DE10249800A1 - Kraftstofffördereinheit für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Bei einer Kraftstofffördereinheit (2) für ein Kraftfahrzeug ist ein Teilbereich eines Gehäuses eines Druckreglers (11) einstückig mit einem Gehäuse eines Filters (10) gefertigt. Der Filter (10) ist innerhalb eines Schwalltopfes (3) angeordnet. Eine Abregelleitung (14) mündet unmittelbar in den Schwalltopf (3). Die Kraftstofffördereinheit (2) weist besonders wenige zu montierende Bauteile auf und lässt sich besonderes kostengünstig fertigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kraftstofffördereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer zur Anordnung in einem Kraftstoffbehälter vorgesehenen, eine Kraftstoffpumpe aufweisenden Baugruppe und mit einem zum Verschließen einer Öffnung des Kraftstoffbehälters vorgesehenen, mit der Baugruppe der Kraftstoffpumpe verbundenen Flansch, mit einem in einer von der Kraftstoffpumpe durch den Flansch geführten Vorlaufleitung und mit einem in der Vorlaufleitung angeordneten Druckregler.
  • Solche Kraftstofffördereinheiten werden in heutigen Kraftfahrzeugen häufig eingesetzt und sind aus der Praxis bekannt. Hierbei wird der Druckregler meist als vormontierte Einheit in dem Flansch eingesetzt. Nachteilig bei der bekannten Kraftstofffördereinheit ist, dass die vormontierte Einheit des Druckreglers und der Flansch hierdurch besonders aufwändig zu fertigen sind. Zudem entstehen im Druckregler und damit unmittelbar an der Wandung des Kraftstoffbehälters Strömungs- und Schaltgeräusche, die außerhalb des Kraftstoffbehälters sehr störend sind.
  • Man könnte daran denken, den Druckregler außerhalb des Flansches in der Vorlaufleitung anzuordnen. Hierdurch erhöht sich jedoch der Aufwand für die Montage des Druckreglers.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftstofffördereinheit der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass sie besonders kostengünstig zu fertigen und zu montieren ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass zumindest ein Teilbereich eines Gehäuse des Druckreglers einstückig mit einem Bauteil der Baugruppe der Kraftstoffpumpe gefertigt ist.
  • Durch diese Gestaltung kann auf die Fertigung eines Teils des Gehäuses des Druckreglers verzichtet werden, da dieses von dem unterhalb des Flansches des Bauteils der Baugruppe gebildet ist. Dies führt zu einer Verringerung der Anzahl von Bauteilen der erfindungsgemäßen Kraftstofffördereinheit. Der Flansch der erfindungsgemäßen Kraftstofffördereinheit lässt sich zudem als konstruktiv einfaches Bauteil besonders kostengünstig fertigen. Da die unterhalb des Flansches angeordneten Bauteile der Baugruppe meist ohnehin kompliziert aufgebaut sind, führt die Anordnung des Druckreglers an diesem Bauteil nur zu einer unwesentlichen Erhöhung des Fertigungsaufwandes. Demgegenüber wird eine zusätzliche Maschinenbelegung als auch ein zusätzliches Werkzeug für den ansonsten separaten Druckregler eingespart. Daher lässt sich die erfindungsgemäße Kraftstofffördereinheit besonders kostengünstig fertigen und montieren. Ein weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, dass Strömungs- und Schaltgeräusche des Druckreglers innerhalb des Kraftstoffbehälters entstehen und deshalb nur gedämpft nach außen vordringen können.
  • Häufig ist innerhalb des Schwalltopfes ein Ringfilter der Kraftstoffpumpe angeordnet. Bei solchen Kraftstofffördereinheiten lässt sich der Druckregler mit besonders geringem Aufwand montieren, wenn das Bauteil der Baugruppe der Kraftstoffpumpe zumindest ein Teil eines Gehäuses eines in dem Schwalltopf angeordneten Filters ist.
  • Die Fertigung der erfindungsgemäßen Kraftstofffördereinheit gestaltet sich besonders einfach, wenn das Bauteil der Baugruppe der Kraftstoffpumpe eine Abdeckung der Kraftstoffpumpe oder eine Abdeckung eines Schwalltopfes ist.
  • Zur weiteren Erhöhung der Integrationsdichte der Bauteile der erfindungsgemäßen Kraftstofffördereinheit trägt es bei, wenn das Bauteil der Baugruppe der Kraftstoffpumpe eine Aufnahme für ein Bauteil, insbesondere für einen Ventilsitz des Druckreglers hat.
  • Das den Druckregler aufnehmende Bauteil lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig in einer axial entformbaren Form fertigen, wenn die Aufnahme parallel zu einem Anschlussstutzen der Vorlaufleitung ausgerichtet ist.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Montage des Druckreglers trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn ein Deckel des Druckreglers mit dem Bauteil der Baugruppe der Kraftstoffpumpe verbunden ist.
  • Zur weiteren Verringerung der Fertigungskosten der erfindungsgemäßen Kraftstofffördereinheit trägt es bei, wenn eine mit dem Druckregler verbundene Abregelleitung einstückig mit dem Bauteil der Baugruppe der Kraftstoffpumpe gefertigt ist. Die Abregelleitung lässt sich beispielsweise mit einer zu einer Saugstrahlpumpe führenden Treibmittelleitung verbinden.
  • Der Druckregler ist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung für Wartungsarbeiten oder Einstellungen leicht zugänglich, wenn er von der die Kraftstoffpumpe aufweisenden Baugruppe absteht.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind zwei davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • l eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße, in einem Kraftstoffbehälter angeordnete Kraftstofffördereinheit,
  • 2 eine stark vergrößerte Schnittdarstellung durch einen Druckregler der erfindungsgemäßen Kraftstofffördereinheit aus 1,
  • 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kraftstofffördereinheit.
  • 1 zeigt eine in einem Kraftstoffbehälter 1 eines Kraftfahrzeuges angeordnete Kraftstofffördereinheit 2 mit einer in einem Schwalltopf 3 angeordneten, eine Kraftstoffpumpe 4 aufweisenden Baugruppe 5 in einer Schnittdarstellung. Die die Kraftstoffpumpe 4 aufweisende Baugruppe 5 ist über Abstützelemente 6 mit einem eine Montageöffnung 7 des Kraftstoffbehälters 1 verschließenden Flansch 8 verbunden. Die Kraftstoffpumpe 4 fördert Kraftstoff über einen im Bodenbereich des Kraftstoffbehälters 1 angeordneten Kraftstofffilter 9 zu einem in dem Schwalltopf 3 angeordneten, ringförmigen Filter 10. Nachdem der geförderte Kraftstoff den ringförmigen Filter 10 passiert hat, gelangt dieser über einen Druckregler 11 in eine Vorlaufleitung 12 und eine Abregelleitung 14, die wiederum mit einer Saugstrahlpumpe verbunden sein kann. Der Flansch 8 trägt einen Anschlussstutzen 13 für eine nicht dargestellte weiterführende Vorlaufleitung. Der Druckregler 11 ist an der die Kraftstoffpumpe 4 aufweisenden Baugruppe 5 der Kraftstofffördereinheit 2 angeordnet und weist eine in den Schwalltopf 3 weisende Abregelleitung 14 auf. Weiterhin hat der Flansch 8 elektrische Kontakte 15 zum Anschluss von die Kraftstoffpumpe 4 mit elektrischem Strom versorgenden Leitungen.
  • 2 zeigt den Druckregler 11 aus 1 in einer stark vergrößerten Schnittdarstellung. Hierbei ist zu erkennen, dass ein Gehäuse 16 des Druckreglers 11 einstückig mit einem Gehäuse 17 des ringförmigen Filters 10 gefertigt ist. Das Gehäuse des ringförmigen Filters 10 weist eine Aufnahme 18 für Bauteile des Druckreglers 11 auf. Die Aufnahme 18 ist von einem Deckel 19 verschlossen und ist parallel zu einem Anschlussstutzen 20 für die in 1 dargestellte Vorlaufleitung 12 ausgerichtet. Hierdurch sind die Gehäuse 16, 17 des ringförmigen Filters 10 und des Druckreglers 11 in einer axial entformbaren Gussform, beispielsweise einer Kunststoffspritzgussform, zu fertigen. Der Druckregler 11 hat einen von einem von einer Feder 21 gegen einen Ventilsitz 22 vorgespannten Ventilkörper 23. Der Ventilkörper 23 verschließt in der dargestellten Stellung die in den Schwalltopf 3 aus 1 mündenden Abregelleitung 14. Die Abregelleitung 14 ist ebenfalls einstückig mit dem Gehäuse 17 des ringförmigen Filters 10 gefertigt. Der Druckregler 11 steht zudem von der die Kraftstoffpumpe 4 aufweisenden Baugruppe 5 ab, so dass er beispielsweise für Wartungsarbeiten oder Einstellungen leicht zugänglich ist. Bei einem Überschreiten eines vorgesehenen Druckes in dem Druckregler 11 wird der Ventilkörper 23 von dem Ventilsitz 22 weggedrückt, so dass überschüssiger Kraftstoff durch die Abregelleitung 14 in den in 1 dargestellten Schwalltopf 3 abgelassen wird.
  • 3 zeigt eine Kraftstofffördereinheit 24, bei der eine unterhalb eines Flansches 25 angeordnete Baugruppe 26 einen von einer Abdeckung 27 verschlossenen Schwalltopf 28 aufweist. Innerhalb des Schwalltopfes 28 ist die Kraftstoffpumpe angeordnet. Die Abdeckung 27 des Schwalltopfes 28 ist einstückig mit einem Teilbereich eines Gehäuses 29 eines Druckreglers 30 gefertigt und mit dem Schwalltopf 28 verrastet. Ansonsten sind der Druckregler 30 und die übrigen Bauteile der Kraftstofffördereinheit 24 wie bei der aus den 1 und 2 gestaltet. Die Führung des Kraftstoffs von dem Bereich außerhalb des Schwalltopfes 28 zu einem auf dem Flansch 25 angeordneten Anschlussstutzen 31 für eine nicht dargestellte, zu der Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeuges geführte Vorlaufleitung entspricht ebenfalls der in den 1 und 2 beschriebenen Ausführungsform der Kraftstofffördereinheit 2.

Claims (8)

  1. Kraftstofffördereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer zur Anordnung in einem Kraftstoffbehälter vorgesehenen, eine Kraftstoffpumpe aufweisenden Baugruppe und mit einem zum Verschließen einer Öffnung des Kraftstoffbehälters vorgesehenen, mit der Baugruppe der Kraftstoffpumpe verbundenen Flansch, mit einem in einer von der Kraftstoffpumpe durch den Flansch geführten Vorlaufleitung und mit einem in der Vorlaufleitung angeordneten Druckregler, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teilbereich eines Gehäuse (16, 29) des Druckreglers (11, 30) einstückig mit einem Bauteil der Baugruppe (5, 26) der Kraftstoffpumpe (4) gefertigt ist.
  2. Kraftstofffördereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil der Baugruppe (5) der Kraftstoffpumpe (4) zumindest ein Teil eines Gehäuses (17) eines in dem Schwalltopf (3) angeordneten Filters (10) ist.
  3. Kraftstofffördereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil der Baugruppe (26) der Kraftstoffpumpe eine Abdeckung der Kraftstoffpumpe oder eine Abdeckung (27) eines Schwalltopfes (28) ist.
  4. Kraftstofffördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil der Baugruppe (5) der Kraftstoffpumpe (4) eine Aufnahme (18) für ein Bauteil, insbesondere für einen Ventilsitz (22), des Druckreglers (11) hat.
  5. Kraftstofffördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (18) parallel zu einem Anschlussstutzen (20) der Vorlaufleitung (12) ausgerichtet ist.
  6. Kraftstofffördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel (19) des Druckreglers (11) mit dem Bauteil der Baugruppe (5) der Kraftstoffpumpe (4) verbunden ist.
  7. Kraftstofffördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Druckregler (11) verbundene Abregelleitung (14) einstückig mit dem Bauteil der Baugruppe (5) der Kraftstoffpumpe (4) gefertigt ist.
  8. Kraftstofffördereinheit nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckregler (11, 30) von der die Kraftstoffpumpe (4) aufweisenden Baugruppe (5, 26) absteht.
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