DE10244049A1 - Betätigungslageranordnung zur Einleitung einer Betätigungskraft in eine Reibungskupplung unter Drehentkoppllung eines Betätigungssystems von der Reibungskupplung - Google Patents

Betätigungslageranordnung zur Einleitung einer Betätigungskraft in eine Reibungskupplung unter Drehentkoppllung eines Betätigungssystems von der Reibungskupplung Download PDF

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Abstract

Eine Betätigungslageranordnung zur Einleitung einer Betätigungskraft in eine Reibungskupplung unter Drehentkopplung eines Betätigungssystems von der Reibungskupplung umfasst einen eine Betätigungskraft von einem Betätigungssystem aufnehmenden Eingangsbereich (16) und einen bezüglich des Eingangsbereichs (16) um eine Drehachse (A) drehbaren und zur Weiterleitung der Betätigungskraft zu einer Reibungskupplung bezüglich des Eingangsbereichs (16) in Richtung der Drehachse (A) abgestützten Ausgangsbereich (18), wobei der Ausgangsbereich (18) und der Eingangsbereich (16) zur Betätigungskraftübertragung durch Magnetkraftwechselwirkung bezüglich einander abgestützt sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Betätigungslageranordnung zur Einleitung einer Betätigungskraft in eine Reibungskupplung unter Drehentkopplung eines Betätigungssystems von der Reibungskupplung, umfassend einen eine Betätigungskraft von einem Betätigungssystem aufnehmenden Eingangsbereich und einen bezüglich des Eingangsbereichs um eine Drehachse drehbaren und zur Weiterleitung der Betätigungskraft zu einer Reibungskupplung bezüglich des Eingangsbereichs in Richtung der Drehachse abgestützten Ausgangsbereich.
  • Zur Einleitung von Betätigungskräften in Reibungskupplungen ist es bekannt, Wälzkörperlager einzusetzen, welche einen mit einem Betätigungssystem gekoppelten bzw. von diesem eine im Wesentlichen axial gerichtete Betätigungskraft aufnehmenden Eingangslagerring und einen auf die Reibungskupplung einwirkenden Ausgangslagerring aufweist, in welchen jeweilige Kugelnuten ausgebildet sind. In diesen Kugelnuten können die die eigentliche Betätigungskraftübertragung bereitstellenden und gleichzeitig auch die Drehentkopplung vorsehenden Lagerkugeln laufen. Da durch diese Lagerungsanordnungen bei Betätigungskraftübertragung auch eine Drehentkopplung bereitgestellt werden muss; unterliegen sie vor allem in dem Zustand, in welchem sie drehentkoppelnd wirksam sind, einer starken Belastung. Während bei Systemen, bei welchen als Betätigungskraft eine Ausrückkraft erzeugt werden muss, also bei Durchführung von Ein- bzw. Auskuppelvorgängen kurzzeitig gegen die Kraftwirkung einer Membranfeder oder dergleichen gearbeitet werden muss, das Verschleißproblem nicht so in Erscheinung tritt, ist das Verschleißproblem bei Systemen, bei welchen eine Einrückkraft zu erzeugen ist, wesentlich gravierender. Bei diesen Systemen ist im Wesentlichen über den Großteil der Betriebsdauer, nämlich immer dann, wenn die Kupplung im eingerückten Zustand sein soll, sowohl für Axialkraftübertragung als auch für Drehentkopplung zu sorgen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Betätigungslageranordnung für eine Reibungskupplung vorzusehen, welche die beim Stand der Technik bekannten durch Betätigungskraftbelastung induzierten Probleme mindert.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Betätigungslageranordnung zur Einleitung einer Betätigungskraft in eine Reibungskupplung unter Drehentkopplung eines Betätigungssystems von der Reibungskupplung, umfassend einen eine Betätigungskraft von einem Betätigungssystem aufnehmenden Eingangsbereich und einen bezüglich des Eingangsbereichs um eine Drehachse drehbaren und zur Weiterleitung der Betätigungskraft zu einer Reibungskupplung bezüglich des Eingangsbereichs in Richtung der Drehachse abgestützten Ausgangsbereich, wobei der Ausgangsbereich und der Eingangsbereich zur Betätigungskraftübertragung durch Magnetkraftwechselwirkung bezüglich einander abgestützt sind.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Betätigungslageranordnung die zu übertragende Betätigungskraft nicht durch direkte mechanische Wechselwirkung zweier Teile erfolgt, sondern durch Magnetkraftwechselwirkung, kann ein durch Betätigungskraftübertragung induzierter Verschleiß im Wesentlichen vollständig eliminiert werden. Die durch Magnetkraftwechselwirkung aneinander abgestützten Bereiche treten in diesem Kraftfluss nicht in direkten körperlichen Kontakt und ermöglichen somit eine prinzipiell unbegrenzte Betriebslebensdauer eines derartigen Lagers.
  • Um die erforderlichen Magnetkräfte erzeugen zu können, wird vorgeschlagen, dass am Eingangsbereich oder/und am Ausgangsbereich eine ein Magnetfeld erzeugende Wechselwirkungsanordnung vorgesehen ist. Bei einer besonders einfach zu realisierenden Ausgestaltungsform kann vorgesehen sein, dass die Wechselwirkungsanordnung wenigstens einen Permanentmagneten umfasst. Um über die Betriebslebensdauer eines erfindungsgemäßen Lagers hinweg im Wesentlichen konstante Lagerungsverhältnisse bereitstellen zu können, kann alternativ oder zusätzlich zu der Permanentmagnetlösung vorgesehen sein, dass die Wechse(wirkungsanordnung wenigstens eine Elektromagnetenanordnung umfasst. Durch Einsatz einer Elektromagnetenanordnung kann sichergestellt werden, dass eine über die Betriebslebensdauer hinweg möglicherweise durch Vibrationen auftretende Entmagnetisierung von Permanentmagneten eliminiert oder zumindest kompensiert wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lageranordnung kann vorgesehen sein, dass am Eingangsbereich und am Ausgangsbereich jeweils eine Wechselwirkungsanordnung vorgesehen ist und dass der Eingangsbereich und der Ausgangsbereich sich mit ihren Wechselwirkungsanordnungen gegenüberliegend positioniert sind. Alternativ ist es jedoch auch möglich, dass am Eingangsbereich und am Ausgangsbereich jeweils eine Wechselwirkungsanordnung vorgesehen ist und dass der Eingangsbereich und der Ausgangsbereich mit das Magnetfeld der jeweiligen Wechselwirkungsanordnung leitenden Trägerbereichen einander gegenüberliegend positioniert sind.
  • Eine sehr hohe Betriebssicherheit bei Einsatz einer magnetischen Abstützung kann dadurch erlangt werden, dass der Eingangsbereich und der Ausgangsbereich durch magnetische Abstoßung zur Betätigungskraftübertragung bezüglich einander abgestützt sind. Die beiden aneinander abzustützenden Bereiche werden dann, dem äußeren Krafteinfluss folgend, eine definierte Lage bezüglich einander einnehmen. Um insbesondere unter dem Einfluss der Magnetkraftwechselwirkung eine stabile Positionierung der beiden bezüglich einander zu lagernden Bereiche vorsehen zu können, wird vorgeschlagen, dass eine Radiallagerungsanordnung zur radialen Abstützung des Eingangsbereichs bezüglich des Ausgangsbereichs vorgesehen ist.
  • Hier kann eine sehr einfach zu realisierende Ausgestaltungsform vorsehen, dass die Radiallagerungsanordnung ein Gleitlagerelement umfasst.
  • Um auch im Bereich dieser Radiallagerung den Verschleiß so gering als möglich zu halten, wird vorgeschlagen, dass die Radiallagerungsanordnung den Eingangsbereich und den Ausgangsbereich durch magnetische Wechselwirkung bezüglich einander in radialer Richtung abstützt. Hierzu kann eine baulich sehr einfach realisierbare und nur wenige Bauteile beanspruchende Variante vorsehen, dass die Radiallagerungsanordnung die wenigstens eine Wechselwirkungsanordnung umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer erfindungsgemäßen Lageranordnung;
  • 2 eine Teil-Längsschnittansicht einer abgewandelten Ausgestaltungsform der erfindungsgemäßen Lageranordnung;
  • 3 eine weitere der 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 4 eine weitere der 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 5 eine weitere der 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 6 eine weitere der 2 entsprechende Darstellung einer alternativen Ausgestaltungsform;
  • 7 eine Prinzipansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen Lageranordnung;
  • 8 eine der 7 entsprechende Darstellung einer weiteren alternativen Ausgestaltungsform.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Lageranordnung mit 10 bezeichnet. Durch die Lageranordnung 10 kann eine Betätigungskraft, die im Wesentlichen in Richtung einer Drehachse A gerichtet ist, von einem Betätigungssystem auf eine Reibungskupplung übertragen werden, von welcher in 1 symbolhaft der radial innere Bereich einer Kraftbeaufschlagungsanordnung, beispielsweise einer Membranfeder 12, dargestellt ist. Da das Betätigungssystem im Allgemeinen feststehend ist, beispielsweise an einem Getriebegehäuse 14 angebracht ist, und der durch das Lager 10 zu beaufschlagende Bereich der Reibungskupplung, also beispielsweise die Membranfeder 12 oder eine sonstige Kraftübertragungshebelanordnung, sich um die Drehachse A drehen wird, muss durch das Lager 10 nicht nur die in axialer Richtung gerichtete Betätigungskraft übertragen, sondern es muss vor allem im Kraft übertragenden Zustand eine Drehentkopplung der beiden Systembereiche Betätigungsmechanismus und Reibungskupplung vorgesehen werden.
  • Das Lager 10 umfasst einen im Wesentlichen ringartig ausgebildeten Eingangsbereich 16 und einen entsprechend ringartig ausgebildeten Ausgangsbereich 18. Sowohl der Eingangsbereich 16 als auch der Ausgangsbereich 18 weisen einen radial innen liegenden hülsenartigen Lagerungsabschnitt 20 bzw. 22 auf. Mit diesem Lagerungsabschnitt 20, 22 sind der Eingangsbereich 16 und der Ausgangsbereich 18 auf einem im Wesentlichen zylindrischen Lagerungsvorsprung 24 einer beispielsweise am Getriebe 14 festgelegten Trägeranordnung 26 des Lagers 10 drehbar getragen. Um hier die Reibverluste möglichst gering zu halten, kann der Lagerungsabschnitt 20 oder/und der Lagerungsabschnitt 22 an dem Lagerungsvorsprung 24 unter Zwischenpositionierung eines Gleitlagerelements, einer Wälzkörperlageranordnung oder dergleichen getragen sein, wobei hier auf die zur Betätigungskraftübertragung erforderliche Axialbewegbarkeitdes Eingangsbereichs 16 und des Ausgangsbereichs 18 zu achten ist.
  • An nach radial außen ragenden flanschartigen oder armartigen Trägerabschnitten 28 bzw. 30 des Eingangsbereichs 16 und des Ausgangsbereichs 18 sind im dargestellten Beispiel in Umfangsrichtung um die Drehachse A aufeinander folgend jeweils Permanentmagnete 32, 34 getragen. Diese sind so positioniert, dass sie einander mit Bereichen gleicher magnetischer Polarität gegenüberliegen. Dies ist durch die beispielsweise den magnetischen Südpol symbolisierenden Pluszeichen bzw. die den magnetischen Nordpol symbolisierenden Minuszeichen angedeutet. Es wird somit zwischen dem Eingangsbereich 16 und dem Ausgangsbereich 18 durch magnetische Wechselwirkung eine Abstoßung erzeugt. Bei geeigneter Auswahl der durch die Permanentmagnete 32, 34 erzeugten Abstoßungskraft wird es möglich, die in den Eingangsbereich 16 eingeleitete Betätigungskraft auf den Ausgangsbereich 18 durch Magnetkraftwechselwirkung zu übertragen, ohne dass hierzu der Eingangsbereich 16 und der Ausgangsbereich 18 reibend aneinander anliegen. Vor allem in dem stark belasteten Zustand wird also das Auftreten von Verschleiß weitgehend ausgeschlossen, so dass ein derartiges Lager 10 eine im Vergleich zu herkömmlichen Wälzkörperaxiallagern deutlich verlängerte Betriebslebensdauer aufweisen wird.
  • Eine abgewandelte Ausgestaltungsform des erfindungsgemäßen Lagers 10 ist in 2 gezeigt. Man erkennt dort, dass der hülsenartige Lagerungs abschnitt 22 des Ausgangsbereichs 18 nicht mehr auf dem getriebefest positionierten Lagerungsvorsprung 24 gelagert ist, sondern an einem Außenumfangsbereich des Trägerabschnitts 28 des Eingangsbereichs 16. Hierzu kann dieser einen in Achsrichtung verlängerten Auflagebereich 36 aufweisen, um die Lagerungsfläche zu vergrößern. Zwischen den beiden Bereichen 22 und 34 bzw. 28 kann wieder eine Gleitlagerungsanordnung oder eine Wälzkörperlagerungsanordnung wirksam sein.
  • Man erkennt bei der Ausgestaltungsform gemäß 2 jedoch, dass der Eingangbereich 16 und der Ausgangsbereich 18 einander in radialer Richtung unmittelbar mit jeweiligen Körperabschnitten derselben gegenüberliegen. Werden nun beispielsweise der Trägerabschnitt 28 mit dem Auflagebereich 36 und der Trägerabschnitt 30 aus magnetisierbarem oder den Magnetfluss leitendem Material aufgebaut, so liegen im Grenzbereich G einander Flächen mit gleicher magnetischer Polarität gegenüber. Dies führt auch dort zur magnetischen Abstoßung, so dass in radialer Richtung auch unter Weglassung entsprechender Gleit- oder Wälzkörperlagerungsanordnungen für eine stabile Abstützung des Eingangsbereichs 16 bezüglich des Ausgangsbereichs 18 gesorgt ist.
  • Entsprechendes gilt auch für die in der 3 dargestellte Ausgestaltungsform. Hier ist wieder der Lagerungsabschnitt 22 des Ausgangsbereichs 18 radial innen positioniert, umgibt jedoch den axial verlängerten Lagerungsabschnitt des Eingangsbereichs 16, welcher wiederum auf dem Lagerungsvorsprung 24 zumindest in Achsrichtung verschiebbar getragen ist. Auch hier kann im Grenzbereich G bei entsprechender Materialauswahl für die Trägerabschnitte 28, 30 bzw. die Lagerungsabschnitte 20, 22 dafür gesorgt werden, dass der Eingangsbereich 16 und der Ausgangsbereich 18 allein durch die vermittels der Permanentmagnete 32, 34 erzeugten Magnetkräfte in radialer Richtung und selbstverständlich auch in axialer Richtung bezüglich einander abgestützt sind. Selbstverständlich wäre bei der Ausgestaltungsform gemäß 3 auch der Einsatz von im Grenzbereich G wirksamen Wälzkörper- oder Gleitelementenlagerungen möglich.
  • Bei der in 4 dargestellten Ausgestaltungsform ist der Eingangsbereich 16 den Lagerungsvorsprung 24 an seiner Außenseite umgebend angeordnet, während der Lagerungsabschnitt 22 des Ausgangsbereichs 18 in den Innenumfangsbereich des Lagerungsvorsprungs 24 eingesetzt ist. Auch bei dieser Ausgestaltungsform liegen sich die Permanentmagneten 32, 34 unmittelbar gegenüber. Die Radiallagerung kann hier bezüglich des Lagerungsvorsprungs 24 wieder unter Einsatz von Gleitlagern oder Wälzkörperlagern erfolgen.
  • In 5 ist eine Ausgestaltungsform gezeigt, bei welcher die Radiallagerung ebenso wie die Axialkraftübertragung durch magnetische Wechselwirkung erfolgt. Man erkennt, dass die einander wieder unmittelbar gegenüber liegenden Wechselwirkungsanordnungen bzw. Permanentmagneten 32, 34 sich nicht nur mit jeweiligen axial orientierten Oberflächen gegenüberliegen, sondern dass die Permanentmagneten 34 des Ausgangsbereichs 18 eine abgewinkelte Struktur aufweisen und die Permanentmagneten 32 des Eingangsbereichs 16, die eine entsprechend abgewinkelte Struktur aufweisen können, radial außen übergreifen. Da auch in diesem radial gestaffelten Bereich der Permanentmagneten 32 bzw. 34 Oberflächen gleicher magnetischer Polarität einander gegenüberliegen, wird auch hier durch die induzierte Abstoßung dafür gesorgt, dass der Ausgangsbereich 18 und der Eingangsbereich 16 in radialer Richtung bezüglich einander zentriert sind, ohne dass irgendeine Art der Reibwechselwirkung erforderlich wäre. Der Eingangsbereich 16 ist im Bereich seines Lagerungsabschnitts 20 dann auf dem Lagerungsvorsprung 24 zumindest in axialer Richtung bewegbar getragen.
  • Auch in 6 ist eine Ausgestaltungsform gezeigt, bei welcher die Radialzentrierung der beiden Bereiche 16, 18 durch Magnetkraftwechselwirkung erfolgt. Man erkennt, dass sowohl der Eingangsbereich 16 als auch der Ausgangsbereich 18 in radialer Richtung gestaffelt Magnete 32 bzw. 34 aufweisen, die an ihren axialen freien Endbereichen jeweils sich verjüngend ausgebildet sind, so dass in radialer Richtung gestaffelt jeweils ein sich verjüngender Endbereich beispielsweise eines Permanentmagneten 32 zwischen zwei sich entsprechend verjüngende Endbereiche zweier Permanentmagneten 34 eingreift. Durch den dabei sich ergebenden Überlapp werden wieder Radialkräfte wirksam, die auf Grund gleicher Polarität der Permanentmagneten 32 und .34 in einander gegenüber liegenden Oberflächen für eine Zentrierung sorgen.
  • Mit Bezug auf diese Ausgestaltungsform sei ausgeführt, dass die Permanentmagnete 32 und 34 eine ringartige Struktur aufweisen können, so dass jeweils mehrere Magnetenringe radial gestaffelt angeordnet sind. Selbstverständlich können derartige axial ineinander eingreifende Strukturen auch jeweils an einem einzigen Permanentmagneten 32 und einem einzigen Permanentmagneten 34 ausgebildet werden, die dann beispielsweise eine entsprechende Rillenstruktur oder Vorsprungsstruktur aufweisen. Ferner sei darauf hingewiesen, dass bei der in 6 gezeigten Ausgestaltungsvariante im Grenzbereich G zwischen dem Trägerabschnitt 28 des Eingangsbereichs 16 und dem nunmehr radial außen liegenden Lagerungsabschnitt 22 des Ausgangsbereichs 18 dann, wenn diese beiden hier einander gegenüber liegend positionierten Bereiche aus magnetisch leitendem bzw. magnetisierbarem Material aufgebaut sind, für eine magnetische Radialzentrierung gesorgt ist.
  • In 7 ist schematisch eine Ausgestaltungsform angedeutet, bei welcher der Eingangsbereich 16 und der Ausgangsbereich 18 in beiden axialen Richtungen zur Axialkraftübertragung gekoppelt sind. Dies wird dadurch erlangt, dass jeweils magnetische oder magnetisierte Bereiche 40 des Eingangsbereichs 16, die in axialer Richtung an einer Seite die eine Polarität und an der anderen die andere Polarität aufweisen, gestaffelt angeordnet sind mit entsprechend gegenpolig magnetisierten Bereichen 42 des Ausgangsbereichs 18. Durch die Anzahl der auf diese Art und Weise in Achsrichtung aufeinander folgend angeordneten Bereiche 40, 42 lässt sich die Stärke der Kopplung einstellen. Der Aufbau einer derartigen Ausgestaltungsform kann beispielsweise dadurch realisiert sein, dass der Eingangsbereich 16 ringartig ausgebildet ist, während der Ausgangsbereich 18 mehrere Segmente aufweist, die dann von radial außen in die entsprechenden Zwischenräume des Eingangsbereichs 16 eingeschoben werden. Selbstverständlich ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich.
  • In 8 ist veranschaulicht, dass bei einer Ausgestaltungsform, wie sie in 7 gezeigt ist, gleichzeitig auch für eine radiale Zentrierung gesorgt werdert kann. Dies erfolgt dadurch, dass beispielsweise im Vergleich zu der in 7 gezeigten Ausgestaltungsform die jeweiligen Bereiche 40 bzw. 42 in radialer Richtung verlängert sind und somit in Grenzbereiche G sehr nahe an den jeweiligen anderen Bereich 16 bzw. 18 heranragen. Hier ist es möglich, durch Wälzkörper oder Gleitelementenlagerung für eine Radialabstützung zu sorgen. Alternativ kann auch hier durch magnetische Wechselwirkung eine Abstützung erfolgen, wenn beispielsweise magnetische oder magnetsierte Bereiche ein bestimmten Polarität soweit nach radial außen reichen, dass sie mit der erforderlichen Stärke in magnetische Wechselwirkung mit gleichermaßen magnetisierten Bereichen des jeweils anderen Bereichs 18 bzw. 16 treten können. Auch hier kann die magnetische Wechselwikung durch direkt Magnetkräfte erzeugende Permanentmagnete erfolgen oder durch im Wesentlichen ein Joch bzw. magnetische Leiter bildende Trägerabschnitte.
  • Bei allen vorangehend beschriebenen Ausgestaltungsformen sind zur Erzeugung der magnetischen Wechselwikung Permanentmagnete sowohl am Eingangsbereich 16 als auch am Ausgangsbereich 18 eingesetzt. Es sei darauf hingewiesen, dass zumindest bei einem dieser Bereiche selbstverständlich auch Elektromagnete zum Einsatz gelangen können. Hierfür bietet sich der Eingangsbereich an, da dieser nicht notwendiger Weise drehend angeordnet sein muss und somit eine erleichterte Stromzufuhr ermöglicht. Der Einsatz von Elektromagneten vermeidet das Problem, dass über die Betriebslebensdauer hinweg auf Grund einer abnehmenden Magnetisierung die Kopplungsstärke zwischen dem Eingangsbereich und dem Ausgangsbereich abnimmt. Hier kann auch daran gedacht werden, an zumindest einem der Bereiche Elektomagnete und Permanentmagnete zu kombinieren. Ferner sei darauf hingewiesen, dass, obgleich vorangehend die magnetische Wechselwirkung beschrieben wurde, die zur Erlangung der Abstützkräfte abstoßend wirksam ist, auch eine anziehende magnetische Wechselwirkung zwischen dem Eingangsbereich und dem Ausgangsbereich vorgesehen sein kann, wobei dann beispielsweise durch Abstandselemente dafür gesorgt werden muss, dass die beiden einander anziehenden magnetischen oder magnetisierten Bereiche nicht in direkten Kontakt treten können, oder beispielsweise durch entsprechende Nachführung dafür gesorgt wird, dass die beiden Bereiche immer einen vorbestimmten Mindestabstand zueinader aufweisen. Vor allem bei der in den 7 und 8 gezeigten Ausgestaltungsvariante kann dann, wenn im Eingangsbereich und im Ausgangsbereich jeweils einander anziehende Polaritäten gegenüberliegen, der gleiche zentrierende Effekt erlangt werden.

Claims (11)

  1. Betätigungslageranordnung zur Einleitung einer Betätigungskraft in eine Reibungskupplung unter Drehentkopplung eines Betätigungssystems von der Reibungskupplung, umfassend einen eine Betätigungskraft von einem Betätigungssystem aufnehmenden Eingangsbereich (16) und einen bezüglich des Eingangsbereichs (16) um eine Drehachse (A) drehbaren und zur Weiterleitung der Betätigungskraft zu einer Reibungskupplung bezüglich des Eingangsbereichs (16) in Richtung der Drehachse (A) abgestützten Ausgangsbereich (18), wobei der Ausgangsbereich (18) und der Eingangsbereich (16) zur Betätigungskraftübertragung durch Magnetkraftwechselwirkung bezüglich einander abgestützt sind.
  2. Betätigungslageranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingangsbereich (16) oder/und am Ausgangsbereich (18) eine ein Magnetfeld erzeugende Wechselwirkungsanordnung (32, 34; 40, 42) vorgesehen ist.
  3. Betätigungslageranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkungsanordnung wenigstens einen Permanentmagneten (32, 34; 40, 42) umfasst.
  4. Betätigungslageranordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselwirkungsanordnung wenigstens eine Elektromagnetenanordnung umfasst.
  5. Betätigungslageranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingangsbereich (16) und am Ausgangsbereich (18) jeweils eine Wechselwirkungsanordnung (32, 34; 40, 42) vorgesehen ist und dass der Eingangsbereich (16) und der Ausgangsbereich (18) sich mit ihren Wechselwirkungsanordnungen (32, 34; 40, 42) gegenüberliegend positioniert sind.
  6. Betätigungslageranordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Eingangsbereich (16) und am Ausgangsbereich (18) jeweils eine Wechselwirkungsanordnung (32, 34; 40, 42) vorgesehen ist und dass der Eingangsbereich (16) und der Ausgangsbereich (18) mit das Magnetfeld der jeweiligen Wechselwirkungsanordnung (32, 34; 40, 42) leitenden Trägerbereichen einander gegenüberliegend positioniert sind.
  7. Betätigungslageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingangsbereich (16} und der Ausgangsbereich (16) durch magnetische Abstoßung zur Betätigungskraftübertragung bezüglich einander abgestützt sind.
  8. Betätigungslageranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Radiallagerungsanordnung zur radialen Abstützung des Eingangsbereichs (16) bezüglich des Ausgangsbereichs (18) vorgesehen ist.
  9. Betätigungslageranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiallagerungsanordnung ein Gleitlagerelement umfasst.
  10. Betätigungslageranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiallagerungsanordnung den Eingangsbereich (16) und den Ausgangsbereich (18) durch magnetische Wechselwirkung bezüglich einander in radialer Richtung abstützt.
  11. Betätigunglageranordnung nach Anspruch 2 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Radiallagerungsanordnung die wenigstens eine Wechselwirkungsanordnung (32, 34; 40, 42) umfasst.
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