DE10248634A1 - Bogenrotationsdruckmaschine in Aggregatbauweise mit einer Bogeninspektionseinrichtung - Google Patents

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DE2002148634
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Arndt Dipl.-Ing. Jentzsch
Johannes Dipl.-Ing. Naumann
Tilo Dipl.-Ing. Steinborn
Stefan Dipl.-Ing. Singer
Gunnar Dipl.-Ing. Tschacher
Michael Dr.-Ing. Koch
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Koenig and Bauer AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/0036Devices for scanning or checking the printed matter for quality control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bogenrotationsdruckmaschine in Aggregatbauweise mit einer Bogeninspektionseinrichtung für bedruckte Bogen. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Inline-Bogeninspektionssystem für eine Bogenrotationsdruckmaschine zu schaffen, welches ohne zusätzliche Bogenführungsmittel sowohl für eine breite Palette von Bedruckstoffen als auch für die Inspektion von Bogen, die nach dem Farbauftrag lackiert werden sollen, geeignet ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, das Inspektionssystem (10) in einer ersten, für die Inspektion biegeschlaffer Bedruckstoffe vorgesehenen Inspektionsposition (P1) dem Druckzylinder (3) des Druckwerkes (1) für den letzten Farbauftrag und in einer zweiten, für die Inspektion von biegesteifen Bedruckstoffen vorgesehenen Inspektionsposition (P2) dem geraden Bogenförderabschnitt (7) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bogenrotationsdruckmaschine in Aggregatbauweise mit einer Bogeninspektionseinrichtung für bedruckte Bogen.
  • Die Genauigkeit von Bogeninspektionseinrichtungen, die die Oberfläche der bedruckten Bogen abtasten, wie z.B. CCD-Sensoren, hängt davon ab, wie exakt die Bogen während des Abtastens in der vorgesehenen Messebene geführt werden. Höhendifferenzen im Zehntel-Millimeter-Bereich führen bereits zu Messwertverfälschungen. Beim Einsatz von Bogeninspektionseinrichtungen innerhalb von Druckmaschinen müssen die zu inspizierenden Bogen daher während des Durchlaufens durch den Abtastbereich mit geeigneten Bogenführungsmitteln mit ihrer gesamten Fläche in der vorgesehenen Messebene gehalten werden. Bei biegeschlaffen dünnen Bedruckstoffen besteht dabei aufgrund ihrer fehlenden Biegesteifigkeit die Gefahr des Durchhängens zwischen den Bogenführungsmitteln, bei biegesteifen Bedruckstoffen (Karton) spreizen wiederum die Bogenhinterkanten ab, wenn die Bogen auf gekrümmten Bahnen durch den Abtastbereich geführt werden müssen. Aus diesem Grund spielt eine optimal an die Steifigkeit des Bedruckstoffes angepasste Bogenführung innerhalb des Abtastbereiches eine entscheidende Rolle für den erfolgreichen Einsatz von Inline-Bogeninspektionseinrichtungen.
  • Aus der US 4,488,808 ist eine Inspektionseinheit zur Kontrolle frisch bedruckter Bogen nach der Druckzone bekannt. Die Inspektionseinheit ist unmittelbar am Druckzylinder – zwischen Gummituchzylinder und Übergabetrommel angeordnet. Dieses Messsystem ist gut für biegeschlaffe Bedruckstoffe geeignet, da diese in der Druckzone auf den Druckzylinder aufgewalzt werden und so mit ihrer gesamten Fläche auf dem Druckzylindermantel haftend durch den zeilenförmigen Abtastbereich der Inspektionseinrichtung transportiert werden. Für biegesteife Kartonagen ist dieses System ungeeignet, da die Bogenhinterkante nach Verlassen der Druckzone von der Druckzylinderoberfläche abheben würde, so dass die abzutastende Oberfläche weit aus der zulässigen Abstandstoleranz des Sensors herausragen würde.
  • Nach der DE 196 24 196 A1 wird der Bogen deshalb vor der Abtastung auf der Trommeloberfläche mit zusätzlichen Mitteln an seiner Hinterkante erfasst und während der Inspektion gestrafft gehalten. Nachteilig ist hier der zusätzliche Aufwand für die Bogenstraffung.
  • In der EP 0576 824 A1 ist eine Qualitätskontrolleinrichtung offenbart, die die Bogen im geradlinigen, aufsteigenden Teil des Auslagekettenkreises inspiziert. Zur Bogenführung dienen Leitstäbe in den druckfreien Korridoren und/oder Saugringe zur Bogenstraffung. Beim Verarbeiten biegeschlaffer Bedruckstoffe besteht hier die Gefahr des Durchhängens der Bogen zwischen den Leitstäben.
  • Außerdem ist die Anordnung von Inspektionseinrichtungen im Auslagebereich immer dann von Nachteil, wenn die Bogen im letzten Aggregat lackiert werden, so dass bereits lackierte Bogen abgetastet würden, weil durch die glänzende Lackschicht die Farbdichtemesswerte verfälscht werden.
  • Durch die Anordnung zusätzlicher Bogenführungsmittel in einem geraden Transportabschnitt, wofür sich der Auslagekettenkreis eignet, hat man versucht, die erforderliche Genauigkeit bei der Bogenführung für biegeschlaffe Bedruckstoffe zu gewährleisten.
  • Nach der EP 0820 865 B1 werden die Bogen senkrecht von oben abgetastet, während sie waagerecht auf unterhalb des Bogenweges angeordneten Bogenleitflächen in der Messebene geführt werden. Jedoch kann auf diese Weise der vordere Bogenbereich nicht erfasst werden, weil der einzuhaltende Abstand zwischen den Greifern und der Leitfläche zu einem Höhenversatz zwischen den Greiferaufschlagflächen und der Bogenleitfläche führt.
  • Die DE 41 26 799 A1 zeigt eine Inspektionseinrichtung unterhalb eines waagerechten Abschnittes eines Auslagekettenkreises, in dem die Bogen mit Hilfe von Saugkästen gestrafft und exakt in der Messebene geführt werden. Bei beiderseitig bedruckten Bogen besteht allerdings Abschmiergefahr. Der energetische und konstruktive Aufwand für die Saugluftführung ist hoch.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Inline-Bogeninspektionssystem für eine Bogenrotationsdruckmaschine zu schaffen, welches ohne zusätzliche Bogenführungsmittel sowohl für eine breite Palette von Bedruckstoffen als auch für die Inspektion von Bogen, die nach dem Farbauftrag lackiert werden sollen, geeignet ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Inspektionseinrichtung mit den Merkmalen des ersten Anspruches.
  • Durch die variable, von der Steifigkeit des Bedruckstoffes abhängige Inspektionsposition kann der für jeden Bedruckstoff optimale Messort ausgewählt werden.
  • Eine schematische Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Im vorliegenden Beispiel ist ein Abschnitt einer Bogenrotationsdruckmaschine mit dem letzten Druckwerk 1 und einer nachgeordneten Bogenauslage, bestehend aus Auslagetrommel 4, Auslagekettenkreis 6 und Bogenstapel 9, dargestellt. Der Auslagekettenkreis weist einen aufwärts gerichteten, geraden Förderbereich auf.
  • Unterhalb des Auslagekettenkreises 6 sind Bogenführungsmittel 5,7,8, die als Blasluftkästen ausgestaltet sind, angeordnet, wobei der Blasluftkasten 7 unterhalb des aufwärts gerichteten, geraden Förderbereichs ein dem Förderweg angepasstes, ebenes Bogenleitblech 5 oder eine Kombination von Bogenleitblech 5 und darauf angeordneten zusätzlichen Leitstäben aufweist. Oberhalb der Auslagetrommel 4 befindet sich eine schwenkbare Bogeninspektionseinrichtung 10, die in einer ersten Position auf den Mantel des Druckzylinders 3 nach der Druckzone 2,3 und in einer zweiten Position auf die Bogenführungsebene des Blasluftkastens 7 unterhalb des aufwärts gerichteten, ebenen Förderabschnittes gerichtet werden kann.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist folgende:
    Die Bogen erhalten in dem letzten Druckwerk 1 in der durch Gummituchzylinder 2 und Druckzylinder 3 gebildeten Druckzone einen letzten Farbauftrag und werden danach vom Druckzylinder 3 an die Greiferbrücken des Auslagekettenkreises 6 übergeben und unterhalb der Auslagetrommel 4 aufwärts zum Bogenauslagestapel 9 gefördert und dort abgelegt.
  • Durch den Druck des Gummituchzylinders 2 auf die Bogen in der Druckzone werden diese dabei auf die Mantelfläche des Druckzylinders 3 aufgewalzt und von Blasluft 11 nach Verlassen der Druckzone auf der Mantelfläche gehalten. Biegeschlaffe Bedruckstoffe haften auch nach dem Passieren der Druckzone 2,3 mit ihrem hinteren Bogenbereich auf der Druckzylindermantelfläche, so dass der Druckzylindermantelbereich zwischen Druckzone 2,3 und Bogenübergabe an den Auslagekettenkreis 6 eine definierte Abtastebene für eine Bogeninspektion biegeschlaffer Bogen bildet. Werden biegeschlaffe Bedruckstoffe verarbeitet, wird die Bogeninspektionseinrichtung 10 also zweckmäßig in Richtung auf den Druckzylinder 3 geschwenkt (Position P1). Die Schwenkbewegung kann durch bekannte Stellmittel, wie pneumatische Zylinder, Servomotoren aber auch manuell erfolgen.
  • Im Gegensatz dazu würde ein biegesteifer Bedruckstoff mit seinem hinteren Bereich von der Mantelfläche des Druckzylinders 3 abheben, sobald die Hinterkante die Druckzone 2,3 verlässt. Biegesteife Bedruckstoffe können daher nur in einem geraden Transportabschnitt, wenn sie sich in ihrer natürlichen, entspannten Lage befinden, ohne Einsatz von zusätzlichen aufwändigen Bogenführungsmitteln für den hinteren Bogenbereich exakt abgetastet werden. Dies wird in der Regel nach dem letzten Druckwerk 1 innerhalb des Auslagekettenkreises 6 der Fall sein, wobei die Bogeninspektion im ansteigenden Abschnitt des Auslagekettenkreises 6 besonders günstige Voraussetzungen für den gemeinsamen Standort der Bogeninspektionseinrichtung 10 für beide Inspektionsorte bietet. Aber auch ein gerader horizontaler oder vertikaler Abschnitt in einem Förderbereich nach dem letzten Druckwerk wäre für die Bogeninspektion biegesteifer Bedruckstoffe prinzipiell geeignet.
  • Da die Bogen B2 im Auslagekettenkreis 6 weitgehend berührungsfrei mittels Blasluft 5,7,8 geführt werden, um ein Abschmieren der noch nicht getrockneten Farbe oder des Lackes zu vermeiden und um den Trocknungsprozess zu unterstützen, befänden sich biegeschlaffe Bedruckstoffe in keiner stabilen Lage, so dass hier wiederum die Inspektionsbedingungen für biegeschlaffe Bedruckstoffe ungeeignet wären.
  • Bei der Verarbeitung biegesteifer Bedruckstoffe wird also die Bogeninspektionseinrichtung 10 in die Auslageinspektionsposition P2 geschwenkt.
  • In den Fällen, in denen der Bogen in einem Lackwerk abschließend lackiert wird, ist es aufgrund der Reflexionseigenschaften der lackierten Oberfläche erforderlich, die bedruckten Bogen vor dem Lackauftrag zu kontrollieren. Die Inspektion biegeschlaffer und zu lackierender Bedruckstoffe muss daher zwischen der Druckzone, in welcher der letzte Farbauftrag stattfindet, und dem Lackwerk erfolgen. Im allgemeinen wird dann das letzte Farbdruckwerk das vorletzte Aggregat sein, das letzte Aggregat bildet dann das Lackwerk, so dass die Bogeninspektionseinrichtung 10 zwischen dem vorletzten und dem letzten Aggregat angeordnet werden muss. Soll mit derselben Druckmaschine aber auch Karton bedruckt werden, ohne eine abschließende Lackierung aufzubringen, ist die zweite Inspektionsposition P2 im Auslagebereich vorzusehen. Beide Inspektionsaufgaben können hier nicht von einem einzigen Standort für die Inspektionseinrichtung aus durchgeführt werden, so dass beim Auftragswechsel von zu lackierendem Papier auf unlackierten Karton bzw. umgekehrt ein manueller Positionswechsel der Inspektionseinrichtung 10 erforderlich ist, wobei aber der Vorteil erhalten bleibt, dass nur eine Bogeninspektionseinrichtung für zwei unterschiedliche Inspektionsaufgaben benötigt wird.
  • 1
    letztes Druckwerk
    2
    Gummituchzylinder
    3
    Druckzylinder
    4
    Auslagetrommel
    5
    Bogenleitblech
    6
    Auslagekettenkreis
    7
    gerade Bogenführung unter aufwärts gerichtetem, geraden Förderbereich
    8
    Bogenführung unter gekrümmter Bogenbahn
    9
    Bogenstapel
    10
    Inspektionseinrichtung
    11
    Blasluftführung
    B1
    Bogen auf dem Druckzylinder
    B2
    Bogen im Auslagekettenkreis
    P1
    Inspektionsposition für Bogenabtastung am Druckzylinder
    P2
    Inspektionsposition für Auslagekettenkreis

Claims (6)

  1. Bogenrotationsdruckmaschine in Aggregatbauweise mit einer Bogeninspektionseinrichtung (10) für bedruckte Bogen (B1, B2), mit einem Druckwerk (1) für den letzten Farbauftrag und einem diesem Druckwerk (1) nachgeordneten, geraden Bogenförderabschnitt (7), dadurch gekennzeichnet, dass das Inspektionssystem (10) in einer ersten, für die Inspektion biegeschlaffer Bedruckstoffe vorgesehenen Inspektionsposition (P1) dem Druckzylinder (3) des Druckwerkes (1) für den letzten Farbauftrag und in einer zweiten, für die Inspektion von biegesteifen Bedruckstoffen vorgesehenen Inspektionsposition (P2) dem geraden Bogenförderabschnitt (7) zugeordnet ist.
  2. Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Bogeninspektionseinrichtung für bedruckte Bogen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogeninspektionseinrichtung (10) zwischen den zwei Inspektionspositionen (P1,P2) wechselbar angeordnet ist.
  3. Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Bogeninspektionseinrichtung für bedruckte Bogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogeninspektionseinrichtung (10) zwischen den zwei Inspektionspositionen (P1,P2) schwenkbar angeordnet ist.
  4. Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Bogeninspektionseinrichtung für bedruckte Bogen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogeninspektionseinrichtung (10) durch manuellen Positionswechsel in die gewünschte Inspektionsposition (P1,P2) gebracht wird.
  5. Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Bogeninspektionseinrichtung für bedruckte Bogen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Bogenförderabschnitt (7) Teil des aufsteigenden Abschnittes des Auslagekettenkreises (6) ist.
  6. Bogenrotationsdruckmaschine mit einer Bogeninspektionseinrichtung für bedruckte Bogen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Inspektionspositionen (P1,P2) örtlich verschieden sind.
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