DE102006052094B3 - Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung in ein Gehäuse und Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung in ein Gehäuse und Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102006052094B3
DE102006052094B3 DE102006052094A DE102006052094A DE102006052094B3 DE 102006052094 B3 DE102006052094 B3 DE 102006052094B3 DE 102006052094 A DE102006052094 A DE 102006052094A DE 102006052094 A DE102006052094 A DE 102006052094A DE 102006052094 B3 DE102006052094 B3 DE 102006052094B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flap
shaft
bore
valve body
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102006052094A
Other languages
English (en)
Inventor
Sabine Siebrandt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pierburg GmbH
Original Assignee
Pierburg GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pierburg GmbH filed Critical Pierburg GmbH
Priority to DE102006052094A priority Critical patent/DE102006052094B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006052094B3 publication Critical patent/DE102006052094B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B31/00Modifying induction systems for imparting a rotation to the charge in the cylinder
    • F02B31/04Modifying induction systems for imparting a rotation to the charge in the cylinder by means within the induction channel, e.g. deflectors
    • F02B31/06Movable means, e.g. butterfly valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D9/00Controlling engines by throttling air or fuel-and-air induction conduits or exhaust conduits
    • F02D9/08Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits
    • F02D9/12Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having slidably-mounted valve members; having valve members movable longitudinally of conduit
    • F02D9/16Throttle valves specially adapted therefor; Arrangements of such valves in conduits having slidably-mounted valve members; having valve members movable longitudinally of conduit the members being rotatable
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/12Improving ICE efficiencies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Abstract

Bekannte, in ein Gehäuse (2) eingesetzte Klappenvorrichtungen (1) müssen aufwendig im Gehäuse (2) fixiert werden. Erfindungsgemäß wird nun eine Klappenvorrichtung (1) vorgeschlagen, bei der eine eine Klappenwelle (10) umgreifende und lagernde Buchse (17) derartig ausgeführt wird, dass in diese Buchse (17) ein Sperrring (34) eingespritzt wird, der nach dem Einschieben in eine Bohrung (5) im Gehäuse (2) federnd gegen eine Innenwand (38) der Bohrung (5) anliegt, so dass ein axiales und radiales Verschieben der Buchse (17), und somit der gesamten Klappenvorrichtung (1) verhindert werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung in ein Gehäuse, in dem ein Gas durchströmter Kanal ausgebildet ist sowie eine Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Gas durchströmter Kanal ausgebildet ist, in welchem ein Klappenkörper einer Klappenvorrichtung drehbar angeordnet ist, wobei die Klappenvorrichtung eine Buchse aufweist, welche in einer senkrecht zum Kanal angeordneten Bohrung des Gehäuses befestigt ist und in welcher ein erstes Ende einer Klappenwelle zumindest indirekt gelagert ist.
  • Derartige Klappenvorrichtungen werden beispielsweise als Drossel-, Schalt- oder Drallklappen in Saugrohren oder als Bypassklappen in Verbrennungskraftmaschinen eingebaut. Dabei dient das Gehäuse des Saugrohres als Gehäuse zur Lagerung der entsprechenden Klappenvorrichtung.
  • Bekannt ist es beispielsweise, in einem Lagerrahmen angeordnete Klappen in ein Saugrohr einzulegen oder zu einzuschieben und sie dort entweder festzuklemmen oder beispielsweise über Schrauben zu befestigen.
  • So ist aus der DE 196 14 474 A1 eine Klappenanordnung bekannt, bei der einzelne Lagersteine die Welle an ihren Lagerflächen umgeben, so daß die Welle mit den Klappen und den Lagersteinen in ein Gehäuse eingelegt werden kann, welches zweiteilig ausgeführt ist, wobei die Teilung im Bereich der Wellenaufnahme angeordnet ist, so daß durch Aufsetzen des Oberteils nach dem Einlegen der Welle mit den Lagersteinen in das Unterteil die Welle mit der Lagerung fixiert wird.
  • Auch ist es bekannt, Klappen mit ihren Lagern durch eine Bohrung in einem Gehäuse einzustecken und die Klappe anschließend im Kanal auf der Welle zu befestigen.
  • All diese bekannten Alternativen weisen jedoch den Nachteil auf, dass der Montageaufwand und die notwendige Bearbeitung der Gehäuseflächen relativ hoch sind.
  • Daher wurde in der EP 1 394 391 A2 ein Klappenelement und eine Klappenanordnung vorgeschlagen, bei der der Durchmesser eines oberen Lagers größer ist als die Ausdehnung der Klappe und eines unteren Lagers, so dass die gesamte Einheit in eine entsprechend ausgeformte Bohrung mit unterschiedlichen Absätzen eingeschoben werden kann.
  • Aus der DE 103 41 393 B4 sind Klappenvorrichtungen bekannt, bei denen eine auf einer Klappenwelle angeordnete Klappenkörper in ein Gehäuse eingeschoben werden, wobei die Welle über eine Buchse in der Bohrung eines Gehäuses gelagert ist, wobei die Bohrung einen Flanschansatz aufweist, welcher am Gehäuse zur axialen und radialen Sicherung verschraubt wird. Als nachteilig bei einer derartigen Klappenanordnung ergibt sich jedoch, dass eine zusätzliche Bearbeitung des Gehäuses, insbesondere in Form von Gewindebohrungen vorzunehmen ist um die Buchse und somit auch die Klappe axial zu fixieren und die Buchse zusätzlich radial zu fixieren.
  • Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine Klappenanordnung sowie ein Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung in ein Gehäuse zu schaffen, mittels derer eine sowohl axiale als auch radiale Befestigung der Klappenvorrichtung im Gehäuse sichergestellt wird, ohne dass eine zusätzliche Bearbeitung des Gehäuses notwendig ist. Entsprechend soll der Montageaufwand und die somit entstehenden Kosten im Vergleich zu bekannten Ausführungen verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit folgenden Schritten gelöst:
    • – Spritzgießen eines Klappenkörpers mit einer Klappenwelle, wobei sich die Klappenwelle zu beiden axialen Enden über den Klappenkörper hinaus erstreckt;
    • – Einlegen eines Sperrringes in ein Spritzgießwerkzeug;
    • – Spritzgießen einer Buchse in dem Spritzgießwerkzeug, wobei ein radial innen liegender Teil des Sperrringes umspritzt wird und die Buchse eine radial außen liegende Nut und ein Durchgangsloch mit einem radial innen liegenden Absatz aufweist;
    • – Aufschieben oder Aufspritzen eines Dichtungsringes in die Nut der Buchse;
    • – Aufschieben eines Wellendichtringes auf einen sich über den Klappenkörper erstreckenden Abschnitt der Klappenwelle;
    • – Aufschieben der Buchse mit dem Absatz gegen den Wellendichtring auf das über den Klappenkörper ragende Ende der Klappenwelle;
    • – Aufschieben eines Hebelelementes auf einen sich über den Klappenkörper erstreckenden Abschnitt der Klappenwelle;
    • – Befestigen des Hebelelementes an dem sich über den Klappenkörper erstreckenden Abschnitt der Klappenwelle;
    • – Einschieben der zusammengebauten Klappenvorrichtung in eine Bohrung des Gehäuses, wobei sich radial nach außen erstreckende Zähne des Sperrringes an einer Innenwand der Bohrung elastisch verformt werden und im eingeschobenen Zustand an der Innenwand kraftschlüssig anliegen.
  • Entsprechend wird die Aufgabe durch eine Klappenanordnung gelöst, bei der ein radial innen liegender Bereich eines ringförmigen Sperringes in der Buchse eingespritzt ist, der eine ebene Oberfläche und radial nach außen weisende, über den Außenumfang des in der Bohrung angeordneten Bereichs der Buchse hinaus ragende Zähne aufweist, welche zur Befestigung der Buchse in der Bohrung elastisch verformt kraftschlüssig gegen eine Innenwand der Bohrung anliegen. Hierdurch entsteht beim Einschieben der Buchse mit der Klappe in die Bohrung des Gehäuses eine radial wirkende federnde Kraft der Zähne des Sperrringes, wobei gleichzeitig ein Verdrehen in Umfangsrichtung als auch ein axiales Ausziehen der Klappenvorrichtung durch die Zähne verhindert werden.
  • In einem weiterführenden Verfahren zur Herstellung der Klappenvorrichtung erfolgt die Befestigung des Hebels am geformten Abschnitt der Klappenwelle durch Ultraschallnieten oder Laserschweißen. Hierdurch wird eine zuverlässige Verbindung zwischen der Klappenwelle und dem zur Betätigung notwendigen Hebelelement erreicht, wobei ein Verzug durch zu hohen Wärmeeintrag vermieden wird.
  • In einer weiterführenden Ausführung der Klappenanordnung weist die Klappenvorrichtung eine einstückig mit dem Klappenkörper hergestellte Klappenwelle auf, deren eines Ende in der Buchse unter Zwischenlage eines Wellendichtringes und eines in die Buchse greifenden und einen Abschnitt des Endes der Klappenwelle umgebenden Vorsprungs eines Hebelelementes angeordnet ist und deren an der entgegen gesetzten Seite des Kanals angeordneter Endabschnitt in einem als Lagerstelle dienenden Bereich der Bohrung angeordnet ist. Somit entfallen zusätzlich notwendige Lagerungen oder Verschraubungen. Der Aufbau einer derartigen Klappenanordnung ist einfach und dennoch weist er eine hohe Lebensdauer auf.
  • In einer weiterführenden Ausführungsform weist die Buchse eine radial außen liegende kreisförmige Nut auf, in der ein Dichtungsring angeordnet ist und einen radial innen liegenden Absatz auf, gegen den ein Wellendichtring anliegt, der die Klappenwelle umgibt. Auf diese Weise werden Leckagen auch ohne ein Festschrauben der Buchse am Gehäuse zuverlässig verhindert. Weder zwischen Buchse und Bohrung noch entlang der Klappenwelle kann somit eine größere Menge Luft entweichen.
  • In einer hierzu weiterführenden Ausführungsform ist das Hebelelement stoff- und formschlüssig an der Klappenwelle befestigt, wodurch eine sichere Verbindung mit langer Lebensdauer erreicht wird und gleichzeitig die Buchse zur Klappe axial fixiert wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Klappenkörper an seinen axialen Enden durch zwei kreisförmige Platten begrenzt, die senkrecht zur Drehachse der Klappenwelle angeordnet sind und in korrespondierenden als Aufnahmen dienenden kreisförmigen Bereichen der Bohrung im Gehäuse angeordnet sind. Diese kreisförmigen Platten verbessern zusätzlich die Dichtigkeit der Klappenanordnung nach außen und dienen gleichzeitig als axialer Anschlag der Klappenvorrichtung im Gehäuse.
  • Es wird deutlich, dass durch das beschriebene Verfahren und die vorteilhaften Ausführungsformen ein einfacher Einbau einer Klappenvorrichtung in ein Gehäuse sowie eine einfache Herstellung der Klappenanordnung gewährleistet sind, wobei gleichzeitig eine axiale Fixierung der Klappenvorrichtung und eine radiale Fixierung der Buchse auf einfache Weise hergestellt wird. Zudem werden hohe Dichtigkeiten auch bei hohen Druckunterschieden erreicht.
  • Eine erfindungsgemäße Klappenanordnung ist in den Figuren dargestellt und wird ebenso wie das erfindungsgemäße zugehörige Verfahren im Folgenden beschrieben.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Klappenanordnung in Seitenansicht.
  • 2 zeigt die Klappenvorrichtung in dreidimensionaler Darstellung.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Lagerbuchse der erfindungsgemäßen Klappenanordnung aus den 1 und 2 in geschnittener Darstellung.
  • 4 zeigt einen Sperrring der erfindungsgemäßen Klappenanordnung gemäß der 1 bis 3 in dreidimensionaler Darstellung.
  • 5 zeigt in dreidimensionaler gesprengter Darstellung den Zusammenbau einer Klappenvorrichtung der erfindungsgemäßen Klappenanordnung der 1 bis 4.
  • Die in der 1 dargestellte erfindungsgemäße Klappenanordnung besteht aus einer Klappenvorrichtung 1, wie sie in den 2 und 5 dargestellt ist, welche in einem Gehäuse 2 befestigt ist.
  • Im Gehäuse 2 ist ein Gas durchströmter Kanal 3 ausgebildet, der durch einen Klappenkörper 4 der Klappenvorrichtung 1 beherrscht wird, so dass der Volumenstrom im Kanal 3 je nach Stellung des Klappenkörpers 4 gesteuert wird. Das Gehäuse 2 weist eine Bohrung 5 auf, welche senkrecht durch den Kanal 3 im Gehäuse 2 führt. Diese Bohrung 5 ist derart ausgebildet, dass von der Einschubseite der Klappenvorrichtung 1 aus betrachtet die Bohrung 5 im ersten Bereich 6 ihren größten Durchmesser aufweist und an der entgegengesetzten Seite des Kanals 3 zunächst einen kurzen Bereich 7 mit etwas geringerem Durchmesser aufweist, dessen Durchmesser im anschließenden Bereich 8 wiederum hinter einem Absatz 9 kleiner ausgeführt ist. Die Bohrung 5 reicht nicht vollständig durch das Gehäuse 2, so dass die Bohrung 5 im Bereich 8 durch das Gehäuse 2 verschlossen wird.
  • In der Bohrung 5 ist die Klappenvorrichtung 1 angeordnet, welche aus einer Klappenwelle 10 besteht, auf der der Klappenkörper 4 angeordnet ist, der durch zwei senkrecht zur Drehachse der Klappenwelle 10 angeordnete Platten 11, 12 begrenzt wird, welche im Gehäuse 2 als axialer Anschlag der Klappenvorrichtung 1 dienen.
  • Der Bereich 7 der Bohrung 5 dient als Aufnahme für die im von der Einschubrichtung aus betrachtet jenseits des Kanals 3 liegenden Platte 11, so dass lediglich der Klappenkörper 4 tatsächlich im Gas durchströmten Kanal 3 angeordnet ist.
  • Die Klappenwelle 10 weist in entgegen gesetzter Richtung zum Klappenkörper 10 einen sich an die Platte 11 anschließenden Endabschnitt 13 auf, der im Bereich 8 der Bohrung 5 angeordnet ist und dessen Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Bereichs 8 der Bohrung 5 ist, so dass dieser Bereich 8 als erste Lagerstelle für die Klappenwelle 10 dient.
  • Das entgegen gesetzte Ende 14 der Klappenwelle 10, vom Kanal 3 aus betrachtet jenseits der Platte 12, die den Klappenkörper 4 begrenzt, ist in einen ersten Abschnitt 15 und einen zweiten Abschnitt 16 unterteilt. Der an die Platte 12 angrenzende Abschnitt 15 ist zylindrisch ausgebildet, während der sich daran anschließende Abschnitt 16 nicht rotationssymmetrisch ausgebildet ist, sondern im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Querschnitt aus einem Rechteck mit zwei gegenüberliegenden Halbkreisen gebildet wird. Entscheidend ist lediglich eine nicht rotationssymmetrische Form um formschlüssig eine Rotationsbewegung über den Abschnitt 16 übertragen zu können. Dieser Abschnitt 16 ragt über die Außenseite des Gehäuses 2 hinaus.
  • Das Ende 14 der Klappenwelle 10 ist in einer Buchse 17 unter Zwischenlage eines Wellendichtringes 18 gelagert. Die Buchse 17 weist eine rotationssymmetrische Form auf, wobei der Außendurchmesser des in der Bohrung 5 liegenden Teils der Buchse 17 etwa dem Innendurchmesser der Bohrung 5 in diesem Bereich entspricht.
  • Die Buchse 17 ist in der 3 näher dargestellt. An ihrem vom Kanal 3 abgewandten Ende weist sie einen Flanschabschnitt 19 auf, der etwas größer ist als die Bohrung 5 und somit als Anschlag beim Einbau der Klappenvorrichtung 1 in das Gehäuse 2 dient. An den Flanschabschnitt 19 schließt sich zum Kanal 3 hin ein Abschnitt 20 an, der einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 5 im Bereich 6. Weiter in Richtung zum Kanal 3 sind am Außenumfang zwei ringförmige Erhebungen 21, 22 ausgebildet, zwischen denen eine ringförmige Nut 23 entsteht und deren Außendurchmesser i wesentlichen dem Innendurchmesser der Bohrung 5 im Bereich 6 entspricht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist in der Nut 23 ein Dichtungsring 24 in Form eines O-Rings eingelegt.
  • Im Inneren der Buchse 17 ist ein Durchgangsloch 25 mit einem Absatz 26 ausgebildet, gegen den im eingebauten Zustand der Wellendichtring 18 axial anliegt. Der Innendurchmesser eines vom Absatz 26 in Richtung des Kanals 3 weisenden Abschnitts 27 entspricht im Wesentlichen dem Außendurchmesser des Wellendichtrings 18, so dass dieser auch radial gegen die Buchse 17 im Abschnitt 27 anliegt.
  • Zur entgegengesetzten Seite des Kanals 3 setzt sich das Durchgangsloch 25 der Buchse 17 mit kleinerem Durchmesser fort. In diesem Abschnitt 28 befindet sich der geformte Abschnitt 16 der Klappenwelle 10, dessen Außenmaße jedoch kleiner sind als der Innendurchmesser der Buchse 17 im Abschnitts 28, so dass in den Bereich zwischen dem Abschnitt 16 der Klappenwelle 10 und dem Abschnitt 28 der Buchse 17 ein Vorsprung 29 eines Hebelelementes 30 die Klappenwelle 10 umgreifend eingeschoben werden kann.
  • Der Außendurchmesser dieses Vorsprungs 29 des Hebelelementes 30, welcher sich axial in Richtung der Klappenwelle 8 erstreckt, entspricht im Wesentlichen dem Innendurchmesser des Abschnitts 28 der Buchse 17. Der Vorsprung 29 ist im Wesentlichen ringförmig ausgebildet, wobei ein Durchgangsloch 31 nicht kreisförmig, sondern korrespondierend zur Form des Abschnitts 16 der Klappenwelle 10 ausgebildet ist, so dass beim Aufstecken des Hebelelementes 30 mit seinem Vorsprung 29 in den Abschnitt 28 der Buchse 17 gleichzeitig ein Formschluss zum Abschnitt 16 der Klappenwelle 10 erzielt wird.
  • Das Hebelelement 30 besteht außer aus dem Vorsprung 29 im Wesentlichen aus einem plattenförmigen Teil 32, welches senkrecht zu einer Drehachse des Vorsprungs 29 den eigentlichen Hebel der Klappenvorrichtung 1 bildet. Hierzu ist außerhalb der durch die Klappenwelle 10 gebildeten Drehachse der Klappenvorrichtung 1 ein Kugelkopf 33 am plattenförmigen Teil 32 ausgebildet, auf den eine nicht dargestellte Kugelkopfstange, welche als Koppelstange dient, zur Betätigung der Klappenvorrichtung 1 gesetzt werden kann.
  • Eine derartige Klappenvorrichtung 1 müsste in bekannter Weise über den Flanschabschnitt 19 der Buchse 17 durch Schrauben oder dergleichen am Gehäuse 2 fixiert werden. Erfindungsgemäß ist jedoch im Bereich des Abschnitts 20 in die Buchse 17 ein Sperrring 34 eingespritzt, der ebenfalls im Wesentlichen ringförmig ausgebildet ist, wobei ein radial innen liegender Bereich 35 des Sperrrings 34 vom Kunststoff der Buchse 17 umgeben ist, während ein radial außen liegender Bereich 36 radial über die Buchse 15 hinausragt.
  • Der Außendurchmesser des Sperrrings 34 ist dabei so gewählt, dass er etwas größer ausgebildet ist als der Innendurchmesser des Bereichs 6 der Bohrung 5 bzw. der Außendurchmesser der Erhebungen 21, 22 der Buchse 17. Wie in 4 zu erkennen ist weist der Sperrring 34 in seinem radial außerhalb der Buchse 17 liegenden Bereich 36 Zähne 37 auf, welche elastisch verformbar sind.
  • So wird aus 1 deutlich, dass beim Einschieben der Klappenvorrichtung 1 in das Gehäuse 2 die Zähne 37 des Sperrrings 34 verbogen werden und gegen eine Innenwand 38 der Bohrung 5 anliegen. Durch diese elastische Verformung der Zähne 37 bildet sich eine Federvorspannung gegen die Innenwand 38, so dass sowohl ein axiales Herausziehen der Klappenvorrichtung 1 als auch ein radiales Verdrehen der Buchse 17 durch den Sperrring 34 zuverlässig verhindert werden.
  • Der Zusammenbau der konstruktiv beschriebenen Klappenvorrichtung 1 ist in 5 dargestellt. Nach dem Spritzgießen des Klappenkörpers 4 mit der Klappenwelle 10 wird der Wellendichtring 18 auf den Abschnitt 15 der Klappenwelle 10 aufgeschoben. Die Buchse 17 wird ebenfalls in einem Spritzvorgang unter Einlegen des Sperrrings 34 in das entsprechende Werkzeug hergestellt. Anschließend kann der O-Ring 24 in die Nut 23 der Buchse 17 eingelegt werden. Durch Aufschieben der Buchse 17 mit dem Absatz 26 gegen den Wellendichtring 18 und somit über das Ende 14 der Klappenwelle 10 und anschließendes Aufschieben des Vorsprungs 29 des Hebelelementes 30 formschlüssig auf den Abschnitt 16 der Klappenwelle 8 wird eine Vorfixierung geschaffen. Durch Ultraschallnieten des Hebelelementes 30 mit dem nun leicht über das Ende des Hebelelementes 30 hinausragenden Abschnitt 16 der Klappenwelle 10 wird die Klappenvorrichtung 1 fertig gestellt, da der plattenförmige Teil 32 des Hebelelementes 30 sowie die Platte 12 die Buchse 15 axial zwischen sich fixieren.
  • Zum Einbau in die Bohrung 5 des Gehäuses 2 ist es nun lediglich notwendig, die gesamte Klappenvorrichtung 1 in die Bohrung 5 einzuschieben. Eine axiale und radiale Fixierung wird durch das federelastische Umklappen der Zähne 37 des Sperrrings 34 erwirkt. Es entsteht somit ein Kraftschluss zwischen den Zähnen 37 des Sperrrings 34 sowie der Innenwand 38 der Bohrung 5 des Gehäuses 2.
  • Das Hebelelement 30 soll einen Abstand zur Außenwand des Gehäuses 2 aufweisen, um eine Berührung der Bauteile 2, 30 zu vermeiden. Dies wird dadurch sichergestellt, dass der Abstand des Absatzes 9 der Bohrung 5 zur Außenwand des Gehäuses 2 an der entgegengesetzten Seite des Kanals 3 kleiner gewählt ist als der Abstand einer zum Bereich 8 der Bohrung 5 weisenden Seite der Platte 11 zur zum Gehäuse 2 weisenden Seite des plattenförmigen Teils 32 des Hebelelementes 30.
  • Die Verstellung des Klappenkörpers 4 im Kanal 3 erfolgt nun in der Weise, dass über eine nicht dargestellte Stelleinrichtung und einer damit gekoppelten Stange der Kugelkopf 33 auf einer Kreisbahn um die Drehachse der Klappenwelle 10 bewegt wird, wodurch sich sowohl das Hebelelement 30 als auch die Klappenwelle 10 mit dem daran befestigten Klappenkörper 4 drehen. Gleichzeitig wird die Buchse 17 durch die Zähne 37 des Sperrrings 34 im Kanal 3 festgehalten. Eine Leckage zwischen der Bohrung 5 und der Buchse 17 wird durch den O-Ring 24 verhindert, während eine Leckage entlang der Klappenwelle 10 zwischen dem Innendurchmesser der Buchse 17 und dem Außendurchmesser der Klappenwelle 10 durch den Wellendichtring 18 zuverlässig verhindert wird.
  • Es wird deutlich, dass sowohl die Herstellung der Klappenvorrichtung 1 als auch der Einbau in das Gehäuse 2 nur sehr Zeit- und Kosten reduzierend stattfinden kann. Gleichzeitig wird die Montage auch mechanisch im Vergleich zur bekannten Ausführung vereinfacht. Auch die notwendige Bearbeitung des Gehäuses wird verringert, wobei gleichzeitig ein leckagesicherer Sitz der Klappe in der Bohrung sichergestellt wird.
  • Es sollte deutlich sein, dass verschiedene Modifikationen im Aufbau der Klappenvorrichtung möglich sind. So kann beispielsweise die Anbindung des Hebelelementes an die Welle in unterschiedlicher Weise beispielsweise durch Laserschweißen erfolgen. Auch könnte die Klappe in der Buchse beispielsweise montagegespritzt werden. Ebenso ist es denkbar, die vorhandenen Dichtungen durch Aufspritzen herzustellen, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung (1) in ein Gehäuse (2), in dem ein Gas durchströmter Kanal (3) ausgebildet ist, mit folgenden Schritten: – Spritzgießen eines Klappenkörpers (4) mit einer Klappenwelle (10), wobei sich die Klappenwelle (10) zu beiden axialen Enden über den Klappenkörper (4) hinaus erstreckt; – Einlegen eines Sperrringes (34) in ein Spritzgießwerkzeug; – Spritzgießen einer Buchse (17) in dem Spritzgießwerkzeug, wobei ein radial innen liegender Bereich (35) des Sperrringes (32) umspritzt wird und die Buchse (17) eine radial außen liegende Nut (23) und ein Durchgangsloch (25) mit einem radial innen liegenden Absatz (26) aufweist; – Aufschieben oder Aufspritzen eines Dichtungsringes (24) in die Nut (23) der Buchse (17); – Aufschieben eines Wellendichtringes (18) auf einen sich über den Klappenkörper (4) erstreckenden Abschnitt (15) der Klappenwelle (10); – Aufschieben der Buchse (17) mit dem Absatz (26) gegen den Wellendichtring (18) auf ein sich über den Klappenkörper (4) erstreckendes Ende der Klappenwelle (10); – Aufschieben eines Hebelelementes (30) auf einen sich über den Klappenkörper (4) erstreckenden geformten Abschnitt (15) der Klappenwelle (10); – Befestigen des Hebelelementes (30) an dem sich über den Klappenkörper (4) erstreckenden geformten Abschnitt (15) der Klappenwelle (8); – Einschieben der zusammengebauten Klappenvorrichtung (1) in eine Bohrung (5) des Gehäuses (2), wobei sich radial nach außen erstreckende Zähne (37) des Sperrringes (34) an einer Innenwand (38) der Bohrung (5) elastisch ver formt werden und im eingeschobenen Zustand an der Innenwand (38) kraftschlüssig anliegen.
  2. Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Hebelelementes (30) am geformten Abschnitt (16) der Klappenwelle (10) durch Ultraschallnieten oder Laserschweißen erfolgt.
  3. Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine mit einem Gehäuse (2), in dem ein Gas durchströmter Kanal (3) ausgebildet ist, in dem ein Klappenkörper (4) einer Klappenvorrichtung (1) drehbar angeordnet ist, wobei die Klappenvorrichtung (1) eine Buchse (17) aufweist, welche in einer senkrecht zum Kanal (3) angeordneten Bohrung (5) des Gehäuses (2) befestigt ist und in welcher ein erstes Ende einer Klappenwelle (10) zumindest indirekt gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein radial innen liegender Bereich (35) eines ringförmigen Sperrringes (34) in der Buchse (17) eingespritzt ist, der eine ebene Oberfläche und radial nach außen weisende, über den Außenumfang des in der Bohrung (5) angeordneten Bereichs der Buchse (17) hinaus ragende Zähne (37) aufweist, welche in der Bohrung (5) elastisch verformt kraftschlüssig gegen eine Innenwand (38) der Bohrung (5) anliegen.
  4. Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappenvorrichtung (1) eine einstückig mit dem Klappenkörper (4) hergestellte Klappenwelle (10) aufweist, deren eines Ende (14) in der Buchse (17) unter Zwischenlage eines Wellendichtringes (18) und eines in die Buchse (17) greifenden und einen Abschnitt des Endes (14) der Klappenwelle (10) umgebenden Vorsprungs (29) eines Hebelelementes (30) angeordnet ist und deren an der entgegen gesetzten Seite des Kanals (3) angeordneter Endabschnitt (13) in einem als Lagerstelle dienenden Bereich (8) der Bohrung (5) angeordnet ist.
  5. Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (17) eine radial außen liegende kreisförmige Nut (23) aufweist, in der ein Dichtungsring (24) angeordnet ist und einen radial innen liegenden Absatz (26) aufweist gegen den ein Wellendichtring (18) anliegt, der die Klappenwelle (10) umgibt.
  6. Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelelement (30) stoff- und formschlüssig an der Klappenwelle (10) befestigt ist.
  7. Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Klappenkörper (4) an seinen axialen Enden durch zwei kreisförmige Platten (11, 12) begrenzt ist, die senkrecht zur Drehachse der Klappenwelle (10) angeordnet sind und in korrespondierenden als Aufnahmen dienenden kreisförmigen Bereichen (6, 7) der Bohrung (5) im Gehäuse (2) angeordnet sind.
DE102006052094A 2006-11-04 2006-11-04 Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung in ein Gehäuse und Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine Expired - Fee Related DE102006052094B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006052094A DE102006052094B3 (de) 2006-11-04 2006-11-04 Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung in ein Gehäuse und Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102006052094A DE102006052094B3 (de) 2006-11-04 2006-11-04 Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung in ein Gehäuse und Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006052094B3 true DE102006052094B3 (de) 2008-07-03

Family

ID=39466035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102006052094A Expired - Fee Related DE102006052094B3 (de) 2006-11-04 2006-11-04 Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung in ein Gehäuse und Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006052094B3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2428665A1 (de) * 2010-09-13 2012-03-14 Audi Ag Schaltwelle sowie Verfahren zur Herstellung einer Schaltwelle
DE102016123738A1 (de) * 2016-12-08 2018-06-14 Pierburg Gmbh Klappenvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614474A1 (de) * 1996-04-12 1997-10-16 Pierburg Ag Luftansaugkanalsystem für Brennkraftmaschinen
EP1394391A2 (de) * 2002-08-31 2004-03-03 Pierburg GmbH Klappenelement und Klappenanordnung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19614474A1 (de) * 1996-04-12 1997-10-16 Pierburg Ag Luftansaugkanalsystem für Brennkraftmaschinen
EP1394391A2 (de) * 2002-08-31 2004-03-03 Pierburg GmbH Klappenelement und Klappenanordnung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2428665A1 (de) * 2010-09-13 2012-03-14 Audi Ag Schaltwelle sowie Verfahren zur Herstellung einer Schaltwelle
DE102010045215A1 (de) * 2010-09-13 2012-03-15 Audi Ag Schaltwelle sowie Verfahren zur Herstellung einer Schaltwelle
US8926439B2 (en) 2010-09-13 2015-01-06 Audi Ag Suction tube arrangement with improved actuating shaft
DE102016123738A1 (de) * 2016-12-08 2018-06-14 Pierburg Gmbh Klappenvorrichtung
DE102016123738B4 (de) * 2016-12-08 2020-11-05 Pierburg Gmbh Klappenvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3194746B1 (de) Schubumluftventil für einen verdichter eines verbrennungsmotors
DE102013101938B4 (de) Antriebsanordnung für ein Aggregat eines Verbrennungsmotors und Abgasrückführventil
EP3420255A1 (de) Anschlussstutzen und wärmemanagementmodul mit einem solchen
DE102010028982B4 (de) Drosselvorrichtung
EP1332285B1 (de) Brennstoffeinspritzanlage
DE102004002489B4 (de) Fluidpumpe, insbesondere Kraftstoff-Hochdruckpumpe
EP3441657A1 (de) Anschlussvorrichtung für rohrleitungen mit leckageanzeige
EP3227540B1 (de) Klappenvorrichtung für eine verbrennungskraftmaschine
DE102006052094B3 (de) Verfahren zur Herstellung und zum Einbau einer Klappenvorrichtung in ein Gehäuse und Klappenanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine
EP3450812A1 (de) Leitungskupplung und behälter hiermit
WO2012089186A2 (de) Geberzylinder
DE10311207B4 (de) Ausrücklager
EP1208321B1 (de) Ventil zum steuern von flüssigkeiten
DE102013101939B4 (de) Antriebsanordnung für ein Aggregat eines Verbrennungsmotors
DE102018200146B4 (de) Kraftstoffhochdruckpumpe für ein Kraftstoffeinspritzsystem
DE102011087964A1 (de) Ventil
DE10353314B4 (de) Rückschlagventil für eine Kraftstoffhochdruckpumpe
EP1780403B1 (de) Brennstoffeinspritzventil
EP1890069A2 (de) Steckverbindung
DE102005023613B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines modularen Klappenstutzens für Drossel-, Stell- oder Regelklappen in einer Verbrennungskraftmaschine
DE102014102524A1 (de) Anordnung zur Befestigung eines Regelventils an einem Strömungskanalgehäuse eines Verbrennungsmotors
EP3626950B1 (de) Ventil sowie verfahren zum herstellen eines ventils
DE102011107608B3 (de) Verfahren zum spaltlosen Montagespritzen zweier Komponenten sowie Klappenvorrichtung für eine Verbrennungskraftmaschine
EP2917539B1 (de) Klappenvorrichtung für eine verbrennungskraftmaschine oder ein elektrofahrzeug
DE10240441B3 (de) Anschlussanordnung für eine Fluidleitung, insbesondere Leckageanschluss eines Kraftstoffinjektors

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130601