DE1024912B - Plattenbelag zum Abdecken der Sohlplattengrube von quer zur Walzlinie verschiebbarenWalzgeruesten - Google Patents

Plattenbelag zum Abdecken der Sohlplattengrube von quer zur Walzlinie verschiebbarenWalzgeruesten

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DE1024912B
DE1024912B DED24168A DED0024168A DE1024912B DE 1024912 B DE1024912 B DE 1024912B DE D24168 A DED24168 A DE D24168A DE D0024168 A DED0024168 A DE D0024168A DE 1024912 B DE1024912 B DE 1024912B
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DE
Germany
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slab
covering
paving
recess
locking bolt
Prior art date
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Pending
Application number
DED24168A
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Reth
Hugo Vogelsang
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Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Filing date
Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B31/00Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
    • B21B31/08Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts
    • B21B31/10Interchanging rolls, roll mountings, or stand frames, e.g. using C-hooks; Replacing roll chocks on roll shafts by horizontally displacing, i.e. horizontal roll changing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B2203/00Auxiliary arrangements, devices or methods in combination with rolling mills or rolling methods
    • B21B2203/12Covers or shieldings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Plattenbelag zum Abdecken der Sohlplattengrube von quer zur Walzlinie verschiebbaren Walzgerüsten In Walzenstraßen mit vielseitigem Walzprogramm sind die Gerüste auf ihren Sohlplatten quer zur Walzlinie verschiebbar gelagert, damit sie einmal auf die Walzlinie eingestellt werden können und zum anderen ein Walzen- bzw. Gerüstwechsel in möglichst kurzer Zeit durchführbar ist.
  • Für den Gerüstwechsel wird das Gerüst durch eine Verstellvorrichtung so weit seitlich auf den Sohlplatten verschoben, daß ein Reservegerüst mittels Kran neben das auszuwechselnde Gerüst auf den Sohlplatten abgesetzt werden kann, so daß es nur noch auf die Walzlinie ausgerichtet zu werden braucht.
  • Um Unfälle zu vermeiden, wurden bisher die Sohlplattengruben durch einzelne schwere Platten abgedeckt, die bei jedem Gerüstwechsel unter Zuhilfenahme eines Kranes erst ausgebaut und nach dem Gerüstwechsel wieder eingebaut werden mußten. Der Zeitbedarf für Ein- und Ausbau der Abdeckplatten ist so groß, daß dadurch der Stillstand der Straße und somit der Produktionsausfall nicht unerheblich ist. Als zweiter Übelstand kommt hinzu, daß man bisher, um die Gerüste auf eine andere Kaliberbahn einstellen zu können, einen Teil der Sohlplattengrube überhaupt nicht abdecken konnte, so daß nach wie vor eine Unfallgefahr bestand.
  • In Verbindung mit Schmiedepressen ist es bekannt, die Verschiebebahnen der Sättel und Tische durch gelenkig miteinander verbundene Abdeckplatten abzudecken. Damit sollte erreicht werden, daß Erhöhungen und Vertiefungen im Hallenflur unmittelbar an der Presse vermieden werden, so daß sich für die zum Einsatz kommenden Manipulatoren eine freie Fahrin5glichkeit ergibt. Die Platten. sind dabei fest mit dem Sattel bzw. Tisch der Presse verbunden und müssen durch eine besondere Verstellvorricbtung verschoben werden.
  • Nach der Erfindung kommen zum Abdecken der Sohlplattengrubevon Walzgerüsten ebenfalls gelenkig miteinander verbundene Abdeckplatten zum Einsatz. Um aber auf eine besondere Verstellvorrichtung für diese verzichten zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, als Verschiebeeinrichtung für den Plattenbelag die Verstellvorrichtung für die Verschiebung des Walzgerüstes vorzusehen und diese mit dem Plattenbelag kuppelbar zu machen.
  • Wird das Gerüst ausgefahren, so fährt der Plattenbelag zwangläufig mit, und das freie Ende des Belages wird unter Hüttenflur abgesenkt. Dann wird das Wechselgerüst mittels Kran auf das freie Ende der Sohlplatte, aufgesetzt. Das ausgefahrene Gerüst sowie der Plattenbelag werden durch Ausrückvorrichtungen von der Verstellvorrichtung (beispielsweise ein Schlepperwogen oder Schlitten) abgekuppelt, und letztere fährt zum Wechselgediist zurück, wird mit diesem gekuppelt und kann dann das Gerüst in bkannter Weise genau auf die Walzlinie einrichten, was durch den Kran nicht erreicht werden kann. Ist das Gerüst eingerichtet, kann die Walzung weitergehen. Inzwischen ist das ausgefahrene Gerüst von der Ausfahrsohlplatte mittels Kran abgehoben. Dann wird d-2r Schlepperwogen, nachdem sich der Plattenbelag automatisch an den Schlepperwogen gekuppelt hat, an das in Walzlinie stehende Gerüst angefahren und mit dem Gerüst gekuppelt. Da die Gerüste mit einer ziemlich kleinen Geschwindigkeit ausgefahren werden (25 mm/sec), wird der Schlepperwogen beim Leerfahren durch bekannte automatische Vorrichtungen auf eine größere Geschwindigkeit gebracht.
  • Als Kuppelvorrichtung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein am Plattenbelag angeordneter Sperriegel vorgesehen, der unter der Wirkkraft einer Druckkraft, beispielsweise einer Feder, steht, und die Verstellvorrichtung für das Gerüst ist mit einer Ausnehmung zur Aufnahme des Sperrriegels sowie mit einer Schrägfläche versehen, dis beim Ankuppeln des Plattenbelages an die Verstellvorrichtung von dem Sperriegel überlaufen wird.
  • Der Sperriegel ist erfindungsgemäß an seinem oberen Ende mit einem unterhalb des Plattenbelages befestigten, doppelarmigen Schwinghebel gekuppelt, dessen einer niederdrückbarer Arm in eine Ausnehmung des Plattenbelages einragt. Sobald der Sperrriegel oberhalb der Ausnehmung steht, wird dieser durch die auf den Hebel einwirkende Federkraft abgesenkt und verriegelt somit den Plattenbelag mit dem Schlepperschlitten. Um die Verbindung wieder lösen zu können, ragt der doppelarmige Schwinghebel mit einem Arm in eine Ausnehmung des Plattenbelages ein, so daß durch eine Auflast, beispielsweise durch. einen Bedienungsmann, der den Hebel mit einer Stange herunterdrückt, der Sperriegel aus der Ausnehmung am Schlepperschlitten herausgezogen werden kann.
  • Damit im Bedarfsfalle, b°ispielsweise bei Reparaturen, das Plattenband leicht demontiert werden kann, wird weiterhin erfindungsgemäß vorgeschlagen, ein Teil der Platten so auszubilden, daß sie auf die Achsen der Laufrollen aufgesteckt werden können.
  • An Stelle der Feder zur Verlagerung der Schwinghebel kann selbstverständlich auch ein druckmittelbeaufschlagter Kolben treten, ebensogut ist es möglich, an den zweiten Arm des Schwinghebels einen doppelt wirkenden Kolben angreifen zu lassen, so daß das Ein- und Ausrücken des Sperriegels durch den Kolben ermöglicht wird. Auch ist die Anwendung der Koppeleinrichtung bei jeder anderen Verstellvorrichtung für das Gerüst, beispielsweise Kolben, Zahnstangen od. dgl., möglich. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind Sperriegel, Schwinghebel und Feder als Ganzes an einer Platte angeordnet.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt ein Plattenband sowie das zugehörige Gerüst in einer Seitenansicht; Fig.2 gibt einen Schnitt des Plattenbandes nach Fig. 1 nach der Linie A-B wieder; Fig. 3 gibt Einzelheiten der Koppelvorrichtung in vergrößertem Maßstab wieder; Fig. 4 zeigt die Ausbildung eines Teiles der Platten, die auf die Achsen der Laufrollen aufgesteckt werden können.
  • Mit 1 ist ein Gerüst bezeichnet, das auf den Sohlplatten 2 quer zur Walzlinie verschiebbar gelagert ist. Der Fuß 3 des Ständers 4 ist in bekannter Weise selbsttätig mit dem Schlepperschlitten 5 (vgl. Fig. 3) koppelbar, an den ein Schleppseil 6 angreift, dessen verlagerbare Spann- und Umlenkrolle mit 7 bezeichnet ist. Die zugehörige zweite Umlenkrolle sowie deren Antrieb ist nicht dargestellt. Zur Abdeckung der Sohlplattengrube 8 (vgl. Fig. 2) ist der Plattenbelag 9 vorgesehen, dessen einzelne Platten 10 und 11 mittels Laschen 12 und 13 über die Achsen 14 der Laufrollen 15 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Laschen 12 der breiteren Platten 10 weisen Schlitze 16 auf, so daß die Platten 10 leicht von den Achsen 14 abgehoben werden können. Als Koppelvorrichtung sind ein Sperriegel 17, ein doppelarmiger Schwinghebel 18 und eine Zugfeder 19 vorgesehen. An den Riegel 17 ist der Arm 20 des Sperriegels 18 angelenkt, an den die Zugfeder 19 angreift. Der Schlepperschlitten 5 ist mit einer Schrägfläche 21 sowie mit einer Ausnehmung 22 versehen, in die das Ende 23 des Riegels 17 eindringt, sobald dieser bei einer Verlagerung des Schlittens 6 im Sinne des Pfeiles 24 die Schrägfläche überlaufen hat.
  • Um den Plattenbelag 9 von der -rerstellvorrichtung 5 für das Walzgerüst abkuppeln zu können, braucht lediglich der in die Ausnehmung 25 vorragende Teil des Armes 18 durch eine Stange od. dgl. niedergedrückt zu werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch eine Verschiebeeinrichtung verschiebbarer Plattenbelag zum Abdecken der Sohlplattengrube von quer zur Walzlinie verschiebbaren Walzgerüsten, die zum Walzen- bzw. Gerüstwechsel selbsttätig durch eine Verstellvorrichtucig verschiebbar sind, dessen einzelne Platten in an sich bekannter Weise gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Verschiebeeinrichtung für den Plattenbelag (9) die _"erstellvorrichtung (5) für die Verschiebung des Gerüstes (1) dient und diese mit dem Plattenbelag koppelbar ist.
  2. 2. Plattenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelvorrichtung ein am Plattenbelag (9) vorgesehener Sperriegel (17) vorgesehen ist, der unter der Wirkung einer Druckkraft (19) steht, und die Verstellvorrichtung (5) für das Gerüst mit einer Ausnehmung (22) für den Sperriegel sowie mit einer neben der Ausnehmung liegenden Schrägfläche (21) versehen ist.
  3. 3. Plattenbelag nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Plattenbelages (9) an diesem befestigten doppelarmigen Schwinghebel (18, 20), dessen einer niederdrückbarer Arm (18) in eine Ausnehmung (25) des Plattenbelages hineinragt und dessen anderer Arm mit dem oberen Ende des Sperriegels gekuppelt ist.
  4. 4. Plattenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Sperriegel, Schwinghebel und die Druckkraft erzeugende Einrichtung an einer Platte angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschritten: Deutsche Patentschrift NTTr. 848 =145 deutsche Auslegeschrift N r. 10077 600-, Zeitschrift »Materials and Methods« vom Oktober 1956, S.87.
DED24168A 1956-10-31 1956-10-31 Plattenbelag zum Abdecken der Sohlplattengrube von quer zur Walzlinie verschiebbarenWalzgeruesten Pending DE1024912B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1293710B (de) * 1964-02-05 1969-04-30 Siemag Siegener Masch Bau Vorrichtung zum seitlichen Ein- und Ausfahren von Walzgeruesten bzw. Walzensaetzen in die bzw. aus der Walzlinie
DE2608906A1 (de) * 1976-03-04 1977-09-08 Schloemann Siemag Ag Walzenwechselvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE848445C (de) * 1950-09-06 1952-09-04 Demag Ag Einrichtung zum Unterteilen von Walzgut mit mindestens zwei zusammenwirkenden Saegen
DE1007600B (de) * 1955-11-10 1957-05-02 Schloemann Ag Schleppplatte zur Abdeckung der Tisch- und Sattelverschiebebahnen bei Schmiedepressen und sonstigen Pressen

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