DE1024899B - Drucklufthammer - Google Patents

Drucklufthammer

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DE1024899B
DE1024899B DE1954P0013145 DEP0013145A DE1024899B DE 1024899 B DE1024899 B DE 1024899B DE 1954P0013145 DE1954P0013145 DE 1954P0013145 DE P0013145 A DEP0013145 A DE P0013145A DE 1024899 B DE1024899 B DE 1024899B
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DE
Germany
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damping
cylinder
compressed air
bodies
hammer according
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Pending
Application number
DE1954P0013145
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Horst Froeber
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PRESSLUFTWERKZEUG und MASCHB I
Original Assignee
PRESSLUFTWERKZEUG und MASCHB I
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/04Handles; Handle mountings
    • B25D17/043Handles resiliently mounted relative to the hammer housing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Drucklufthammer mit zwischen dem Zylinder und dem Handgriff eingesetzten elastischen Dämpfungskörpern, aus Kunststoff. Es ist bereits bekannt, zum Dämpfen der vom Hammer erzeugten und über den Hammergriff auf die Hand und den Arm des Bedienenden, übertragenen Rückstöße Dämpfungskörper aus Kautschuk einzubauen, jedoch können solche Dämpfungskörper den an sie gestellten Anforderungen nicht genügen, da einmal allseitig eingeschlossene Kautschukkörper die Rückstöße des Hammers fast ebenso1 stark übertragen wie Metallteile und zum anderen nur teilweise eingeschlossene Kautschukkörper, die entweder auf Druck oder Scherung beansprucht werden, das Werkzeug so· weich abpuffern, daß dieses vom Abbaugut abgehoben wird und dieses nicht mehr in genügendem Maße angreift.
Eine nennenswerte Abschwächung der Rückstöße eines Druckluftwerkzeuges läßt sich mit Kautschuk auch deshalb nicht erreichen, weil er infolge seiner Elastizität Schwingungsenergie speichert, diese jedoch wieder abgibt, also- als Schwingungskörper und nicht als Dämpf ungskörper im eigentlichen Sinne wirkt. Die bekannten Vorschläge zum Einbau von elastischen Kautschukkörpern zwischen dem Zylinder und dem Handgriff eines Druckluftwerkzeuges haben sich deshalb auch nicht in der Praxis einführen können. Wenn ein elastischer Dämpfungskörper die Schwingungsenergie tatsächlich vernichten und nicht nur nach Speicherung wieder abgeben soll, so· muß die vernichtete Energie als Wärme wieder erscheinen. Bei Kautschuk werden die Druckspitzen nur unwesentlich abgebaut, und es tritt deshalb nur eine verhältnismäßig geringe Erwärmung des Abfederungskörpers auf, durch die immerhin die Versprödung mit dem Verlust an Elastizität und sonstige Alterungserscheinungen beschleunigt werden.
Andererseits sind auch Drucklufthämmer bekanntgeworden, bei welchen der Hammergriff aus organischem Kunststoff, beispielsweise Isozyanatpolyesteradditionsprodukten einer bestimmten Härte und Rückprallelastizität hergestellt ist. Mit derartigen Kunststoffen wird tatsächlich, nicht nur eine Speicherung, sondern auch, eine Vernichtung der Schwingungsenergie und ein, Abbau der Druckspitzen erreicht. Wenn also auch mit der Herstellung von DrucMufthammergriffen aus solchem organischen Werkstoff gewisse Vorteile verbunden sind, so· treten jedoch bei· ihnen erhebliche Nachteile auf, die seine Verwendbarkeit in Frage stellen. Insbesondere wird der bekannte Handgriff aus diesem organischen Werkstoff dadurch, daß die mechanischen Rückstoßimpulse in Wärme umgesetzt werden, während des Betriebes stark erhitzt, was für den Bedienenden mit der Gefahr
Anmelder:
Preßluftwerkzeug- und Maschinenbau
»Premag« G.m.b.H.,
Geisenheim (Rheingau)
Dipl.-Ing. Horst Fröber, Eltville/Rhein,
ist als Erfinder genannt worden
verbunden ist, daß die Haut seinerHände angegriffen wird. Die hohe Wärmeentwicklung steht aber andererseits dem Gedanken eines Einbaues derartiger Dämpfungskörper aus Kunststoff zwischen dem Zylinder und dem Handgriff entgegen, weil bei einem solchen Einschluß die Temperatur sehr rasch ansteigt und schon bei 70 bis 80° C Veränderungen der Dämpfungsfähigkeit auftreten, während der Kunststoff bei höheren Temperaturen in den fließbaren Zustand übergeht.
Es sind nun die Forderungen zu stellen, daß der Dämpfungskörper tatsächlich Schwingungsenergie vernichten und nicht nur speichern und wieder abgeben soll, daß die Handflächen des Bedienungsmannes vor der entwickalten Wärme und anderen schädlichen Hauteinflüssen zu schützen ist und daß die entwickelte Wärme den elastischen Dämpfungskörper nicht schädigen soll. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die in an sich bekannter Weise zwischen dem Zylinder und dem Handgriff eingesetzten elastischen Dämpfungskörper aus Kunststoff, insbesondere aus Isozyanatadditionsprodukten, gekühlt werden. In einfacher Weise läßt sich dies dadurch erreichen, daß die Dämpfungskörper mit der Druckluft und bzw. oder der Auspuffluft unmittelbar in Berührung stehen, und zwar vorzugsweise von dieser bestrichen werden.
Durch diese Anordnung der Dämpfungskörper werden die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermieden. Dem Bedienungsmann steht der bewährte Metallhandgriff zur Verfügung, wodurch einmal eine zu starke Erwärmung und zum anderen eine Schädigung der Haut durch aus dem Griff austretende Chemikalien vermieden wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind in bekannter Weise ringförmige Dämpfungskörper zu
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beiden Seiten eines ringförmigen Bundes des Zylinders bzw. des auf diesen aufgesetzten Steuergehäuses angebracht, und der Bund weist einen oder mehrere Luftzuführungskanäle auf. Hierbei kann der ringförmige Bund aus zwei Widerlagerringen be-.stehen, zwischen welchen ein oder mehrere Zuführkanäle für die Druckluft gelagert sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist eine Vielzahl von Dämpfungskörpern am Umfang des Zylinders vorgesehen, . und die Zwischenräume zwischen den Dämpfungskörpern sind wenigstens teilweise zu Druckluft bzw. Auspuffluft führenden Kanälen ausgebildet. Durch die sich ergebende Vielzahl von Bohrungen und Kanälen, durch welche die sich bei ihrer Entspannung abkühlende Druckluft strömt, wird die durch die Dämpfung erzeugte Wärme ständig rasch abgeführt. Um die wärmeabführenden Flächen noch zu vergrößern, können die Dämpfungskörper selbst Duchbrechungen aufweisen, oder die Dämpfungskörper können zwecks Vergrößerung der wärmeabführenden Oberfläche profiliert sein.
Die Zeichnungen stellen verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dar.
Abb1. 1 zeigt im Schnitt den oberen Teil eines Drucklufthammers mit zwischen dem Zylinder und der Griffhaube eingesetzten gekühlten Dämpfungskörpern;
Abb. 2 zeigt den oberen Teil des Drucklufthammers nach Abb. 1 im Schnitt H-II;
Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des oberen Hammerteiles mit leistenartigen Dämpfungskörpern gemäß der Erfindung im Längsschnitt;
Abb. 4 ist ein teilweiser Querschnitt durch den oberen Hammerteil nach Fig. 3 nach der Linie IV-IV;
Abb. 5 stellt den oberen Teil eines Drucklufthammers mit Dämpfungskörpern gemäß der Erfindung, bei welchem das Steuergehäuse im Innern des Zylinders sitzt, im Längsschnitt dar.
Nach Abb. 1 ist der Griffkörper 1 des Drucklufthammers mit einem angegossenen. Handgriff versehen. Der Griffkörper 1 übergreift kappenartig den oberen Zylinderteil 2, der mit einem vorstehenden Bund 3 a versehen ist, auf welchen das ebenfalls mit einem vorstehenden Bund 3 b ausgerüstete Steuergehäuse 2a aufgesetzt ist. Ein Schraubglied 4 wird von unten her in den Griffkörper 1 eingeschraubt. Ein oberer Dämpfungsring 5 α ist zwischen dem Bund 3 b und dem Griffkörper 1 eingespannt, während der untere ringförmige Dämpfungskörper 6 a- zwischen dem Bund 3 a und der Verschraubung 4 unter Vorspannung steht. Die Druckluft tritt bei 7 in den ringförmigen Raum zwischen den beiden Bunden 3a und 3b ein und wird durch Kanäle 9 im Steuergehäuse 2 a in den Hohlraum 8 und durch weitere Kanäle 9 zurück in das Steuergehäuse 2 α und den Zylinder 2 geleitet. Die Auspuffluft durchströmt ebenfalls das Steuergehäuse α und den. oberen Zylinderteil 2 und benutzt dabei eine Vielzahl von, Kanälen 10, wie sie in den Abbildungen teilweise im Schnitt dargestellt sind. Die durch Frischluft bestrichenen Kanäle sind mit F bezeichnet, während die von der Auspuffluft durchströmten Kanäle und Durchbrüche den Buchstaben A tragen.
In der Abb. 1 ist weiterhin angedeutet, daß die Dämpfungskörper 5 α und 6 a eine verschiedene Profilierung und Formgebung haben können.
Während des Arbeitens dieses Hammers werden alle in axialer Richtung nach oben im Hammerzylinder 2 bzw. Steuergehäuse auftretenden Stöße über dem Dämpfungskörper 5.a stark gedämpft auf den Griffkörper 1 übertragen, während der Dämpfungskörper 6 a alle im Zylinder 2 und Steuergehäuse 2a axial nach unten wirkenden Stöße ebenfalls gedämpft über Verschraubung 4 auf den Griffkörper 1 überträgt. Die den Griff umspannende Hand bleibt also weitestgehend von der Auswirkung aller in axialer Richtung wirkenden Stöße verschont.
Abb. 3 und 4 stellen einen Längs- und Querschnitt einer anderen Ausführungsform des oberen Hammerteiles dar. Der Griffkörper 1 mit dem angegossenen Handgriff ist auch hier kappenartig über den oberen Zylinderteil 2 mit dem aufgesetzten Steuergehäuse 2 α gesetzt. Das obere Zylinderteil 2 und das Steuergehäuse 2 α besitzen auch in dieser Ausführungsform die vorstehenden Bunde 3 α bzw. 3 b. Zwischen dem oberen Zylinderteil 2 und dem Steuergehäuse 2 a ist eine Zwischenplatte 2 c eingelegt. Zum Festhalten des Griffstückes 1 auf dem oberen Zylinderteil 2 und Vorspannen der Dämpfungskörper 5 b und 6 b wird auch hier ein Schraubglied 4 benutzt. Die unteren Dämpfungskörper 6 b sind leistenartige Einzelkörper, die sich parallel zur Hammerachse am Umfang des Zylinders 2 unter Freilassung von Zwischenräumen 10a erstrecken. Die Frischluft tritt durch Kanal 7 in den Hohlraum 8 zwischen Griffkörper 1 und Steuergehäuse 2a und wird durch Kanäle 9 durch das Steuergehäuse 2 a zum Zylinder 2 weitergeleitet, während die Kanäle 10 von Auspuffluft durchströmt werden. Wie aus Abb. 4 ersichtlich ist, werden die Zwischenräume 10 a zwischen den einzelnen Dämpfungskörpern 6 b, die beispielsweise etwa quadratischen Querschnitt haben können, ebenfalls von der Auspuffluft durchströmt. Die Kühlung der Dämpfungskörper ist ganz besonders intensiv. Die Kanäle und Aussparungen, die von Frischluft bestrichen werden, sind wiederum mit F bezeichnet und sinngemäß die von Auspuffluft durchströmten Kanäle mit A.
In Abb. 5 deutet wiederum 1 den Griffkörper und 2 den oberen Zylinderteil mit Bund 3 α an. In den Zylinder 2 ist von- oben her das Steuergehäuse 2a eingeschraubt, in welchem der Steuerschieber 2 b arbeitet. Der ringförmige obere Dämpfungskörper 5 c ist in diesem Fall mit Durchbrüchen versehen, während der untere Dämpfungsring 6a rechteckiges Vollprofil besitzt. Die Frischluft tritt wiederum bei 7 in den Hohlraum 8 und von dort durch eine Vielzahl von Bohrungen in das Steuergehäuse 2a und den Zylinder 2. Die Bohrungen und Kanäle 10 werden von Auspuffluft durchströmt. Die durchströmten Kanäle und Aussparungen tragen die Buchstaben F für Frischluftkanäle und A für Auspuffkanäle.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Drucklufthammer mit zwischen dem Zylinder und dem Handgriff eingesetzten elastischen Dämpfungskörpern aus Kunststoff, insbesondere aus Isozyanatadditionsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper gekühlt sind.
2. Drucklufthammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper (5, 6) mit der Druckluft und bzw. oder der Auspuffluft unmittelbar in Berührung stehen, vorzugsweise von dieser bestrichen werden.
3. Drucklufthammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise ringförmige Dämpfungskörper zu beiden Seiten eines ringförmigen Bundes (3 a und 3 b) des Zylinders (2) bzw. des auf diesen aufgesetzten Steuer-
gehäuses angebracht sind und der Bund ein oder mehrere Luftführungskanäle aufweist.
4. Drucklufthammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper (6 b) leistenartig sind und sich parallel zur Hammerachse am Umfang des Zylinders (2) erstrecken und die Zwischenräume (10 a) zwischen den Dämpfungskörpern wenigstens teilweise zu Druckluft bzw. Auspuffluft führenden Kanälen ausgebildet sind.
5. Drucklufthammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper
(5 a, Sb) zwecks Vergrößerung der wärmeabführenden Oberfläche profiliert sind.
6. Drucklufthammer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskörper (5 c) Durchbrechungen aufweisen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 857 030, 860779;
französische Patentschriften Nr. 1 033 140, 704 191; USA.-Patentschriften Nr. 2 500036, 2 019964;
Zeitschrift VDI, Bd. 94, Nr. 16 vom 1. 6. 1952, S. 484 bis 487.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE1954P0013145 1954-12-04 1954-12-04 Drucklufthammer Pending DE1024899B (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR704191A (fr) * 1930-10-21 1931-05-15 Mubeaux Atel Des Perfectionnement aux marteaux pneumatiques
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FR1033140A (fr) * 1951-02-26 1953-07-08 Colinet Const Mec Marteau pneumatique

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