DE1024883B - Behaelterfahrzeug fuer staubfoermiges oder koerniges Schuettgut - Google Patents

Behaelterfahrzeug fuer staubfoermiges oder koerniges Schuettgut

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DE1024883B
DE1024883B DEV9555A DEV0009555A DE1024883B DE 1024883 B DE1024883 B DE 1024883B DE V9555 A DEV9555 A DE V9555A DE V0009555 A DEV0009555 A DE V0009555A DE 1024883 B DE1024883 B DE 1024883B
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DE
Germany
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container
emptying
line
vehicle
air
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Application number
DEV9555A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Franz Mueller
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Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
Original Assignee
Vereinigte Westdeutsche Waggonfabriken AG
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Publication date
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Publication of DE1024883B publication Critical patent/DE1024883B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/60Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/72Fluidising devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Behälterfahrzeug für staubförmiges oder körniges Schüttgut Die Erfindung betrifft ein Behälterfahrzeug für staubförmiges oder körniges Schüttgut mit einem trommelförmigen, horizontal liegenden Behälter, in dem ein luftdurchlässiger Zwischenboden vorgesehen ist. Durch diesen Zwischenboden wird zwecks Entladung Luft in den Behälter eingeführt, die den Behälterinhal. t in eine. nüssigkeitsähnlichen Zustand versetzt un. d ihn wie eine Flüssigkeit aus dem Behälter herausdrückt, Bei derartigen Behälterfahrzeugen erfolgt die Entladung fast ausschließlich an der hinteren. Stirnseite des Behälters, an. welcher eine Leitung angeschlossen wird, durch die da, s Schüttgut aus dem Behälter an die gewünschte Stelle ! gepumpt wird. Wegen. des Schüttwinkels, unter dem sich das Ladegut am Ende der Entladung einstellt, muß der Boden des Behälters nac h der Entladestelle hin abfallen, um eine vollständige Entleerung zu erzielen. Der erforderliche Neigungswinkel beträgt beispielsweise bei Zement 10°. Da man nun bei den bekannten Behälterfahrzcugen, bei denen der luftdurchlässige Zwischenboden in einen wa. agerecht liegende. n Behälter schräg eingezogen ist, zwischen dem Zwischenboden und dem eigentlichen Behälterboden zuviel Laderaum verliert, was auch durch die bekannte Verwendung zweier getrennter, zu der in Längsmitte des Behälters liegenden Entleerungsöfrnung abfallenden luftdurchlässigen. Zwischenböden nur geringfügig verbessert werden kann, ist man dazu übergegangen, den Behälter selbst schräg nach hinten geneigt zu lagern. während der Zwischen. boden parallel zu der Behälterachse. alsoabsolutgesehenebenfallsschräg,eingebaut wird.
  • Diese Behälterfahrzeuge haben den Na. chteil, daß ihre vordere Oberkante infolge der Schräglage des Behälters sehr hoch zu liegen kommt. Man ist daher @ diese Fahrzeuge mit einem Spezialrahmen auszustatten, der am hinteren Ende auseinandergekröpft ist, damit der Behälter hinten und damit auch vorn etwas niedriger Hegt. Trotzdem sind aber diese Fahrzeuge für viele Unterführungen noch beträchtlich zu hoch, so daß weite Umwege in Kauf genommen werden müssen.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Behälterfahrzeuge mit schräg liegendem Behälter ergibt sich aus dem Umstand, daß das spezifische Gewicht des zu transportierenden Schüttgutes sehr unterschiedlich ist. Beispielsweise liegt das spezifische Gewicht verschiedener Zementsorten zweischen 1, 1 un. d 1, 5. Da das Behältervolumen jeweils für das Schüttgut mit dem geringsten spezinschen Gewicht bemessen werden muß, kann der Behälter mit Rücksicht auf die Tragfähigkeit des Fahrzeuges bei spezifisch schwererem Schüttgut nicht voll gefüllt werden. Bei nichet voll gefülltem Behälter ergibt sich aber infolge der Schräglage des Behälters eine starke Verlagerung des La, dungsschwerpunktes na. ch hin. ten. Da die Straßenverkehrsordnung nicht nur das Fahrzeuggesamtgewicht, sondern auch die einzelnen Radbelastungen begrenzt, kann die Tragfähigkeit des Fahrzeuges bei spezifisch schwerem Ladegut nicht voll ausgenutzt werden.
  • Eine bekannte Lösung zur Vermeidung dieser Nachteile besitzt einen durch einen hydraulischen antrieb kippbaren, trommeiförmigen. Schüttgutbehälter, der in seinem hinteren, nach dem Kippen untenliegenden Teil einen, kleinen luftdurchlässigen Zwischenbodeo für pneumatische Entleerung aufweist.
  • Dieser Zwischenboden liegt bei hochgekipptem, also in Entladestellung befindlichem Behälter waagerecht.
  • Bis kurz über die tiefste, durch eine mittlere Vertiefung gebildete Stelle des luftdurchlässigen Zwischenbodens ragt eine Entleerungsleitung, die etwa zentrisch durch die rückwärtige Behälterwand nach außen aus dem Behälter herausführt. Die bei dieser KonstruktionerforderlicheKippeinrichtung ist teuer und erfordert einen gewissen Raum für ihre Unterbringung. Zudem muß der Behälter, weil er auch ohne UnterstützungdurchdenFahrzeugrahmen bei voller Fiillung selbsttragend sein muß, verhältnismäßig steif und somit schwer ausgebildet werden.. Der Behälter kann außerdem nicht in die Tragkonstruktion des Fahrzeuges mit einbezogen, werden, um eine leichtere Gesamtkonstruktion zu erzielen.
  • Der Erfin. dung liegt die Aufgabe zugrunde :, mit einfachen und betriebssicheren Mitteln ein Behälterfahrzeug zu schaffen, dessen Tragfähigkeit bei jedem spezifischem Gewicht des Ladegutes voll ausgenutzt werden kann, und das ohne Verringerung des Behältervo'lumensso'niedrig wird, daß e. s alle Straßen ohne Rücksicht auf die vorhandenen. Unterführungen befahren kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daB der horizontal liegende Behälter durch mindestens eine Querzwischenwand in etwa gleiche Teile aufgeteilt wird. Der luftdurchlässige Zwischenboden jedes Behälterabteils ist unter dem erforderlichen Winkel schräg nach hinten geneigt. Zur Entladung ist für jedes Behälterabteil eine bis kurz iiber d. ie tiefste Stelle des luftdurchlässigen Zwischenbodens ragende, etwa zentrisch durch die dahinterliegenden Behälteraltteile aus dem Behälter nach hinten herausgeführte Entleerungsleitung vorgesehen. Die Entleerungsleitungen der einzelnen Behälterabteile münden zwecl ; mäßig hinter der Behälterrückwand in eine einzige Sammelleitung ein ; in jeder Entleerungsleitung ist zwischen dieser Einmündung und der Behälterrückwand ein Absperrorgan vorgesehen.
  • Bei Behälterfahrzeugen mit waagerecht légende Behälter, die keinen luftdurchlässigen Zwischenboden. sondern Auslauföffnungen mit Ejektoren für die Entleerung aufweisen, ist die Aufteilung des Behälters durch Querzwischenwände in etwa gleiche Abschnitte bekannt, wodurch Teilentladungen sowie der Transport verschiedener Güter im gleichen. Behäfter möglich sind. Auch ist es bekannt, bei Behälterfahrzeugen für staubförmiges Chüttgut, die mehrere Entleerungsleitungen aufweisen, die verschiedenen Teilleitungen außerhalb des Behälters in eine gemeinsame Sammelleitung einmünden zu lassen, wobei in den einzelnen Teilleitunge'nAbsperrorgane vorgesehen sind.
  • Das ernndungsgemäße Behälterfahrzeug wird infolge des waagerecht liegenden. Behälters viel niedriger als die bekannten Fahrzeuge mit schräg liegendem Behälter. Eine Schwerpunktsverlagerung der Ladung nach hinten bei nicht restlosem Füllen des Behälters tritt, im Gegensatz zu den bekannten Behälterfahrzeugen, bei denen der Zwischen. boden entweder parallel zur Achse des schräg liegenden Behälters oder schräg gegenüber dem waagerecht liegenden Behälter angeordnet ist, nicht ein. Dadurch kann da, s erfindungsgemäße Behälterfahrzeug mit Schüttgütern beliebiger Wichte jeweils bis zur Grenze seiner Tragfähigkeit beladen, d. h. also immer vollständig ausgenutzt werden. Die wa. agerechte Auflagerung des Behälters ist baulich einfacher als die schräge Auflagerung, da die am vorderen Behälterende erforderlichen Lagerkonsolen wegfallen. Es kann ein. normales Untergestell verwendet werden.
  • Der Verlust an Laderaum und dem Behälterboden ist bei Unterteilung des Behälters recht gering. Eine Kippeinrichtung für den. Behälter ist nicht erforderlich.
  • Das erfindungsgemäße Behälterfahrzeug bietet, wie auch die bekannten Fahrzeuge mit in mehrere Teilräume aufgeteiltem Behälter, die Möglichkeit, nur einen Teil der Ladung zu entleeren, indem nur eines der Behälterabteile entleert wird. In besonderen Fällen können auch in den verschiedenen Behälterabteilen, verschiedene StoSe eingelagert werden.
  • Die einzelnen Behälterabteile können sowohl gleichzeitig als auch nacheinander entleert werden. Hierzu ist nur eineentsprechendeBedienungder Absperrorgane in den einzelnen Entleerungsleitungen erforderlich.
  • Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel der Erfindung einen StraBenfahrzeuganhänger.
  • Abc. 1 zeigt eine Seitenansicht.
  • Abb.2einenTeilschnitt des hinteren Behälterendes nach der Linie A-B in Abb. 1.
  • Der Behälter l ist waagerecht auf einem Fahrgestell 2 gelagert. Der Innenraum des Behälters 1 ist durch eine Querzwischenwand 3 in zwei etwa gleiche Teile 4 und 5 geteilt. Jedes Behälterabteil besitzt einen Fülldom 6 bzw. 7 und einen schräg nach hinten abfallenden. luftdurchlässigen Zwischenboden 8 bzw. 9. In die räume 10 und 11 unterhalb der Zwischenböden wird bei der Entla. dung Luft unter einem gewissen Überdruck eingeblasen. Die Entleerung des Behälterabteils 4 erfolgt durch eine Leitung 12. deren Mündung 13 sich kurz oberhalb der tiefsten Stelle des Zwischenbodens 8 befindet. Die Entleerungsleitung 12 ist parallel zu der Behälter-Mittellinie, und zwar auf gleicher Höhe wie diese, durch das hintere Bchälterabteil 5 und die Rückwand 14 des Behälters l hindurchgeführt. Die Entleerung des Behälterabteils 5 erfolgt durch eine Entleerungsleitung 15. die gegenüber der Leitung 12 symmetrisch zur vertikalenFahrzeug-MitteIlängsebeneaus dem Behälter 1 nach hinten herausgeführt ist. Die beiden Entkerungsleitungen 12 und 15 münden bei 16 in eine gemeinsame Sammelleitung 17. Zwischen der Bchältcrrückwand 14 und der Einmündung 16 ist in jeder Entleerungsleitung ein Absperrorgan 18 bzw. 19, beispielsweise ein Schieber, vorgesehen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE-1. Behälterfahrzeug fiir staubförmiges ocier körniges Schüttgut mit einem trommelförmigen, horizontal liegenden Behälter mit luftdurchlässigemZwischenbodenfürpneumatischeEntleerung. dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) durch mindestens eine Querzwischenwand (3) in etwa gleiche Abgeile (4, 5) aufgeteilt ist, deren luftdurchlässige Zwischenböden (8, 9) schräg nach hinten ge. n. eigt sind, und daß zur Entladung fiir jecics Behälterabteil (4. 5) eine bis kurz über die tiefste Stelle des Zwischenbodens (8, 9) ragende Entleerungsleitung (12, 15) vorgesehen ist, die etwa zentrisch durch die dahinterliegenden Behälterabteile (5) aus dem Behälter (1) nach hinten herausführt.
  2. 2. Behälterfahrzeug na. ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Entleerungsleitungen (12, 15) etwa auf gleicher Höhe symmetrisch zu der vertikalen Längsmittelebene des Behälters (1) angeordnet sind.
  3. 3. Behälterfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Entleerungsleitungen (12, 15) hinter der Behälterriickwand in eine einzige Sammelleitung (17) einmiinden.
  4. 4. Behälterfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Behälterrückwand (14) und der Einmündung (16) in die Sammelleitung (17) in jeder Entleerungsleitung (12. 15) ein Absperrorgan (18, 19) vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 445 453, 649 342, 929833 ; britische Patentscllrift Nr. 703 852.
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