DE10244971B4 - Montagestruktur - Google Patents

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Abstract

Montagestruktur zum Verbinden eines ersten Elements (1) und eines zweiten Elements (10) miteinander, wobei die Montagestruktur umfasst:
erste Klammermittel, die an den ersten und zweiten Elementen (1, 10) angebracht sind und mittels Schraube (B) und Mutter befestigt sind, wobei die ersten Klammermittel obere Klammern (4A, 4B, 11A, 11B) aufweisen, welche an den ersten bzw. zweiten Elementen (1, 10) angebracht sind, wobei die oberen Klammern (4A, 4B, 11A, 11B) jeweils mit einem Montageloch (5A, 5B, 12A, 12B) ausgebildet sind, durch das die Schraube (B) hindurchgeht, und
zweite Klammermittel, die an den ersten und zweiten Elementen (1, 10) unter den ersten Klammermitteln angebracht sind, wobei die zweiten Klammermittel aufweisen:
ein erstes Anlageelement (13A, 13B), das an einem der ersten und zweiten Elemente (1, 10) angebracht ist und einen vertikalen Wandabschnitt (14) aufweist, und
ein zweites Anlageelement (6A, 6B), das an dem anderen der ersten und zweiten Elemente...

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Montagestruktur zum Verbinden zweier Elemente miteinander, beispielsweise auf eine Montagestruktur zum Anbringen eines Kondensators einer Klimaanlage für ein Fahrzeug oder einer Gebläseverkleidung mit einem kraftgetriebenen Gebläse an einem Kühler eines Kühlsystems für ein Fahrzeug.
  • Ein Kraftfahrzeughersteller, der Teile eines Fahrzeugs in der Endfertigung zusammenbaut, fordert manchmal von Teile-Zulieferern an, dass sie zueinandergehörige Teile in der Form einer Montage- oder Funktionseinheit liefern, das heißt, dass sie die Teile oder Komponenten modularisieren, um den Wirkungsgrad der Montage durch den Kraftfahrzeughersteller zu verbessern.
  • Damit ist angesichts dieses Bedarfs an Modularisierung der Teile-Zulieferer oft gefordert, beispielsweise einen Kühler eines Kühlsystems für ein Fahrzeug in einem Zustand zu liefern, in dem ein Kondensator einer Klimaanlage für ein Fahrzeug und eine Gebläseverkleidung mit einem angetriebenen Gebläse bereits an dem Kühler angebracht worden sind.
  • Die Anbringung des Kondensators und der Gebläseverkleidung an dem Kühler wird typischerweise durch Einsetzen von Schrauben durch Montagelöcher, die direkt in den betreffenden oberen Abschnitten des Kühlers, des Kondensators und der Gebläseverkleidung ausgebildet sind, oder durch Montagelöcher von an diesen befestigten Klammern und anschließendes Festziehen von Muttern an den Schrauben ausgeführt.
  • Andererseits werden zur Anbringung der unteren Abschnitte des Kondensators und der Gebläseverkleidung an denen des Kühlers Passmittel (fitting means) statt der Schrauben und Muttern verwendet, da diese Komponenten einschließlich des Kühlers in einem Motorraum mit begrenztem Platz angeordnet sind, und wenn sie einmal in diesem eingesetzt sind, sind sie manuell schwer zugänglich, um daran eine Wartungsarbeit auszuführen.
  • Es ist bekannt, dass beispielsweise zwei Klammern bzw. Bügel, von denen jede/jeder eine nach oben geöffnete Aufnahmeausnehmung aufweist, an einem unteren Abschnitt des Kühlers angebracht sind, oder nach oben geöffnete Aufnahmeausnehmungen einstückig mit dem unteren Abschnitt des Kühlers ausgebildet sind, und dass zwei Einsetz-Eingriffsabschnitte, die an den betreffenden unteren Abschnitten des Kondensators und der Gebläseverkleidung angebracht oder mit dieser einstückig ausgebildet sind, in die Aufnahmeausnehmungen des Kühlers eingepasst sind. Es ist auch bekannt, dass beim Einpassen des Einsetz-Eingriffsabschnitts in die Aufnahmeausnehmung ein sogenanntes Rückfederungsteil verwendet werden kann.
  • Beim Einsetzen der Eingriffsabschnitte des Kondensators und der Gebläseverkleidung in die Aufnahmeausnehmungen des oben beschriebenen Kühlers ist es in dem Fall, in dem die Einsetz-Eingriffsabschnitte des Kondensators und der Gebläseverkleidung in die nach oben geöffneten Aufnahmeausnehmungen des Kühlers eingesetzt werden und die Rückfederung hierzu verwendet wird, oder auch in dem Fall, in dem die Rückfederung nicht dazu verwendet wird, erforderlich, dass die Aufnahmeausnehmung und der Einsetz-Eingriffsabschnitt eine strikte dimensionale Genauigkeit aufweisen bzw. In den Abmessungen exakt ineinanderpassen, um ein Klappern bzw. Rattern des Kühlers, des Kondensators und der Gebläseverkleidung zu verhindern, das durch Vibration des Fahrzeugs verursacht werden kann.
  • Wenn außerdem die Einsetz-Eingriffsabschnitte des Kondensators und der Gebläseverkleidung in die unteren Aufnahmeausnehmungen des Kühlers eingesetzt werden, werden der Kondensator und die Gebläseverkleidung relativ zum Kühler so gekippt bzw. geneigt, dass verhindert wird, dass die anderen Abschnitte des Kühlers, des Kondensators und der Gebläseverkleidung sich gegenseitig stören. Es ist jedoch schwierig, die Einsetz-Eingriffsabschnitte genau relativ zu den Aufnahmeausnehmungen zu positionieren, und erstere genau in die letzteren einzupassen (insbesondere müssen die ersteren genau im Presssitz in letztere eingesetzt werden, um die Rückfederung zu erhalten), da ein Teil des Einsetz-Eingriffsabschnitts ein einfacher Rechteckteil ist, und ein Teil der Aufnahmeausnehmung diesem einfach entspricht.
  • Aus der FR 2 738 308 A1 ist eine Montagestruktur zum Verbinden von drei Elementen in einem Kraftfahrzeug bekannt, nämlich von einem oberen Verkleidungselement, einem unteren Verkleidungselement und einer Lenkwelle. Das obere Verkleidungselement und das untere Verkleidungselement sind mittels einer Schraube verbunden und die Lenkwelle und das untere Verkleidungselement sind durch eine Art Steckverbindung in Form eines in einen Schlitz eingreifenden Winkelbügels verbunden.
  • Aus der EP 0 053 578 ist eine weitere Montagestruktur zum Verbinden einer Ankerschiene mit einer Halterung bekannt, bei der eine erste Verbindungsstruktur eine Schraubverbindung ist. Eine zweite Verbindungsstruktur, die vertikal von der ersten Verbindungsstruktur beabstandet ist, umfaßt eine Ausnehmung, in die ein U-förmiger Haken der Ankerschiene, der nicht komplementär zur Form der Ausnehmung geformt ist, eingehängt wird.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Montagestruktur für zwei Komponenten bereitzustellen, die ein einfaches Positionieren einer der Komponenten relativ zu der anderen Komponente ermöglicht, insbesondere ohne daß diese Komponenten genau dimensioniert bzw. in der Abmessung aufeinander abgestimmt sein müssen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellen einer Montagestruktur gemäß Anspruch 1 zum Verbinden eines ersten Elements und eines zweiten Elements miteinander.
  • Gemäß der Montagestruktur der Erfindung kann der vertikale Wandabschnitt des einen Elements einfach in den abgekappten Abschnitt unterhalb des ersten Anlageabschnitts des anderen Elements eingesetzt werden, indem das eine Element relativ zu dem anderen Element gekippt bzw. geneigt wird. Dann kann das eine Element relativ zum anderen Element um den unteren Abschnitt des vertikalen Wandabschnitts gedreht werden, während der vertikale Wandabschnitt am zweiten Anlageelement gehaltert wird. Danach werden die Montagelöcher der oberen Klammern des ersten und zweiten Elements miteinander ausgerichtet, die Schraube durch die ausgerichteten Montagelöcher geführt und die Mutter in Gewindeeingriff mit der Schraube gebracht, um die oberen Klammern festzuziehen.
  • Die Erfindung erfüllt die obengenannte Aufgabe auch durch Bereitstellen einer Montagestruktur gemäß Anspruch 2 zum Verbinden eines ersten Elements und eines zweiten Elements miteinander.
  • Gemäß dieser Montagestruktur der Erfindung kann das Einsetzen der keilförmigen Eingriffsabschnitte des einen Elements in die nach oben geöffneten Ausnehmungen des anderen Elements, nämlich die Positionierung des ersteren relativ zum letzteren, leicht ausgeführt werden, da der obere Öffnungsabschnitt jeder der nach oben geöffneten Ausnehmungen breiter als die Dicke des unteren Abschnitts jedes der nach unten konvergierenden keilförmigen Eingriffsabschnitte ist. Außerdem bewirkt ein sogenannter Keileffekt, dass die dimensionale Genauigkeit in Bezug auf den Eingriffsabschnitt und die Ausnehmung, von denen eine strikte dimensionale Genauigkeit gefordert wird, relativ gemindert ist.
  • Ferner ist es bei dieser zweiten Montagestruktur vorzuziehen, dass das Montageloch jeder der oberen Klammern vertikal aufgeweitet ist.
  • In den beiliegenden Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Kühlers, eines Kondensators und einer Gebläseverkleidung, die mit einer Montagestruktur gemäß der Erfindung versehen sind;
  • 2 eine schematische, teilweise vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem der Kondensator an dem Kühler gemäß 1 angebracht wird;
  • 3 eine schematische, teilweise vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem der Kondensator an dem Kühler gemäß 1 angebracht ist;
  • 4 eine schematische, perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem der Kühler, der Kondensator und die Gebläseverkleidung gemäß 1 zusammengebaut sind; und
  • 5A eine schematische, teilweise vergrößerte Ansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Gebläseverkleidung an dem Kühler gemäß 1 angebracht wird, und 5B eine schematische, teilweise vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Gebläseverkleidung an dem Kühler gemäß 1 angebracht ist.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen Ausführungsformen ist die Erfindung auf eine Montagestruktur zwischen einem Kühler und einem Kondensator eines Fahrzeugs und auf eine weitere Montagestruktur zwischen dem Kühler und einer Gebläseverkleidung des Fahrzeugs angewandt.
  • Zunächst wird eine Montagestruktur zwischen einem Kühler und einem Kondensator eines Fahrzeugs mit Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben.
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines Kühlers, eines Kondensators und einer Gebläseverkleidung des Fahrzeugs, von seiner Rückseite aus betrachtet.
  • In diesen Figuren ist ein Kühler eines Kühlungssystems für ein Fahrzeug im Allgemeinen mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Der Kühler 1 umfasst ein Paar Montagestäbe 2, die sich von lateralen Endabschnitten eines unteren Abschnitts des Kühlers 1 nach unten erstrecken und in Aufnahmelöchern 3A von jeweils an einem Fahrzeugkörper angebrachten Halteelementen 3 aufgenommen sind. Ein oberer Abschnitt des Kühlers 1 ist von Kernhalterungen oder oberen Halteelementen (nicht dargestellt) gehaltert, die sich in einer Breitenrichtung des Fahrzeugs erstrecken und am Fahrzeugkörper befestigt sind.
  • Ein allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichneter Kondensator, der ein Bestandteil einer Klimaanlage für ein Fahrzeug ist, vermag am Kühler 1 durch eine Montagestruktur gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung befestigt zu werden.
  • Diese Montagestruktur umfasst erste Klammermittel, die am Kühler 1 bzw. am Kondensator 10 angebracht sind und miteinander durch Schraube und Mutter verbunden werden können.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bestehen diese ersten Klammermittel aus einem Paar oberer Klammern 4A und 4B, die am Kühler 1 angebracht sind, und einem weiteren Paar oberer Klammern 11A und 11B, die am Kondensator 10 angebracht sind. Die oberen Klammern 4A, 4B und 11A, 11B erstrecken sich von oberen Seiten des Kühlers 1 bzw. des Kondensators 10 nach außen und sind mit Montagelöchern 5A, 5B (nicht dargestellt) bzw. 12A, 12B ausgebildet, durch die eine jeweilige Schraube B eingesetzt ist.
  • Die Montagestruktur umfasst ferner zweite Klammermittel, die am Kühler 1 und am Kondensator 10 unterhalb der ersten Klammermittel angebracht sind.
  • In dieser Ausführungsform weisen die zweiten Klammermittel erste Anlagemittel, nämlich ein Paar unterer Klammern 13A und 13B auf, die an dem Kondensator 10 unterhalb der oberen Klammern 11A und 11B angebracht sind. Die unteren Klammern 13A und 13B erstrecken sich von beiden Seiten des Kondensators 10 nach außen, und weisen, wie am besten aus 3 ersichtlich ist, eine vertikale Wand 14 auf, die sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung erstreckt, wenn der Kondensator 10 am Kühler 1 angebracht ist.
  • Das zweite Klammermittel enthält ferner zweite Anlageelemente, nämlich ein Paar unterer Klammern 6A und 6B (nicht dargestellt), die am Kühler 1 unterhalb der oberen Klammern 4A und 4B angebracht sind. Da die untere Klammer 6A und die untere Klammer 6B (nicht dargestellt) die gleiche Struktur aufweisen, wird nachstehend nur die untere Klammer 6A beschrieben.
  • Die untere Klammer 6A steht von der Seite des Kühlers 1 nach außen und vorne vor (nämlich zum Kondensator 10 hin) und weist einen ersten Anlageabschnitt 7 und einen zweiten Anlageabschnitt 8 auf, die vertikal und horizontal voneinander beabstandet sind. Wie am besten aus 3 hervorgeht, vermögen die ersten und zweiten Anlageabschnitte 7 und 8 die vertikale Wand 14 der unteren Klammer 13A an deren gegenüberliegenden Seiten zu tragen, nämlich an deren Vorder- und Rückseiten, wenn eine Schraube (B) durch das Montageloch 5A der oberen Klammer 4A des Kühlers 1 und das Montageloch 12A der oberen Klammer 11A des Kondensators 10 eingesetzt wird, eine weitere Schraube (B) durch das Montageloch 5B der oberen Klammer 4B des Kühlers 1 und das Montageloch 12B der oberen Klammer 11B des Kondensators 10 eingesetzt wird, und dann Muttern jeweils mit den Schrauben (B) in Gewindeeingriff gebracht werden, so dass die obere Klammer 4A und die obere Klammer 11A sowie die obere Klammer 4B und die obere Klammer 11B aneinander befestigt werden.
  • Der erste Anlageabschnitt 7 der unteren Klammer 6A (nämlich das zweite Anlageelement) ist in Bezug auf den zweiten Anlageabschnitt 8 oben und hinten gelegen. Ein Abschnitt der unteren Klammer 6A, der in einem Bereich unterhalb des ersten Anlageabschnitts 7 positioniert ist, ist von dem zweiten Anlageabschnitt 8 entfernt ausgenommen (nämlich nach hinten), um so einen ersten ausgenommenen Abschnitt (cutoff portion) 15 zu bilden. Ein Abschnitt der unteren Klammer 6A, der in einem Bereich unterhalb des zweiten Anlageabschnitts 8 positioniert ist, ist ebenfalls von dem ersten Anlageabschnitt 7 entfernt ausgenommen (nämlich nach vorne), um so einen zweiten ausgenommene Abschnitt 16 zu bilden. Der erste ausgenommene Abschnitt 15 und der zweite ausgenommene Abschnitt 16 gehen unterhalb der ersten und zweiten Anlageabschnitte 7 und 8 ineinander über und bilden einen unteren Halterungsabschnitt 17 zum Haltern der vertikalen Wand 14 der unteren Klammer 13A von ihrer Unterseite her.
  • Bei der oben beschriebenen Montagestruktur wird zur Montage des Kondensators 10 am Kühler 1 des Fahrzeugs gemäß 2 der Kondensator 10 in Bezug auf den Kühler 1 nach vorne und unten geneigt, und die vertikale Wand 14 der unteren Klammer 13A des Kondensators 10 wird dann in den unteren Halterungsabschnitt 17 der unteren Klammer 6A des Kühlers 1 eingesetzt. Es ist einfach, die untere Klammer 13A in die untere Klammer 6A einzusetzen, d.h. die erstere relativ zur letzteren zu positionieren, da die untere Klammer 6A mit dem ersten ausgenommenen Abschnitt 15 ausgebildet ist, in dem die vertikale Wand 14 der unteren Klammer 13A des geneigten Kondensators 10 leicht aufgenommen werden kann.
  • Anschließend wird der Kondensator 10 um die vertikale Wand 14 der unteren Klammer 13A (des Kondensators 10) im ersten abgekappten Abschnitt 15 der unteren Klammer 6A so gedreht, dass der Kondensator 10 parallel zum Kühler 1 wird, wie in 3 gezeigt ist.
  • Schließlich werden das Montageloch 5A der oberen Klammer 4A des Kühlers 1 und das Montageloch 12A der oberen Klammer 11A des Kondensators 10 miteinander ausgerichtet, das Montageloch 5B der oberen Klammer 4B des Kühlers 1 und das Montageloch 12B der oberen Klammer 11B des Kondensators 10 miteinander ausgerichtet, die Schrauben (B), jeweils durch die ausgerichteten Montagelöcher eingesetzt, und die Muttern (nicht dargestellt) mit den Schrauben (B) jeweils in Gewindeeingriff gebracht, so dass die oberen Klammern 4A und 4B sowie die oberen Klammern 11A und 11B jeweils aneinander befestigt werden.
  • Wenn der obere Abschnitt des Kondensators 10 relativ zu dessen unterem Abschnitt durch festes Anziehen der Schrauben und Muttern in der oben beschriebenen Weise nach hinten geneigt wird, wird der Kondensator 10 an drei Punkten fest mit dem Kühler 1 verbunden: nämlich einem Befestigungspunkt der Schraube und Mutter, einem Anlagepunkt zwischen den vertikalen Wänden 14 und den Anlageabschnitten 7 und einem weiteren Anlagepunkt zwischen den vertikalen Wänden 14 und den Anlageabschnitten 8.
  • Alternativ kann eine untere Klammer mit der gleichen Struktur wie die untere Klammer 13A, nämlich eine Struktur, die ein Spiegelbild der unteren Klammer 13A ist, am Kühler 1 angebracht werden, und eine untere Klammer mit der gleichen Struktur wie die untere Klammer 6A, nämlich eine Struktur, die ein Spiegelbild der unteren Klammer 6A ist, kann am Kondensator 10 angebracht werden. Bei dieser Ausführungsform wird der Kühler 1 am Kondensator 10 durch Rückwärtskippen des Kühlers 1 relativ zum Kondensator 10 und durch Einsetzen der vertikalen Wand der unteren Klammer des Kühlers 1 in den unteren Halterungsabschnitt der unteren Klammer des Kondensators 10 montiert.
  • Nun wird mit Bezug auf die 1, 4 und 5 eine Montagestruktur zwischen dem oben genannten Kühler 1 und einer Gebläseverkleidung bzw. Gebläseummantelung beschrieben.
  • In 1 ist eine Gebläseverkleidung mit einem angetriebenen Gebläse 31 zur Kühlung des Kühlers 1 im Allgemeinen durch eine Bezugsziffer 30 angegeben. Diese Gebläseverkleidung 30 ist am Kühler 1 der 1 durch eine Montagestruktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung angebracht.
  • Diese Montagestruktur umfasst dritte Klammermittel, die am Kühler 1 bzw. an der Gebläseverkleidung 30 angebracht sind und miteinander mittels Schraube und Mutter verbunden werden können.
  • In dieser Ausführungsform bestehen diese dritten Klammermittel aus einem Paar oberer Klammern 7A und 7B, die am Kühler 1 angebracht sind, und einem Paar oberer Klammern 32A und 32B (4), die an der Gebläseverkleidung 30 angebracht sind. Die oberen Klammern 7A, 7B und 32A, 32B erstrecken sich von Seiten der oberen Abschnitte des Kühlers 1 bzw. der Gebläseverkleidung 30 nach außen und sind mit Montagelöchern 8A, 8B bzw. 33A, 33B (nicht dargestellt) ausgebildet, durch welche die Schraube (B1) eingesetzt wird.
  • Die Montagestruktur umfasst ferner vierte Klammermittel, die am Kühler 1 und an der Gebläseverkleidung 30 unterhalb der dritten Klammermittel angebracht sind.
  • In dieser Ausführungsform weisen die vierten Klammermittel zweite untere Klammern auf, nämlich ein Paar erster Montageelemente 34A und 34B (siehe 4), die an der Gebläseverkleidung 30 unterhalb der oberen Klammern 32A und 32B angebracht sind. Jedes der ersten Montageelemente 34A und 34B erstreckt sich von einer der Seiten der Gebläseverkleidung 30 nach außen, und wie am besten aus 5A erkennbar ist, ist es an seinem unteren Abschnitt mit einem keilförmigen Eingriffsabschnitt 35 versehen, der nach unten konvergiert bzw. sich verjüngt.
  • Die vierten Klammermittel weisen ferner ein Paar zweiter Montageelemente 9 und 9 auf, die am Kühler 1 unterhalb der zweiten oberen Klammern 7A und 7B angebracht sind. Jedes der zweiten Montageelemente 9 erstreckt sich von der Seite des Kühlers 1 nach hinten und ist, wie am besten aus 5A hervorgeht, mit einer nach oben geöffneten Ausnehmung 9A versehen, die komplementär zu dem keilförmigen Eingriffsabschnitt 35 des ersten Montageelements 34 ist.
  • Bei der oben beschriebenen Montagestruktur werden zur Montage der Gebläseverkleidung 30 am Kühler 1 des Fahrzeugs gemäß 5A die keilförmigen Eingriffsabschnitte 35 der ersten Montageelemente 34A und 34B der Gebläseverkleidung 30 jeweils in die nach oben geöffneten Ausnehmungen 9A der zweiten Montageelemente 9, 9 des Kühlers 1 eingesetzt. Das Einsetzen der keilförmigen Eingriffsabschnitte 35 in die zweiten Montageelemente 9, d.h. das Positionieren der ersteren relativ zu den letzteren, kann einfach ausgeführt werden, da der obere Öffnungsabschnitt jeder der Ausnehmungen 9A breiter ist als die Dicke des unteren Abschnitts jedes der nach unten konvergierenden, keilförmigen Eingriffsabschnitte 35. Da außerdem der keilförmige Eingriffsabschnitt 35 von der komplementären Ausnehmung 9A geführt und in dieser aufgenommen wird, kann der keilförmige Eingriffsabschnitt 35 einfach in die Ausnehmung 9A bis zu einer gewünschten Tiefe derselben eingeführt werden. In diesem Zusammenhang bewirkt ein sogenannter Keileffekt, dass die dimensionale Genauigkeit in Bezug auf den Eingriffsabschnitt 35 und die Ausnehmung 9A, von denen eine strikte dimensionale Genauigkeit gefordert wird, relativ gemindert ist. Demgemäß müssen, wenn die dimensionale Genauigkeit des Eingriffsabschnitt 35 und der Ausnehmung 9A relativ gemindert ist, die Montagelöcher 8A, 8B, 33A und 33B (nicht dargestellt) vertikal ausgeweitet werden.
  • Nachdem die keilförmigen Eingriffsabschnitte 35 mit den Ausnehmungen 9A in Eingriff gekommen sind, werden die Montagelöcher 33A und 33B (nicht dargestellt) der zweiten oberen Klammern 32A und 32B (nicht dargestellt) der Gebläseverkleidung 30 jeweils mit den Montagelöchern 8A und 8B der zweiten oberen Klammern 7A und 7B des Kühlers 1 ausgerichtet, die Schrauben (B1) durch die betreffenden ausgerichteten Löcher eingeführt und die Mütter (nicht dargestellt) mit den Schrauben (B1) zusammengeschraubt, so dass die zweiten oberen Klammern 7A und 7B des Kühlers 1 und die zweiten oberen Klammern 32A und 32B (nicht dargestellt) der Gebläseverkleidung 30 jeweils fest miteinander verbunden sind.
  • Alternativ kann ein zweites Montageelement mit der gleichen Struktur wie das erste Montageelement 34 mit dem keilförmigen Eingriffsbschnitt 35 der Gebläseverkleidung 30, nämlich einer Struktur, die ein Spiegelbild des ersten Montageelements ist, am Kühler 1 angebracht werden, und ein erstes Montageelement mit der gleichen Struktur wie das zweite Montageelement 9 mit der keilförmigen Eingriffsausnehmung 9A, nämlich einer Struktur, die ein Spiegelbild des zweiten Montageelements 9 ist, kann an der Gebläseverkleidung 30 angebracht werden.
  • Die Erfindung ist zwar mit Bezug auf spezifische, bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden, Fachleuten ist jedoch ersichtlich, dass verschiedene Modifikationen und Verbesserungen innerhalb des Schutzumfangs und Geistes der Erfindung vorgenommen werden können. Der Schutzumfang der Erfindung wird lediglich durch die beigefügten Ansprüche festgelegt.
  • Beispielsweise kann die Montagestruktur der ersten Ausführungsform dazu verwendet werden, den Kühler 1 und die Gebläseverkleidung 30 miteinander zu verbinden, und die Montagestruktur der zweiten Ausführungsform kann dazu verwendet werden, den Kühler 1 und den Kondensator 10 miteinander zu verbinden.
  • Ferner kann in den oben erläuterten Ausführungsformen, obwohl beispielsweise die obere Klammer 4A des Kühlers 1 und die obere Klammer 11A des Kondensators 10 direkt mittels Schraube und Mutter befestigt sind, ein Beilagescheibenelement oder ein Schutzelement an den oberen Klammern 4A und 11A zu dem Zweck angebracht werden, ein Lösen von Schraube und Mutter infolge von Vibration zu verhindern oder die oberen Klammern 4A und 11A zu schützen. Beispielsweise kann dieses Schutzelement einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben und ein Paar gegenüberliegender Platten aufweisen, die an den Außenflächen der oberen Klammern 4A und 11A positioniert und jeweils mit Löchern versehen sind. In dieser Ausführungsform geht die Schraube durch die Löcher 5A und 12A der oberen Klammern 4A und 11A und durch die Löcher des Schutzelements hindurch.
  • Ferner werden in den oben erläuterten Ausführungsformen zwar verschiedene Schrauben (B) und (B1) dazu verwendet, den Kühler 1 und den Kondensator 10 sowie den Kühler 1 und die Gebläseverkleidung 30 zu befestigen, es kann jedoch auch eine einzige Schraube durch den Kühler 1, den Kondensator 10 und die Gebläseverkleidung 30 hindurchgehen, um sie zusammenzuhalten.

Claims (3)

  1. Montagestruktur zum Verbinden eines ersten Elements (1) und eines zweiten Elements (10) miteinander, wobei die Montagestruktur umfasst: erste Klammermittel, die an den ersten und zweiten Elementen (1, 10) angebracht sind und mittels Schraube (B) und Mutter befestigt sind, wobei die ersten Klammermittel obere Klammern (4A, 4B, 11A, 11B) aufweisen, welche an den ersten bzw. zweiten Elementen (1, 10) angebracht sind, wobei die oberen Klammern (4A, 4B, 11A, 11B) jeweils mit einem Montageloch (5A, 5B, 12A, 12B) ausgebildet sind, durch das die Schraube (B) hindurchgeht, und zweite Klammermittel, die an den ersten und zweiten Elementen (1, 10) unter den ersten Klammermitteln angebracht sind, wobei die zweiten Klammermittel aufweisen: ein erstes Anlageelement (13A, 13B), das an einem der ersten und zweiten Elemente (1, 10) angebracht ist und einen vertikalen Wandabschnitt (14) aufweist, und ein zweites Anlageelement (6A, 6B), das an dem anderen der ersten und zweiten Elemente (1, 10) angebracht ist und erste und zweite Anlageabschnitte (7, 8) aufweist, die vertikal und horizontal voneinander beabstandet sind, wobei das erste Anlageelement (13A, 13B) in das zweite Anlageelement (6A, 6B) einsetzbar ist, derart, dass das zweite Anlageelement (6A, 6B) den vertikalen Wandabschnitt (14) des ersten Anlageelements (13A, 13B) an einer Unterseite desselben sowie an den gegenüberliegenden Seiten desselben mittels den ersten und zweiten Anlageabschnitten (7, 8) haltert, wenn die oberen Klammern (4A, 4B, 11A, 11B) durch Schraube (B) und Mutter verbunden sind, wobei der zweite Anlageabschnitt (8) von dem anderen der ersten und zweiten Elemente (1, 10) weiter entfernt ist als der erste Anlageabschnitt (7) und unterhalb dem ersten Anlageabschnitt (7) angeordnet ist, und ein Bereich (15) des zweiten Anlageelements (6A, 6B) vertikal unter dem ersten Anlageabschnitt (7) von dem zweiten Anlageabschnitt (8) entfernt ausgenommen ist.
  2. Montagestruktur zum Verbinden eines ersten Elements (1) und eines zweiten Elements (30) miteinander, wobei die Montagestruktur umfasst: erste Klammermittel, die an den ersten und zweiten Elementen (1, 30) angebracht sind und mittels Schraube (B1) und Mutter befestigt sind, wobei die ersten Klammermittel obere Klammern (7A, 7B, 32A, 32B) aufweisen, die an den ersten bzw. zweiten Elementen (1, 30) angebracht sind, wobei die oberen Klammern (7A, 7B, 32A, 32B) jeweils mit einem Montageloch (8A, 8B, 33A, 33B) ausgebildet sind, durch das die Schraube (B1) hindurchgeht, und zweite Klammermittel, die an den ersten und zweiten Elementen (1, 30) unter den ersten Klammermitteln angebracht sind, wobei die zweiten Klammermittel aufweisen: ein erstes Montageelement (34A, 34B), das an einem der ersten und zweiten Elemente (1, 30) angebracht ist und einen keilförmigen Eingriffsabschnitt (35) aufweist, und ein zweites Montageelement (9), das an dem anderen der ersten und zweiten Elemente (1, 30) angebracht ist und eine nach oben offene Ausnehmung (9A) aufweist, die komplementär zu dem keilförmigen Eingriffsabschnitt (35) des ersten Montageelements (34A, 34B) ist, um dieses einsetzbar aufzunehmen.
  3. Montagestruktur nach Anspruch 2, wobei das Montageloch (8A, 8B) jeder der oberen Klammern (7A, 7B) vertikal ausgeweitet ist.
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