DE10250214B3 - Vorrichtung zur Fixierung eines Leistungsschalters in einem Einschubrahmen - Google Patents

Vorrichtung zur Fixierung eines Leistungsschalters in einem Einschubrahmen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung eines Leistungsschalters in einem Einschubrahmen. DOLLAR A Hierzu ist mindestens ein dem Einschubrahmen (10) zugeordnetes Arretierungsmittel (16) für den Leistungsschalter (12) vorgesehen, welches zur Verlagerung aus einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition beziehungsweise umgekehrt mit einer am Einschubrahmen (10) beweglich angoerdneten Steuerstange (14) verbunden ist, wobei die Steuerstange (14) mit einem Mittel zum Bewegen des Leistungsschalters (12) relativ zum Einschubrahmen (10) zusammenwirkt, und die Vorrichtung ein Freigabemittel umfasst, welches mittels des Leistungsschalters (12) von einer Sperrposition für die Steuerstange (14) in eine Freigabeposition für die Steuerstange (14) beziehungsweise umgekehrt verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fixierung eines Leistungsschalters in einem Einschubrahmen mit einem Mittel zum Bewegen des Leistungsschalters relativ zum Einschubrahmen und mindestens einem dem Einschubrahmen zugeordneten Arretierungsmittel für den Leistungsschalter, welches zur Verlagerung aus einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition oder umgekehrt mit einer am Einschubrahmen beweglich angeordneten Steuerstange verbunden ist.
  • Einen in einen Einschubrahmen verfahrbaren Leistungsschalter zeigt beispielsweise die DE 35 44 227 A1 . In ähnlicher Weise sind auch Hochspannungs-Leistungsschalter im Mittelspannungsbereich verfahrbar, indem sie auf einem Fahrwagen platziert werden, der über einen Kurbelantrieb bewegt werden kann, siehe z.B. die DE 100 06 427 C2 .
  • Leistungsschalter, welche in einem Einschubrahmen eingeschoben werden können, müssen insbesondere bei sehr hohen Kurzschlussströmen in dem Einschubrahmen fixiert werden können, um die Funktionssicherheit während des Betriebes des Leistungsschalters gewährleisten zu können. Infolge der Strombahnanordnung im Leistungsschalter entstehen Kräfte, die ein Drehmoment um die Einfahrwelle erzeugen und so den Leistungsschalter ohne eine ausreichende Fixierung aus dem Einschubrahmen drücken würden. Dadurch würde sich die Überdeckung der Einfahrmesser des Leistungsschalters in den Trennkontaktsystemen des Einschubrahmens verringern beziehungsweise aufheben. Durch eine hiermit verbundene Lichtbogenbildung kann es zum Ausfall oder zur Zerstörung des Gerätes kommen.
  • Um den Leistungsschalter sicher im Einschubrahmen fixieren zu können, ist es bekannt, den Leistungsschalter mittels einer Verriegelungsvorrichtung in dem Einschubrahmen zu verriegeln. Hierbei sind Haltesysteme bekannt, die über relativ kurze Hebelarme den Leistungsschalter arretieren. Bei großer Krafteinleitung neigt der Leistungsschalter demnach zu Kippbewegungen, so dass die erwähnten Nachteile eintreten.
  • Aus DE 92 12 149 U1 ist auch eine Einrichtung zur Fixierung eines mit einer Trennplatte versehenen Leistungsschalters bekannt, bei der ein am Einbaurahmen befestigter Sperrhebel von Hand in eine Ver- oder Entriegelungsposition gebracht werden kann und den Leistungsschalter in der Verriegelungsposition über einen Arretierungshaken fixiert. Der Arretierungshaken verhindert eine mögliche Kippbewegung des Leistungsschalters.
  • Eine analoge Arretierung für einen mit Mitteln zum Einfahren des Leistungsschalters ausgerüsteten Einschubrahmens sollte jedoch nicht von Hand bedient werden müssen, was dann die Gefahr bergen würde, dass die Arretierung vergessen wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Fixierung eines Leistungsschalters in einem Einschubrahmen zu schaffen, welche den Leistungsschalter im Einschubrahmen auch bei sehr hohen Kräften sicher fixiert und die beim Einfahren des Leistungsschalters in den Einschubrahmen selbsttätig, das heißt ohne weiteres Zutun einer Bedienperson wirkt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung zur Fixierung eines Leistungsschalters in einem Einschubrahmen mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Dazu wirkt die Steuerstange mit dem Mittel zum Bewegen des Leistungsschalters relativ zum Einschubrahmen zusammen, und die Vorrichtung umfasst ein Freigabemittel, welches mittels der Bewegung des Leistungsschalters von einer Sperrposition für die Steuerstange in eine Freigabeposition für die Steuerstange oder umgekehrt so verlagerbar ist, dass das Arretierungsmittel beim Ein- und Ausfahren des Leistungsschalters in den Einschubrahmen in die Entriegelungsposition bewegt und die Steuerstange durch das Freigabemittel in Sperrposition gehalten wird und beim Einfahren des Leistungsschalters in den Einschubrahmen von dem Sperrmittel erst kurz vor der eingefahrenen Stellung des Leistungsschalters die Freigabeposition für die Steuerstange zur Auslösung der Bewegung des Arretierungsmittels in die Verriegelungsposition eingenommen wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Fixierung eines Leistungsschalters in einem Einschubrahmen wird vorteilhaft erreicht, dass der Leistungsschalter in einfacher Weise sicher arretierbar ist. Dadurch, dass diese Vorrichtung mit einem Mittel zum Bewegen des Leistungsschalters relativ zum Einschubrahmen zusammenwirkt, ist insbesondere vorteilhaft, die Fixierung des Leistungsschalters infolge des Bewegens des Leistungsschalters in den Einschubrahmen zu bewirken und weiterhin die Entriegelung des Leistungsschalters durch das Herausbewegen des Leistungsschalters aus dem Einschubrahmen zu bewirken. Dadurch sind keine zusätzlichen Handlungen einer Bedienperson zur Fixierung des Leistungsschalters notwendig. Dies ist unter anderem deshalb wünschenswert, da das zusätzliche Verriegeln des Leistungsschalters vergessen oder fehlerhaft vorgenommen werden könnte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Arretierungsmittel hakenförmig ausgebildet. Weiterhin ist das Arretierungsmittel vorteilhafterweise am Einschubrahmen drehbar gelagert und in einem am Leistungsschalter arretierten Aufsatz eingreifbar angeordnet. Die Lagerstelle ist dabei so gewählt, dass bei Wirkung von Kippkräften, welche aufgrund der Strombahnanordnung im Leistungsschalter entstehen, sich stets ein schließendes Moment des Arretierungsmittels in dem Aufsatz des Leistungsschalters und somit am Leistungsschalter einstellt.
  • In besonders bevorzugter Ausführungsform ist das Arretierungsmittel ein nach unten ausgebildeter Haken, welcher in einen am Leistungsschalter kraftschlüssig angeordneten Einsatz eingreift und somit den Leistungsschalter auch bei hohen Kräften sicher im Einschubrahmen festhält.
  • Die Steuerstange ist vorteilhafterweise an einer Seitenwand des Einschubrahmens angeordnet und über einen Bolzen, ein Gleitstück und eine Feder kraftschlüssig mit dem Arretierungsmittel verbunden. Darüber hinaus ist die vorteilhafterweise vertikal beweglich angeordnete Steuerstange mit einer Feder beaufschlagt, welche die Steuerstange vorspannt. Das Mittel zum Bewegen des Leistungsschalters relativ zum Einschubrahmen kann einen Verfahrmechanismus mit einer Handkurbel sowie eine Einfahrwelle mit einem Kurbelzapfen umfassen. Das Freigabemittel ist vorteilhafterweise ein Querschieber mit einem in einer Ausklinkung der Steuerstange einrastbaren Sperrlappen. Der Querschieber ist vorteilhafterweise zusätzlich mit einer Federkraft beaufschlagt.
  • In der Ausgangsposition, in der sich der Leistungsschalter noch außerhalb des Einschubrahmens befindet, ist das Arretierungsmittel in einer Entriegelungsposition angeordnet. Die mit dem Arretierungsmittel verbundene Steuerstange wird durch das Freigabemittel in einer Sperrposition gehalten.
  • Beim Einfahren des Leistungsschalters in den Einschubrahmen wird das Freigabemittel erst kurz vor dem Ende des Gesamtverfahrweges durch den Leistungsschalter dazu veranlasst, die Steuerstange von einer Sperrposition in eine Freigabeposition zu verlagern. Hierdurch wird das mit der Steuerstange verbundene Arretierungsmittel dazu veranlasst, sich von seiner Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition zu verlagern. Dadurch wird der Leistungsschalter sicher im Einschubrahmen fixiert.
  • Beim Herausfahren des Leistungsschalters aus dem Einschubrahmen wird bei. Betätigung des Mittels zum Bewegen des Leistungsschalters relativ zum Einschubrahmen die Steuerstange von der Freigabeposition in die Sperrposition verlagert. Hierdurch wird das mit der Steuerstange verbundene Arretierungsmittel aus seiner Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition verlagert und gibt den bis dahin fixierten Leistungsschalter frei. Beim weiteren Betätigen des Mittels zum Bewegen des Leistungsschalters relativ zum Einschubrahmen wird der nun entriegelte Leistungsschalter aus dem Einschubrahmen heraus bewegt. Dabei wird die Steuerstange durch das Freigabemittel in der Sperrposition gehalten und die Ausgangslage ist erreicht.
  • Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Einschubrahmens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in Ausgangsstellung bei nicht eingefahrenem Leistungsschalter;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Einschubrahmens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung während des Einfahrens des Leistungsschalters;
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines Einschubrahmens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit eingefahrenem und fixiertem Leistungsschalter;
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Einschubrahmen und
  • 5 und 6 eine perspektivische Darstellung eines Leistungsschalters, welcher in einem Einschubrahmens mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung fixiert ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, welche an einem Einschubrahmen 10 angeordnet ist, wobei ein Leistungsschalter 12 teilweise in den Einschubrahmen 10 eingeschoben ist. Zur besseren Veranschaulichung ist lediglich ein Aufsatz 24 des Leistungsschalters 12 dargestellt. Die Vorrichtung zur Fixierung des Leistungsschalters 12 in dem Einschubrahmen 10 ist an der Seitenwand des Einschubrahmens 10 befestigt und greift in Verriegelungsposition in den Aufsatz 24 des Leistungsschalters 12 ein. In der Ausgangsstellung ist eine Steuerstange 14 durch einen Querschieber 20 in einer Sperrposition arretiert, so dass sich ein Arretierungsmittel 16 in einer Entriegelungsposition befindet. Der Leistungsschalter 12 wird durch einen Verfahrmechanismus, welcher eine Handkurbel 29 sowie eine Einfahrwelle 30 mit einem Kurbelzapfen 32 aufweist, in den Einschubrahmen 10 hinein bewegt.
  • Das Arretierungsmittel 16 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in seiner Entriegelungsposition. Das Arretierungsmittel 16 ist hakenförmig ausgebildet und mit der Steuerstange 14 über einen Bolzen 18, ein Gleitstück 40 und eine Feder 22 kraftschlüssig verbunden. Die Steuerstange 14 ist am Einschubrahmen 10 vertikal beweglich angeordnet. Weiterhin weist die Steuerstange 14 eine Feder 42 auf, welche die Steuerstange 14 mit einer vertikal abwärts gerichteten Kraft beaufschlagt. Die vertikale Position der Steuerstange 14 wird in dieser Ausgangsstellung durch den Querschieber 20 begrenzt, dessen Sperrlappen 26 in eine Ausklinkung 36 der Steuerstange 14 eingreift und somit eine weitere vertikale Abwärtsbewegung der Steuerstange 14 verhindert. Hierdurch wird das Arretierungsmittel 16 daran gehindert, sich von seiner Entriegelungsposition in eine Verriegelungsposition zu verlagern. Der Querschieber 20 weist ebenfalls eine Feder 28 auf (vergleiche 4), durch welche der Querschieber 20 in Richtung der Ausklinkung 36 der Steuerstange 14 gedrückt wird. In der Ausgangsstellung befindet sich der Kurbelzapfen 32 seitlich neben der Einfahrwelle 30.
  • Durch Betätigung des Verfahrmechanismus bewegt sich der Kurbelzapfen 32 nach oben, bis er sich senkrecht über der Einfahrwelle 30 in einer Einfahrkulisse 44 befindet. Gleichzeitig wird der Leistungsschalter 12 in den Einschubrahmen 10 hinein bewegt. Durch den Kurbelzapfen 32 wird die Steuerstange 14 nach oben bewegt. Das Arretierungsmittel 16 befindet sich an einem Anschlag 34 und die Feder 42 wird zusammengedrückt, wie in 2 dargestellt ist.
  • Beim weiteren Einfahren des Leistungsschalters 12 in den Einschubrahmen 10 wird erst auf den letzten Millimetern des Gesamtverfahrweges der Querschieber 20 von einem Schalterfuß 38 des Leistungsschalters 12 entgegen der Federkraft der Feder 28 bewegt, so dass der Querschieber 20 nach hinten ausweicht und der linke obere Bereich der Ausklinkung 36 und damit die Steuerstange 14 freigegeben wird, wie in 3 dargestellt ist.
  • Die Steuerstange 14 bewegt sich infolge der Freigabe mit Hilfe der Federkraft der Feder 42 nach unten. Der Weg der Steuerstange 14 wird durch die Oberkante der Ausklinkung 36 oder den Kurbelzapfen 32 der Einfahrwelle 30 begrenzt, welcher sich durch das weitere Einfahren wieder nach unten bewegt hat. Durch die Abwärtsbewegung der Steuerstange 14 wird das Arretierungsmittel 16, welches hakenförmig ausgebildet ist, in seine Endstellung gebracht und greift in den Aufsatz 24 des Leistungsschalters 12 ein. Hierdurch ist der Leistungsschalter 12 sicher im Einschubrahmen 10 fixiert.
  • Vorteilhafterweise müssen zur Fixierung des Leistungsschalters 12 neben dem Verfahren des Leistungsschalters 12 in den Einschubrahmen 10 keine weiteren Handlungen vorgenommen werden. Darüber hinaus ist die Lagerstelle des Arretierungsmittels 16 so gewählt, dass bei Wirkung von Kippkräften am Leistungsschalter 12 sich stets ein schließendes Moment des hakenförmigen Arretierungsmittels in dem Aufsatz 24 des Leistungsschalters 12 einstellt. Der Haken fällt somit nach unten und hält den Leistungsschalter 12 sicher im Einschubrahmen 10 fest.
  • Zum Entriegeln und Herausfahren des Leistungsschalters 12 aus dem Einschubrahmen 10 wird das Vorhandensein von Spiel zwischen dem Kurbelzapfen 32 und der Einfahrkulisse 44 ausgenutzt. Innerhalb der ersten Umdrehungen der Handkurbel für die Einfahrwelle 30 am Verfahrmechanismus wird aufgrund des Spiels keine Bewegung am Leistungsschalter 12 erzeugt. Bei diesen Umdrehungen der Handkurbel wird der Kurbelzapfen 32 etwas nach oben bewegt und hebt die Steuerstange 14 mit dem daran verbundenen Arretierungsmittel 16 nach oben. Dadurch wird das Arretierungsmittel 16 von seiner Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition verlagert. Der Leistungsschalter 12 wird dadurch entsperrt und kann durch weiteres Umdrehen der Handkurbel aus dem Einschubrahmen 10 herausgefahren werden. Bei weiteren Umdrehungen der Hand-kurbel am Verfahrmechanismus bewegt sich der Kurbelzapfen 32 in der Einfahrkulisse weiter nach oben und verfährt den Leistungsschalter 12. Bei der dadurch verursachten Aufwärtsbewegung der Steuerstange 14 wird die Feder 42 der Steuerstange 14 gespannt. Gleichzeitig verfährt der Querschieber 20 durch die Kraft des Federelementes 28 wieder in die Ausklinkung 36 der Steuerstange 14, wie in 2 dargestellt ist. Bei weiteren Umdrehungen der Handkurbel bewegt sich der Kurbelzapfen 32 in der Einfahrkulisse 44 wieder nach unten, die Feder 42 der Steuerstange 14 entspannt sich und die Steuerstange 14 befindet sich wieder in der Ausgangsstellung, wie in 1 dargestellt ist.
  • 4 zeigt eine schematische Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne Einschubrahmen. Dabei ist das hakenförmig ausgebildete Arretierungsmittel 16 über einen Bolzen 18, ein Gleitstück 40 und eine Feder 22 kraftschlüssig mit der Steuerstange 14 verbunden und greift entsprechend der vorgenannten Funktionsweise bei Verlagerung in die Verriegelungsposition in den Aufsatz 24 ein, wenn der Querschieber 20 die Steuerstange 14 freigibt, indem der Sperrlappen 26 aus der Ausklinkung 36 der Steuerstange 14 ausrastet.
  • In den 5 und 6 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Veranschaulichung zusammen mit einem Leistungsschalter 12 dargestellt, welcher vollständig in einen Einschubrahmen 10 eingeschoben und fixiert ist. In beiden Figuren befindet sich das Arretierungsmittel 16 in seiner Verriegelungsposition. Durch Betätigung der Handkurbel bewegt sich der Kurbelzapfen 32 nach oben, wodurch die Steuerstange 14 ebenfalls eine vertikale Aufwärtsbewegung erfährt. Aufgrund des Spiels zwischen Kurbelzapfen 32 und Einfahrkulisse 44 des Verfahrmechanismus bewegt sich der Leistungsschalter 12 zunächst nicht. Dies ist so lange nicht möglich, bis die Steuerstange 14 durch ihre vertikale Aufwärtsbewegung das Arretierungsmittel 16 von der Verriegelungsposition in die Entriegelungsposition verlagert und das Arretierungsmittel 16 hierdurch aus dem Aufsatz 24 des Leistungsschalters 12 ausrastet und damit die Fixierung aufgehoben wird.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Fixierung eines Leistungsschalters (12) in einem Einschubrahmen (10) mit einem Mittel zum Bewegen des Leistungsschalters (12) relativ zum Einschubrahmen (10) und mindestens einem dem Einschubrahmen (10) zugeordneten Arretierungsmittel (16) für den Leistungsschalter (12), welches zur Verlagerung aus einer Verriegelungsposition in eine Entriegelungsposition oder umgekehrt mit einer am Einschubrahmen (10) beweglich angeordneten Steuerstange (14) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstange (14) mit dem Mittel zum Bewegen des Leistungsschalters (12) relativ zum Einschubrahmen (10) zusammenwirkt, und die Vorrichtung ein Freigabemittel umfasst, welches mittels der Bewegung des Leistungsschalters (12) von einer Sperrposition für die Steuerstange (14) in eine Freigabeposition für die Steuerstange (14) oder umgekehrt so verlagerbar ist, dass das Arretierungsmittel (16) beim Ein- und Ausfahren des Leistungsschalters (12) in den Einschubrahmen (10) in die Entriegelungsposition bewegt und die Steuerstange (14) durch das Freigabemittel in Sperrposition gehalten wird und beim Einfahren des Leistungsschalters (12) in den Einschubrahmen (10) von dem Freigabemittel erst kurz vor der eingefahrenen Stellung des Leistungsschalters (12) die Freigabeposition für die Steuerstange (14) zur Auslösung der Bewegung des Arretierungsmittels (16) in die Verriegelungsposition eingenommen wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsmittel (16) hakenförmig ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmig ausgebildete Arretierungsmittel (16) am Einschubrahmen (10) drehbar gelagert und in einen am Leistungsschalter (12) arretierten Aufsatz (24) eingreifbar angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstange (14) vertikal beweglich am Einschubrahmen (10) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstange (14) zusätzlich mit einer Feder (42) beaufschlagt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Bewegen des Leistungsschalters (12) relativ zum Einschubrahmen (10) eine Handkurbel sowie eine Einfahrwelle (30) mit einem Kurbelzapfen (32) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Freigabemittel ein Querschieber (20) mit einem in eine Ausklinkung (36) der Steuerstange (14) einrastbaren Sperrlappen (26) ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschieber (20) zusätzlich mit einer Feder (28) beaufschlagt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch I bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das hakenförmig ausgebildete Arretierungsmittel (16) über einen Bolzen (18), ein Gleitstück (40) und eine Feder (22) kraftschlüssig mit der Steuerstange (14) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zwei Arretierungsmittel (16) umfasst.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Arretierungsmittel (16) an der linken und rechten Seitenwand des Einschubrahmens (10) befestigt ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerstange (14 ) an einer Seitenwand des Einschubrahmens (10) befestigt ist.
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