DE10241821B4 - Fahrzeugdach mit einer Lüftungseinrichtung - Google Patents

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    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/16Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel
    • B60J7/1628Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment
    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
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Abstract

Fahrzeugdach mit einer festen Dachfläche und mit einer eine Lüfterlamelle aufweisenden Lüftungseinrichtung, wobei die Lüfterlamelle zwischen einem vorderen Dachflächenteil und einem hinteren Dachflächenteil angeordnet und zwischen ihrer Schließstellung in der Dachfläche und einer Lüfterstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer fahrzeugfesten rahmenartigen Dachstruktur (2, 3, 4) ein Dachrahmen (5) angebracht ist, der ein mittleres Rahmenquerteil (8) enthält, das eine vordere Rahmenöffnung (9) und eine hintere Rahmenöffnung (11) des Dachrahmens (5) voneinander trennt und zumindest eine von der Lüfterlamelle (25, 26, 27) abdeckbare Dachlüftungsöffnung (28, 29, 30) der Lüftungseinrichtung enthält.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugdach mit einer festen Dachfläche und mit einer Lüftungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 13 720 C1 ist ein Fahrzeugdach mit einem festen, transparenten Dachabschnitt bekannt geworden, das zumindest eine Lüftungseinrichtung vor und/oder hinter dem Dachabschnitt aufweist. Die Lüftungseinrichtung ist an einem karosseriefesten Dachquerträger eingebaut. Diese Gestaltung hat den Nachteil, daß der Dachquerträger zur Aufnahme der Lüftungseinrichtung vorgesehen und dafür angepaßt sein muß, so daß kein serienmäßiger Dachquerträger verwendet werden kann, wenn das Fahrzeugdach z. B. als Sonderausstattung eine derartige Lüftungseinrichtung enthalten soll.
  • Aus der DE 196 43 189 A1 ist ein gattungsgemäßes Fahrzeugdach mit einer Entlüftungsvorrichtung bekannt geworden, die in einer Dachöffnung in der festen Dachfläche des Fahrzeugs verstellbar angebracht ist. Die Dachöffnung bzw. die Entlüftungsvorrichtung kann beispielsweise im hinteren Viertel der Dachfläche oder auch mittig am Dach angebracht sein. In jedem Fall ist die Dachöffnung speziell für die Entlüftungsvorrichtung in der festen Dachfläche gebildet. Die Entlüftungsvorrichtung enthält ein Strömungselement, das mittels Kniehebeln an einem Rahmen bewegbar befestigt ist. Der Rahmen ist unter der festen Dachfläche angebracht und bildet gleichzeitig eine Wasserrinne. Eine vollständige Vorfertigung der Entlüftungsvorrichtung an einem Dachbauteil ist außerhalb des Daches weder vorgesehen noch möglich, vielmehr muß die Entlüftungsvorrichtung an dem zuvor an der festen Dachfläche anzubringenden Rahmen befestigt werden.
  • Aus der DE 195 12 260 A1 ist ein Fahrzeug mit einem Schiebedach offenbart, das eine an zwei seitlichen dachfesten Führungsschienen verschiebbar gelagerte Scheibe aufweist. Allseitig an der Scheibe ist eine Dachumrandung angespritzt. An einen Hinterrand der Dachumrandung ist eine jalousieartige Öffnung angeformt, die eine Anzahl von querverlaufenden Rippen aufweist und eine Lüftungseinrichtung bildet, die bei geschlossener Scheibe unterhalb des sich hinter der Schiebedachöffnung anschließenden festen Daches angeordnet und somit geschlossen ist. Wenn die Scheibe nach vorne in eine vordere Stellung verschoben wird, wird die Lüftungseinrichtung aktiv, da die jalousieartige Öffnung nun in der Dachöffnung angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein eingangs genanntes Fahrzeugdach mit einer Lüftungseinrichtung zu schaffen, das einen verbesserten und vereinfachten Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Fahrzeugdach mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch diese Gestaltung wird vermieden, daß ein vorderer oder ein hinterer karosseriefester Dachquerträger zur Aufnahme der Lüftereinrichtung verändert und voluminöser gebaut werden muß. Somit kann das Fahrzeug eine standardisierte Dachkonstruktion aufweisen, die bei Bedarf mit der Lüftungseinrichtung ergänzt wird, ohne daß einer der karosseriefesten Dachquerträger abgeändert werden müßte. Wenn das vordere Dachflächenteil transparent ist, wird des weiteren der Durchsichtsbereich am vorderen Dachquerträger oberhalb der Windschutzscheibe nicht eingeschränkt, da erfindungsgemäß die Lüfterlamelle mit der zugehörigen Lüftungseinrichtung nicht in diesem Bereich angeordnet wird, sondern im Bereich der Dachmitte.
  • Erfindungsgemäß ist an einer fahrzeugfesten rahmenartigen Dachstruktur ein Dachrahmen angebracht, der ein mittleres Rahmenquerteil enthält, das eine vordere Rahmenöffnung und eine hintere Rahmenöffnung des Dachrahmens voneinander trennt und zumindest eine von der Lüfterlamelle abdeckbare Dachlüftungsöffnung der Lüftungseinrichtung enthält. Der Dachrahmen bildet eine Baueinheit, die vor der Montage am Fahrzeugdach vorgefertigt wird und anschließend am Fahrzeugdach befestigt wird. Damit kann, wenn ein Fahrzeugdach mit einer erfindungsgemäßen Lüftungseinrichtung hergestellt werden soll, die Lüftungseinrichtung mit dem Dachrahmen am Fahrzeugdach angebracht werden, ohne daß an den fahrzeugfesten Dachstrukturteilen wie dem vorderen Dachquerträger oder Windlauf bzw. dem hinteren Dachquerträger Änderungen vorgenommen werden müßten oder diese Dachquerträger sogar ausgetauscht werden müßten. Somit wird die Herstellung derartiger Fahrzeugdächer vereinfacht und verbilligt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Zweckmäßigerweise ist bei dem erfindungsgemäßen Fahrzeugdach vorgesehen, daß als vorderes Dachflächenteil ein vorderes transparentes Deckelelement die vordere Rahmenöffnung und als hinteres Dachflächenteil ein hinteres transparentes Deckelelement die hintere Rahmenöffnung abdeckt. Diese Deckelelemente sind insbesondere fest am Fahrzeugdach bzw. am Dachrahmen angebracht und bilden einen großen Durchsichtsbereich im Fahrzeugdach. Da fest angebrachte Dachteile oder Deckelelemente im Gegensatz zu Schiebedächern oder ähnlichen zu öffnenden Dächern keine Lager- und Bewegungsmechanik benötigen, baut das Fahrzeugdach dünner und bietet mehr freien Raum im Kopfbereich der Insassen. Die Belüftung erfolgt in ausreichendem Maße durch die Lüftungseinrichtung weitgehend zugfrei.
  • Vorzugsweise ist im Dachrahmen beabstandet zu der zumindest einen Dachlüftungsöffnung zumindest eine mit dem Fahrzeuginnenraum kommunizierende Lüftungsöffnung angeordnet, die mittels eines am Dachrahmen gebildeten Luftführungskanals mit der Dachlüftungsöffnung verbunden ist. Damit kann zusätzlich der Fahrzeuginnenraum im Dachseitenbereich be- und entlüftet werden. Wenn mehrere Lüftungsöffnungen am Dachrahmen verteilt angeordnet sind, kann eine einstellbare Lüftung mit guter Lüftungswirkung bei geringem Luftzug erreicht werden.
  • Wenn in bevorzugter Gestaltung mehrere Lüfterlamellen mit mehreren zugeordneten Dachlüftungsöffnungen vorgesehen sind, kann durch unterschiedliche Einstellungen der Lüfterlamellen die Be- und Entlüftung in vielfältiger Weise vorgenommen werden.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugdaches mit einer Lüftungseinrichtung gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer Längsschnittansicht in schematischer Darstellung ein Fahrzeugdach mit einer Lüftungseinrichtung, die zwischen einem vorderen Deckelelement und einem hinteren Deckelelement angeordnet ist und eine ausstellbare Lüfterlamelle aufweist;
  • 2 in einer perspektivischen Draufsicht in schematischer Darstellung einen an das Fahrzeugdach anbringbaren Dachrahmen zum Aufnehmen der Lüftungseinrichtung und des vorderen und des hinteren Deckelelements;
  • 3 in einer perspektivischen Draufsicht in schematischer Darstellung zwei Lüfterlamellen der Lüftungseinrichtung in hochgeschwenkter Lüfterstellung;
  • 4 in einer perspektivischen Draufsicht in schematischer Darstellung den Dachrahmen der 2 mit unterschiedlichem Luftströmungsweg;
  • 5 in einer perspektivischen Draufsicht in schematischer Darstellung drei nebeneinander angeordnete Lüfterlamellen der Lüftungseinrichtung in einer Lüfterstellung gemäß dem Luftströmungsweg der 4;
  • 6 in einer Längsschnittansicht das Fahrzeugdach mit der Lüftungseinrichtung in vergrößerter Darstellung;
  • 7 in einer Querschnittansicht durch das Fahrzeugdach eine Luftführung im Dachseitenbereich; und
  • 8 in einer Längsschnittansicht das Fahrzeugdach im Bereich des vorderen Dachquerträgers oberhalb der Windschutzscheibe.
  • Ein Fahrzeugdach 1 (siehe 1) eines Personenkraftwagens enthält einen vorderen Dachquerträger 2 und einen hinteren Dachquerträger 3, die tragende und verstärkende Teile des karosseriefesten Fahrzeugdaches bilden. An dem vorderen und dem hinteren Dachquerträger 2 bzw. 3 sowie dem jeweiligen seitlichen Dachlängsholm 4 (siehe 7) ist ein Dachrahmen 5 (siehe 2) befestigt, der zwischen seinem frontseitigen Rahmenquerteil 7 und seinem mittleren Rahmenquerteil 8 eine vordere Dach- oder Rahmenöffnung 9 und zwischen seinem mittleren Rahmenquerteil 8 und seinem rückseitigen Rahmenquerteil 10 eine hintere Dach- oder Rahmenöffnung 11 bildet. Jede Rahmenöffnung 9 bzw. 11 ist von einem am Dachrahmen 5 gebildeten und die jeweilige Rahmenöffnung 9 bzw. 11 umlaufend begrenzenden Dichtungsflansch 12 bzw. 13 umgeben, der an einem vorderen Querprofil 14 bzw. an einem hinteren Querprofil 15 des mittleren Rahmenquerteils 8 gebildet ist.
  • Ein vorderes Deckelelement 16 ist zum Abdecken der vorderen Rahmenöffnung 9 am Fahrzeugdach 1 angeordnet und auf dem vorderen Dichtungsflansch 12 des Dachrahmens 5 z. B. mittels einer Kleberaupe 17 (6) dicht angebracht. Das vordere Deckelelement 16, das z. B. ein transparenter Deckel oder Glasdeckel ist, ist außerdem auf einem äußeren umlaufenden Flansch 18 des Dachrahmens 5 z.B. mittels einer Kleberaupe 19 dicht angebracht und überdeckt mit seinem Vorderabschnitt den vorderen Dachquerträger 2 (8), an dem es ebenfalls mittels einer Kleberaupe 20 befestigt ist. An seinem Vorderrand grenzt das vordere Deckelelement 16 an die Windschutzscheibe 21 an.
  • Ein hinteres Deckelelement 22, das gleichfalls z.B. ein transparenter Deckel oder Glasdeckel ist, ist zum Abdecken der hinteren Rahmenöffnung 11 am Fahrzeugdach 1 befestigt und in vergleichbarer Weise auf dem hinteren Dichtungsflansch 13 des Dachrahmens 5 sowie dem einem äußeren Flansch 18 des Dachrahmens 5 z.B. mittels einer jeweiligen Kleberaupe 23 bzw. 24 (1) dicht angebracht.
  • In dem Zwischenraum zwischen dem vorderen Deckelelement 16 und dem hinteren Deckelelement 22 sind drei Lüfterlamellen 25, 26 und 27 einer Lüftungseinrichtung in Querrichtung nebeneinander angeordnet und an dem darunter liegenden mittleren Rahmenquerteil 8 des Dachrahmens 5 mittels einer Lagereinrichtung (nicht dargestellt) bewegbar gelagert, so daß sie einzeln oder in Kombination aus ihrer Schließstellung, in der sie bündig zu dem vorderen und dem hinteren Deckelelement 16 bzw. 22 angeordnet sind, in eine Lüfterstellung angehoben werden können (siehe 3, 5 und 6). In der Schließstellung liegt jede Lüfterlamelle 25, 26, 27 auf einer jeweiligen Dichtung 28, 29 bzw. 30 dicht auf, die jeweils eine unterhalb der jeweiligen Lüfterlamelle 25, 26, 27 in dem mittleren Rahmenquerteil 8 gebildete Dachlüftungsöffnung 31, 32, 33 der Lüftungseinrichtung umgibt.
  • Bei geöffneter Lüfterlamelle 25, 26, 27 kann ein Luftstrom in Abhängigkeit von den Strömungs- und Druckverhältnissen durch die jeweilige Dachlüftungsöffnung 31, 32, 33 in den Fahrzeuginnenraum einströmen oder aus diesem nach außen abströmen. Jeder Luftströmungsweg enthält einen Filter 34 (6), der beispielsweise innerhalb der jeweiligen Dachlüftungsöffnung 31, 32, 33 angeordnet und an dem mittleren Rahmenquerteil 8 befestigt ist, um Staub- und Schmutzpartikel und/oder Feuchtigkeit aus dem zuströmenden Luftstrom herauszufiltern.
  • Mittels einer Betätigungseinrichtung (nicht dargestellt) sind die einzelnen Lüfterlamellen 25, 26, 27 aus der Schließstellung in unterschiedliche Lüftungsstellungen einstellbar. Gemäß 3 sind die beiden äußeren Lüfterlamellen 25 und 27 mit ihrem Hinterrand 35 um eine an ihrem Vorderrand 36 liegende Schwenkachse in Entlüftungsstellungen hochgeschwenkt, so daß im Fahrbetrieb ein Luftstrom durch die jeweilige Dachlüftungsöffnung 31 und 33 aus dem Fahrzeuginnenraum nach außen über das hintere Deckelelement 22 abströmen kann (siehe die Luftströme darstellenden Pfeile 25' und 27' in den 2 und 3).
  • In einer alternativen Einstellung (siehe 5 und 6) ist die mittlere Lüfterlamelle 26 in eine Belüftungsstellung verstellt, in der sie mit ihrem Vorderrand 36 um eine an ihrem Hinterrand 35 liegende Schwenkachse hochgeschwenkt ist, während die beiden äußeren Lüfterlamellen 25 und 27 in ihrer Schließstellung angeordnet sind. Ein Teilstrom des über das vordere Deckelelement 16 strömenden Fahrtwinds wird durch die angehobene Lüfterlamelle 26 abwärts und durch die Dachlüftungsöffnung 32 in den Fahrzeuginnenraum geleitet (Pfeil 26' in den 4 und 5). Mittels insbesondere verstellbarer Luftleitelemente 37, die unterhalb der jeweiligen Dachlüftungsöffnung 31, 32 und 33 angeordnet und z.B. an einer Innenverkleidung 38 gelagert sind, kann die Richtung des in den Fahrzeuginnenraum einströmenden Luftstroms eingestellt werden. Zusätzlich zu den dargestellten und beschriebenen Lüftungsstellungen können die Lüfterlamellen 25, 26, und 27 in weiteren Kombinationen von Lüftungsstellungen eingestellt werden.
  • Zusätzlich zu den drei Dachlüftungsöffnungen 31, 32, 33, die im mittleren Rahmenquerteil 8 unter den Lüfterlamellen 25, 26, 27 angeordnet sind, enthält die Lüftungseinrichtung vordere und hintere Rahmenlüftungsöffnungen 40 bzw. 41 (2 und 4), die in den seitlichen Rahmenlängsteilen 42 und 43 des Dachrahmens 5 gebildet sind und durch die ein jeweiliger Luftstrom nach unten zum Fahrzeuginnenraum hin oder bei einer Entlüftung in entgegengesetzter Richtung strömen kann. Jeder Rahmenlüftungsöffnung 40, 41 ist eine Luftleiteinrichtung 44 zugeordnet, die in einer Dachinnenverkleidung 45 unterhalb des Dachrahmens 5 angeordnet ist und durch die der Luftstrom mit bestimmter Richtung in den Fahrzeuginnenraum gelenkt wird. Die Luftleiteinrichtung 44 kann verstellbare Luftleitelemente oder Lamellen sowie Lüftungsdüsen aufweisen.
  • Der Dachrahmen 5 enthält Luftführungsbereiche oder Luftkanäle 46, die eine Strömungsverbindung zwischen den Rahmenlüftungsöffnungen 40 bzw. 41 und den Dachlüftungsöffnungen 31, 32, 33 bilden. Die Luftkanäle sind z.B. durch das U- oder V-förmige Profil zwischen dem inneren Flansch 12 und dem äußeren Flansch 18 der seitlichen Rahmenlängsteile 42 und 43 des Dachrahmens 5 gebildet und von dem Deckelelement 16 bzw. 22 abgedeckt.
  • Die Lüfterlamellen 25, 26, 27 können auch derart gelagert sein, daß sie in eine mit dem Vorderrand wie auch dem Hinterrand angehobene und schräg gestellte Belüftungsstellung verstellbar sind, wobei der Vorderrand oberhalb des Hinterrandes liegt, so daß sich eine Zwangsbelüftung ergibt, bei der ein Teil des Luftstromes unter der Lüfterlamelle hindurch strömt und größere Schmutzpartikel, Laub oder dergleichen mitnimmt, so daß diese den Filter nicht zusetzen. Hierdurch wird bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten der Staudruck begrenzt und Windgeräusche werden reduziert.
  • Unterhalb des vorderen Deckelelementes 16 und zu diesem unter Bildung eines Zwischenraumes 47 geringfügig beabstandet ist eine innere Scheibe 48 ange ordnet, die an dem Dachrahmen 5 fest angebracht ist. Die innere Scheibe 48 ist eben oder mit einer Krümmung oder Wölbung gebildet, die einer Krümmung oder Wölbung des vorderen Deckelelementes 16 entspricht. Die innere Scheibe 48, die vorzugsweise aus einem transparenten, lichtdurchlässigen Material wie z.B. Polycarbonat hergestellt ist, dient zur akustischen und thermischen Isolierung bzw. Abkopplung der Unterseite des vorderen Deckelelementes 16. In dem Zwischenraum 47 ist eine Rollobahn 49 eines wickelbaren Sonnenrollos 50, dessen Wickelwelle 51 an dem vorderen Querprofil 14 des mittleren Rahmenquerteils 8 drehbar gelagert ist, mittels einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung oder manuell in unterschiedlichen Auszugsstellungen zum Abschatten des Fahrzeuginnenraums positionierbar.
  • Die Wickelwelle 51 und das vordere Querprofil 14 sind von einer Verkleidung 52 unterseitig abgedeckt, die sich bis unter das hintere Querprofil 15 erstreckt und feste Belüftungsschlitze 38 oder ein verstellbares Belüftungsgitter aufweist. Oberhalb der Belüftungsgitter bzw. der Verkleidung kann zumindest ein Lüfterrad angeordnet sein, das wahlweise eine Belüftung oder eine Entlüftung unterstützt oder im Stillstand des Fahrzeuges die Lüftung ermöglicht.
  • Die innere Scheibe 48 hat des weiteren neben ihren isolierenden Eigenschaften eine Beleuchtungsfunktion. Dazu enthält die innere Scheibe 48 an ihrer Unterseite längliche hervorstehende Rippen 53, die integral mit der Scheibe 16 gebildet sind, z.B. in einer sich überkreuzenden Anordnung in der Art eines Gitters oder von Fenstersprossen. In den Rippen 53 sind längliche Nuten oder mehrere voneinander beabstandete Vertiefungen oder Ausnehmungen gebildet, in denen Leuchtmittel (nicht dargestellt), z.B. einzelne Leuchtdioden oder längliche Leuchtelemente, angeordnet sind. Eine Verkleidung 54, die z.B. als schienenförmige Abdeckungen in dem Gitterrasten der Rippen 53 gebildet ist, deckt die Leuchtmittel unterseitig zum Fahrzeuginnenraum hin ab. Die Verkleidung 54 ist durch Verklebung oder Rastung an den Rippen 53 befestigt und enthält elektrische Leitungen zur Stromversorgung der Leuchtmittel.
  • Das Licht der Leuchtmittel wird an den Rippen 53 in die Scheibe 16 eingestrahlt durch unmittelbaren Kontakt der Leuchtmittel mit dem Material der Scheibe 16 oder über einen transparenten Klebstoff, mit dem die Leuchtmittel in den Ausnehmungen befestigt sind, oder mittels eines anderen Mediums, das Reflexionen auf dem Weg des Lichtes vom Leuchtmittel in die Scheibe 16 verhindert oder reduziert.
  • Wenn die Rollobahn 49 in ihre Abdeckstellung ausgezogen ist, wird sie von aus der Scheibe 48 nach oben austretendem Licht angestrahlt, so daß entsprechend der Farbgestaltung der Rollobahn 49 die beleuchtete Scheibe 48 einen dementsprechenden Farbeindruck vermittelt.
  • Die innere Scheibe 48 ist zweckmäßigerweise lösbar an dem Dachrahmen oder an einer sonstigen Halterung unterhalb des vorderen Deckelelements 16 angebracht, so daß der Zwischenraum 47 und damit auch die Unterseite des vorderen Deckelelements 16 z. B. zu Reinigungszwecken ohne größere Demontagearbeiten zugänglich ist. Beispielsweise ist die innere Scheibe 48 an einer ihrer Längsseiten mittels einer Schwenklagerung gelagert und kann um diese herabgeschwenkt werden.
  • Die hintere innere Scheibe 48 ist entsprechend der vorderen inneren Scheibe 48 am Fahrzeugdach angeordnet. Dabei ist die Rollobahn des hinteren Sonnenrollos 51 nach hinten ausziehbar. Die Sonnenrollos können austauschbar gelagert sein, so daß nach Wunsch des Nutzers z.B. Rollos mit unterschiedlichen Farben oder Strukturen verwendet werden können.
  • Das Fahrzeugdach 1 bietet großflächigen Lichteinfall durch die beiden transparenten Deckelelemente 16 und 22 und die Möglichkeit einer zugfreien Belüftung durch die zentral angeordnete Lüftungseinrichtung. Die festen Deckelelemente 16 und 22 erfordern eine nur geringe Bauhöhe des Fahrzeugdaches, da im Gegen satz zu einem zu öffnenden Dach wie z.B. einem Schiebedach keine Führungs- und Ausstellmechanismen benötigt werden. Die inneren Scheiben 48 bietet zusätzlich vergrößerten freien Kopfraum, wenn sie der Wölbung des jeweiligen transparenten Deckelelements 16 und 22 angepaßt ist. Des weiteren kann auf der inneren Scheibe 48 die Rollobahn 49 gleiten, wodurch insbesondere bei einer stärkeren Wölbung der Scheibe 16 in Querrichtung wie auch in Längsrichtung keine aufwendige Führung für die Rollobahn 49 erforderlich ist.
  • Grundsätzlich kann jedoch das Deckelelement – mit oder ohne innerer Scheibe 48 – ein Teil eines festen Fahrzeugdaches oder als zu öffnendes Dachteil gebildet sein.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    vorderer Dachquerträger
    3
    hinterer Dachquerträger
    4
    Dachlängsholm
    5
    Dachrahmen
    7
    frontseitiges Rahmenquerteil
    8
    mittleres Rahmenquerteil
    9
    vordere Rahmenöffnung
    10
    rückseitiges Rahmenquerteil
    11
    hintere Rahmenöffnung
    12
    Dichtungsflansch
    13
    Dichtungsflansch
    14
    vorderes Querprofil
    15
    hinteres Querprofil
    16
    vorderes Deckelelement
    17
    Kleberaupe
    18
    äußerer Flansch
    19
    Kleberaupe
    20
    Kleberaupe
    21
    Windschutzscheibe
    22
    hinteres Deckelelement
    23
    Kleberaupe
    24
    Kleberaupe
    25
    Lüfterlamelle
    26
    Lüfterlamelle
    26'
    Pfeil des Luftstroms
    27
    Lüfterlamelle
    28
    Dichtung
    29
    Dichtung
    30
    Dichtung
    31
    Dachlüftungsöffnung
    32
    Dachlüftungsöffnung
    33
    Dachlüftungsöffnung
    34
    Filter
    35
    Hinterrand
    36
    Vorderrand
    37
    Luftleitelement
    38
    Belüftungsschlitze
    40
    vordere Rahmenlüftungsöff
    nung
    41
    hintere Rahmenlüftungsöff
    nung
    42
    Rahmenlängsteil
    43
    Rahmenlängsteil
    44
    Luftleiteinrichtung
    45
    Dachinnenverkleidung
    46
    Luftführungskanal
    47
    Zwischenraum
    48
    innere Scheibe
    49
    Rollobahn
    50
    Sonnenrollo
    51
    Wickelwelle
    52
    Verkleidung
    53
    Rippe
    54
    Verkleidung

Claims (12)

  1. Fahrzeugdach mit einer festen Dachfläche und mit einer eine Lüfterlamelle aufweisenden Lüftungseinrichtung, wobei die Lüfterlamelle zwischen einem vorderen Dachflächenteil und einem hinteren Dachflächenteil angeordnet und zwischen ihrer Schließstellung in der Dachfläche und einer Lüfterstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer fahrzeugfesten rahmenartigen Dachstruktur (2, 3, 4) ein Dachrahmen (5) angebracht ist, der ein mittleres Rahmenquerteil (8) enthält, das eine vordere Rahmenöffnung (9) und eine hintere Rahmenöffnung (11) des Dachrahmens (5) voneinander trennt und zumindest eine von der Lüfterlamelle (25, 26, 27) abdeckbare Dachlüftungsöffnung (28, 29, 30) der Lüftungseinrichtung enthält.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderes transparentes Deckelelement (16) die vordere Rahmenöffnung (9) und ein hinteres transparentes Deckelelement (22) die hintere Rahmenöffnung (11) abdeckt.
  3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Dachrahmen (5) beabstandet zu der Dachlüftungsöffnung (28, 29, 30) zumindest eine mit dem Fahrzeuginnenraum kommunizierende Lüftungsöffnung (40, 41) angeordnet ist, die mittels eines am Dachrahmen (5) gebildeten Luftführungskanals (46) mit der Dachlüftungsöffnung (28, 29, 30) verbunden ist.
  4. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Schließstellung bündig mit dem vorderen Dachflächenteil (16) und dem hinteren Dachflächenteil (22) angeordnete Lüfterlamelle (25, 26, 27) die Dachlüftungsöffnung (28, 29, 30) des mittleren Rahmenquerteils (8) abschließt.
  5. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Lüfterlamellen (25, 26, 27) in Querrichtung nebeneinander angeordnet sind, die jeweils einer im mittleren Rahmenquerteil (8) angeordneten Dachlüftungsöffnung (28, 29, 30) zugeordnet sind und unabhängig voneinander verstellbar sind.
  6. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Lüfterlamelle (25, 26, 27) sowohl in eine Belüftungsstellung wie auch in eine Entlüftungsstellung verstellbar ist.
  7. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei oder mehreren Lüfterlamellen (25, 26, 27) unabhängig voneinander sowohl in eine Belüftungsstellung wie auch in eine Entlüftungsstellung verstellbar sind.
  8. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsöffnungen (40, 41) in einer Dachinnenverkleidung (45) angeordnet sind und verstellbare Luftleitelemente (37) aufweisen.
  9. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungseinrichtung zumindest einen unterhalb der Lüfterlamelle (25, 26, 27) angeordneten Ventilator aufweist.
  10. Fahrzeugdach nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder transparente Dachabschnitt (16, 22) unterseitig durch eine feste transparente Scheibe (48) zur thermischen und akustischen Abkopplung abgedeckt ist.
  11. Fahrzeugdach nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die feste transparente Scheibe (48) eine Beleuchtungseinrichtung enthält.
  12. Fahrzeugdach nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Dachflächenteil (16, 22) ein Sonnenrollo (51) zugeordnet ist, das in einem Zwischenraum (47) zwischen dem Dachflächenteil (16, 22) und der inneren Scheibe (48) ausziehbar ist.
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