DE102010031057A1 - Kraftstoffförderaggregat - Google Patents

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Abstract

Es sind schon Kraftstoffförderaggregate bekannt, mit einem Gehäuse, in dem ein Rotor und ein den Rotor antreibender Motor angeordnet ist und das einen stirnseitigen Eingang zum Rotor und stromauf des Eingangs einen separaten Vorfilter aufweist. Das Gehäuse ist ein zylinderförmiges Metallgehäuse, das an den Stirnseiten mit jeweils einem Deckel verschlossen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Förderaggregat wird der Vorfilter einstückig in das Gehäuse integriert.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gehäuse (1) in axialer Richtung den stirnseitigen Eingang (4) mit zumindest einem Ringabschnitt (10) überragt, wobei durch den zumindest einen Ringabschnitt (10) eine Ansaugöffnung (11) gebildet ist, in der der Vorfilter (5) angeordnet ist, und wobei der zumindest eine Ringabschnitt (10) und der Vorfilter (5) eine Ansaugkammer (12) einschließen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Kraftstoffförderaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist schon ein Kraftstoffförderaggregat aus der DE 10249800 A1 bekannt, mit einem Gehäuse, in dem ein Rotor und ein den Rotor antreibender Motor angeordnet ist und das einen stirnseitigen Eingang zum Rotor und stromauf des Eingangs einen separaten Vorfilter aufweist. Das Gehäuse ist ein zylinderförmiges Metallgehäuse, das an den Stirnseiten mit jeweils einem Deckel verschlossen ist.
  • Vorteile der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Kraftstoffförderaggregat mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass der Vorfilter einstückig in das Gehäuse integriert ist, indem das Gehäuse in axialer Richtung den stirnseitigen Eingang mit zumindest einem Ringabschnitt überragt, wobei durch den zumindest einen Ringabschnitt eine Ansaugöffnung gebildet ist, in der der Vorfilter angeordnet ist, und wobei der zumindest eine Ringabschnitt und der Vorfilter eine Ansaugkammer einschließen. Die Herstellungs- und Montagekosten werden durch die Integration des Vorfilters im Vergleich zum Stand der Technik verringert. Außerdem wird das Risiko des Urschmutzeintrags im Fertigungsprozess verringert.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffförderaggregates möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung zumindest drei in Umfangsrichtung zueinander beabstandete Ringabschnitte vorgesehen sind, an deren Enden Längsrippen vorgesehen sind, die von den Ringabschnitten ausgehend nach radial außen auskragen und in axialer Richtung verlaufen, wobei zwischen den Längsrippen eine Seitenkammer gebildet ist, die ebenfalls mit einem Vorfilter überdeckt ist. Dies hat den Vorteil, dass mehr Gesamt-Filterfläche erzeugt wird. Der senkrechte Filter der Seitenkammer wird zudem weniger von Schmutz zugesetzt, so dass ein geringerer Druckabfall erzielt und die Filterfunktion über eine längere Lebensdauer gewährleistet wird.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn der Vorfilter ein Filtergewebe ist, da sich dieses im Spritzgussprozess sehr einfach mit dem Kunststoff verbinden lässt.
  • Weiterhin vorteilhaft ist, wenn die Seitenkammer jeweils über eine Öffnung mit der Ansaugkammer strömungsverbunden ist, da das Förderaggregat auf diese Weise auch über die Seitenkammer Kraftstoff ansaugen kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Öffnung durch einen Spalt zwischen zwei Ringabschnitten gebildet.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Längsrippen über zwei in axialer Richtung zueinander beabstandete Umfangsrippen miteinander verbunden sind, da auf diese Weise eine geschlossene Seitenkammer gebildet ist, so dass Kraftstoff nur über den Vorfilter in die Seitenkammer gelangen kann.
  • Auch vorteilhaft ist, wenn das Filtergewebe der Seitenkammer zwischen den Umfangsrippen und den Längsrippen vorgesehen, beispielsweise aufgespannt ist. Auf diese Weise wird eine einfache Befestigung am Kunststoffgehäuse erreicht.
  • Des Weiteren vorteilhaft ist, wenn das Gehäuse aus Kunststoff hergestellt ist, da auf diese Weise Zusatzfunktionen wie beispielsweise der Vorfilter, am Gehäuse durch Spritzgußtechnik ausgebildet werden können.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Schnittansicht des erfindungsgemäßen Förderaggregates und
  • 2 eine dreidimensionale Ansicht des erfindungsgemäßen Förderaggregates.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Förderaggregat.
  • Das Kraftstoffförderaggregat dient der Förderung von Kraftstoff, beispielsweise aus einem Kraftstofftank zu einer Brennkraftmaschine.
  • Das Kraftstoffförderaggregat hat ein Gehäuse 1, in dem ein Rotor 2, beispielsweise ein Pumpenlaufrad, und ein den Rotor 2 antreibender Motor 3, beispielsweise ein Elektromotor, angeordnet ist. Das zylinderförmige Gehäuse 1 hat zumindest einen stirnseitigen Eingang 4 zum Rotor 2 und stromauf des Eingangs 4 einen Vorfilter 5. Das Gehäuse 1 ist beispielsweise als Hohlzylinder ausgebildet, der an den Stirnseiten jeweils von einem Deckel 8, 9 verschlossen ist. Der Eingang 4 ist dabei an dem dem Rotor 2 zugewandten Deckel 8 vorgesehen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Gehäuse 1 in axialer Richtung bezüglich einer Pumpenachse 6 den Eingang 4 mit zumindest einem Ringabschnitt 10 überragt, wobei durch den zumindest einen Ringabschnitt 10 eine Ansaugöffnung 11 gebildet ist, in der der Vorfilter 5 angeordnet ist, und wobei der zumindest eine Ringabschnitt 10 und der Vorfilter 5 eine Ansaugkammer 12 einschließen, die dem Eingang 4 vorgeschaltet ist. Die Ansaugkammer 12 ist auf diese Weise einstückig am Gehäuse 1 ausgeführt.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind drei in Umfangsrichtung zueinander beabstandete Ringabschnitte 10 vorgesehen, an deren Enden Längsrippen 15 vorgesehen sind, die von den Ringabschnitten 10 ausgehend nach radial außen auskragen und in axialer Richtung verlaufen, wobei zwischen den Längsrippen 15 eine Seitenkammer 16 gebildet ist, die ebenfalls mit einem Vorfilter 5 überdeckt ist. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind drei Seitenkammern 16 gebildet, jeweils im Spalt zwischen zwei Ringabschnitten 10. Die Seitenkammern 16 sind aber für die Erfindung nicht erforderlich und können auch entfallen.
  • Der Vorfilter 5 der Ansaugkammer 12 und der Seitenkammer 16 ist jeweils ein Filtergewebe mit einer vorbestimmten Maschenweite. Das Filtergewebe 5 der Ansaugkammer 12 ist an den Ringabschnitten 10 verankert, beispielsweise durch Umspritzung des Filtergewebes.
  • Die Seitenkammer 16 ist jeweils über eine Seitenöffnung 17 mit der Ansaugkammer 12 strömungsverbunden, wobei die Seitenöffnung 17 beispielsweise durch den Abstand zwischen zwei Ringabschnitten 10 gebildet ist. Die Längsrippen 15 sind jeweils über zwei in axialer Richtung zueinander beabstandete Umfangsrippen 18 miteinander verbunden sind, die die Seitenkammern 16 derart verschließen, dass Kraftstoff nur über den Vorfilter 5 in die Seitenkammern 16 gelangen kann. Das Filtergewebe 5 der Seitenkammern 16 ist an den Umfangsrippen 18 und den Längsrippen 15 verankert, beispielsweise aufgespannt.
  • Alternativ zum Ausführungsbeispiel kann auch nur ein einziger kreis- oder ringförmiger Ringabschnitt 10 vorgesehen sein, an dem zumindest eine Seitenöffnung 17 zu einer optionalen einzigen ringförmigen Seitenkammer 16 ausgeführt sein kann.
  • Das Gehäuse ist aus Kunststoff mittels Spritzgusstechnik hergestellt. Des weiteren erlaubt die Spritzgusstechnik am Gehäuse 1 weitere Funktionen einstückig auszubilden, beispielsweise Haltemittel 19 für eine schwingungsgedämpfte Pumpenhalterung einstückig ausgebildet sind
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Ansicht des erfindungsgemäßen Förderaggregates. Bei der Ansicht nach 2 sind die gegenüber der Ansicht nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10249800 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Kraftstoffförderaggregat mit einem Gehäuse (1), in dem ein Rotor (2) und ein den Rotor (2) antreibender Motor (3) angeordnet ist und das einen stirnseitigen Eingang (4) zum Rotor (2) und stromauf des Eingangs (4) einen Vorfilter (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) in axialer Richtung den stirnseitigen Eingang (4) mit zumindest einem Ringabschnitt (10) überragt, wobei durch den zumindest einen Ringabschnitt (10) eine Ansaugöffnung (11) gebildet ist, in der der Vorfilter (5) angeordnet ist, und wobei der zumindest eine Ringabschnitt (10) und der Vorfilter (5) eine Ansaugkammer (12) einschließen.
  2. Kraftstoffförderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest drei in Umfangsrichtung zueinander beabstandete Ringabschnitte (10) vorgesehen sind, an deren Enden Längsrippen (15) vorgesehen sind, die von den Ringabschnitten (10) ausgehend nach radial außen auskragen und in axialer Richtung verlaufen, wobei zwischen den Längsrippen (15) eine Seitenkammer (16) gebildet ist, die ebenfalls mit einem Vorfilter (5) überdeckt ist.
  3. Kraftstoffförderaggregat nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorfilter (5) ein Filtergewebe ist.
  4. Kraftstoffförderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenkammer (16) jeweils über eine Seitenöffnung (17) mit der Ansaugkammer (12) strömungsverbunden ist.
  5. Kraftstoffförderaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenöffnung (17) durch den Abstand zwischen zwei Ringabschnitten (10) gebildet ist.
  6. Kraftstoffförderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsrippen (15) über zwei in axialer Richtung zueinander beabstandete Umfangsrippen (18) miteinander verbunden sind.
  7. Kraftstoffförderaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergewebe (5) der Seitenkammer (16) zwischen den Umfangsrippen (18) und den Längsrippen (15) vorgesehen ist.
  8. Kraftstoffförderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) aus Kunststoff hergestellt ist.
  9. Kraftstoffförderaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) ein Hohlzylinder ist, der an den Stirnseiten jeweils von einem Deckel (8, 9) verschlossen ist.
  10. Kraftstoffförderaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (1) Haltemittel (19) für eine Pumpenhalterung (20) einstückig ausgebildet sind.
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