DE102007019935A1 - Befestigungsanordnung mit einem Stoßfänger und einem Kotflügel für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungsanordnung mit einem Stoßfänger und einem Kotflügel für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Karlheinz Boos
Steffen Dipl.-Ing. Hörz
Fred Kachel
Thomas Dipl.-Ing. Schulz
K. Dipl.-Ing. Werner (FH)
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Rehau Automotive SE and Co KG
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Rehau AG and Co
Daimler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
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    • B60R2019/247Fastening of bumpers' side ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung mit einem Stoßfänger (5) und einem Kotflügel (2), welcher einen Flansch (3) aufweist, an dem eine Halteschiene (4) mit zumindest einem Rastelement (41, 42) angeordnet ist und im zusammengesetzten Zustand der Stoßfänger (5) über die Halteschiene (4) mit dem Kotflügel (2) verrastet ist, wobei der Stoßfänger (5) durch eine zusätzliche Verbindung (43) mit dem Kotflügel (2) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung mit einem Stoßfänger und einem Kotflügel, welcher einen Flansch aufweist, an dem eine Halteschiene mit zumindest einem Rastelement angeordnet ist, und im zusammengesetzten Zustand der Stoßfänger über die Halteschiene mit dem Kotflügel verrastet ist.
  • Eine derartige Befestigungsanordnung ist aus der DE 10 2004 035 423 A1 bekannt.
  • Die Montage bei dieser bekannten Befestigungsanordnung ist relativ aufwändig und dennoch können die beiden Komponenten Stoßfänger und Kotflügel nur unzureichend relativ zueinander angebracht werden. Spaltmaße können nur sehr schlecht eingestellt bzw. eingehalten werden.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigungsanordnung zu schaffen, bei welcher ein Stoßfänger und ein Kotflügel aufwandsärmer und genauer zueinander positioniert werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Befestigungsanordnung gemäß dem Anspruch 1 gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung umfasst einen Stoßfänger und einen Kotflügel, welche miteinander verbunden werden. Der Kotflügel umfasst einen Flansch, an dem eine Halteschiene mit zumindest einem Rastelement angeordnet ist. Im zusammengesetzten Zustand des Stoßfängers mit dem Kotflügel sind diese beiden Komponenten über die Halteschiene verrastet. Eine Befestigungsvorrichtung zwischen dem Stoßfänger und dem Kotflügel umfasst somit diese Verrastung. Des Weiteren ist der Stoßfänger durch eine zusätzliche Verbindung mit dem Kotflügel verbunden. Die Befestigungsvorrichtung umfasst somit eine zweite Verbindung zwischen dem Stoßfänger und dem Kotflügel. Diese Ausgestaltung ermöglicht neben einer vereinfachten und zugänglicheren Montage des Stoßfängers mit dem Kotflügel auch eine wesentlich präzisere Einstellung von Spaltmaßen. Derartige Spaltmaße können genauer eingestellt und dann auch fixiert und genau eingehalten werden.
  • Darüber hinaus kann durch diese Ausgestaltung der Befestigungsanordnung die Anbringung von Scheuerschutzfolien zwischen einem Stoßfänger und einem Kotflügel eingespart werden.
  • Bevorzugt ist die zusätzliche zweite Verbindung eine Schraubverbindung. Diese kann mechanisch stabil erzeugt werden und dadurch die relative Positionierung der beiden Komponenten zueinander verbessert werden. Dies begünstigt auch die Spaltmaßeinstellung.
  • Bevorzugt umfasst die zweite zusätzliche Verbindung auch die Halteschiene. Insbesondere ist vorgesehen, dass die zweite Verbindung durch die Halteschiene hindurch verlaufend ausgebildet ist. Bevorzugt ist dazu in der Halteschiene zumindest eine durchgängige Bohrung angebracht, durch welche sich eine Schraube oder Niete oder dergleichen hindurch erstreckt, um die Verbindung zwischen dem Stoßfänger und dem Kotflügel zusätzlich zu der vorhandenen Verrastung über die Halteschiene ermöglichen zu können. Die Halteschiene dient somit als zentrales Element für beide unterschiedlichen Verbindungen zwischen dem Stoßfänger und dem Kotflügel.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Halteschiene selbst durch zwei separate und unterschiedliche Verbindungen mit dem Kotflügel verbunden ist. Auch dadurch kann eine positionsstabile und auch mechanisch stabile Anbringung der Halteschiene gewährleistet werden und insbesondere im Hinblick auf deren Funktionalität für die mechanische Verbindung zwischen dem Stoßfänger und dem Kotflügel eine kompakte und dennoch stabile Anordnung gewährleistet werden.
  • Bevorzugt ist die Halteschiene mit dem Kotflügel einerseits verrastet und andererseits verschraubt. Bevorzugt ist vorgesehen, dass an den Flansch des Kotflügels zwei Halteelemente, insbesondere Blechmuttern, angebracht, insbesondere angesteckt, sind. In eine dieser Blechmuttern wird bevorzugterweise mit einer Schraube die Halteschiene montiert. Zusätzlich ist die Halteschiene durch Pins bzw. Rastelemente, die aus dieser Halteschiene nach oben in den Kotflügel ragen, zusätzlich fixiert.
  • Im Zusammenbau der beiden Komponenten rastet der Stoßfänger in diese Halteschiene am Kotflügel ein. Der einrastende Flansch des Stoßfängers besteht vorzugsweise aus der Stoßfängerverkleidung, einer Stoßfängerseitenführung sowie gegebenenfalls einem zusätzlichen Zusatzteil. Ist die Stabilität auch ohne dieses Zusatzteil ausreichend gewährleistet, kann dieses Zusatzteil entfallen.
  • Durch das Befestigungskonzept kann es im Fahrbetrieb nicht zum Scheuern zwischen Stoßfänger und Kotflügel und damit zur Korrosion des Kotflügels kommen. Darüber hinaus kann der Einsatz von relativ teuren und relativ aufwändig zu montierenden Scheuerschutzfolien entfallen. Die Montage des Stoßfängers ist wesentlich erleichtert und der Spalt bzw. der Spaltverlauf kann exakt vorgegeben werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Befestigungsanordnung gemäß einer rückseitigen Betrachtung;
  • 2 eine perspektivische Darstellung des Kotflügels gemäß einer rückseitigen Betrachtung;
  • 3 eine frontseitige Betrachtung der separat gezeigten Komponenten Stoßfänger und Kotflügel der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung; und
  • 4 eine weitere frontseitige Betrachtung der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen Teilausschnitt einer Befestigungsanordnung in einer rückseitigen Betrachtung. Dies bedeutet, dass quasi vom Fahrzeuginneren von hinten auf die Befestigungsanordnung 1 geschaut wird.
  • Die Befestigungsanordnung 1 umfasst einen Kotflügel 2, welcher an dem dem Stoßfänger 5 zugewandten Ende einen Flansch 3 aufweist. Dieser Flansch 3 ist quasi horizontal orientiert und erstreckt sich zur Fahrzeugmitte hin nach innen. An dem Flansch 3 ist eine Halteschiene 4 befestigt. Zur Befestigung der Halteschiene 4 an dem Flansch 3 ist eine Verschraubung 44 vorgesehen. Des Weiteren ist die Halteschiene 4 über Fixierelemente 45 und 46, welche Pins oder Rastelemente sein können, fixiert.
  • Die Verschraubung 44 ist über ein Halteelement 13 realisiert, welches eine Blechmutter ist. Diese Blechmutter 13 ist in den Flansch 3 des Kotflügels 2 gesteckt. Zur Verschraubung mit der Halteschiene 4 ist in dieser im Bereich der Verschraubung 44 eine durchgängige Bohrung ausgebildet, durch welche sich eine Schraube erstreckt.
  • Wie in der Darstellung in 1 des Weiteren zu erkennen ist, weist der Stoßfänger 5 eine außenseitige Stoßfängerverkleidung 51, eine innen liegende Stoßfängerseitenführung 52 und ein Zusatzteil 53 auf. Die drei genannten Elemente weisen auf der dem Kotflügel 2 zugewandten Seite ebenfalls jeweils Flansche auf, von denen in 1 lediglich der Flansch 6 der Stoßfängerverkleidung 51 näher bezeichnet ist. Die drei genannten Teile 51, 52 und 53 des Stoßfängers 5 sind über Schrauben 7 und 8 miteinander verschraubt. Weist die Konstruktion umfassend die Stoßfängerverkleidung 51 und die Stoßfängerseitenführung 52 bereits eine ausreichende Stabilität auf, kann das Zusatzteil 53 entfallen.
  • Zur Verbindung des Kotflügels 2 mit dem Stoßfänger 5 sind an der Halteschiene 4 im Ausführungsbeispiel zwei horizontal orientierte Rastelemente 41 und 42 vorgesehen.
  • Die Verbindung dieser beiden Komponenten Kotflügel 2 und Stoßfänger 3 wird im Wesentlichen an den seitlichen Endbereichen des Stoßfängers 5 realisiert, wobei dazu vorgesehen ist, dass der Stoßfänger 5 somit quasi nahezu in Querrichtung des Fahrzeugs (y-Richtung) nach innen geschoben wird. Dadurch wird eine Verrastung der Rastelemente 41 und 42 in zur Verrastung komplementär ausgebildeten Aussparungen 10 und 11 im Stoßfänger 5 erreicht.
  • Zusätzlich zu dieser Verrastung des Kotflügels 2 mit dem Stoßfänger 5 über diese Halteschiene 4 wird im Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Schraubverbindung vorgesehen. Dazu wird auf den Flansch 3 des Kotflügels 2 ein zweites Halteelement 12 in Form einer Blechmutter (2) gesteckt. Sowohl in der Halteschiene 4 als auch in dem Flansch 6 der Stoßfängerverkleidung 51 sowie in der Stoßfängerseitenführung 52 und dem Zusatzteil 53 sind durchgängige Löcher 43 und 9 ausgebildet. Durch diese kann eine weitere Schraube durchgeführt werden und über das zweite Halteelement 12 verschraubt werden. Neben der Verrastung ist somit eine zweite Verbindung zwischen dem Kotflügel 2 und dem Stoßfänger 5 in Form dieser Verschraubung im Bereich des Lochs 43 und des Lochs 9 vorgesehen. Neben der grundsätzlichen Ausbildung von zwei separaten Verbindungen zwischen dem Kotflügel 2 und dem Stoßfänger 5 ist ganz allgemein vorgesehen, dass diese Verbindung in zwei unterschiedliche Raumrichtungen wirken. Im konkreten Ausführungsbeispiel ist dazu vorgesehen, dass die Verrastung über die Halteschiene 4 durch die Rastelemente 41 und 42 in die Aussparungen 10 und 11 in horizontaler Richtung eine Verbindung darstellt, wobei durch die Verschraubung über das Loch 43 eine weitere Verbindung in vertikaler Richtung ausgebildet ist. Beide Verbindungen sind über die Halteschiene 4 ausgebildet.
  • In 2 ist eine perspektivische Darstellung des Kotflügels 2 in Rückansicht gezeigt. Schematisch sind die Fixierelemente 45 und 46 gezeigt. Darüber hinaus sind die beiden benachbart zueinander angeordneten Halteelemente 12 und 13 gezeigt.
  • In 3 ist eine Frontansicht der Befestigungsanordnung 1 gezeigt, wobei der Kotflügel 2 separiert zum Stoßfänger 5 gezeigt ist. Die Halteschiene 4 mit den Rastelementen 41 und 42 sowie der Verschraubung 44 zwischen der Halteschiene 4 und dem Flansch 3 ist zu erkennen.
  • In 4 ist eine weitere Frontansichtdarstellung der Befestigungsanordnung 1 gezeigt. Bei dieser Darstellung gemäß 4 ist die Anordnung dargestellt, wobei ein Einschieben des Stoßfängers 5 in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Figurenebene eine Verbindung des Stoßfängers 5 mit dem Kotflügel 2 bewirkt, dahingehend, dass zunächst die Verrastung über die Halteschiene 4 gegeben ist. Nachträglich ist dann noch die Verschraubung über das Loch 43 und das Loch 9 durchzuführen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004035423 A1 [0002]

Claims (6)

  1. Befestigungsanordnung mit einem Stoßfänger (5) und einem Kotflügel (2), welcher einen Flansch (3) aufweist, an dem eine Halteschiene (4) mit zumindest einem Rastelement (41, 42) angeordnet ist, und im zusammengesetzten Zustand der Stoßfänger (5) über die Halteschiene (4) mit dem Kotflügel (2) verrastet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfänger (5) durch eine zusätzliche Verbindung (43, 9) mit dem Kotflügel (2) verbunden ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Verbindung (43, 9) eine Schraubverbindung ist.
  3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Verbindung (43, 9) durch die Halteschiene (4) verlaufend angeordnet ist.
  4. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (4) durch zwei separate und unterschiedliche Verbindungen (44, 45, 46) mit dem Kotflügel (2) verbunden ist.
  5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteschiene (4) mit dem Kotflügel (2) verrastet und verschraubt ist.
  6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfänger (5) eine Stoßfängerverkleidung (51) und eine Stoßfängerseitenführung (52) umfasst und die Stoßfängerverkleidung (51) über die Halteschiene (4) mit dem Kotflügel (2) verrastet ist.
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