DE10240441B3 - Anschlussanordnung für eine Fluidleitung, insbesondere Leckageanschluss eines Kraftstoffinjektors - Google Patents

Anschlussanordnung für eine Fluidleitung, insbesondere Leckageanschluss eines Kraftstoffinjektors Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Leckageanschluss eines Kraftstoffinjektors mit einer Anschlussöffnung und einem hiermit verbindbaren Anschlussnippel für die Fluidleitung. DOLLAR A Um eine Anschlussanordnung für eine Fluidleitung, insbesondere einen Leckageanschluss eines Kraftstoffinjektors, zu schaffen, mit dem eine Montage- und Fertigungsvereinfachung erreicht wird, wird vorgeschlagen, dass der Anschlussnippel (23) mit der Anschlussöffnung (22) über eine Kreiskeilverbindung mit inneren und äußeren Kreiskeilen (37, 38) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussanordnung für eine Fluidleitung, insbesondere einen Leckageanschluss eines Kraftstoffinjektors, mit einer Anschlussöffnung und einem hiermit verbindbaren Anschlussnippel für die Fluidleitung.
  • Aus dem deutschen Patent DE 199 40 387 C1 ist ein Leckageanschluss zum Anbringen einer Leckageleitung an einem Kraftstoffinjektor eines Kraftstoffversorgungssystems für Brennkraftmaschinen bekannt. Bei einem als Speichereinspritzsystem ausgebildeten Kraftstoffversorgungssystems wird der mittels Hochdruckpumpen geförderte Kraftstoff über die Kraftstoffinjektoren in die Brennkammer der Brennkraftmaschine eingespritzt. Der Kraftstoffinjektor weist hierzu ein Einspritzventil auf, das hydraulisch von einem Steuerventil geöffnet und geschlossen werden kann. Insbesondere beim Steuervorgang durch das Steuerventil tritt ein Kraftstoffrückfluss aus dem Kraftstoffinjektor ein. Für die Abführung dieses Kraftstoffrückflusses ist an dem Kraftstoffinjektor ein Leckageanschluss vorgesehen, über den eine Leckageleitung an dem Kraftstoffinjektor befestigt ist, die mit dem Kraftstoffvorratsbehälter verbunden ist.
  • Ein derartiger Leckageanschluss besteht im wesentlichen aus einer zylinderförmigen Anschlussöffnung im Kraftstoffinjektor, einem Anschlussnippel, an dem die Leckageleitung befestigt ist, und einem Sicherungselement, über die der Anschlussnippel in der Anschlussöffnung gehalten wird. Das Sicherungselement ist als biegeelastische und lösbare Drahtklammer ausgebildet, die in ihrer Sicherungsstellung im wesentlichen quer zur Einsteckrichtung des Anschlussnippels ausgerichtet ist, die sich an einem Ende an dem die Anschlussöffnung begrenzenden Injektorkörper abstützt und im Bereich ihres anderen Endes formschlüssig mit dem Anschlussnippel im Eingriff befindet. Somit wird mittels des Sicherungselementes verhindert, dass der Anschlussnippel von dem abfließenden Kraftstoff aus der Anschlussöffnung herausgedrückt wird. Der Anschlussnippel besteht im wesentlichen aus einem Einsatz zum Einfügen in die Anschlussöffnung, einem an den Einsatz angrenzenden ringförmigen Anschlag und einem Aufsatz zum Anschließen der Leckageleitung. Der zylindrische Einsatz dient unter anderem zur Aufnahme eines Dichtringes und in dessen Umfangsfläche ist eine weitere umlaufende Ringnut zur formschlüssigen Aufnahme des Sicherungselementes angeordnet. Die Innenkontur der Anschlussöffnung ist entsprechend an die Außenkontur des Einsatzes des Anschlussnippels angepasst, so dass der Dichtring den Anschlussnippel gegenüber der Innenwand der Anschlussöffnung abdichtet.
  • Auch ist bereits eine Welle-Nabe-Verbindung bekannt, bei der auf der Umfangsfläche der Welle eine Mehrzahl von keilförmigen Erhebungen und auf der Innenfläche der Nabe die gleiche Anzahl entsprechender keilförmiger Ausnehmungen angeordnet sind. Zum Herstellen einer Verbindung wird die Welle in die Nabe gefügt und anschließend die Welle relativ zu der Nabe verdreht, so dass über die aneinander zur Anlage kommenden Keilflächen zunächst die Welle und die Nabe zueinander zentriert werden und dann bei weiterer Verdrehbewegung ein selbsthemmender Reibschluss zwischen den Keilflächen entsteht. Die Begriffe Welle und Nabe sollen nicht auf drehende Verbindungen beschränkt sein sondern beziehen sich auch auf feste Verbindungen zwischen nicht drehenden Teilen wie beispielsweise Zapfen und Rohre beziehen. Die in Umfangsrichtung der Welle bzw. der Nabe ansteigenden und hintereinander angeordneten Keilflächen weisen einen Rücken auf, der jeweils zwischen dem höchsten Punkt einer Keilfläche und dem tiefsten Punkt einer benachbarten Keilfläche verläuft. Die Form des Rückens ist für die Funktion der Kreiskeilverbindung ohne Bedeutung und vorzugsweise s-förmig geschwungen. Um die gewünschte Selbsthemmung der Reib schlussverbindung zu erreichen, weisen die Keilflächen ein Steigung etwa zwischen 1 : 50 bis 1 : 200 auf.
  • Des Weiteren weisen die in Umfangsrichtung der Welle bzw. der Nabe ansteigenden Keilflächen etwa den Verlauf einer logarithmischen Spirale auf, deren Verlauf sich durch eine gleichbleibende Steigung auszeichnet. Hierdurch soll erreicht werden, dass bei gegenseitiger Relativbewegung derart geformter Keilflächen auf einer Welle und einer Nabe um eine gemeinsame Achse alle Punkte der Keilflächen sich gleichzeitig also flächig berühren und tragen. In der Praxis soll dieses Ergebnis aber auch mit Keilflächen erreicht werden, deren Verlauf der logarithmischen Spirale mehr oder minder angenähert ist, da geringe Abweichungen vom idealen Verlauf durch die elastische und/oder plastische Verformbarkeit des Materials der Keilflächen ausgeglichen wird. Somit können auch nach Kreisbögen geformte Keilflächen nur geringe Abweichungen vom Idealfall aufweisen. Vereinfachend werden die geeigneten Keilflächen als Kreiskeilflächen bezeichnet.
  • Im Allgemeinen zeichnen sich die Kreiskeilverbindungen durch ihre Selbsthemmungseigenschaften als rüttelsicher und stabil aus. Neben der Übertragung von Drehmomenten ist diese Welle-Nabe-Verbindung auch geeignet erhebliche Axialkräfte zu übertragen. Die erforderliche Drehbewegung für das Herbeiführen der Verbindung richtet sich nach den verwendeten Werkstoffen, den Abmessungen der Welle und der Nabe sowie der gewünschten Kraftübertragung. Vorzugsweise wird dies mit Verdrehwinkeln zwischen 5 bis 25° erreicht. Dieser Verdrehwinkel beginnt erst, wenn ein vorhandenes Spiel zwischen Welle und Nabe durch eine vorhergehende Drehbewegung aufgezehrt worden ist. Durch eine Anordnung von mehr als drei Keilflächen auf der Welle und auf der Nabe kann beim Herstellen der Verbindung eine optimale Zentrierung der Welle zu der Nabe erreicht werden. Als bevorzugt werden drei Keilflächen angegeben. Zur Erhöhung der Selbsthemmung der Welle-Nabe-Verbindung kann die Oberfläche der Kreiskeilflächen mit einer Mikroverzahnung in einer vorwählbaren Vorzugsausrichtung versehen werden. Für den Fall das Welle und/oder Nabe aus einem Material wie beispielsweise Kunststoff hergestellt sind, das die bei der Herbeiführung der Kreiskeilverbindung entstehende Flächenpressung nicht aufnehmen kann, können die Keilflächen in Manschetten vorgesehen werden, die in die Nabe eingesetzt bzw. auf die Welle aufgesetzt werden können. Die Lösung mit den Manschetten soll auch von Vorteil sein, wenn durch häufiges Lösen der Welle-Nabe-Verbindung die Keilflächen verschleißen.
  • Neben der vorhandenen Selbsthemmung der reibschlüssigen Kreiskeilverbindung kann die herbeigeführte Kreiskeilverbindung zusätzlich dadurch gesichert werden, dass der durch Verdrehen der Welle relativ zu der Nabe zwischen den Rücken der Keilflächen entstehende Zwischenraum beispielsweise mit einem nahezu inkompressiblen Kunststoff verfüllt wird. Auch kann die Steigung der Keilflächen und der Abstand der Keilflächen von Welle und Nabe so gewählt werden, so gewählt werden, dass bei Überschreiten eines vorbestimmten Drehmomentes die Kreiskeilverbindung durchrutscht. Somit kann eine Art Überlastungssicherung geschaffen werden.
  • Ferner ist aus der deutschen Patentanmeldung DE 199 45 097 A1 eine weitere Welle-Nabe-Verbindung unter Verwendung des Kreiskeilprinzips bekannt. Um ein Verspannen der Welle mit der Nabe ohne ein Verdrehen der Welle zu der Nabe oder umgekehrt zu erreichen, ist mindestens eines der die Verbindung bewirkenden Kreiskeilprofile in einer Spannhülse angeordnet, die auf die Welle aufgeschoben wird und dann die Nabe trägt. Somit ist es zum Erreichen der gewünschten Verspannung ausreichend, die Spannhülse mit einem geeigneten Werkzeug relativ zu der Welle bzw. Nabe zu verdrehen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlussanordnung für eine Fluidleitung, insbesondere einen Leckageanschluss eines Kraftstoffinjektors, zu schaffen, mit dem eine Montage- und Fertigungsvereinfachung erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anschlussanordnung für eine Fluidleitung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. In den Unteransprüchen 2 bis 14 sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Anordnung angegeben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Anschlussanordnung für eine Fluidleitung, insbesondere einem Leckageanschluss eines Kraftstoffinjektors, mit einer Anschlussöffnung und einem hiermit verbindbaren Anschlussnippel für die Fluidleitung, dadurch erreicht, dass der Anschlussnippel mit der Anschlussöffnung über eine Kreiskeilverbindung mit inneren und äußeren Kreiskeilen verbindbar ist, dass die Verbindung vibrationsfest ist und auch hohe Vertikalkräfte aufnehmen kann. Die Kreiskeilverbindung arbeitet nach dem Prinzip einer kraftschlüssigen Bajonettverbindung, wobei die Keilflächen auf einer Kreisbahn abgerollt sind. Insbesondere zeichnet sich die erfindungsgemäße Kreiskeilverbindung durch eine einfache Montage des Anschlussnippels an der Anschlussöffnung und eine beliebig häufige Demontage- und Wiedermontagemöglichkeit aus. Die Kreiskeilverbindung kann mit allen gängigen Werkstoffen bzw. Werkstoffkombinationen verwendet werden.
  • Außerdem kann gegenüber der nach der eingangs beschriebenen Bausweise eines Leckageanschlusses auf die Sicherungsklammer, die Bohrung in dem Anschlussstutzen und die Nut in dem Anschlussnippel verzichtet werden, was zu einer weiteren Fertigungsvereinfachung führt. Mit dem Entfall der Nut geht auch eine Minimierung der Kerbwirkung einher, wodurch bisher übliche Vergütungen des Kraftstoffinjektors in diesem Bereich entfallen können.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weisen die inneren und äußeren Kreiskeile jeweils eine Kreiskeilfläche auf, die über eine relative Verdrehbewegung der gegenüberliegenden inneren und äußeren Kreiskeile zueinander in eine reibschlüssige Verbindung bringbar sind. Die Kreiskeilflächen sind in Umfangsrich tung der Anschlussöffnung bzw. des Anschlussnippels gesehen aneinander angrenzend angeordnet und an ihrem höchsten Punkt fallen diese zum tiefsten Punkt der benachbarten Kreiskeilfläche steil ab.
  • Besonders vorteilhaft ist es, die Kreiskeilflächen in Umfangsrichtung der Anschlussöffnung bzw. des Anschlussnippels gesehen im wesentlichen der Kurve einer logarithmischen Spirale folgend auszubilden, da hierdurch in der Fügefläche der korrespondierenden Kreiskeile eine homogene Flächenpressung erreicht wird, welche ein Garant für optimale Übertragungsleistung sowohl in Anzugs-, als auch, wegen ihrer Selbsthemmung, in Löserichtung darstellt. In Bezug auf die gewünschte Selbsthemmung weisen die Kreiskeilflächen im Umfangsrichtung der Anschlussöffnung bzw. des Anschlussnippels gesehen eine Steigung im Bereich von 1 : 20 bis 1 : 200 auf.
  • In bevorzugter Ausgestaltung weisen die Kreiskeilverbindungen im Umfangsrichtung der Anschlussöffnung bzw. des Anschlussnippels gesehen mindestens drei hintereinander angeordnete Kreiskeilflächen auf. Hierdurch wird eine Selbstzentrierung des Anschlussnippels in der Anschlussöffnung erreicht, wodurch ein von dem Anschlussnippel getragenes Dichtungselement einer gleichmäßigen radialen Verpressung unterworfen wird, die zu einer gleichmäßigen Abdichtung führt.
  • In einer Ausgestaltungsform sind die inneren Kreiskeile an der äußeren Umfangsfläche des Steckteils und die äußeren Kreiskeile an der inneren Wand der Anschlussöffnung angeordnet. Wenn das Anschlusselement als Kunststoffspritzgussteil hergestellt ist, können die inneren Kreiskeile in die äußere Umfangsfläche eines Ringes aus Metall eingearbeitet sein, der in das Steckteil eingegossen ist und die innerhalb der Kreiskeilverbindung auftretende Flächenpressung aufnehmen kann.
  • Sollte aus fertigungstechnischen Gründen eine Ausgestaltung der äußeren zylindrischen Umfangsfläche des Steckteils oder der Innenfläche der zylindrischen Anschlussöffnung mit Kreiskeilen nicht möglich sein, werden die Kreiskeile dann in eine geschlitzte Ringhülse eingearbeitet, die dann in das nicht zu bearbeitende Bauteil eingesteckt werden.
  • Zusätzlich kann der Anschlussnippel mittels eines Sicherungselementes gegenüber dem Anschlussstutzen mit der Anschlussöffnung verdrehgesichert werden.
  • Besonders eignet sich die neue erfindungsgemäße Anschlussanordnung für eine Verwendung im Hochdruckbereich von Fluidleitungen, insbesondere für Hochdruck-Einspritzsysteme von Kraftstoffen. Die bei den Hochdruck-Einspritzsystemen verwendeten Anschlussnippel und Anschlussstutzen können einfacher hergestellt werden, weisen eine hohe Vibrationsfestigkeit und können hohe Axialkräfte übertragen. Die Funktionssicherheit des Einspritzsystems wird somit erhöht.
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung an Hand von in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Kraftstoffinjektor mit einem Leckageanschluss;
  • 2 eine schematische Funktionsdarstellung des in der 1 gezeigten Kraftstoffinjektors;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht eines Leckageanschlusses in einer ersten Ausführungsform;
  • 4 eine Schnittansicht einer Kreiskeilverbindung in der Fügestellung,
  • 5 eine Schnittansicht einer Kreiskeilverbindung in der Reibschlussstellung;
  • 6 eine vergrößerte Ansicht eines Leckageanschlusses in einer zweiten Ausführungsform;
  • 7 eine vergrößerte Ansicht eines Leckageanschlusses in einer dritten Ausführungsform;
  • 8 eine Schnittansicht einer Kreiskeilverbindung einer weiteren Ausführungsform in der Fügestellung und
  • 9 eine vergrößerte Ansicht eines Leckageanschlusses in einer vierten Ausführungsform.
  • Der in 1 gezeigte Kraftstoffinjektor 1 setzt sich im wesentlichen aus einem Aktorgehäuse 2 mit einem darin aufgenommenen Stellantrieb 3 (siehe 2) und einem sich an das Aktorgehäuse 2 anschließenden Injektorkörper 4 mit einer Einspritzdüse 5 zusammen. An dem oberen Ende des Aktorgehäuses 2 ist ein Steueranschluss 6 winklig angeordnet, über den der Stellantrieb 3 mit einem nicht dargestellten Signalgenerator verbunden ist. Am Injektorkörper 4 sind im Bereich seines oberen und an das Aktorgehäuse 2 angrenzenden Endes weiterhin ein Hochdruckanschluss 7, über den dem Kraftstoffinjektor 1 Kraftstoff unter hohen Druck zugeführt werden kann, sowie ein Leckageanschluss 8, über den prinzipbedingt überschüssiger Kraftstoff aus dem Kraftstoffinjektor 1 abgeführt werden kann, vorgesehen.
  • Die Funktionsweise des in der 1 gezeigten Kraftstoffinjektors 1 wird an Hand der in 2 gezeigten Prinzipdarstellung kurz erläutert. Der Kraftstoff wird unter hohem Druck über den Hochdruckanschluss 7 in eine Hochdruckbohrung 9 eingespeist, die mit einer Düsenkammer 10 in der Einspritzdüse 5 in Verbindung steht. Von der Hochdruckbohrung 9 zweigt eine Zulaufbohrung 11 ab, mit der Kraftstoff über eine Zulaufdrossel 12 in einen Steuerraum 13 der Einspritzdüse 5 eingeleitet wird. Im Steuerraum 13 wirkt der Kraftstoffdruck auf das hintere Ende eines axial beweglichen Düsenkörpers 14, über den am Ende der Düsenkammer 10 angeordnete Einspritzlöcher 15, die zu einer Brennkammer einer Brennkraftmaschine führen, geöffnet und geschlossen werden können.
  • Wie 2 zeigt, führt von dem Steuerraum 13 eine Ablaufbohrung 16 über eine Ablaufdrossel 17 zu einem im Injektorkörper 4 integrierten Steuerventil 18. Von dem Steuerventil 18 wiederum führt eine drucklose Rücklaufbohrung 19 zum Le ckageanschluss 8. Die Rücklaufbohrung 19 ist weiterhin mit der Einspritzdüse 5 verbunden, um überschüssigen Kraftstoff aus der Druckkammer 10 abzuführen. Das Steuerventil 18 wird mit Hilfe eines Ventilstößels 20 von einem elektrischen Stellantrieb 3 angesteuert und betätigt. Das Steuerventil 18 hat die Aufgabe, den Druck zu steuern, der im Steuerraum 13 zum Schließen und Öffnen der Einspritzdüse 5 auf den beweglichen Düsenkörper 14 ausgeübt wird. Ist das Steuerventil 18 geschlossen, steht im Steuerraum 13 im wesentlichen derselbe Systemdruck wie in der Druckkammer 10 an, so dass der Düsenkörper 14 auf Grund der größeren Wirkfläche des Kraftstoffdrucks im Steuerraum 13 nach unten gedrückt wird und die Einspritzlöcher 15 verschließt. Wird der Stellantrieb 3 angesteuert, übt der Ventilstößel 20 eine Kraft auf das wiederbelastete Steuerventil 18 aus, wodurch sich das Steuerventil 18 öffnet und Kraftstoff über die Kraftstoffrücklaufbohrung 19 und den Leckageanschluss 8 aus dem Kraftstoffinjektor 1 abfließt. Dieser über das Steuerventil 18 abgeleitete Kraftstoff führt an der Zulaufdrossel 12 und der Ablaufdrossel 17 zu einem definierten Druckabfall, wobei die beiden Drosseln so bemessen sind, dass sich der Kraftstoffdruck im Steuerraum 13 verringert. Dadurch sinkt die vom Kraftstoff auf den Steuerkörper 14 im Steuerraum 13 ausgeübte Kraft unter die vom Kraftstoff in der Druckkammer 10 auf den Düsenkörper 14 ausgeübte Kraft ab, so dass sich der Düsenkörper nach oben bewegt, die Einspritzlöcher 15 freigibt und Kraftstoff über die Einspritzlöcher 15 in die Brennkammer der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Der vom Steuerventil 18 beim Steuervorgang abgeführte Kraftstoff wird über den Leckageanschluss 8 aus dem Kraftstoffinjektor 1 abgeleitet. Mit dem Leckageanschluss 8 wird eine nicht dargestellte Rückführungsleitung, vorzugsweise eine Schlauchleitung, verbunden, die in der Regel erst nach Einbau des Kraftstoffinjektors 1 in den Motorraum eines Kraftfahrzeuges montiert wird. Es ist daher von Vorteil, wenn der Leckageanschluss 8 eine einfache und schnelle aber gleichzeitig sichere Montage der Rückführungsleitung ermöglicht.
  • In 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Leckageanschlusses 8 in einer ersten Ausführungsform gezeigt. Der Leckageanschluss 8 besteht im wesentlichen aus einem Anschlussstutzen 21 mit einer Anschlussöffnung 22 und einem in die einem Anschlussöffnung 22 eingesteckten Anschlussnippel 23. Der Anschlussstutzen 21 ist integraler Bestandteil des Injektorkörpers 4 des Kraftstoffinjektors 1 und entsprechend ist die Anschlussöffnung 22 als im wesentlichen zylindrische Bohrung in dem Injektorkörper 4 ausgebildet. Die Anschlussöffnung 22 ist in Einsteckrichtung E des Anschlussnippels 23 gesehen gestuft ausgebildet und beginnt von der Außenseite des Anschlussstutzens 21 mit einem ersten zylindrischen Öffnungsabschnitt 24, der über einen konisch ausgebildeten ersten Verjüngungsabschnitt 25 in einen zweiten zylindrischen Öffnungsabschnitt 26 übergeht. An diesen zweiten zylindrischen Öffnungsabschnitt 26 schließt sich eine zweiter konisch ausgebildeter Verjüngungsabschnitt 27 an, der in Verbindung mit der Rücklaufbohrung 19 steht.
  • Der in die Anschlussöffnung 22 eingesteckte Anschlussnippel 23 besteht im wesentlichen aus einem in die Anschlussöffnung 22 eingeführten Steckteil 28, einem hieran anschließenden Anschlagteil 29 und einem Anschlussteil 30. Weiterhin ist der Anschlussnippel 23 mit einer durchgehenden und nicht dargestellten Durchlaufbohrung versehen, deren Durchmesser vorzugsweise mit dem Durchmesser der Rücklaufbohrung 19 übereinstimmt.
  • Der in der 3 dargestellte Anschlussnippel 23 ist insgesamt T-förmig ausgebildet, da das Anschlussteil 30 einen ersten Anschluss 30a und einen gegenüberliegenden Anschluss 30b aufweist, an denen in üblicher Weise als Schlauchleitungen ausgebildete und nicht dargestellte Rückführungsleitungen aufgeschoben und mit einer Schlauchschelle befestigt werden können.
  • Die Außenkontur des Steckteils 28 ist an die Innenkontur der Anschlussöffnung 21 angepasst und setzt sich ausgehend von dem Anschlagteil 29 und in Einsteckrichtung E gesehen aus einem ersten Zylinderabschnitt 31, einem ersten Konusabschnitt 32, einem zweiten Zylinderabschnitt 33 und einem zweiten Konusabschnitt 34 zusammen. Wenn, wie in der 3 gezeigt, der Anschlussnippel 23 in die Anschlussöffnung 22 eingeschoben ist, befindet sich der zweite Zylinderabschnitt 33 und der angrenzende erste Konusabschnitt 32 mit geringem Spiel im Bereich des zweiten Öffnungsabschnittes 26 und des angrenzenden ersten Verjüngungsabschnitt 25. Um zu verhindern, dass zwischen der Außenwand des Steckteils 28 und der Innenwand der Anschlussöffnung 22 Kraftstoff austreten kann, ist im zweiten Zylinderabschnitt 33 des Steckteils 28 eine umlaufende Nut 35 eingearbeitet, in der ein Dichtungselement 36, vorzugsweise eine O-Ringdichtung, eingelegt ist.
  • Zur Befestigung des Anschlussnippels 23 in der Anschlussöffnung 22 ist eine sogenannte Kreiskeilverbindung vorgesehen. Die im wesentlichen die Kreiskeilverbindung bestimmenden und zusammenwirkenden inneren und äußeren Kreiskeile 37 und 38 sind einerseits in der äußeren Umfangsfläche des ersten Zylinderabschnittes 31 des Steckteils 28 und in der Innenwand der Anschlussöffnung 22 im Bereich des ersten Öffnungsabschnittes 24 angeordnet. Die Kreiskeilverbindung des Anschlussnippel 23 in der Anschlussöffnung 21 verhindert auch, dass der Anschlussnippel 62 durch den unter Druck stehenden Leckagekraftstoff aus dem Anschlussstutzen 21 herausgedrückt wird.
  • Im Zusammenhang mit den 4 und 5, die jeweils eine Schnittansicht einer Kreiskeilverbindung in der Fügestellung und in der Reibschlussstellung zeigen, wird nachfolgend die erfindungsgemäße Befestigung des Anschlussnippels 23 in der Anschlussöffnung 21 näher erläutert. Die dargestellten Schnittansichten zeigen einen Querschnitt durch den Bereich des Anschlussstutzens 21 mit eingestecktem Anschlussnippel 23 in Höhe des ersten Öffnungsabschnittes 24 der Anschlussöffnung 22 und des ersten Zylinderabschnittes 31 des Steckteils 28 des Anschlussnippels 23.
  • In der 4 ist der Anschlussnippel 23 mit seinen drei inneren Kreiskeilen 37 in dem Anschlussstutzen 21 mit den entsprechend komplementär ausgebildeten weiteren äußeren Kreiskeilen 38 in der sogenannten Fügestellung gezeigt. In der Fügestellung ergänzen sich die inneren Kreiskeilen 37 mit den äußeren Kreiskeilen 38 komplementär, die nur durch ein geringes Spiel voneinander beabstandet sind und daher in der Zeichnung zu einer Linie mit größerer Strichstärke verschmelzen. In dieser Stellung wird der Anschlussnippel 23 in Einsteckrichtung E in die Anschlussöffnung 22 eingeführt, bis das Anschlagteil 29 an der Stirnfläche 21a des Anschlussstutzens 21 anliegt.
  • Auch zeigt die 4, dass auf Grund der inneren Kreiskeile 37 das Steckteil 28 des Anschlussnippels 23 im Bereich seines ersten Zylinderabschnitts 31 und auf Grund der äußeren Kreiskeile 38 die Anschlussöffnung 22 im Bereich seines ersten Öffnungsabschnitts 24 jeweils nicht kreisrund sind, sondern sie weisen jeweils in Umfangsrichtung des Anschlussnippels 23 und der Anschlussöffnung 22 gesehen über einem Grundkreis 39, 40 drei gleiche aufeinander folgende Kreiskeile 37, 38 auf. In entsprechender Weise sind in Bezug auf den Grundkreis 39 gesehen die Kreiskeile 37 des Steckteils 28 als Erhebungen und die Kreiskeile 38 der Anschlussöffnung 22 als Ausnehmungen ausgebildet. Die Kreiskeilflächen 41, 42 der Kreiskeile 37, 38 steigen in Umfangsrichtung gesehen mit flacher Steigung an und fallen von ihrem höchsten Punkt steil zum tiefsten Punkt des benachbarten Kreiskeils 37, 38 ab. Dieser abfallende Bereich wird jeweils als Rücken 43, 44 bezeichnet. Die Kreiskeilflächen 41, 42 folgen im Umfangsrichtung des Steckteils 28 gesehen idealer Weise der Kurve einer logarithmischen Spirale. Entsprechend ist die Steigung entlang ihres Verlaufes gleichbleibend.
  • Zum Herbeiführen der reibschlüssigen Kreiskeilverbindung zwischen dem Steckteil 28 und dem Anschlussstutzen 21 ist eine Verdrehung des Steckteil 28 um seine Längsachse in dem Anschlussstutzen 21 erforderlich. Eine entsprechende Stellung des Steckteils 28 in dem Anschlussstutzen 21 zeigt die 5, in der eine Schnittansicht einer Kreiskeilverbindung in der Reibschlussstellung dargestellt ist. Es ist ersichtlich, dass das Steckteil 28 um seine Längsachse in dem Anschlussstutzen 21 um einen Verdrehwinkel a von etwa 25° verdreht worden ist. Hierdurch gleiten die gegenüberliegenden und miteinander in Kontakt stehenden Kreiskeilflächen 41, 42 aneinander vorbei und zentrieren das Steckteil 28 gegenüber dem Anschlussstutzen 21. Mit weiterer Verdrehbewegung entsteht ein selbsthemmender Reibschluss zwischen den Kreiskeilflächen 41, 42. Die erforderliche Drehbewegung für das Herbeiführen der Verbindung richtet sich nach den verwendeten Werkstoffen, den Abmessungen des Steckteils 28 und des Anschlussstutzens 21 sowie der gewünschten Kraftübertragung. Vorzugsweise wird dies mit Verdrehwinkeln zwischen 5 bis 25° erreicht, dieser Verdrehwinkel beginnt, wenn ein vorhandenes Spiel zwischen dem Steckteil 28 und dem Anschlussstutzen 21 durch eine vorhergehende Verdrehbewegung aufgezehrt worden ist. In der Reibschlussstellung ist dann durch den Verdrehvorgang jeweils ein Zwischenraum 45 zwischen den Rücken 43, 44 der Kreiskeile 37, 38 entstanden.
  • Grundsätzlich kann dieser Zwischenraum 45 verwendet, um die Kreiskeilverbindung zusätzlich zu sichern. Hierzu können beispielsweise Stifte oder Vergussmasse in den Zwischenraum 45 eingebracht werden.
  • Des Weiteren ist der 3 zu entnehmen, dass an dem Außenrand des Anschlagteils 29 ein stiftförmiger Vorsprung 46 angeordnet ist, der in der Reibschlussstellung des Anschlussnippels 23 in Einsteckrichtung E des Anschlussnippels 23 gesehen in eine Aussparung 47 in der Stirnfläche 21a des An schlussstutzens 21 eingreift. Hierüber ist ein zusätzliche Sicherung der Kreiskeilverbindung möglich.
  • Insbesondere im Zusammenhang mit der T-förmigen Ausbildung des Anschlussnippels 23 sind die Kreiskeile 37, 38 sowie der Vorsprung 46 und die Aussparung 47 so angeordnet, dass in der gewünschten Endstellung des Anschlussnippels 23 eine ausreichende Verdrehung erfolgt ist.
  • Auch ist es möglich, auf die zusätzlichen Sicherungselemente wie den Vorsprung 46 mit der Aussparung 47 zu verzichten. Im Zusammenhang mit der T-förmigen Ausbildung des Anschlussnippels 23 ist es auch von Vorteil, wenn die Kreiskeile 37, 38 mit einer flachen Steigung versehen sind, wodurch ein weiter Endstellungsbereich des T-förmigen Anschlussnippels 23 bei gleichzeitig hinreichender Haltekraft der Kreiskeilverbindung erreicht wird.
  • In 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines Leckageanschlusses 8 in einer zweiten Ausführungsform gezeigt. Entsprechend der in 3 gezeigten ersten Ausführungsform besteht der Leckageanschluss 8 im wesentlichen aus einem Anschlussstutzen 21 mit einer Anschlussöffnung 22 und einem Tförmigen Anschlussnippel 23. Auch hier ist die zylindrische Anschlussöffnung 22 ist in Einsteckrichtung E des Anschlussnippels 23 gesehen gestuft ausgebildet und beginnt von der Außenseite des Anschlussstutzens 21 mit einem ersten zylindrischen Öffnungsabschnitt 24, der über einen konisch ausgebildeten ersten Verjüngungsabschnitt 25 in einen zweiten zylindrischen Öffnungsabschnitt 26 übergeht. Der zweite zylindrische Öffnungsabschnitt 26 steht konzentrisch mit der einen kleineren Durchmesser aufweisenden Rücklaufbohrung 19 in Verbindung, wodurch in Einsteckrichtung E gesehen eine schulter- und ringförmige Anlagefläche 49 gebildet wird, die rechtwinklig zur Einsteckrichtung E ausgerichtet ist.
  • Die Außenkontur des Steckteils 28 ist wiederum an die Innenkontur der Anschlussöffnung 22 angepasst und setzt sich ausgehend von dem Anschlussteil 30 und in Einsteckrichtung E gesehen aus einem ersten Zylinderabschnitt 31, einem ersten Konusabschnitt 32 und einem zweiten Zylinderabschnitt 33 zusammen. Das Ende des zweiten Zylinderabschnittes 33 bildet somit eine zweite ringförmige Anlagefläche 50, die rechtwinklig zur Einsteckrichtung E ausgerichtet ist.
  • Der Leckageanschluss 8 in der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich im wesentlichen von dem der ersten Ausführungsform durch die Art der Anordnung des Dichtungselementes 36 in der Anschlussöffnung 22. Das Dichtungselement 36, vorzugsweise eine O-Ringdichtung, wird in die Anschlussöffnung 22 soweit eingeschoben, bis es am Ende des zweiten Öffnungsabschnittes 27 und an der ersten Anlagefläche 49 zur Anlage kommt. Um zu verhindern, dass zwischen der Außenwand des Steckteils 28 und der Innenwand der Anschlussöffnung 22 Kraftstoff austreten kann, wird das Dichtungselement 36 von der zweiten Anlagefläche 50 des Steckteils 28 an die erste Anlagefläche 49 der Anschlussöffnung 22 gepresst. Die Länge des Steckelementes 28 und die Tiefe der Anschlussöffnung 22 sind hierbei so bemessen, dass das Dichtungselement 36 zwischen den Anlageflächen 49, 50 in der Reibschlussstellung dichtend eingepresst wird.
  • Außerdem ist in der 6 eine Variante bezüglich der Anordnung der Kreiskeils 37 an dem Steckteil 28 dargestellt. Für den Fall, dass der Anschlussnippel 23 aus Kunststoff hergestellt und somit nicht die für das Herbeibringen der Kreiskeilverbindung erforderliche Festigkeit aufweist, ist vorgesehen, dass die Kreiskeile 37 auf einem Ring 51 aus Metall angeordnet sind. Der Ring 51 ist dann anstelle der Kreiskeile im Bereich des ersten Zylinderabschnittes 31 des Steckteils 28 angeordnet. Vorzugsweise ist der gesamte Anschlussnippel 23 als Kunststoffspritzgussteil hergestellt und der Ring 51 ist dann in einer umlaufenden Nut 52 in der Außenfläche des ersten Zylinderabschnittes 31 des Steckteils 28 angeordnet. In dieser Ausführungsform des Leckageanschlusses 8 ist kein zusätzliches Sicherungselement vorgesehen, um einem etwaigen unbeabsichtigten Lösen der Kreiskeilverbindung entgegen zu wirken.
  • In der 7 ist eine Ansicht eines Leckageanschlusses 8 in einer dritten Ausführungsform dargestellt. Dieser Leckageanschluss 8 ist vom grundsätzlichen Aufbau mit dem zuvor zur 6 beschriebenen Leckageanschlusses 8 vergleichbar. Unterschiedlich ist hier die Art der Sicherung des Anschlussnippels 23 in der Reibschlussstellung. Diese erfolgt über einen an dem Außenrand des Anschlagteils 29 angeordneten federnden Vorsprung 46, der durch die Verdrehbewegung an einem aus der Stirnfläche 21a des Anschlussstutzens 21 hervorstehenden Stift 48 vorbeigleitet und anschließend nach außen zurückfedert und dann im Eingriff oder in Anlage an dem Stift 48 steht.
  • In der 8 ist eine Schnittansicht einer Kreiskeilverbindung in einer weiteren Ausführungsform in der Fügestellung gezeigt. Es ist ersichtlich, dass auf dem Außenumfang des ersten Zylinderabschnittes 31 des rohrförmigen Steckteils 28 in der zuvor beschriebenen Weise drei Kreiskeile 37 angeordnet sind. Für den Fall, dass aus fertigungstechnischen oder sonstigen Gründen die Anordnung der Kreiskeile 38 in dem ersten Öffnungsabschnitt 24 der Anschlussöffnung 22 nicht möglich sein sollte, sind die weiteren Kreiskeile 38 in die Innenfläche eines Spannringes 53 mit einer Öffnung 54 eingearbeitet. Der Spannring 53 wird für die Montage des Leckageanschlusses 8 in die Anschlussöffnung 22 unter Spannung eingesteckt und anschließend in der vorbeschriebenen Weise der Anschlussnippel 23 in den Spannring 53 mit seinem Steckteil 28 eingeführt und in dem Spannring 53 verdreht. Auch ist es möglich nach Art eines Spannsatzes die Keilflächen 37, 38 an den einander zugewandten Flächen zweier ineinander geschobener Hülsen anzuordnen, die dann vor Herstellen der Kreiskeilver bindung in die zylindrische Anschlussöffnung 22 und auf das zylindrische Steckteil 28 des Anschlussnippels 23 angeordnet werden.
  • In der 9 ist eine vergrößerte Ansicht eines Leckageanschlusses 8 in einer vierten Ausführungsform gezeigt. Wie die zuvor beschriebenen Ausführungsformen des Leckageanschlusses 8 besteht dieser Leckageanschluss 8 im wesentlichen aus einem Anschlussstutzen 21 mit einer Anschlussöffnung 22 und einem Anschlussnippel 23. Die Anschlussöffnung 22 beginnt in Einsteckrichtung E des Anschlussnippels 23 gesehen mit einem ersten zylindrischen Öffnungsabschnitt 24, dem ein konisch ausgebildeter erster Verjüngungsabschnitt 25 folgt, der in die Rücklaufbohrung 19 übergeht.
  • Der in die Anschlussöffnung 22 eingesteckte Anschlussnippel 23 besteht im wesentlichen aus einem in die Anschlussöffnung 22 eingeführten Steckteil 28 und einem hieran anschließenden als Sechskantmutter ausgebildeten Anschlussteil 30 mit einem Anschluss 30a in Form eines Rohransatzes zur Befestigung einer Rücklaufleitung 55. Das Anschlussteil 30 dient auch als Anschlag, der an der Stirnfläche 2la des Anschlussstutzens 21 anliegt.
  • Die Außenkontur des Steckteils 28 ist an die Innenkontur der Anschlussöffnung 21 angepasst und setzt sich ausgehend von dem Anschlussteil 30 und in Einsteckrichtung E gesehen aus einem ersten Zylinderabschnitt 31 und einem ersten Konusabschnitt 32 zusammen. Im Unterschied zu den vorhergehenden Ausführungsformen des Leckageanschlusses 8 ist das Steckteil 28 zweiteilig ausgebildet. Der erste Zylinderabschnitt 31 ist an dem ersten Teil 28a des Steckteils 28 angeordnet und mit dem Anschlussteil 30 verbunden. Der erste Konusabschnitt 32 wird von dem zweiten Teil 28b des Steckteils 28 aufgenommen, das in Einsteckrichtung E bzw. in Längsrichtung des Anschlussnippels 23 gesehen, relativ zu dem ersten Teil 28a des Steckteils 28 verschiebbar an dem dem ersten Teil 28a des Steckteils 28 gelagert ist. Hierzu weist das zweite Teil 28a des Steckteils 28 einen an den ersten Konusabschnitt 32 angrenzenden und dem ersten Teil 28a des Steckteils 28 zugewandten rohrförmigen Ansatz 56 auf, der verschiebbar in dem ersten Teil 28a des Steckteils 28 gelagert ist. Zusätzlich ist zwischen dem ersten Teil 28a und dem zweiten Teil 28b ein Federelement 57 angeordnet, um das zweite Teil 28b in Einsteckrichtung E federnd vorzuspannen. Das Federelement 57 ist als Wendelfeder ausgebildet, die auf den rohrförmigen Ansatz 56 aufgeschoben ist. Über den somit federnd vorgespannten ersten Konusabschnitt 32 des Steckteils 28 wird verhindert, dass zwischen der Außenwand des Steckteils 28 und der Innenwand der Anschlussöffnung 22 Kraftstoff austreten kann, da der erste Konusabschnitt 32 gegen die ersten Verjüngungsabschnitt 25 der Anschlussöffnung 22 gepresst wird. Zusätzlich könnte in der Dichtfläche des ersten Konusabschnittes 32 ein Dichtelement angeordnet werden.
  • Zur Befestigung des Anschlussnippels 23 in der Anschlussöffnung 22 ist wiederum eine Kreiskeilverbindung vorgesehen, deren Kreiskeile 37 und 38 an der äußeren Umfangsfläche des ersten Zylinderabschnittes 31 des Steckteils 28 und in der Innenwand der Anschlussöffnung 22 im Bereich des ersten Öffnungsabschnittes 24 angeordnet sind.
  • Die erfindungsgemäße Anschlussanordnung wurde vorstehend in verschiedenen Ausführungen für eine Verwendung in einem Kraftstoffinjektor 1 beschreiben. Das Prinzip der Anschlussanordnung unter Verwendung einer Kreiskeilverbindung kann auch für die Verbindung von hydraulischen oder pneumatischen Schlauchleitungen verwendet werden.

Claims (14)

  1. Anschlussanordnung für eine Fluidleitung, insbesondere Leckageanschluss eines Kraftstoffinjektors, mit einer Anschlussöffnung und einem hiermit verbindbaren Anschlussnippel für die Fluidleitung, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussnippel (23) mit der Anschlussöffnung (22) über eine Kreiskeilverbindung mit inneren und äußeren Kreiskeilen (37, 38) verbindbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren und äußeren Kreiskeile (37, 38) jeweils eine Kreiskeilfläche (41, 42) aufweisen, die über eine relative Verdrehbewegung der gegenüberliegenden inneren und äußeren Kreiskeile (37, 38) zueinander in eine reibschlüssige Verbindung bringbar sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiskeilflächen (41, 42) in Umfangsrichtung der Anschlussöffnung (22) bzw. des Anschlussnippels (23) gesehen aneinander angrenzend angeordnet sind und an ihrem höchsten Punkt steil zum tiefsten Punkt der benachbarten Kreiskeilfläche (41, 42) abfallen.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiskeilflächen (41, 42) in Umfangsrichtung der Anschlussöffnung (22) bzw. des Anschlussnippels (23) gesehen im wesentlichen der Kurve einer logarithmischen Spirale folgen.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiskeilflächen (41, 42) im Umfangsrichtung der Anschlussöffnung (22) bzw. des Anschlussnippels (23) gesehen eine Steigung im Bereich von 1 : 20 bis 1 : 200 aufweisen und die Kreiskeilverbindung selbsthemmend ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreiskeilverbindung im Umfangsrichtung der Anschlussöffnung (22) bzw. des Anschlussnippels (23) gesehen mindestens drei hintereinander angeordnete Kreiskeilflächen (41, 42) aufweist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussnippel (23) ein in die Anschlussöffnung (22) einsteckbares Steckteil (28) aufweist, das einen Kreiskeilverbindungsbereich und einen Abdichtbereich aufweist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckelement (28) in seinem Abdichtbereich über ein Dichtungselement (35) gegenüber der Innenwand der Anschlussöffnung (22) abgedichtet ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckteil (28) und die Anschlussöffnung (22) im wesentlichen zylinderförmig sind.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Kreiskeile (37) an der äußeren Umfangsfläche des Steckteils (28) und die äußeren Kreiskeile (38) an der inneren Wand der Anschlussöffnung (22) angeordnet sind.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (23) als Kunststoffspritzgussteil hergestellt ist, die inneren Kreiskeile (37) an der äußeren Umfangsfläche eines Ringes (51) aus Metall eingearbeitet sind, der in das Steckteil (28) eingegossen ist.
  12. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Kreiskeile (37) an der äußeren Umfangsfläche einer geschlitzten Ringhülse (45) angeordnet sind, die unter Spannung auf die äußere zylindrische Umfangsfläche des Steckteils (28) aufgesetzt ist, und die äußeren Kreiskeile (38) an der inneren Wand der Anschlussöffnung (22) (28) angeordnet sind.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die äußeren Kreiskeile (38) an der inneren Umfangsfläche einer geschlitzten Ringhülse (45) angeordnet sind, die unter Spannung in die zylindrische Anschlussöffnung (22) eingesetzt ist, und die inneren Kreiskeile (37) an der Umfangsfläche des Steckteils (28) angeordnet sind.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussöffnung (22) in einem Anschlussstutzen (21) angeordnet ist und der Anschlussnippel (23) mittels eines Sicherungselementes gegenüber dem Anschlussstutzen (21) verdrehgesichert ist.
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