DE10242320A1 - Golfspielanlage - Google Patents

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DE10242320A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Golfspielanlage mit mindestens einem Abschlaggebiet (9) für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mindestens einem Spielbahngebiet (6), in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Golfspielanlage anzugeben, die einen relativ kleinen Landbedarf benötigt und in einer verhältnismäßig kurzen Zeit gespielt werden kann. Erfindungsgemäß weist die Golfspielanlage mindestens eine Anzeigevorrichtung auf, um dem Spieler vor einem Schlag die erforderliche Weite und die erforderliche Richtung für den von dem Abschlaggebiet (9) in das mindestens eine Spielbahngebiet (6) zu erfolgenden Schlag anzuzeigen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Golfspielanlage mit mindestens einem Abschlaggebiet für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mindestens einem Spielbahngebiet, in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt.
  • Bekannte Golfspielanlagen sind beispielsweise Golfplätze mit üblicherweise neun oder achtzehn Löchern. Jedes Loch umfaßt ein Abschlaggebiet, ein Spielbahngebiet und ein Zielgebiet mit einer Vertiefung (Loch), in die der Golfball von dem Abschlaggebiet mit mehreren Schlägen zu spielen ist. Nach dem Abschlag von dem Abschlaggebiet geht der Golfspieler seinem Ball hinterher und macht einen weiteren Schlag in Richtung Grün, einen Put auf dem Grün in Richtung der Vertiefung oder nimmt den Golfball nach dem Abschluß des Lochs aus der Vertiefung. Falls der Golfball nach einem Schlag unspielbar (out of bounce) ist, erhält der Spieler Strafpunkte und wiederholt den Schlag.
  • Die bekannten Golfspielanlagen haben den Nachteil, daß sie sehr viel Platz benötigen. Beispielsweise benötigt man für einen Golfplatz mit 18 Löchern etwa 100 ha Land. Dieses Land ist relativ teuer. Zudem ergeben sich durch die notwendige intensive Bewässerung hohe Betriebskosten und ein hoher Verbrauch der teilweise knappen Wasserresourcen. Außerdem benötigt man relativ viel Zeit, um eine Runde auf einer der bekannten Golfspielanlagen zu spielen. Beispielsweise dauert eine Runde auf einem Golfplatz mit 18 Löchern etwa 4 Stunden und 30 Minuten.
  • Alternativ gibt es virtuelle Golfspielanlagen, bei denen ein Golfball mit einem Golfschläger in ein Netz geschlagen wird. Ein Bildschirm zeigt dem Spieler die Flugbahn des Balles an. Diese virtuellen Golfspielanlagen haben den Nachteil, daß der geschlagene Golfball in dem Netz gefangen wird und der Spieler daher nicht die wirkliche Flugbahn des Golfballes sehen kann. Insofern sind virtuelle Golfspielanlagen keine wirkliche Alternative für Golfplätze.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Golfspielanlage anzugeben, die einen relativ kleinen Landbedarf benötigt und in einer verhältnismäßig kurzen Zeit gespielt werden kann.
  • Diese Aufgabe der Erfindung wird mit einer Golfspielanlage gemäß den Merkmalen von mindestens einem der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einer Ausführung weist die erfindungsgemäße Golfspielanlage mit mindestens einem Abschlaggebiet für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mindestens einem Spielbahngebiet, in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt, mindestens eine Anzeigevorrichtung auf, um dem Spieler vor einem Schlag die erforderliche Weite und die erforderliche Richtung für den von dem Abschlag gebiet in das mindestens eine Spielbahngebiet zu erfolgenden Schlag anzuzeigen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist es möglich, das zu erreichende Ziel virtuell in eine bestimmte Entfernung von dem Abschlaggebiet vorzusehen und nach einem Schlag entsprechend der durch den Schlag erfolgten Annäherung entsprechend dichter zu dem Abschlaggebiet vorzusehen. Da das Zielgebiet virtuell sein kann, kann es einfach und schnell virtuell verschoben werden.
  • Weil der Spieler nicht mehr seinem geschlagenen Ball hinterhergehen muß, kann das Land, in dem das dem Abschlaggebiet zugeordnete Spielbahngebiet liegt gleichzeitig von anderen Abschlaggebieten genutzt werden. Insbesondere bei einer Golfspielanlage mit 9 oder 18 Abschlaggebieten ergibt sich daher eine erheblich kleinere Golfspielanlage. Während herkömmliche Golfplätze etwa 100 ha Land benötigen, läßt sich eine erfindungsgemäße Golfspielanlage auf ungefähr 8 ha Land realisieren. Dadurch lassen sich die Erstellungs- und Unterhaltkosten erheblich senken. Außerdem ist die erfindungsggemäße Golfspielanlage umweltfreundlicher, weil bereits wegen der geringeren Fläche weniger Wasser und Dünger verbraucht werden. Außerdem wird das Spielbahngebiet weniger belastet, weil die Spieler nicht mehr über das Spielbahngebiet laufen müssen. Daher kann mit weniger die Umwelt belastenden Düngern gearbeitet werden.
  • Weiterhin muß der Spieler zum Spielen einer Runde auf einer erfindungsgemäßen Golfspielanlage mit beispielsweise 9 oder 18 auf einem Kreis oder Oval angeordneten Abschlaggebieten nur entlang des Kreises von einem Abschlaggebiet zum nächsten Abschlaggebiet und dazwischen zu den jeweiligen in der Nähe angeordneten Zielgebieten gehen. Daher benötigt der Spieler nur etwa 1 Stunde 45 Minuten um 18 Löcher zu spielen, während auf einem üblichen Golfplatz etwa 4 Stunden 30 Minuten erforderlich sind.
  • Gemäß einer Ausführung weist die erfindungsgemäße Golfspielanlage mit mindestens einem Abschlaggebiet für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mindestens einem Spielbahngebiet, in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt, mindestens ein Zielgebiet auf, das mit einem oder mehreren Schlägen zu erreichen ist, und daß das Zielgebiet in der Nähe des Abschlaggebiets liegt. Vorzugsweise liegt das Zielgebiet in der unmittelbaren Umgebung des Abschlaggebiets. Da der Spieler bei der erfindungsgemäßen Golfspielanlage nach einem Schlag das Abschlaggebiet nicht verlassen muß, sondern Informationen über die Entfernung und Richtung zu einem virtuellen Zielgebiet erhält, kann er nach Erreichen des virtuellen Zielgebiets auf das nahe gelegene reale Zielgebiet gehen, um den Golfball auf dem Zielgebiet in das Loch zu spielen. Beispielsweise kann er mit Informationen versorgt werden, die ihm mitteilen, in welchen Koordinaten des Zielgebiets der Golfball auf dem Zielgebiet anzuordnen ist.
  • Vorzugsweise ist das Abschlaggebiet zwischen dem Zielgebiet und dem Spielbahngebiet angeordnet. Das hat den Vorteil, daß eine erste Gruppe Golfspieler putten nach Verlassen des Abschlaggebiet im Zielgebiet spielen kann, während eine weitere nächste Gruppe auf dem Abschlaggebiet Ihre Bälle in das Spielbahngebiet schlagen kann, ohne die erste Gruppe zu gefährden. Dadurch werden Schutzmaßmahnen, wie Netze, Gitter oder Hecken überflüssig, die überdies auch die Sicht der auf dem Abschlaggebiet spielenden Spieler behindern würde.
  • Alternativ kann das Zielgebiet auch unterhalb oder in einem Bunker vor dem Abschlaggebiet angeordnet sein.
  • Desweiteren kann alternativ das Zielgebiet in dem Spielbahngebiet oder zwischen dem Abschlaggebiet und dem Spielbahngebiet angeordnet sein.
  • Diese Alternativen haben den Vorteil, daß sich ein geringerer Platzbedarf für die Golfspeilanlage ergibt. Allerdings sollte durch die Anordnung oder andere Schutzmaßnahmen ein Schutz der Spieler auf dem Zielgebiet vor Querschlägern von Spielern auf dem Abschlaggebiet gewährleistet werden, wenn Spieler gleichzeitig auf beiden Gebieten spielen dürfen.
  • Gemäß einer Ausführung ist bei der erfindungsgemäßen Golfspielanlage mit mindestens einem Abschlaggebiet für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mindestens einem Spielbahngebiet, in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt, ein virtueller Ort eines mit einem oder mehreren Schlägen zu erreichenden Zielgebiets in einer bestimmten Entfernung und Richtung zu dem Abschlaggebiet vorgesehen, und wird nach einem Schlag entsprechend der durch den Schlag erfolgten Annäherung an den virtuellen Ort des Zielgebiets der virtuelle Ort des Zielgebiets an das Abschlaggebiet virtuell angenähert.
  • Das hat den Vorteil, daß der Spieler nicht seinem geschlagenen Ball nachgehen muß, sondern einen eventuell notwendigen weiteren Schlag wieder von dem Abschlaggebiet machen oder auf ein reales Zielgebiet wechseln kann, das vorzugsweise in der Nähe des Abschlaggebiets angeordnet ist oder auf dem Weg zu dem nächsten Abschlaggebiet liegt. Bei dem Wechsel zu dem Zielgebiet können dem Spieler die Koordinaten des Zielgebiets angegeben werden, an denen er weiterspielen soll.
  • Nach einem Schlag wird die durch den Schlag erfolgte Annäherung an das Zielgebiet vorzugsweise automatisch berechnet, und dem Spieler die neue Entfernung und Richtung zum Zielgebiet angezeigt. Wenn die Annäherung in das Zielgebiet erfolgt, werden dem Spieler die entsprechenden Koordinaten des Zielgebiets mitgeteilt.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung wird durch eine oder die Anzeigevorrichtung die Entfernung zwischen dem Abschlaggebiet und dem virtuellen Ort des Zielgebiets und die Richtung zu dem virtuellen Zielgebiet angezeigt.
  • Gemäß einer Ausführung weist die erfindungsgemäße Golfspielanlage mit mindestens einem Abschlaggebiet für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mindestens einem Spielbahngebiet, in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt, eine Meßvorrichtung auf, die die Weite und Richtung eines von dem Abschlaggebiet erfolgten Schlages bestimmt.
  • Mit den Informationen der Meßvorichtung kann die durch den Schlag erfolgte Annäherung an ein virtuelles Zielgebiet automatisch oder von dem Spieler bestimmt werden. Dadurch ergibt sich der genannte Vorteil, daß der Spieler nicht dem geschlagenen Ball hinterherlaufen muß, sondern auf dem Abschlaggebiet oder einem realen Zielgebiet mit einem neuen Ball weiterspielen kann.
  • Beispielsweise kann die Meßvorrichtung eine von dem Spieler ablesbare Auswertevorichtung zur Bestimmung des Orts des geschlagenen Golfballes auf dem Spielbahngebiet umfassen. Die von dem Spieler ablesbare Auswertevorrichtung kann Flaggen oder Fahnen umfassen, die beispielsweise durch einen Farbcode dem Abschlaggebiet zugeordnet sind. Da die Fahnen oder Flaggen eventuell sehr weit von dem Spieler entfernt angeordnet sind, läßt sich nur eine grobe Abschätzung machen. Um eine höhere Genauigkeit zu erreichen kann dem Spieler mit einer Bildübertragungsvorrichtung (z.B. Videocamera) ein Bild des geschlagenen Balls zur Verfügung gestellt werden.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Meßvorrichtung eine Abschlagauswertevorrichtung zur Erfassung und Auswertung der Abschlagparamter umfassen. Beispielsweise kann auf dem Fachmann bekannte Weise eine Auswertung der Schlägerbewegung, z.B. Geschwindigkeit und Richtung, und/oder der Härte und des Orts des Aufprall des Schlägerkopfes auf den Golfball erfolgen. Aus diesen Werten läßt sich auf bekannte Weise die Flugbahn des Golfballes und damit die Weite und Richtung des Schlags berechnen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Meßvorrichtung eine Flugbahnauswertevorrichtung zur Erfassung und Auswertung der Flugparamter des Golfballes umfassen. Beispielsweise kann auf dem Fachmann bekannte Weise eine Auswertung der Anfangsbewegung, z.B. Geschwindigkeit, Richtung und eventuell Spin, des fliegenden Golfballes erfolgen.
  • Die oben genannten Auswertungen, bei denen die Flugbahn des Golfballes berechnet wird, haben die Vorteile, daß ein "Hole in one" bei virtuellen Schlag möglich ist, daß der echte Zusammenprall von zwei Bällen, die von verschiedenen Abschlaggebieten kommen, nicht den virtuellen Schlag beeinflußt, und daß ein durch eventuell viele auf dem Speilbahngebiet vorhandene Golfbälle gestörtes Auslaufverhalten nicht berücksichtigt wird.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Meßvorrichtung eine Wetterparameterauswertevorrichtung zur Erfassung und Auswertung der den die Flugbahn und das Ausrollen des Golfballes beeinflußenden Parameter umfassen. Das hat den Vorteil, daß Wetterparameter wie Wind und Regen bei der Berechnung der durch den Schlag erfolgten Annäherung berücksichtigt werden können.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Meßvorrichtung eine Positionsauswertevorrichtung zur Ermittlung der Position des Golfballs auf dem Spielbahngebiet umfassen. Beispielsweise kann auf dem Fachmann bekannte Weise die Position des Golfballs optisch, z.B. durch Videoüberwachung und Bildanalyse, oder durch ein eingepeiltes Funksignal de Golfballes erfolgen. Beispielsweise können die einem bestimmten Abschlaggebiet oder einem Spieler zugeordneten Golfbälle eine kurze Zeit nach Abschluß des Schlages ein Signal aussenden, damit der Ort des Golfballes beispielsweise über eine Kreuzpeilung bestimmt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführung der Erfindung weist Abschlaggebiet mehrere Abschlagfelder und vorzugsweise 4 Abschlagfelder auf.
  • Gemäß einer Ausführung der erfindungsgemäßen Golfspielanlage mit mindestens einem Abschlaggebiet für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mindestens einem Spielbahngebiet, in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt, weist das Abschlaggebiet mindestens ein Abschlagfeld, das in mehrere Abschnitte mit unterschiedlichen Böden, wie beispielsweise Fairway, Rough und Sand, unterteilt ist.
  • Die erfindungsgemäße Golfspielanlage kann ein bis achtzehn Löcher mit jeweils zugeordneten Abschlaggebieten und Spielbahngebieten aufweisen. Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße Golfspielanlage ein, zwei, vier, neun oder achtzehn Löcher mit jeweils zugeordneten Abschlaggebieten und Spielbahngebieten auf.
  • Gemäß einer Ausführung weist die erfindungsgemäße Golfspielanlage mit mindestens einem Abschlaggebiet für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mindestens einem Spielbahngebiet, in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt, mindestens zwei Abschlaggebiete und mindestens zwei den jeweiligen Abschlaggebieten zugeordneten Spielbahngebiete auf, wobei sich die Spielbahngebiete zumindestens teilweise überlappen.
  • Das hat den Vorteil, daß die Golfspielanlage kleiner ausgelegt werden kann, ohne die Spielbahngebiete verkleinern zu müssen.
  • Gemäß einer Ausführung sind bei einer erfindungsgemäßen Golfspielanlage mit mehreren Abschlaggebieten für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mehreren Spielbahngebieten, in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt, die Abschlaggebiete auf einem Kreis, Oval, Quadrat, Recheck oder einer anderen geschlossenen geometrischen Figur zueinander beabstandet angeordnet und die Speilbahngebiete in der von den Abschlaggebieten eingeschlossenen Fläche angeordnet.
  • Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Golfspielanlage besonders klein ohne Beeeinträchtigung der Spielqualität gestaltet werden kann.
  • Vorzugsweise können den Abschlaggebieten zugeordnete Zielgebiete außerhalb der von den Abschlaggebieten eingeschlossenen Fläche jeweils in der Nähe des zugeordneten Abschlaggebiets angeordnet sein.
  • Alternativ oder zusätzlich können zumindest ein oder mehrere den Abschlaggebieten zugeordnete Zielgebiete zwischen jeweils zwei benachbarten Abschlaggebieten angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Zielgebiete so angeordnet, daß das einem Abschlaggebiet zugeordnete Zielgebiet auf dem Weg zu dem nächsten Abschlaggebiet liegt.
  • Gemäß einer Ausführung weist die erfindungsgemäße Golfspielanlage mit mindestens einem Abschlaggebiet für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mindestens einem Spielbahngebiet, in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt, mindestens ein Übungsabschlagsgebiet zwischen dem mindestens einen Abschlaggebiet und einem zugeordneten Spielbahngebiet auf.
  • Bei dieser Ausführung der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß eine erhebliche Platzeinsparung bereits durch die Tatsache, daß der Übungsplatz in den Golplatz integriert wird. Normalerweise ist der Übungsplatz (Drivingrange) und der Golfplatz voneinander getrennt. Erfindungsgemäß wird das bzw. werden die Spielbahngebiete als das Zielgebiet des oder der Übungsabschlagsgebiete genutzt. Durch diese Doppelfunktion läßt sich der Platzbedarf für die Golfspielanlage erheblich reduzieren.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Zeichnungen gezeigten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • 1 zeigt eine erste Ausführung der Erfindung mit einem Abschlaggebiet und einem Spielbahngebiet.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung mit einem Abschlaggebiet und einem Spielbahngebiet.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung mit zwei Abschlaggebieten und zwei Spielbahngebieten, die sich zumindest teilweise überlappen.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung mit vier Abschlaggebieten und vier Spielbahngebieten, die sich zumindest teilweise überlappen.
  • 5 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung mit vier Abschlaggebieten und vier Spielbahngebieten, die sich zumindest teilweise überlappen.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung mit neuen Abschlaggebieten und neun Spielbahngebieten, die sich zumindest teilweise überlappen.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung mit neuen Abschlaggebieten und neun Spielbahngebieten, die sich zumindest teilweise überlappen.
  • 8 zeigt eine erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Abschlagfelds.
  • 1 zeigt eine erste Ausführung der Erfindung. Die Golfspielanlage umfaßt ein Loch 1 mit einem Abschlaggebiet 9, einem Spielbahngebiet 6 und einem Zielgebiet 7. Das Abschlaggebiet 9 ist zwischen dem Spielbahngebiet 6 und dem Zielgebiet 7 angeordnet. Von dem Abschlaggebiet 9 erfolgt ein Abschlag in Richtung von Pfeil 8. Das Abschlaggebiet 9 weist vier gleich Abschlagfelder 2, 3, 4, und 5 auf, die, wie in 8 am Beipsiel von Abschlagfeld 2 gezeigt ist, in Abschnitte 2a, 2b und 2c unterteilt sind. Der Abschnitt 2a weist einen Boden mit gemähten Rasen (Fairway), der Abschnitt 2b einen Boden mit ungemähten Gras (Rough) und der Abschnitt 2c einen Boden aus Sand auf.
  • Eine nicht dargestellte Anzeigevorrichtung (z.B. ein Flachbildschirm) weist den Spieler auf die Entfernung und Richtung zu einem virtuellen Zielgebiet hin. Nach einem Schlag wird die durch den Schlag erfolgte Annäherung durch eine nicht dargestellte Meßvorrichtung bestimmt. Wenn das virteulle Zielgebiet noch nicht erreicht worden ist, wird dem Spieler die verbleibende Entfernung und Richtung zu dem entsprechend verlagerten virtuellen Zielgebiet angezeigt. In Abhängigkeit von dem Boden, auf dem der Golfball tatsächlich oder nach einer Berechnung zu liegen gekommen ist, soll der Spieler mit einem neuen Golfball den anschließenden Schlag von dem entsprechenden Abschnitt 2a, 2b, 2c des Abschlagfelds 2 ausführen.
  • Sobald der Spieler das virtuelle Zielfeld erreicht hat, werden dem Spieler die Koordinaten des realen Zielfelds 7 angegeben, auf die er einen neuen Golfball zum Weiterspielen legen soll. Das entgültige Einlochen erfolgt auf bekannte Weise. Zeigen die Koordinaten an, daß der Golfball im Loch eingelocht ist, kann der Golfball als direkt eingelocht gelten.
  • 2 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung, die im wesentlichen der ersten Ausführung von 1 entspricht. Die sich entsprechenden Komponenten haben die gleichen Bezugszeichen. Im folgenden werden nur die Unterschiede aufgezeigt und im übrigen auf die Beschreibung von 1 verwiesen. Im Unterschied zu der ersten Ausführung ist das Zielgebiet 7 zwischen dem Abschlaggebiet 9 und dem Spielbahngebiet 6 angeordnet. Dadurch läßt sich die Golfspielanlage kleiner ausbilden. Allerdings muß das Zielgebiet durch geeignete Schutzmnaßnahmen (Bunker, Absenkung etc.) gesichert werden, um die Spieler auf dem Zielgebiet gegenüber den Schlägen von Spieler auf dem Abschlaggebiet zu schützen. Alternativ kann auch der gleichzeitige Spielbetrieb auf den beiden Gebieten ausgeschlossen werden.
  • Im folgenden werden weitere Ausführungen der Erfindung anhand der 3 bis 7 beschreiben, die mehrere Löcher 11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 bzw. 91 aufweisen. Alle Löcher weisen die bereits im Zusammenhang mit der Ausführung von 1 beschriebenen Komponenten auf, wobei die Bezugszeichen der sich entsprechenden Teile um 10, 20, 30, 40, 50, 60, 70, 80 bzw. 90 erhöht sind. Im folgenden werden nur die Unterschiede aufgezeigt und im übrigen auf die Beschreibung von 1 verwiesen.
  • 3 zeigt eine Ausführung mit zwei Löchern 11 und 21, die sich gegenüberliegen. Die Spielbahngebiete 16 und 26 überlappen sich nahezu vollständig. Die Entfernung zwischen den beiden Abschlaggebieten ist hinreichend groß, so daß die Spieler nicht von den geschlagenen Bällen getroffen werden können. Der Abstand ist auf jeden Fall größer als die maximale Schlagweite der einzusetzenden Schläger. Die jeweiligen Zielgebiete 17, 27 sind derart angeordnet, daß die Abschlaggebiete zwischen dem zugeordneten Zielgebiet und dem zugeordneten Spielbahngebiet liegen.
  • 4 zeigt eine Ausführung mit vier Löchern 11, 21, 31 und 41. Die Abschlaggebiete 19, 29, 39 und 49 sind auf einem Kreis bzw. Quadrat angeordnet. Die Spielbahngebiete 16, 26, 36 und 46 sind auf der von dem Kreis bzw. Quadrat eingeschalossenen Fläche angeordnet. Im Prinzip entspricht diese Ausführung der Ausführung von 3, in die die Ausführung von 3 nochmal um 90 Grad verdreht angeordnet ist.
  • 5 zeigt eine Ausführung mit vier Löchern 11, 21, 31 und 41, die im wesentlichen der Ausführung von 4 entspricht. Im Unterschied zu der Ausführung von 4 sind die Zielgebiete zwischen den Abschlaggebieten, sozusagen auf den Ecken eines Quadrats, auf denen die Abschlaggebiete liegen, angeordnet. Dadurch ergibt sich eine besonders platzsparende Ausführung der Erfindung.
  • 6 zeigt eine Ausführung mit neun Löchern 11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 und 91. Die Abschlaggebiete 19, 29, 39, 49, 59, 69, 79, 89 und 99 sind auf einem Oval angeordnet. Innerhalb des Ovals sind die Spielbahngebiete 16, 26, 36, 46, 56, 66, 76, 86 und 96 angeordnet, während die Zielgebiete 17, 27, 37, 47, 57, 67, 77, 87 und 97 außerhalb des Ovals liegen. Die neun Löcher sind so ausgelegt, daß eine 36-Runde gespielt werden kann: Loch 11 hat Par 4, Loch 21 Par 3, Loch 31 Par 4, Loch 41 Par 4, Loch 51 Par 5, Loch 61 Par 3, Loch 71 Par 4, Loch 81 Par 4 und Loch 91 Par 5. Andere Aufteilungen sind denkbar. Insbesondere kann die Aufteilung leicht durch Veränderung der Lage der virtuellen Zielfelder geändert werden. Beispielsweise können auch echte Golfplätze simuliert werden.
  • 7 zeigt eine alternative Ausführung mit neun Löchern 11, 21, 31, 41, 51, 61, 71, 81 und 91, die im wesentlichen der Ausführung von 6 entspricht. Im folgenden werden nur die Unterschiede zu der Ausführung von 6 aufgezeigt und im übrigen auf die Beschreibung von 6 verwiesen.
  • Die Löcher 61 und 71 haben ein gemeinsames Zielfeld 67, das nicht außerhalb des Ovals angeordnet ist, sondern zwischen den Abschlaggebieten 69 und 79 liegt.
  • Im Bereich von Loch 41 ist innerhalb des Ovals ein Übungsabschlaggebiet 100 vorgesehen, von dem Golfbälle in Richtung von Pfeil 48 geschlagen werden können. Das Übungsabschlaggebiet ist in einer Vertiefung, vorzugsweise durch ein Dach geschützt, vorgesehen, damit die Spieler nicht durch die Schläge der Spieler von dem Abschlagfeld 49 gefährdet werden. Um die Spieler gegen Schläge von beispielsweise Abschlagfeld 99 zu schützen können Bunker oder Seen vor dem Übungsabschlaggebiet vorgesehen werden.
  • Das Übungsabschlaggebiet umfaßt mehrere Abschlagfelder, beispielsweise 50, die beispielsweise entsprechend 8 aufgebaut sind. Im Bereich von Loch 91 ist ein entsprechendes Übungsabschlaggebiet 101 vorgesehen.
  • Selbstverständlich können die Übungsabschlaggebiete 100 und 101 auch bei der Ausführung von 6 vorgesehen werden.
  • Die Ausführungen gemäß der 6 und 7 haben trotz der geringeren Größe eine höhere Kapazität. Während ein 18-Loch Golfplatz etwa 300 Personen pro Tag aufnehmen kann, können auf den Ausführungen gemäß den 6 und 7 jeweils etwa 2000 Personen pro Tag spielen. Die Kapazität kann desweiteren durch das Vorsehen einer Flutlichtanlage erhöht werden, die wegen der geringen Größe wirtschaftlich sinnvoll sein kann. Dadurch können auch tagsüber arbeitende Personen die Golfspielanlage an Arbeitstagen nutzen.

Claims (21)

  1. Golfspielanlage mit mindestens einem Abschlaggebiet (9) für den Abschlag eines Golfballs mit einem Golfschläger, und mindestens einem Spielbahngebiet (6), in dem der Golfball nach dem durch den erfolgten Abschlag bewirkten Flug auftrifft und nach einem Auslauf liegen bleibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Golfspielanlage mindestens eine Anzeigevorrichtung aufweist, um dem Spieler vor einem Schlag die erforderliche Weite und die erforderliche Richtung für den von dem Abschlaggebiet (9) in das mindestens eine Spielbahngebiet (6) zu erfolgenden Schlag anzuzeigen.
  2. Golfspielanlage nach Anspruch 1 oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Golfspielanlage mindestens ein Zielgebiet (7) aufweist, das mit einem oder mehreren Schlägen zu erreichen ist, und daß das Zielgebiet (7) in der Nähe des Abschlaggebiets (9) liegt.
  3. Golfspielanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlaggebiet (6) zwischen dem Zielgebiet (7) und dem Spielbahngebiet (6) angeordnet ist.
  4. Golfspielanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zielgebiet (7) in dem Spielbahngebiet (6) oder zwischen dem Abschlaggebiet (9) und dem Spielbahngebiet (6) angeordnet ist.
  5. Golfspielanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein virtueller Ort eines mit einem oder mehreren Schlägen zu erreichenden Zielgebiets (7) in einer bestimmten Entfernung und Richtung zu dem Abschlaggebiet (9) vorgesehen ist, und daß nach einem Schlag entsprechend der durch den Schlag erfolgten Annäherung an den virtuellen Ort des Zielgebiets (7) der virtuelle Ort des Zielgebiets (7) an das Abschlaggebiet (9) virtuell angenähert wird.
  6. Golfspielanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder die Anzeigevorrichtung die Entfernung zwischen dem Abschlaggebiet (9) und dem virtuellen Ort des Zielgebiets (7) und die Richtung zu dem virtuellen Zielgebiet (7) anzeigt.
  7. Golfspielanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Golfspielanlage eine Meßvorrichtung aufweist, die die Weite und Richtung eines von dem Abschlaggebiet (9) erfolgten Schlages bestimmt.
  8. Golfspielanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung eine von dem Spieler ablesbare Auswertevorichtung zur Bestimmung des Orts des geschlagenen Golfballes auf dem Spielbahngebiet (6) umfaßt.
  9. Golfspielanlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung eine Abschlagauswertevorrichtung zur Erfassung und Auswertung der Abschlagparamter umfaßt.
  10. Golfspielanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung eine Flugbahnauswertevorrichtung zur Erfassung und Auswertung der Flugparamter des Golfballes umfaßt.
  11. Golfspielanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung eine Wetterparameterauswertevorrichtung zur Erfassung und Auswertung der den die Flugbahn und das Ausrollen des Golfballes beeinflußenden Parameter umfaßt.
  12. Golfspielanlage nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung eine Positionsauswertevorrichtung zur Ermittlung der Position des Golfballs auf dem Spielbahngebiet (6) umfaßt.
  13. Golfspielanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlaggebiet (9) mehrere Abschlagfelder (2, 3, 4, 5) aufweist.
  14. Golfspielanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlaggebiet (9) mindestens ein Abschlagfeld (2) umfaßt, das in mehrere Abschnitte (2a, 2b, 2c) mit unterschiedlichen Böden, beispielsweise Fairway, Rough und Sand, unterteilt ist.
  15. Golfspielanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Golfspielanlage ein bis achtzehn Löcher mit jeweils zugeordneten Abschlaggebieten (9, 19, 29, 39, 49, 59, 69, 79, 89, 99) und Spielbahngebieten (6, 16, 26, 36, 46, 56, 66, 76, 86, 96) aufweist.
  16. Golfspielanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Golfspielanlage ein, zwei, vier, neun oder achtzehn Löcher mit jeweils zugeordneten Abschlaggebieten (9, 19, 29, 39, 49, 59, 69, 79, 89, 99) und Spielbahngebieten (6, 16, 26, 36, 46, 56, 66, 76, 86, 96) aufweist.
  17. Golfspielanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 mit mindestens zwei Abschlaggebieten (9, 19, 29, 39, 49, 59, 69, 79, 89, 99) und mindestens zwei den jeweiligen Abschlaggebieten zugeordneten Spielbahngebieten (6, 16, 26, 36, 46, 56, 66, 76, 86, 96), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Spielbahngebiete (6, 16, 26, 36, 46, 56, 66, 76, 86, 96) zumindestens teilweise überlappen.
  18. Golfspielanlage nach Anspruch 17 oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlaggebiete (9, 19, 29, 39, 49, 59, 69, 79, 89, 99) auf einem Kreis, Oval, Quadrat, Recheck oder einer anderen geschlossenen geometrischen Figur zueinander beabstandet angeordnet sind und die Speilbahngebiete (6, 16, 26, 36, 46, 56, 66, 76, 86, 96) in der von den Abschlaggebieten eingeschlossenen Fläche angeordnet sind.
  19. Golfspielanlage nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß den Abschlaggebieten (9, 19, 29, 39, 49, 59, 69, 79, 89, 99) zugeordnete Zielgebiete (7, 17, 27, 37, 47, 57, 67, 77, 87, 97) außerhalb der von den Abschlaggebieten eingeschlossenen Fläche jeweils in der Nähe des zugeordneten Abschlaggebiets angeordnet sind.
  20. Golfspielanlage nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein oder mehrere den Abschlaggebieten (9, 19, 29, 39, 49, 59, 69, 79, 89, 99) zugeordnete Zielgebiete (7, 17, 27, 37, 47, 57, 67, 77, 87, 97) zwischen jeweils zwei benachbarten Abschlaggebieten angeordnet sind.
  21. Golfspielanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche oder nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Golfspielanlage mindestens ein Übungsabschlagsgebiet (100, 101) zwischen dem mindestens einen Abschlaggebiet (49, 99) und einem zugeordneten Spielbahngebiet (46, 96) aufweist.
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