DE10244050A1 - Reinigungsgerät für den Scherkopf eines Rasierapparates und Behälter hierfür - Google Patents
Reinigungsgerät für den Scherkopf eines Rasierapparates und Behälter hierfür Download PDFInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät (1) für den Scherkopf eines Rasierapparates mit einem Gehäuse (2), welches eine Aufnahmevorrichtung (3) für den Scherkopf und einen Behälter (11) für Reinigungsflüssigkeit (17) aufweist, die dem Scherkopf zugeführt wird, wobei das Gehäuse (2) im Bereich mindestens einer der Seitenwände (13) des Behälters (11) mit mindestens einem Fenster (9) zur Füllstandskontrolle des Behälters (11) versehen ist, daß die Seitenwände (13) zumindest im Bereich des Fensters (9) aus einem transparenten Material ausgebildet sind und der Behälterboden (12) eine demgegenüber geringere Transparenz aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Reinigungsgerät für den Scherkopf eines Rasierapparates, insbesondere eines elektrischen Rasierapparates, mit einem Gehäuse, welches eine Aufnahmevorrichtung für den Scherkopf und einen Behälter für Reinigungsflüssigkeit aufweist, die dem Scherkopf zugeführt wird. Außerdem betrifft die Erfindung einen Behälter für Reinigungsflüssigkeit für ein Reinigungsgerät für den Scherkopf eines Rasierapparates.
- Ein derartiges Reinigungsgerät sowie Behälter hierfür mit Reinigungsflüssigkeit sind durch das "Clean & Charge", Type 5301 der Firma Braun bekanntgeworden. Das bekannte Gerät dient dem Reinigen des Scherkopfes sowie dem Laden und Aufbewahren des Rasierapparates.
- Der Trockenrasierapparat wird hierzu mit seinem Scherkopf nach unten in ein Aufnahmeteil eingesetzt, welches anschließend mehrfach mit Reinigungsflüssigkeit gefüllt wird. Während des Reingungsprozesses wird der Trockenrasierapparat zeitweise in Betrieb gesetzt, die Reinigungsflüssigkeit löst Haarreste und am Scherkopf haftende Beläge und transportiert sie zu dem Behälter für Reinigungsflüssigkeit zurück, aus welchem zuvor die Reinigungsflüssigkeit zum Scherkopf hin gefördert wurde. Während des Reinigungsprozesses ist der Trockenrasierapparat mit der Reinigungsvorrichtung elektrisch verbunden. An den eigentlichen Reinigungsprozeß schließt sich dann ein Trocknungsvorgang an. Hierbei verdunstet die noch am Scherkopf anhaftende Flüssigkeit. Wegen dieser pro Reinigungsvorgang jeweils geringfügigen Verdunstungsmenge sowie wegen der während des Gebrauchs langsam ansteigenden Belastung der Reinigungsflüssigkeit mit aufgenommenen Belägen und Haarresten muß der Behälter in regelmäßigen Abständen gegen einen neuen ausgetauscht werden. Bei der bekannten Vorrichtung ist eine elektrische Füllstandsanzeigevorrichtung vorgesehen, die nach Absinken des Flüssigkeitspegels im Behälter um ein bestimmtes Maß dies dem Benutzer durch ein entsprechendes Lichtsignal auf einer Anzeigeeinrichtung, die am Gehäuse des Reinigungsgerätes angebracht ist, anzeigt. Zur Steuerung des Lichtsignals sind Elektroden vorgesehen, die in den Behälter hineinragen und bis zum Absinken des Flüssigkeitspegels um ein bestimmtes Maß durch die Reinigungsflüssigkeit beaufschlagt werden. Das Lichtsignal wird dann ausgelöst, wenn sich die Elektroden oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befinden.
- Zwar arbeitet die elektrische Anzeigevorrichtung für das Unterschreiten eines Flüssigkeitspegels sehr genau und zuverlässig, jedoch stellt sie einen nicht zu vernachlässigenden Kostenfaktor dar und ist mit erheblichem Montageaufwand verbunden.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Reinigungsgerät der oben genannten Art zu schaffen, daß eine sichere Überwachung des Flüssigkeitspegels im Behälter durch den Benutzer ermöglicht, dabei jedoch einen minimalen Kosten- und Montageaufwand verursacht.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse im Bereich mindestens einer der Seitenwände des Behälters mit mindestens einem Fenster zur Füllstandskontrolle des Behälters vorgesehen ist, daß die Seitenwände zumindest im Bereich des Fensters aus einem transparenten Material ausgebildet sind, und daß der Behälterboden eine demgegenüber geringere Transparenz aufweist. Durch den eingefärbten Behälterboden erscheint die Reinigungsflüssigkeit in der Farbe des Bodens und es entsteht ein scharfer Kontrast an der Oberfläche. Gleichzeitig kann der Behälter durch die Transparenz der Seitenwand gut eingesehen werden.
- Zwar sind Schaugläser zur Pegelinspektion grundsätzlich bekannt, jedoch weisen sie den Nachteil auf, daß sich bei farbloser oder wenig eingefärbter Flüssigkeit der Pegel nur sehr schlecht ablesen läßt. Da der Behälter fast komplett durch das Gehäuse des Reinigungsgerätes verschlossen ist, ist bei Einsicht von außen in den abgedunkelten Behälter der Flüssigkeitsspiegel nur sehr unklar und unscharf zu erkennen. Ein Einfärben der Reinigungsflüssigkeit, wodurch der Flüssigkeitsspiegel zumindest ewas besser sichtbar gemacht werden könnte, ist jedoch auch nicht erwünscht.
- Besonders vorteilhaft in Bezug auf die Herstellung des Behälters ist es, wenn sämtliche Seitenwände und die obere Begrenzungswand des Behälters aus Material gleicher Transparenz bestehen. Bei der Montage des Behälters muß dann nur ein wannenförmiges Teil mit dem Boden verbunden werden.
- Der Behälter selbst ist vorteilhafterweise lösbar mit dem Gehäuse verbunden, so daß die Reinigungsflüssigkeit nach Verbrauch auf komfortable Weise durch Ersetzen der alten Kartusche durch eine frische erneuert werden kann.
- Um die Pegelhöhe der im Behälter enthaltenen Reinigungsflüssigkeit noch deutlicher anzeigen zu können, ist es von Vorteil, daß im Gehäuse eine Beleuchtungseinrichtung vorgesehen ist. Dies verstärkt den Kontrast zwischen dem befüllten und unbefüllten Bereich des Behälters enorm. Durch diese Maßnahme kann selbst bei heller Außenumgebung der Pegelstand des in dem Reinigungsgerät befindlichen Behälters sehr genau abgelesen werden. Die Beleuchtungseinrichtung kann dabei weißes oder aber auch farbiges Licht aussenden. Vorteilhafterweise ist die Beleuchtungseinrichtung derart ausgeführt, daß sie zumindest teilweise in den Behälter hineinragt, wodurch die Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit sehr kontrastreich gegenüber der Umgebung dargestellt ist. Die Beleuchtungseinrichtung besteht vorzugsweise aus mindestens einer LED.
- Eine besonders einfach aufzubauende Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Standort der Beleuchtungseinrichtung relativ frei gewählt werden kann, zeichnet sich dadurch aus, daß die Beleuchtungseinrichtung einen Lichtleiter aufweist, welcher sich von der Beleuchtungseinrichtung in Richtung auf bzw. in den Behälter hinein erstreckt. Somit läßt sich eine Beleuchtungseinrichtung auch unter schwierigsten Einbaubedingungen realisieren und die freie Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit im Behälter optimal ausleuchten.
- Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Beleuchtungseinrichtung zumindest teilweise in die Reinigungsflüssigkeit hineinragt, wodurch sich besondere optische Effekte, welche von der Einragtiefe abhängen, erreichen lassen. Dadurch stellen sich nämlich abhängig vom Flüssigkeitspegel im Behälter relativ zur Lichtquelle verschiedene optische Erscheinungsformen und Helligkeiten des Lichtes ein, welche zur Ablesung des Flüssigkeitsstandes genutzt werden können. Diese Darstellung läßt sich noch dadurch verstärken, daß mit farbigem Licht bzw. farbigen oder mehrfarbigen Lichtleitern dafür gesorgt ist, daß sich mit Änderung des Flüssigkeitspegels auch die farbliche Darstellung der beleuchteten Flüssigkeit ändert.
- Die Erfindung betrifft auch einen Behälter für Reinigungsflüssigkeit für ein Reinigungsgerät für den Scherkopf eines Rasierapparates mit einem Behälterboden und damit verbundenen Seitenwänden.
- Solche Behälter werden bereits als Nachfüllkartuschen für das oben genannte Braun "Clean & Charge" angeboten. Die bekannten Kartuschen enthalten eine farblose Reinigungsflüssigkeit und sind komplett aus einem blau eingefärbten Kunststoffmaterial hergestellt. Der Flüssigkeitspegel der im Behälter enthaltenen Reinigungsflüssigkeit läßt sich selbst dann nicht exakt ablesen, wenn sich die Kartusche außerhalb des Reinigungsgerätes befindet. Aber selbst wenn die farblose Reinigungsflüssigkeit in einen Behälter aus komplett transparentem Material gegeben wird, läßt sich der Flüssigkeitsspiegel nur sehr schwer und ungenau erkennen.
- Der Erfindung liegt daher auch die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Behälter für Reinigungsflüssigkeit zu schaffen, bei welchem sich der Flüssigkeitsspiegel klar und kontrastreich darstellt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stirnwände aus transparentem Material ausgebildet sind und der Behälterboden eine demgegenüber geringere Transparenz aufweist. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist durch die transparenten Seitenwände selbst eine farblose Flüssigkeit deutlich zu erkennen, da durch den eingefärbten Boden farbiges Licht in die Flüssigkeit eingekoppelt wird und den Kontrast zwischen dem Flüssigkeitsspiegel und der Umgebung verstärkt.
- Eine bevorzugte Ausführungsform sieht dabei vor, daß sowohl die Seitenwände als auch die obere Begrenzungswand des Behälters transparent sind. Vorteilhafterweise enthält der Behälter eine im wesentlichen farblose Reinigungsflüssigkeit.
- Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgendes Beschreibung der Ausführungsbeispiele. Dabei bilden alle beschriebenen oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand vorwiegender Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüche oder deren Rückbeziehung.
- Hierzu zeigt:
-
1 die Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes, -
2 die Ansicht eines erfindungsgemäßen Behälters für Reinigungsflüssigkeit und -
3 einen Schnitt durch einen Behälter, der in das Reinigungsgerät eingesetzt ist. - Das in
1 dargestellte Reinigungsgerät1 besitzt ein Gehäuse2 , in welchem eine wannenförmig ausgebildete Aufnahmevorrichtung3 für den Scherkopf eines der Übersichtlich keit halber nicht zeichnerisch dargestellten Rasierapparates vorgesehen ist. Während des Reinigungsprozesses wird der Aufnahmevorrichtung bei eingesetztem elektrischem Rasierapparat Reinigungsflüssigkeit zugeführt, so daß sich die Scherteile des Scherkopfes innerhalb der zugeführten Reinigungsflüssigkeit befinden, welche durch entsprechende Rücklaufleitungen wieder dem Behälter mit Reinigungsflüssigkeit zugeführt wird. Um eine optimale Reinigung sicherzustellen wird der elektrische Rasierapparat während des Reinigungsprozesses auch in Gang gesetzt, wozu er mit dem an das elektrische Netz angeschlossene Reinigungsgerät1 elektrisch verbunden wird. Hierzu weist das Gehäuse2 einen Haltearm4 auf, an dessen freiem Ende elektrische Kontakte5 vorgesehen sind, die nach entsprechendem Niederdrücken des Betätigungsknopfes6 eine elektrische Verbindung mit dem Rasierapparat herstellen bzw. aufheben. - Das Gehäuse
2 ist vertikal verschiebbar auf einer Bodenplatte7 gelagert, so daß der Behälter für Reingungsflüssigkeit seitlich in das Gehäuse eingesetzt werden kann. Zum Entriegeln der Verbindung zwischen der Bodenplatte7 und dem Gehäuse2 ist eine Entriegelungstaste8 vorgesehen. - Damit der Füllstand der Reinigungsflüssigkeit im Behälter durch den Benutzer überwacht und ggf. ein Austausch des Behälters vorgenommen werden kann, ist das Gehäuse
2 mit einem transparenten Fenster9 versehen. Durch dieses Fenster9 hindurch kann der Flüssigkeitspegel10 sehr deutlich abgelesen werden, da die Seitenwände des Behälters zumindest im Bereich des Fensters9 transparent ausgebildet sind, während der Behälterboden eine demgegenüber wesentlich geringere Transparenz aufweist und insbesondere blau eingefärbt ist. - Ein solcher Behälter ist in den
2 und3 ausführlich dargestellt. Gemäß2 besteht der Behälter11 aus einem Behälterboden12 , einer umlaufenden Seitenwand13 und einer oberen Begrenzungswand14 . Die Seitenwand13 und die obere Begrenzungswand14 sind einstöckig als wannenförmiges Bauteil aus transparentem Material ausgebildet. Der Behälterboden12 dagegen ist mit einem Farbstoff, insbesondere einem blauem Farbstoff eingefärbt und wird entlang seinem Rand mit der umlaufenden Seitenwand13 verschweißt, so daß ein geschlossener Behälter entsteht. Ist dieser Behälter11 mit farbloser Reinigungsflüssigkeit gefüllt, so erscheint für den Betrachter die Flüssigkeit aufgrund des eingefärbten Behälterbodens12 in derjenigen Farbe, in der der Behälterboden eingefärbt ist, in diesem Fall in bläulicher Einfärbung. Der aktuelle Füllstand des Behälters ist von außen durch die transpa renten Seitenwände13 gut einzusehen und zeichnet sich klar und farbig gegenüber der Umgebung ab. - Der Behälter
11 ist im Bereich der oberen Begrenzungswand14 mit einer Auslaßöffnung15 und einer Rücklauföffnung16 versehen. In die Auslaßöffnung15 taucht nach Einsetzen des Behälters11 in das Gehäuse2 des Reinigungsgerätes1 eine Pumpeneinrichtung ein, welche die Reinigungsflüssigkeit vom Behälter11 in die Aufnahmevorrichtung3 pumpt. Von dort aus gelangt die Flüssigkeit dann über die Rücklauföffnung16 zurück in den Behälter11 . Während dieses Umlaufes durchläuft die Reinigungsflüssigkeit mindestens eine – zeichnerisch nicht dargestellte – Filtereinrichtung, durch welche Haarstaub und sonstige Verunreinigungen zurückgehalten werden. - Um den Füllstand bzw, den Flüssigkeitspegel
10 der Reinigungsflüssigkeit17 besonders deutlich anzeigen zu können, wenn der Behälter11 im Gehäuse2 angeordnet ist, sieht eine Ausführungsform der Erfindung, die in3 dargestellt ist, vor, eine Beleuchtungseinrichtung in das Reinigungsgerät1 zu integrieren. Um dies darzustellen zeigt3 einen Schnitt durch den Behälter11 , der durch die Rücklauföffnung16 gelegt ist. Die Beleuchtungseinrichtung ist in diesem Fall als LED18 ausgeführt, welche derart im Gehäuse2 angeordnet ist, daß sie nach dem Verriegeln des Behälters11 mit Reinigungsflüssigkeit17 durch das Absenken des Gehäuses2 nach unten in den Behälter11 hineinragt. Sobald das Reinigungsgerät1 in Betrieb gesetzt wird, wird auch die LED mit einer Spannungsquelle19 verbunden, so daß die Oberfläche der Reinigungsflüssigkeit17 angestrahlt wird. Dadurch läßt sich der Flüssigkeitspegel10 durch das Fenster9 des Gehäuses2 sehr deutlich und kontraststark ablesen. Die Reinigungsflüssigkeit17 die an sich farblos ist, erscheint aufgrund der Einfärbung des Gehäusebodens12 in dessen Farbe. Die LED18 ist innerhalb einer Kapselung20 angeordnet, die sich durch die Rücklauföffnung16 hindurch erstreckt. Die Kapselung20 nimmt dabei selbstverständlich nur einen Teilbereich des Öffnungsquerschnittes der Rücklauflöffnung16 ein, so daß der Rücklauf der Reinigungsflüssigkeit in den Behälter11 weiterhin gewährleistet ist. Die Kapselung20 ist gegenüber dem Behälter11 durch den Dichtring21 abgedichtet. Die Kapselung20 kann auch einstöckig mit einem Rücklaufrohr ausgebildet werden. Aufgrund der Kapselung der LED18 ist es auch möglich, die Beleuchtungseinrichtung bis unterhalb des Flüssigkeitspegels10 in die Reinigungsflüssigkeit17 hineinragen zu lassen, wodurch sich besondere optische Effekte in Abhängigkeit von dem Pegelstand einstellen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Kapselung selbst unterschiedlich eingefärbt ist. - Statt die LED
18 durch eine Kapselung20 vor der Reinigungsflüssigkeit17 zu schützen, kann auch ein Lichtleiter verwendet werden, der das Licht der außerhalb des Behälters11 angeordneten LED durch eine Öffnung im Behälter11 in diesen hineinführt.
Claims (11)
- Reinigungsgerät (
1 ) für den Scherkopf eines Rasierapparates mit einem Gehäuse (2 ), welches eine Aufnahmevorrichtung (3 ) für den Scherkopf und einen Behälter (11 ) für Reinigungsflüssigkeit (17 ) aufweist, die dem Scherkopf zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2 ) im Bereich mindestens einer der Seitenwände (13 ) des Behälters (11 ) mit mindestens einem Fenster (9 ) zur Füllstandskontrolle des Behälters (11 ) versehen ist, daß die Seitenwände (13 ) zumindest im Bereich des Fensters (9 ) aus einem transparenten Material ausgebildet sind und der Behälterboden (12 ) eine demgegenüber geringere Transparenz aufweist. - Reinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Seitenwände (
13 ) und die obere Begrenzungswand (14 ) des Behälters (11 ) aus Material gleicher Transparenz bestehen. - Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (
11 ) lösbar mit dem Gehäuse (2 ) verbunden ist. - Reinigungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (
2 ) eine Beleuchtungseinrichtung (18 ,19 ) vorgesehen ist. - Reinigungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung zumindest teilweise in den Behälter (
11 ) hineinragt. - Reinigungsgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung aus mindestens einer LED (
18 ) besteht. - Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung einen Lichtleiter aufweist.
- Reinigungsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beleuchtungseinrichtung (
18 ,19 ,20 ) zumindest teilweise in die Reinigungsflüssigkeit (17 ) hineinragt. - Behälter für Reinigungsflüssigkeit für ein Reinigungsgerät für den Scherkopf eines Rasierapparates mit mindestens einem Behälterboden (
12 ) und damit verbundenen Seitenwänden (13 ), dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (13 ) aus transparentem Material ausgebildet sind und der Behälterboden (12 ) eine demgegenüber geringere Transparenz aufweist. - Behälter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Begrenzungswand (
14 ) und die Seitenwände (13 ) transparent sind. - Behälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsflüssigkeit (
17 ) im wesentlichen farblos ist.
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