit den Drehungen der Einstellarme 24. Ebenso wird zu dieser Zeit der Betrieb der Lichtsender 134 und der Lichtempfänger 136 gestoppt, die die fotoelektrischen Sensoren 130 bilden.
  • Ebenso in dem wiederholten Standby-2-Zustand kann hier, so wie im Standby-1-Zustand, der Öffnungsschalter 108 ausgeschaltet werden, wenn der Hauptarm 20 in Unterbringungsrichtung gedrückt wird. Wenn daher im Schritt 296 zusätzlich zu der Erkennung, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist, erkannt wird, dass der Öffnungsschalter 108 ausgeschaltet wird, werden in Schritt 298 die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich rückwärts bzw. in umgekehrte Richtung drehen, und schwingen die Unterarme 22 in Schließrichtung.
  • Ebenso wird in Schritt 300 ermittelt, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht worden ist oder nicht und wenn der Betrieb normal durchgeführt worden ist, ohne dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht worden ist, werden wie in Fig. 12 dargestellt die Armpositionierschalter 126, die an den Einstellgrundplatten 58 vorgesehen sind, von den Stützen 94A der Hilfsplatte 94 gedrückt.
  • Wenn durch den Schritt 302 erkannt wird, dass die Armpositionierschalter 126 eingeschaltet worden sind, werden dadurch in Schritt 304 die Einstellmotoren 60 gestoppt (Unterbringungsstandbyzustand).
  • Ebenso wird in Schritt 306 der Hauptmotor 328 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht und wie in Fig. 10 dargestellt drehen sich der Hauptarm 20, die Schalen 18, die Einstellgrundplatten 58 und die Einstellarme 24 mittels der Hauptgrundplatte 26 in Unterbringungsrichtung.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird im Schritt 308 ermittelt, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 aufgebracht wird oder nicht, und wenn der Vorgang normal durchgeführt worden ist, ohne dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 aufgebracht worden ist, wird wie in Fig. 9 dargestellt der Behälterhalter 10 untergebracht und der Schließschalter 96 durch die Hilfsplatte 94 gedrückt.
  • Wenn als nächstes im Schritt 310 erkannt wird, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, wird im Schritt 312 die Ansteuerung des Hauptmotors 28 ausgeschaltet und endet der Betrieb. Wenn hier im Schritt 310 nicht erkannt wird, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, wird der Hauptmotor 28 durch den Schritt 330 gestoppt, und wenn durch den Schritt 332 erkannt wird, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, wird der Ablauf zu den Vorgängen des Schritts 306 geleitet.
  • Wenn andererseits in Schritt 288 wie in Fig. 16 dargestellt ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht worden ist, nachdem der Behälter 16, der auf der Schale 18 angeordnet war, entfernt worden ist, ruht in Schritt 314 der Einstellmotor 60 und wird das Schwenken des Unterarms 20 in die Öffnungsrichtung gestoppt.
  • Ebenso wenn in Schritt 315 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 317 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt. Wenn in diesem Zustand der Hauptschalter 92 gedrückt wird, wird, wenn im Schritt 316 erkannt wird, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist, in Schritt 319 der Einstellmotor 60 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht. Dadurch schwenkt wie in Fig. 13 und Fig. 18 dargestellt der Unterarm 22 in die Öffnungsrichtung mittels der Einstellgrundplatte 58 und dem Einstellarm 24.
  • Ebenso bevor es zu dem Unterbringungsstandbyzustand kommt, der in Fig. 12 dargestellt ist, ruht im Schritt 318 der Einstellmotor 60, wenn im Schritt 300 ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht worden ist, und wird das Schwenken des Unterarms 22 in Schließrichtung gestoppt. Ebenso wenn in Schritt 320 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 322 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt.
  • Der Hauptschalter 92 ist in diesem Zustand gedrückt und wenn im Schritt 324 erkannt wird, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist, gelangt man zum Unterbringungsstandbyzustand und der Ablauf wird zu den Vorgängen des Schritts 298 geleitet.
  • Bevor man zum Unterbringungszustand kommt, der in Fig. 9 dargestellt ist, ruht im Schritt 326 der Hauptmotor 28, wenn im Schritt 308 ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 aufgebracht worden ist.
  • Dadurch wird die Drehung des Hauptarms 20 usw. mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt.
  • Ebenso wenn im Schritt 328 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird im Schritt 330 der Hauptmotor 28 gestoppt. Wenn in diesem Zustand der Hauptschalter 92 gedrückt wird, wird im Schritt 332 erkannt, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist, gelangt man zu dem Unterbringungsstandbyzustand, der in Fig. 12 dargestellt ist, wird der Ablauf zu den Vorgängen des Schritts 306 geleitet und wird der Behälterhalter 10 innerhalb des Gehäuseabschnitts 14 untergebracht (vgl. Fig. 9).
  • Gemäß der obigen Konstruktion wird durch eine Steuerung, bei der für jeden Vorgang ermittelt wird, ob ein Drehmoment oberhalb dem vorbestimmten Wert auf die Getriebeanordnungen 40 und 72 aufgebracht wird, die Sicherheit derart sichergestellt, dass der Behälterhalter 10 nicht kraftvoll nach außen gedrückt wird. Da auf diese Weise ein Drehmoment oberhalb des notwendigen Werts nicht auf die Getriebeanordnungen 40 und 72 aufgebracht wird, wird eine Beschädigung des Behälterhalters 10 verhindert und kann die Lebensdauer verlängert werden.
  • Ebenso kann durch eine Ansteuerung der Steuervorrichtung, bei der der Hauptarm 20 gestoppt wird, wenn ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts 2 Mal oder öfters auf die Getriebeanordnung 40 während der Zeitdauer aufgebracht wird, bevor der Hauptarm 20 zu der vorbestimmten Stellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums bewegt wird, verhindert werden, dass der Hauptmotor 28 als zweites Antriebsmittel fortfährt, sich zu drehen.
  • Hier wurde die Anwesenheit oder Abwesenheit des Behälters 16 auf der Schale 18 durch Verwendung des fotoelektrischen Sensors 130 vom Projektionstyp ermittelt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, jedoch ist das Verfahren der Einrichtung des fotoelektrischen Sensors 130 nicht auf dieses begrenzt. Wie in Fig. 25 dargestellt ist, kann beispielsweise es ebenso eingerichtet werden, dass eine reflektierende Platte 140 an der Schale 18 angeordnet wird, das lichtaussendende Element oder das lichtempfangende Element (jeweils nicht dargestellt) des Lichtsenders 142 und des Lichtempfängers 144 gegenüber der reflektierenden Platte angeordnet werden und das von dem Lichtsender 142 ausgesendete Licht von der reflektierenden Platte 140 reflektiert wird und von dem Lichtempfänger 144 empfangen wird. Dadurch wird die Entfernung vergrößert, die das Licht zurücklegt und auch wenn es sich um einen hochtransparenten Behälter 16 handelt, kann die Durchlässigkeit verringert und die Lichtmenge, die von dem Lichtempfänger 144 empfangen wird, verringert werden. Ebenso ist es nicht auf einen fotoelektrischen Sensor des Transmissionstyps begrenzt und kann ebenso ein fotoelektrischer Sensor vom Reflektionstyp verwendet werden.
  • Wie in der Fig. 26 und Fig. 27 dargestellt ist, kann ebenso ein Ultraschallsensor 146 verwendet werden. Es kann so eingerichtet werden, dass Ultraschallwellen mittels eines Wellensenders 148 ausgesendet werden, der ein Bestandteil dieses Ultraschallsensors 146 ist, und die Ultraschallwellen, die von dem Behälter 16 reflektiert werden, von einem Wellenempfänger 150 empfangen werden, und kann die Tatsache, dass der Behälter 16 auf der Schale 18 angeordnet ist, über die Zeit ermittelt werden, die vom Aussenden der Ultraschallwellen von dem Wellensender 148 bis zum Empfangen mittels des Wellenempfängers 150 erfasst werden.
  • Als berührungslose Sensormittel kann ein Ultraschallsensor des Transmissionstyps, der eine Detektion mittels Blockierung von Ultraschallwellen oder Abschwächung von Ultraschallwellen durchführt, ein Ultraschallsensor des Reflektionstyps, der nur reflektierende Körper in einem bestimmten Bereich detektiert, und ebenso ein Näherungssensor wie beispielsweise ein Hochfrequenzoszillationssensor, der elektromagnetische Induktanz verwendet, ein magnetischer Sensor, der eine magnetische Eigenschaft verwendet, oder ein kapazitiver Sensor, der Wechsel der elektrostatischen Kapazität verwendet, oder ein Lasersensor, der einen Laserstrahl verwendet, oder ein ähnlicher Sensor verwendet werden.
  • Weiterhin wurde hier ermittelt, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 und die Getriebeanordnungen 72 aufgebracht worden ist, wobei es jedoch in Bezug auf die Getriebeanordnungen 72 nicht erforderlich ist, zu ermitteln, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts aufgebracht worden ist.
  • Ebenso wurde in der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 2 und Fig. 12 dargestellt ist, die Schale 18 zur Anordnung des Behälters 16 unabhängig für jeden Halter 86 auf der linken und rechten Seite in Breitenausdehnung des Fahrzeugs vorgesehen und wurde die Lücke zwischen der oberen Oberfläche 12A des Konsolenkastens 12 und dem Berührungsabschnitt 106 der Schale 18 in dem Standby-2-Zustand vorgesehen, so dass, wenn der Behälter 16 angeordnet wird, die Schale 18 absinkt und der Berührungsabschnitt 106 die obere Oberfläche 12A des Konsolenkastens 12 berührt, wobei es jedoch auch so eingerichtet sein kann, dass ein Berührungsabschnitt 106 der Schale 18 die obere Oberfläche 12A des Konsolenkastens 12 in dem Standby-2-Zustand berührt. Ebenso wird die Schale 18 nicht notwendigerweise benötigt und es kann ebenso derart eingerichtet sein, dass der Behälter 16 direkt auf der oberen Oberfläche 12A des Konsolenkastens 12 angeordnet wird.
  • Da der Betrieb vorteilhaft ist, solange die Einstellplatte 112 und der Einstellarm 24 zum Halten des Behälters 16zusammen mit dem Halter 86 unabhängig für jeden Halter 86 betrieben werden, ist die Erfindung nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt. Daher sind die Bewegungen des Hauptarms 20, der Einstellplatte 112 und des Einstellarms 24 nicht auf Drehbewegungen begrenzt.
  • Ebenso wurde automatisch bewirkt, dass der Hauptarm 20 von dem Hauptmotor 28 gedreht wird (vgl. Fig. 3), jedoch kann ebenso durch manuelle Betätigung bewirkt werden, dass der Hauptarm 20 in dem Fahrzeuginnenraum erscheint und daraus verschwindet. Weiterhin wurde bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Unterarm 22 verwendet, der zusammen mit der Bewegung des Einstellarms 24 schwenkt, jedoch sind auch Fälle denkbar, in denen es keinen Unterarm 22 gemäß der Gestaltung der Einstellplatte 112 gibt.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 der Betrieb des Behälterhalters erklärt, bei dem eine Auszugvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet ist, wobei den Flussdiagrammen gefolgt wird, die in Fig. 28 bis Fig. 31 dargestellt sind.
  • Wenn wie in Fig. 9 dargestellt zuerst der Hauptschalter 92 gedrückt wird, der an der Verzierungsplatte 90 vorgesehen ist, die innerhalb des Fahrzeuginnenraums angeordnet ist, wird im Schritt 200 von einer nicht dargestellten Steuervorrichtung erkannt, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist.
  • Dadurch wird im Schritt 202 der Hauptmotor 28 so angesteuert, dass er sich vorwärts dreht. Dadurch wälzt das Planetenrad 50, das in Fig. 4 dargestellt ist, um das feste Zahnrad 56 herum und dreht sich die Hauptgrundplatte 26, wobei zusätzlich das Planetenrad 78 mittels des Einstellrads 82 und mittels der Hauptgrundplatte 26 umwälzt und dreht sich die Einstellgrundplatte 58 und drehen sich, wie in Fig. 11 dargestellt, der Hauptarm 20, die Schalen 18 und die Einstellarme 24 und erscheinen in dem Fahrzeuginnenraum.
  • Hier ist der Öffnungsschalter 108 auf der oberen Oberfläche der Hauptgrundplatte 26 angeordnet und wenn die Hauptgrundplatte 26 um einen bestimmten Betrag dreht, berührt der Öffnungsschalter 108 die Deckenoberfläche 52B des Basiskastens 52, so dass er gedrückt wird.
  • Wenn daher in Schritt 204 eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird im Schritt 206 ermittelt, ob der Öffnungsschalter 108 eingeschaltet worden ist oder nicht und wird, wenn der Öffnungsschalter 108 während der vorbestimmten Zeit nicht eingeschaltet worden ist, beispielsweise wenn ein Hindernis in der Bewegungsbahn des Hauptarms 20 lag, in Schritt 208 der Hauptmotor 28 gestoppt und wird die Drehung des Behälterhalters 10 mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt. Ebenso wird im Schritt 210 der Hauptmotor 28 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht und wird der Behälterhalter 10 untergebracht (vgl. Fig. 9).
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Schließschalter 96, der an dem Grundkasten 52 vorgesehen ist, mittels der Hilfsplatte 94 gedrückt und wenn im Schritt 212 erkannt wird, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, wird im Schritt 214 die Ansteuerung des Hauptmotors 28 gestoppt und endet der Betrieb.
  • Wenn der Betrieb des Hauptmotors 28 normal durchgeführt worden ist, berühren im Verlauf der Drehung des Hauptarms 20, der Schalen 18, der Einstellgrundplatten 58 und der Einstellarme 24 mittels der Hauptgrundplatte 26 die Kontaktstücke 102, die an den Grundabschnitten der Schalen 18 ausgeformt sind, die vorstehenden Teile 104 des Basiskastens 52.
  • Dadurch drehen sich wie in Fig. 12 dargestellt die Schalen 18 um die Wellen 100 zusammen mit der Drehung der Unterhilfsplatten 98, werden die Schalen 18 unterhalb des Hauptarms 20 in dem Zustand angeordnet, in dem sie in dem Fahrzeuginnenraum angeordnet werden und können die Behälter 16 angeordnet werden.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Öffnungsschalter 108 durch Berührung mit der Deckenoberfläche 52B des Basiskastens 52 gedrückt und wenn im Schritt 206 erkannt wird, dass er eingeschaltet worden ist, wird im Schritt 216 die Ansteuerung des Hauptmotors 228 gestoppt.
  • Dadurch wird die Drehung des Hauptarms 20, der Schalen 18, der Einstellgrundplatten 58 und der Einstellarme 24 mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt. In diesem Zustand wird der Behälterhalter 10 an einer vorbestimmten Stellung in den Fahrzeuginnenraum angeordnet. Ebenso befinden sich zu diesem Zeitpunkt die Unterarme 22 in dem geschlossenen Zustand (Standby-1-Zustand).
  • Als nächstes werden im Schritt 226 die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich vorwärts drehen. Wie in Fig. 13, Fig. 17 und Fig. 18 dargestellt ist, drehen sich dadurch die Einstellgrundplatten 58 und wird durch die Nockenwände 118, die an den Einstellarmen 24 ausgebildet sind, bewirkt, dass die Unterarme 22 in Öffnungsrichtung schwenken.
  • Ebenso wird in Schritt 228 entsprechend dem Wechsel des elektrischen Stroms mittels eines nicht dargestellten Detektors für elektrischen Strom ermittelt, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht wird und wird, wenn ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 mittels der Einstellarme 24 aufgebracht worden ist, in Schritt 230 ermittelt, ob die Anzahl der Fälle, in denen ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 im Verlauf von Schritt 226 zu Schritt 228 aufgebracht worden ist, 1 beträgt (im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die betreffende Anzahl 1, jedoch kann die Anzahl der Fälle des Auftretens frei gewählt werden).
  • Wenn die Anzahl der Fälle, in denen ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 im Verlauf zwischen Schritt 226 und Schritt 228 aufgebracht worden ist, 1 beträgt, ruhen in Schritt 232 die Einstellmotoren 60 und wird das Schwenken der Unterarme 22 mittels der Einstellgrundplatten 58 und der Einstellarme 24 gestoppt.
  • Ebenso wenn in Schritt 234 ermittelt wird, dass eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, werden in Schritt 236 die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich rückwärts drehen, und wird bewirkt, dass die Unterarme 22 in Schließrichtung schwenken.
  • Wenn als nächstes im Schritt 238 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, werden im Schritt 240 die Einstellmotoren 60 gestoppt, wird das Schwenken der Unterarme 22 gestoppt und gelangt man zurück zum Standby-1-Zustand (vgl. Fig. 12). Dadurch werden die Vorgänge vom Schritt 226 noch einmal durchgeführt.
  • Wenn andererseits die Anzahl der Fälle, in denen ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 im Verlauf von Schritt 226 zu Schritt 228 aufgebracht worden ist, 2 beträgt, wird in Schritt 242 die Ansteuerung der Einstellmotoren 60 gestoppt. Dadurch wird das Schwenken der Unterarme 22 mittels der Einstellgrundplatten 58 und der Einstellarme 24 gestoppt und werden in Schritt 246die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich rückwärts drehen und schwenken die Unterarme 22 in Schließrichtung.
  • Wenn weiterhin in Schritt 248 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 250 die Ansteuerung der Einstellmotoren 60 gestoppt, wird das Schwenken der Unterarme 22 gestoppt und gelangt man für eine Zeit zurück in den Standby-1-Zustand (vgl. Fig. 12).
  • Als nächstes wird im Schritt 252 der Hauptmotor 28 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht und drehen sich der Hauptarm 20, die Schalen 18, die Einstellgrundplatten 58 und die Einstellarme 24 in Unterbringungsrichtung mittels der Hauptgrundplatte 26. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, wird dadurch der Behälterhalter 10 untergebracht und der Schließschalter 96 von der Hilfsplatte 94 gedrückt und wird, wenn in Schritt 254 ermittelt wird, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, in Schritt 256 die Ansteuerung des Hauptmotors 28 gestoppt und endet der Betrieb.
  • Wenn daher die Öffnungs- und Schließvorgänge der Unterarme 22 nicht normal durchgeführt werden, sind Fälle denkbar, in denen die Unterarme 22 beschädigt werden. Daher wird durch den automatischen Betrieb des unterzubringenden Behälterhalters 10 verhindert, dass ein Behälterhalter 10 in einem Zustand, in dem die Unterarme 22 beschädigt sind, in dem Fahrzeuginnenraum verbleibt.
  • Wenn die Einstellmotoren 60 so angesteuert werden, dass sie sich vorwärts drehen und der Vorgang normal durchgeführt worden ist, ohne dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 aufgebracht worden ist, wie es in Fig. 13 und Fig. 18 dargestellt ist, werden die Unterarme 22 vollständig mittels der Einstellgrundplatten 58und der Einstellarme 24 geöffnet und berühren die Einstellplatten 120, die an den Einstellgrundplatten 58 angebracht sind, die Einstellarmschalter 122, die an den inneren Wänden des Basiskastens 52 befestigt sind.
  • Wenn in Schritt 258 erkannt wird, dass diese Einstellarmschalter 122 eingeschaltet worden sind, wird in Schritt 260 die Ansteuerung der Einstellmotoren 60 gestoppt und wird das Schwenken der Unterarme 22 im vollständig geöffneten Zustand gestoppt (nachstehend wird dieser Zustand als "Standby-2-Zustand" bezeichnet).
  • Wenn als nächstes wie in Fig. 14 dargestellt der Behälter 16 auf der Schale 18 angeordnet wird, sinkt die Schale 18 durch das Gewicht des Behälters 16 ab und wird der Schalenschalter 124, der auf der Hauptgrundplatte 26 angeordnet ist, durch das Berührungsteil 102 gedrückt, das auf der Seite der Schale 18 angeordnet ist, die abgesunken ist.
  • Ebenso wenn durch Schritt 226 erkannt worden ist, dass der Schalenschalter 124 eingeschaltet worden ist, wird in Schritt 264 der Einstellmotor 60 weiterhin so angesteuert, dass er vorwärts dreht (vgl. Fig. 16). Dadurch wälzt das in Fig. 4 dargestellte Planetenrad 78 um das Einstellrad 82, deren Drehung mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt wird, dreht sich der Einstellarm 24 mittels der Einstellgrundplatte 58, an der das Planetenrad 78 befestigt ist, und schwenkt der Unterarm 22 in Schließrichtung (vgl. Fig. 19).
  • Wenn in Schritt 266 im Verlauf von Schritt 262 zu Schritt 266 ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht wird, so wie wenn die Einstellplatte 112, die an dem vorderen Ende des Einstellarms 24 angebracht ist, in Berührung mit dem Behälter 16 gekommen ist, der auf der Schale 18 angeordnet ist, ruht in Schritt 268 der Einstellmotor 60 und wird das Schwenken des Unterarms 22 mittels der Einstellgrundplatte 58 und dem Einstellarm 24 gestoppt.
  • Wenn als nächstes im Schritt 270 ermittelt wird, dass eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 272 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt und in Schritt 278 der Einstellmotor 60 geringfügig so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht. Dadurch schwenkt der Unterarm 22 geringfügig in Öffnungsrichtung und kehrt zusätzlich der Einstellarm 24 geringfügig in Unterbringungsrichtung zurück. Wenn in Schritt 280 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 282 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt, das Schwenken des Unterarms 22 gestoppt und zusätzlich die Drehung des Einstellarms 24 gestoppt (Haltezustand).
  • Durch die geringfügige Ansteuerung hier in Schritt 278 des Einstellmotors 60, rückwärts zu drehen und geringfügig den Einstellarm 24 in Unterbringungsrichtung zurückzubringen, kann beim Entfernen des Behälters 16, der zwischen dem Halter 86 und der Einstellplatte 112 gehalten ist, der Behälter 16 einfach entfernt werden.
  • Wenn im Haltezustand der Hauptschalter 92 unbeabsichtigterweise gedrückt wird, obwohl der Behälter 16 auf der Schale 18 gehalten wird, wird der Motor 28 so gesteuert, dass er nicht angesteuert wird. Daher dreht sich der Hauptarm 20 nicht und der angeordnete Behälter 16 kippt nicht um.
  • Wenn andererseits der Einstellmotor 60 so angesteuert wird, dass er sich vorwärts dreht, und wenn der Betrieb normal durchgeführt worden ist, ohne dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht worden ist, wird, wenn in Schritt 274 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, in Schritt 276 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt, das Schwenken des Unterarms 22 gestoppt und zusätzlich die Drehung des Einstellarms 24 gestoppt. Ebenso gelangt der Behälterhalter 10 durch die Schritte 278 bis 282 in den Haltezustand.
  • Hier wurde die vorbestimmte Zeit in Schritt 274 zu der Zeit gesetzt, bis eine Berührung mit dem Behälter 16 stattfindet, wobei angenommen wird, dass der Behälter die kleinste Außenabmessung (nicht dargestellt) unter Behältern 16 aufweist, die von dem Behälterhalter 10 gehalten werden sollen.
  • Auch in dem Fall eines Behälters, der dicker als dieser Behälter ist (nicht dargestellt), passiert es, dass in Schritt 276 ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 270 mittels der Einstellplatte 112 aufgebracht wird, wenn die Einstellplatte 112 den Behälter berührt. Dadurch ist die Kraft zum Halten des Behälters 16 mittels des Halters 86 und der Einstellplatte 112 im Wesentlichen gleich.
  • Wenn als nächstes, wie in Fig. 16 dargestellt ist, der Behälter 16 entfernt wird, der auf der Schale 18 angeordnet war, wird in Schritt 284 erkannt, dass der Schalenschalter 124 ausgeschaltet worden ist und wird in Schritt 286 der Einstellmotor 60 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht. Wie in Fig. 3 und Fig. 18 dargestellt ist, schwenkt dadurch der Unterarm 22 mittels der Einstellgrundplatte 58 und dem Einstellarm 24 in die Öffnungsstellung.
  • Ebenso wird in Schritt 288 ermittelt, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 im Verlauf zwischen dem Schritt 286 und dem Schritt 288 aufgebracht worden ist, und wenn der Vorgang normal durchgeführt worden ist, ohne dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht worden ist, wird die Einstellplatte 120, die an der Einstellgrundplatte 58 angebracht ist, von dem Einstellarmschalter 122 getrennt, der an dem Basiskasten 52 befestigt ist, und wird der Einstellarmschalter 122 ausgeschaltet.
  • Wenn als nächstes im Schritt 290 erkannt wird, dass der Einstellarmschalter 122 ausgeschaltet worden ist, wird in Schritt 292 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt und wird das Schwenken des Unterarms 22 gestoppt (wiederholter Standby-2-Zustand).
  • In diesem wiederholten Standby-2-Zustand (vgl. Fig. 14 und Fig. 15) wird, wenn der Behälter 16 zurück auf der Schale 18 angeordnet wird, der Schalenschalter 124 durch das Berührungsteil 102 gedrückt und wird, wenn im Schritt 294 erkannt wird, dass der Schalenschalter 124 eingeschaltet worden ist, der Ablauf zu den Vorgängen des Schritts 264 geleitet.
  • Wenn andererseits in dem wiederholten Standby-2-Zustand der Behälter 16 nicht auf der Schale 18 angeordnet wird, wird in Schritt 294 erkannt, dass der Schalenschalter 124 nicht an ist, da der Schalenschalter 124 ausgeschaltet ist. Wenn in diesem Zustand der Hauptschalter 92 gedrückt ist und im Schritt 296 erkannt wird, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist, werden in Schritt 298 die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich rückwärts drehen. Wie in Fig. 12 dargestellt ist, schwenken dadurch die Unterarme 22 in Schließrichtung zusammen mit der Drehung der Einstellarme 24.
  • Wenn hier im Standby-2-Zustand aus Bequemlichkeit der Hauptarm 20 in Unterbringungsrichtung gedrückt wird, kann die Hauptgrundplatte 26 etwas in die Unterbringungsrichtung mittels des Hauptarms 20 schwenken. Dadurch kann der Öffnungsschalter 108, der an der oberen Oberfläche der Hauptgrundplatte 26 vorgesehen ist, von der Deckenoberfläche 52B des Basiskastens 52 getrennt werden und kann der Öffnungsschalter 108 ausgeschaltet werden.
  • Wenn daher zusätzlich zu der Erkennung, dass der Hauptschalter 92 eingeschaltet worden ist, in Schritt 296 erkannt worden ist, dass der Öffnungsschalter 108 ausgeschaltet worden ist, werden in Schritt 298 die Einstellmotoren 60 so angesteuert, dass sie sich rückwärts drehen und schwenken die Unterarme 22 in ihre Schließrichtung zusammen mit der Drehung der Einstellarme 24.
  • Ebenso wird in Schritt 300 ermittelt, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 aufgebracht worden ist, und werden, wenn der Betrieb normal durchgeführt worden ist, ohne dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnungen 72 aufgebracht worden ist, wie es in Fig. 11 dargestellt ist, die Armpositionierschalter 126, die an den Einstellgrundplatten 58 vorgesehen sind, von den Stützen 94A der Hilfsplatte 94 gedrückt. Wenn in Schritt 302 erkannt wird, dass die Armpositionierschalter 126 eingeschaltet worden sind, werden dadurch in Schritt 304 die Einstellmotoren 60 gestoppt (Unterbringungs-Standby-Zustand).
  • Ebenso wird in Schritt 306 der Hauptmotor 28 so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht und drehen sich, wie in Fig. 10 dargestellt ist, der Hauptarm 20, die Schalen 18, die Einstellgrundplatten 58 und die Einstellarme 24 in die Unterbringungsrichtung mittels der Hauptgrundplatte 26.
  • In Schritt 308 wird zu diesem Zeitpunkt ermittelt, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 aufgebracht worden ist oder nicht, und wird, wenn der Vorgang normal durchgeführt worden ist, ohne dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 aufgebracht worden ist, wie es in Fig. 9 dargestellt worden ist, der Behälterhalter 10 untergebracht und wird der Schließschalter 96 von der Hilfsplatte 94 gedrückt.
  • Wenn als nächstes im Schritt 310 erkannt wird, dass der Schließschalter 96 eingeschaltet worden ist, wird in Schritt 312 die Ansteuerung des Hauptmotors 28 ausgeschaltet und endet der Betrieb.
  • Wenn andererseits in Schritt 288, wie es in Fig. 16 dargestellt ist, ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht worden ist, nachdem der Behälter 16, der auf der Schale 18 angeordnet war, entfernt worden ist, ruht in Schritt 314 der Einstellmotor 60 und wird das Schwenken des Unterarms 20 in die Offenstellung gestoppt.
  • Ebenso wenn in Schritt 315 ermittelt wird, dass eine vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 317 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt, wird der Ablauf zu den Vorgängen des Schritts 298 geleitet und wird der Einstellmotor wieder so angesteuert, dass er sich rückwärts dreht, um zu bewirken, dass der Unterarm 22 in der Schließrichtung schwenkt.
  • Wenn vor dem Erreichen des Unterbringungs-Standby-Zustand in Schritt 300 ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 72 aufgebracht worden ist, ruht in Schritt 318 der Einstellmotor 60 und wird das Schwenken des Unterarms 22 in die Schließrichtung gestoppt.
  • Ebenso wenn in Schritt 320 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 322 die Ansteuerung des Einstellmotors 60 gestoppt. In diesem Zustand gelangt man zum Unterbringungs-Standby-Zustand, wird der Ablauf zu den Vorgängen des Schritts 306 geleitet und wird der Behälterhalter 10 innerhalb des Gehäuseabschnitts 14 untergebracht (vgl. Fig. 9).
  • Wenn weiterhin vor Erreichen des in Fig. 9 dargestellten Unterbringungszustands in Schritt 308 ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Getriebeanordnung 40 aufgebracht worden ist, ruht in Schritt 326 der Hauptmotor 28. Dadurch wird die Drehung des Hauptarms 20 usw. mittels der Hauptgrundplatte 26 gestoppt.
  • Ebenso wenn in Schritt 328 ermittelt wird, dass die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist, wird in Schritt 330 der Hauptmotor 28 gestoppt, gelangt man zum Unterbringungs-Standby-Zustand, der in Fig. 11 dargestellt ist, wird der Ablauf zu den Vorgängen des Schritts 306 geleitet und wird der Behälterhalter 10 innerhalb des Gehäuseabschnitts 14 untergebracht (vgl. Fig. 9).
  • Bei dem Behälterhalter 10, bei dem die Auszugvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel angewendet ist, wird durch die Tatsache, dass der Öffnungsschalter 108 als Sensormittel vorgesehen ist, so dass der Öffnungsschalter 108 gedrückt wird, wenn der Hauptarm 20 sich um einen vorbestimmten Wert dreht, so dass ermittelt werden kann, ob der Hauptarm 20 sich um den vorbestimmten Wert gedreht hat oder nicht, und dass der Behälterhalter 10 untergebracht wird, wenn der Hauptarm 20 sich nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit gedreht hat, erreicht, dass der Behälterhalter 10 nicht auf halber Strecke seiner Bewegung in dem Fahrzeuginnenraum verbleibt. Dadurch wird ein sicheres Verhalten erreicht, da keine Situation eintreten kann, in der der Behälterhalter 10 auf halber Strecke seiner Bewegung verwendet wird.
  • Ebenso tritt auf Grund der Tatsache, dass im Standby-1-Zustand der Behälterhalter 10 automatisch untergebracht bzw. zurückgezogen wird, wenn ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Einstellmotoren 60 aufgebracht worden ist, kein Fall ein, in dem der Behälterhalter 10 innerhalb des Fahrzeuginnenraums verbleibt, obwohl die Unterarme 22 beschädigt worden sind.
  • Ebenso wird durch die Tatsache, dass Drehmomentbegrenzer 36 und 68 bei den Getrieben 40 bzw. 72 derart vorgesehen sind, dass ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts nicht auf dem Hauptmotor 28 und die Einstellmotoren 60 aufgebracht wird, ein sicherer Betrieb sichergestellt, so dass der Behälterhalter 10 nicht kraftvoll nach außen gedrückt wird. Ebenso wird durch die Tatsache, dass auf diese Weise ein Drehmoment oberhalb des notwendigen Werts nicht auf die Getriebe 40 und 72 aufgebracht wird, eine Beschädigung des Behälterhalters 10 verhindert und kann die Lebensdauer verlängert werden.
  • Weiterhin wurde das vorliegende System so eingerichtet, dass die für jeden Vorgang benötigte Zeit vordefiniert ist und auf Grund der Tatsache ermittelt wird, dass ein Problem aufgetreten ist, dass der das Ende von jedem Vorgang anzeigende Schalter nicht innerhalb der vorbestimmten Zeit eingeschaltet wird, so dass der Behälterhalter 10 untergebracht wird. Es ist jedoch alles in Ordnung, solange die Situation vermieden wird, in der der Behälterhalter 10 im gestoppten Zustand inmitten eines Vorgangs verbleibt, wenn ein Problem beim Behälterhalter 10 aufgetreten ist. Daher ist es nicht auf diese Struktur begrenzt.
  • Wenn beispielsweise ein Detektor für elektrischen Strom ebenso mit dem Hauptmotor 28 verbunden ist und die durch den Hauptmotor 28 fließende Strommenge erfasst wird, so dass der Wechsel des auf den Hauptmotor 28 aufgebrachten Drehmoments erfasst wird. Dadurch ist es nicht länger notwendig, die Zeit vorzudefinieren.
  • Weiterhin wurde vorgesehen, dass unter der Annahme, dass der Behälter den schmälsten Außendurchmesser (nicht dargestellt) unter den Behältern 16 besitzt, die von dem Behälterhalter 10 gehalten werden sollen, in dem Standby-2-Zustand, wenn der Einstellmotor 60 so angesteuert worden ist, dass er sich in dem Zustand vorwärts dreht, in dem der Behälter 16 auf der Schale 18 angeordnet worden ist, in Schritt 274 die Zeit gesetzt wird, bis der Behälter berührt wird, und ermittelt wird, ob die vorbestimmte Zeit abgelaufen ist. Da es jedoch so eingerichtet ist, dass die Tatsache, dass der Behälter 16 die Einstellplatte 112 berührt hat, vom Start durch den Wechsel des elektrischen Stroms ermittelt wird, ist die Ermittlung in Schritt 274 nicht notwendigerweise erforderlich.
  • Weiterhin wurde hier vorgesehen, dass die Schale 18 zur Anordnung des Behälters 16 unabhängig für jeden Halter 86 vorgesehen ist, der auf der linken bzw. rechten Seite in Breitenausdehnung des Fahrzeugs vorgesehen ist, und bewirkt wird, dass die Einstellplatte 112 und der Einstellarm 24, welche ein Schwenken des Unterarms 22 bewirken und den Behälter 16 zusammen mit dem Halter 86 halten, für jeden Halter 86 unabhängig betrieben werden, wobei man jedoch nicht auf das vorliegende Ausführungsbeispiel begrenzt ist, da es so lange in Ordnung ist, wie der Behälter 16 in dem unabhängigen Zustand für jeden Halter 86 gehalten wird.
  • Daher sind die Bewegungen des Hauptarms 22 der Einstellplatte 112 und der Einstellarme 24 nicht auf Drehbewegungen begrenzt. Weiterhin wurde im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Unterarm 22 verwendet, der zusammen mit der Bewegung des Einstellarms 24 schwenkt, wobei man sich jedoch ebenso vorstellen kann, dass kein Unterarm 22 verwendet wird, der der Form der Einstellplatte 112 entspricht.
  • Ebenso wurde in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Behälterhalter erklärt, wobei die vorliegende Erfindung jedoch nicht darauf begrenzt ist, da es bereits vorteilhaft ist, solange es eine Auszugvorrichtung ist, die in der Lage ist, innerhalb des Fahrzeuginnenraums zu erscheinen und daraus zu verschwinden, wobei es ebenso ein Aschenbecher sein kann.
  • Da die vorliegende Erfindung die oben genannte Konstruktion aufweist, wird in dem ersten Gesichtspunkt der Erfindung das Auszugsteil nicht auf halber Strecke der Bewegung innerhalb des Fahrzeuginnenraums belassen. Dies ist daher sicher, da es keine Situation gibt, in der das Auszugteil auf halber Strecke bzw. inmitten der Bewegung verwendet wird. In dem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird das Auszugteil auf halber Strecke der Bewegung nicht innerhalb des Fahrzeuginnenraums belassen und es wird ebenso kein Drehmoment oberhalb des notwendigen Werts auf die Antriebsmittel aufgebracht. In dem dritten Gesichtspunkt der Erfindung wird ermittelt, ob der Betrieb des Auszugteils normal ist oder nicht. Im vierten Gesichtspunkt der Erfindung wird ermittelt, ob ein Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts auf die Antriebsmittel aufgebracht worden ist, indem der Wechsel von elektrischem Strom ermittelt wird.
  • Im fünften und sechsten Gesichtspunkt der Erfindung kann der Behälter sicher gehalten und reibungslos angeordnet werden, da das Einstellteil sich unabhängig für jede Schale bewegt. Durch die Tatsache, dass das Einstellteil so bewegt wird, dass es den Behälter zusammen mit dem Aufnahmeteil hält, unterscheidet man sich weiterhin von dem Fall, in dem der Behälter einfach durch die Kraft einer Feder oder ähnlichem gehalten wird. Der Behälter kann sicher mittels einer Haltekraft gehalten werden, die unabhängig von der Größe des Behälters im Wesentlichen gleich ist. Auch wenn die Größen der Behälter, die auf den jeweiligen Schalen angeordnet werden, unterschiedlich sind, können die Behälter sicher von den Aufnahmeteilen und Einstellteilen für die jeweilige Schale gehalten werden, die sich den Größen der Behälter anpassen.
  • In dem siebten Gesichtspunkt der Erfindung wird durch das Betätigen des Schalenschalters mittels der Bewegung der Schale durch das Gewicht des Behälters ermittelt, ob ein Behälter auf der Schale angeordnet worden ist oder nicht, so dass die Anordnung oder das Nichtanordnen des Behälters sicher erfasst werden kann. In dem achten Gesichtspunkt der Erfindung kann, auch wenn der auf der Schale angeordnete Behälter eine Form hat, bei der an dem äußeren Umfang ein verengter Abschnitt ausgebildet ist, beispielsweise eine Colaflasche, der Behälter einfach entfernt werden, indem bewirkt wird, dass der Unterarm in die Richtung entgegen der zu öffnenden Kraft geschwenkt wird.
  • In dem neunten Gesichtspunkt der Erfindung wird eine kleine Lücke bei dem Behälter vorgesehen, der von dem Aufnahmeteil und dem Einstellteil gehalten ist, so dass der Behälter einfach entfernt werden kann. In dem zehnten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein sicheres Verhalten erreicht, da der Hauptarm nicht im gestoppten Zustand auf halber Strecke der Bewegung in die vorbestimmte Stellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums gelassen wird.
  • In dem elften Gesichtspunkt der Erfindung wird ein sicheres Verhalten erreicht, da der Hauptarm nicht mit Krafteinwirkung nach außen in das Innere des Fahrzeuginnenraums gedrückt wird, unabhängig davon, ob ein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die ersten Antriebsmittel aufgebracht wird, und da ein Drehmoment oberhalb des notwendigen Werts nicht auf die ersten Antriebsmittel aufgebracht wird. In dem zwölften Gesichtspunkt der Erfindung wird auch wenn der Hauptschalter, der die ersten Antriebsmittel ansteuert, unbeabsichtigt gedrückt wird, obwohl ein Behälter auf der Schale gehalten wird, der angeordnete Behälter nicht umgekippt, da der Hauptarm nicht dreht.
  • In dem dreizehnten Gesichtspunkt der Erfindung wälzt das erste Planetenrad um das erste feste Rad herum und dreht sich der Hauptarm, wenn der erste Motor angesteuert wird, und dreht sich zusätzlich das zweite Rad mittels des Hauptarms, wird das zweite Planetenrad, welches in Eingriff mit diesem zweiten Rad steht, umgewälzt und verursacht, dass das Einstellteil sich dreht. Ebenso wenn der zweite Motor in dem Zustand angesteuert wird, in dem die Ansteuerung des ersten Motors gestoppt ist, wälzt das Planetenrad um das zweite Rad herum, welches mittels des in der Drehung gestoppten Hauptarms gestoppt wird, und dreht sich das Einstellteil.
  • In dem vierzehnten Gesichtspunkt der Erfindung wird durch das derartige Vorsehen von berührungslosen Sensormitteln, dass ermittelt werden kann, ob der Behälter zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist oder nicht, erreicht, dass auch wenn der Behälter auf Grund von Vibrationen während des Betriebs des Fahrzeugs sich nach oben und unten bewegt, die Sensormittel nicht dadurch beeinflusst werden. Das heißt, der zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnete Behälter kann sicher erfasst werden, unabhängig von Vibrationen während des Betriebs bzw. der Fahrt des Fahrzeugs.
  • In dem fünfzehnten Gesichtspunkt der Erfindung kann dadurch, dass eingerichtet wird, dass von dem Licht aussendenden Körper ausgesendetes Licht transmittiert oder reflektiert wird, auf Grund des Wechsels der von dem Licht empfangenden Körper empfangenen Licht Energie ermittelt werden, ob der Behälter zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist.
  • In dem sechzehnten Gesichtspunkt der Erfindung kann dadurch, dass bewirkt wird, dass von dem Wellen aussendenden Körper ausgesendete Ultraschallwellen reflektiert und von dem Wellen empfangenden Körper empfangen werden, auf Grund der Zeit, die benötigt wird vom Aussenden der Ultraschallwellen durch den Wellensender zum Empfangen der Ultraschallwellen durch den Wellenempfänger ermittelt werden, ob der Behälter zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist.
  • In dem siebzehnten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein hoher Bedienkomfort erreicht, da nicht durch manuelle Bedienung erreicht werden muss, dass der Hauptarm im Fahrzeuginnenraum erscheint oder daraus verschwindet. In dem achtzehnten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein sicheres Verhalten erreicht, da der Hauptarm nicht im gestoppten Zustand auf halber Strecke der Bewegung zu der vorbestimmten Stellung innerhalb des Fahrzeuginnenraums belassen wird.
  • Wenn in dem neunzehnten Gesichtspunkt der Erfindung der Unterarm in dem Zustand geöffnet wird, in dem der Behälter nicht zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist, und der Behälter angeordnet wird, schwenkt der Unterarm, so dass er sich schließt, wobei er die Bewegung des Halteteils begleitet.
  • Auch wenn in dem zwanzigsten Gesichtspunkt der Erfindung der zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnete Behälter eine Form besitzt, bei der ein verengter Abschnitt am äußeren Umfang ausgebildet ist, beispielsweise eine Colaflasche, kann der Behälter einfach entfernt werden, indem bewirkt wird, dass der Unterarm in die Richtung entgegengesetzt der Kraft geschwenkt und geöffnet wird.

Claims (20)

1. Eine Auszugvorrichtung mit:
einem Auszugteil (10), das in einer geschlossenen Stellung angeordnet ist und in eine offene Stellung aus der geschlossenen Stellung heraus ausziehbar ist, und
Antriebsmittel, die mit dem Auszugteil (10) verbunden sind, um das Auszugteil (10) zwischen der geschlossenen Stellung und der offenen Stellung zu bewegen,
Sensormittel zum Erfassen, ob das Auszugteil (10) aus der geschlossenen Stellung ein vorbestimmtes Maß herausgezogen worden ist, und
Steuermittel, die mit den Antriebsmitteln und den Sensormitteln verbunden sind, wobei die Steuermittel die Antriebsmittel derart ansteuern, dass sie das Auszugteil (10) unterbringen, wenn die Sensormittel erfassen, dass das Auszugteil (10) nicht um das vorbestimmte Maß herausgezogen ist.
2. Eine Auszugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Antriebsmittel derart steuern, dass diese das Auszugteil (10) unterbringen, wenn ein Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts auf die Antriebsmittel aufgebracht wird, bis das Auszugteil (10) sich in die vorbestimmte Stellung bewegt.
3. Eine Auszugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel derart eingerichtet sind, dass sie erfassen, ob das Auszugteil (10) um das vorbestimmte Maß während einer vorbestimmten Zeitdauer ausgezogen wird.
4. Eine Auszugvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel derart eingerichtet sind, dass sie ein Drehmoment auf das Auszugteil (10) mittels elektrischen Stroms aufbringen und die Sensormittel derart eingerichtet sind, dass sie eine Veränderung des auf die Antriebsmittel aufgebrachten Drehmoments durch Erfassung einer Veränderung des elektrischen Stroms erfassen.
5. Ein Behälterhalter mit:
einem Hauptarm (20) mit Aufnahmeabschnitten zur Aufnahme eines Behälters, die an zwei seitlichen Enden des Hauptarms (20) ausgebildet sind,
erste Antriebsmittel, die mit dem Hauptarm (20) zum Bewegen des Hauptarms (20) in einen Innenraum hinein und aus einem Innenraum heraus verbunden sind, und
Schalen (18), die mit dem Hauptarm (20) verbunden sind und derart eingerichtet sind, dass sie sich zusammen mit dem Hauptarm (20) in den und aus dem Innenraum bewegen können, wobei die Schalen (18) unabhängig vorgesehen sind und jeweils einem der Aufnahmeabschnitte entsprechen,
wobei unabhängigen Einstellteile vorgesehen sind, die jeweils einem Aufnahmeabschnitt entsprechen, und wobei jedes Einstellteil einen auf der besagten Schale (18) angeordneten Behälter (16) zusammen mit dem Aufnahmeabschnitt hält, und
zweiten Antriebsmitteln (60), die mit den Einstellteilen zum Bewegen der Einstellteile in Richtung eines auf der Schale (18) angeordneten Behälters (16).
6. Ein Behälterhalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin einen Unterarm (22) aufweist, der derart gehalten ist, dass er auf dem Hauptarm (20) zusammen mit Bewegungen der Einstellteile schwenken kann.
7. Ein Behälterhalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Schalenschalter (124) aufweist, die mit jeweils einer Schale (18) wirkverbunden sind, wobei jeder Schalenschalter (124) durch eine Bewegung der Schale (18) betätigt wird, wenn der Behälter (16) auf der Schale (18) angeordnet wird, und Steuermittel aufweist, die mit den zweiten Antriebsmitteln verbunden sind und die zweiten Antriebsmittel derart ansteuern, dass sie jeden Unterarm (22) schließen, wenn ein diesem Unterarm (22) zugeordneter Schalenschalter (124) eingeschaltet wird, und jeden Unterarm (22) öffnen, wenn der zugeordnete Schalenschalter (124) ausgeschaltet wird.
8. Ein Behälterhalter nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Vorspannmittel zum Vorspannen von jedem der Unterarme (22) in Schließrichtung aufweist, wobei jeder Unterarm (22) in eine Richtung entgegengesetzt der Kraft der Vorspannmittel schwenken kann, wenn der Unterarm sich in einem Schließzustand befindet.
9. Ein Behälterhalter nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel derart eingerichtet sind, dass sie das Einstellteil um ein vorbestimmtes Maß zurückstellen, wenn das Einstellteil geschlossen ist und den Behälter (16) berührt.
10. Ein Behälterhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel den Hauptarm (20) derart betätigen, dass der Hauptarm (20) untergebracht wird, wenn ein Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts auf die ersten Antriebsmittel während einer Zeitdauer aufgebracht wird, bis der Hauptarm (20) sich zu einer vorbestimmten Stellung innerhalb des Innenraums bewegt hat.
11. Ein Behälterhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel derart eingerichtet sind, dass der Hauptarm (20) stoppt, wenn ein Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts auf die ersten Antriebsmittel während einer Zeitdauer aufgebracht wird, bis der Hauptarm (20) sich zu einer vorbestimmten Stellung innerhalb des Innenraums bewegt hat.
12. Ein Behälterhalter nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptarm (20) in seiner Bewegung festgelegt wird, wenn der Schalenschalter (124) sich in seinem eingeschalteten Zustand befindet.
13. Ein Behälterhalter nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Antriebsmittel ein erstes festes Zahnrad, ein erstes Planetenrad, das an dem Hauptarm (20) befestigt ist und um das erste feste Zahnrad herum abwälzt, und einen ersten Motor (28) zum Erzeugen einer Drehkraft für das erste Planetenrad umfassen, und die zweiten Antriebsmittel ein zweites festes Zahnrad, ein zweites Planetenrad, das an dem Einstellteil befestigt ist und um das an dem Hauptarm (20) befestigte zweite Zahnrad herum abwälzt, wobei das zweite Planetenrad sich integral mit dem Hauptarm (20) drehen kann, und einen zweiten Motor (60) zum Erzeugen einer Drehkraft für das zweite Planetenrad umfasst.
14. Ein Behälterhalter mit:
einem Hauptarm (20) mit einem Behälteraufnahmeabschnitt darauf,
einem Halteteil zum Halten eines Behälters (16) zusammen mit dem Aufnahmeteil,
ersten Antriebsmitteln, die mit dem Halteteil verbunden sind, um das Halteteil zu dem Behälter (16) zu bewegen,
Sensormitteln zum berührungslosen Erfasse eines zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordneten Behälters (16), und
Steuermitteln, die mit den ersten Antriebsmitteln verbunden sind, zum Ansteuern der ersten Antriebsmittel, wenn mittels der Sensormittel erfasst wird, dass ein Behälter (16) zwischen dem Aufnahmeteil und dem Halteteil angeordnet ist.
15. Ein Behälterhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel ein fotoelektrischer Sensor (130) zum Aussenden von Licht zum Behälter (16) sind.
16. Ein Behälterhalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensormittel ein Ultraschallsensor zum Aussenden von Ultraschallwellen zu dem Behälter (16) sind.
17. Ein Behälterhalter nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin zweite Antriebsmittel aufweist, die mit dem Hauptarm (20) verbunden sind, um den Hauptarm (20) in einen Innenraum und aus dem Innenraum zu bewegen.
18. Ein Behälterhalter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel derart eingerichtet sind, dass der Hauptarm (20) untergebracht wird, wenn ein Drehmoment oberhalb einem vorbestimmten Wert auf die zweiten Antriebsmittel während einer Zeitdauer aufgebracht wird, bis der Hauptarm (20) sich zu einer vorbestimmten Stellung innerhalb des Innenraums bewegt.
19. Ein Behälterhalter nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin einen Unterarm (22) aufweist, der derart auf dem Hauptarm (20) gehalten ist, dass er auf dem Hauptarm (20) zusammen mit einer Bewegung des Halteteils schwenken kann.
20. Ein Behälterhalter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Vorspannmittel zum Vorspannen des Unterarms (22) in eine Schließrichtung aufweist, wobei der Unterarm in eine Richtung entgegengesetzt der Kraft der Vorspannmittel geschwenkt werden kann, wenn der Unterarm (22) sich im geschlossenen Zustand befindet.
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