DE10240378A1 - Eindruckwerksgruppe in einer Gummituch-Gummituch-Konfiguration - Google Patents

Eindruckwerksgruppe in einer Gummituch-Gummituch-Konfiguration Download PDF

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Abstract

Es wird eine Eindruckwerksgruppe (10) mit einem oberen Druckwerk (20) und einem unteren Druckwerk (32) in einer Gummituch-Gummituch-Konfiguration beschrieben, wobei wenigstens eines der Druckwerke (20, 32) einen Druckformzylinder (22, 34), welcher während des Betriebes der Druckwerksgruppe (10) an den und vom Gummituchzylinder (24, 36) anstellbar und abstellbar ist, und ein Feuchtwerk (26, 38) aufweist, welches eine Auftragswalze (28, 40) umfasst, die den angestellten Druckformzylinder (22, 34) kontaktiert, welche sich dadurch auszeichnet, dass das Feuchtwerk (26, 38) eine Zusatzauftragswalze (30, 42) umfasst, welche an den Gummituchzylinder (24, 36) anstellbar ist, wenn der Druckformzylinder (22, 34) abgestellt ist. In der erfindungsgemäßen Eindruckwerksgruppe kann ein fliegender Druckformwechsel bei verringertem Risiko des Verlustes der Registerhaltigkeit des Drucks und des Dublierens durchgeführt werden, weil der Weg der Bedruckstoffbahn (14) zwischen den zwei befeuchteten Gummituchzylindern (24, 36) unverändert bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Eindruckwerksgruppe mit einem oberen Druckwerk und einem unteren Druckwerk in einer Gummituch-Gummituch-Konfiguration, wobei wenigstens eines der Druckwerke einen Druckformzylinder, welcher während des Betriebes der Druckwerksgruppe an den und vom Gummituchzylinder anstellbar und abstellbar ist, und ein Feuchtwerk aufweist, welches eine Auftragswalze umfasst, die den angestellten Druckformzylinder kontaktiert. Des weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Feuchtmittelführung in einer Eindruckwerksgruppe mit einem oberen Druckwerk und einem unteren Druckwerk in einer Gummituch-Gummituch-Konfiguration, wobei in wenigstens einem der Druckwerke ein Druckformzylinder während des Betriebes der Druckwerksgruppe vom Gummituchzylinder abgestellt und angestellt werden kann, und Feuchtmittel mit einer Auftragswalze auf den Druckformzylinder im Druckbetrieb des Druckwerks aufgetragen wird.
  • In bahnverarbeitenden Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen, sei es für den Zeitungsdruck oder für den Akzidenzdruck, besteht häufig das Bedürfnis, eine Möglichkeit vorzusehen, eine oder mehrere Druckformen, insbesondere Druckplatten, welche auf Druckformzylinder der Druckmaschine aufgebracht sind, ohne Unterbrechung des Druckbetriebes auszuwechseln. Dieser sogenannte fliegende Druckformwechsel kann unter anderem dann notwendig sein, wenn während eines Produktionslaufes Bereiche des Drucksujets für Teile der Produktionsauflage abgeändert werden sollen. Die Produktion von Drucksujets mit unterschiedlichen Bereichen für Teile der Produktion wird auch häufig als Eindrucken (Imprinting) bezeichnet. Die beschriebene Funktionalität kann zum Beispiel in einer Maschinenkonfiguration mit zwei entlang des Weges der Bedruckstoffbahn durch die Druckmaschine hintereinander liegenden Druckwerken, in denen ein fliegender Druckformwechsel möglich ist, sogenannten Eindruckwerken, jeweils mit einem oberen und einem unteren Druckwerk realisiert werden.
  • In zwei hintereinander liegenden Eindruckwerken mit oberen und unteren Druckwerken verläuft der Weg der Bedruckstoffbahn durch den von einem oberen Gummituchzylinder und einem unteren Gummituchzylinder gebildeten Spalt, den Druckspalt. Diese Anordnung wird auch als Gummituch-Gummituch-Konfiguration bezeichnet. Die Gummituchzylinder bilden wechselseitig die Gegendruckzylinder für die Übertragung der Druckfarbe im Druckspalt auf die Bedruckstoffbahn.
  • Beispielsweise im Dokument DE 199 42 619 A1 wird eine Druckwerksgruppe mit einem oberen und einem unteren Druckwerk, wobei ein Druckspalt durch einen oberen und einen unteren Gummituchzylinder gebildet wird, in einer Rollenrotationsoffsetdruckmaschine, welche zur Durchführung fliegender Druckformwechsel geeignet ist, beschrieben. Jeweils im oberen und im unteren Druckwerk weisen Druckformzylinder und Gummituchzylinder einen gemeinsamen Antriebsmotor auf, wobei die Antriebsverbindung zum Gummituchzylinder mittels einer Kupplung unterbrochen werden kann. Der jeweilige Druckformzylinder verfügt über einen Translationsmechanismus, so dass er vom zugeordneten Gummituchzylinder angestellt oder abgestellt werden kann. Nach Unterbrechung der Antriebsverbindung kann der Gummituchzylinder über Reibungskontakt mit der Bedruckstoffbahn angetrieben werden. Zur Durchführung eines fliegenden Druckformwechsels können Druckformzylinder von ihren zugeordneten Gummituchzylindern abgestellt werden, während die Gummituchzylinder die bewegte Bedruckstoffbahn kontaktieren.
  • Im Dokument US 6,050,185 wird eine Druckwerksgruppe mit einem oberen und einem unteren Druckwerk offenbart. Der obere Druckformzylinder und der untere Druckformzylinder sind mit Einzelantriebsmotoren ausgestattet, der obere Gummituchzylinder und der untere Gummituchzylinder haben einen gemeinsamen Antriebsmotor. Die Druckwerksgruppe kann im Eindruckbetrieb eingesetzt werden: Um einen fliegenden Druckformwechsel in einem der Druckwerke durchzuführen, wird der betreffende Druckformzylinder vom Gummituchzylinder abgestellt und von der Produktionsgeschwindigkeit abgebremst, um den Druckformwechsel durchzuführen, schließlich wird der Druckformzylinder wieder auf Produktionsgeschwindigkeit beschleunigt und an den Gummituchzylinder phasenrichtig angestellt. Der obere und der untere Gummituchzylinder stehen während des Druckformwechsels in Kontakt mit der bewegten Bedruckstoffbahn.
  • In den beschriebenen Eindruckwerksgruppen in Gummituch-Gummituch-Konfiguration werden mit der Maßnahme, dass die oberen und unteren Gummituchzylinder in unveränderter Lage in Kontakt mit der Bedruckstoffbahn bleiben, unter anderem die folgenden zwei Ziele verfolgt. Zum einen soll der Weg der Bedruckstoffbahn durch die Druckmaschine auch während des Eindruckbetriebs beziehungsweise der fliegenden Druckformwechsels unverändert stabilisiert bleiben, zum anderen bilden die Gummituchzylinder gegenseitig Gegendruckzylinder für den Druckbetrieb des jeweils gegenüberliegenden Druckwerks, so dass ein Druckformwechsel an einem der zwei Druckwerke in einer Druckwerksgruppe durchgeführt werden kann, während gleichzeitig mit dem anderen Druckwerk der Druckwerksgruppe weitergedruckt wird.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, dass in nachteiliger Weise Druckqualitätsminderungen (Verschmieren, Abflachungen, Punktgrößenerhöhung oder dergleichen) oder eine beschleunigte Beschädigung oder ein schneller Verschleiß der Gummituchoberflächen eintritt, wenn die Gummituchzylinder, wie oben beschrieben, zum Transport der Bedruckstoffbahn durch die Druckmaschine beitragen oder als Gegendruckzylinder fungieren. Die Druckqualitätsminderungen bei einem fehlerhaften Transport können sich insbesondere im Verlust der Registerhaltigkeit, insbesondere des lateralen und des peripheren Registers, oder im Dublieren zeigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Eindruckwerksgruppe für eine bahnverarbeitende Druckmaschine zu schaffen, in welcher ein fliegender Druckformwechsel bei verringertem Risiko des Verlustes der Registerhaltigkeit des Drucks und des Dublierens durchgeführt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Eindruckwerksgruppe mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 und durch ein Verfahren zur Feuchtmittelführung in einer Eindruckwerksgruppe gemäß Anspruch 7 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen und dem nebengeordneten Anspruch charakterisiert.
  • Die erfindungsgemäße Eindruckwerksgruppe mit einem oberen Druckwerk und einem unteren Druckwerk in einer Gummituch-Gummituch-Konfiguration, wobei wenigstens eines der Druckwerke einen Druckformzylinder aufweist, welcher während des Betriebes der Druckwerksgruppe an den und vom Gummituchzylinder anstellbar und abstellbar ist, umfasst ein Feuchtwerk, welches eine Auftragswalze, die den angestellten Druckformzylinder kontaktiert, und eine Zusatzauftragswalze aufweist, welche an den Gummituchzylinder anstellbar ist, wenn der Druckformzylinder abgestellt ist. Ein unerwünschter Schichtaufbau von Druckfarbe auf den Gummituchzylindern auf einer getrockneten oder trocken werdenden Gummituchoberfläche wird durch das Feuchten des Gummituchzylinders, von dem der zugeordneter Druckformzylinder abgestellt ist, verringert oder sogar verhindert.
  • In der erfindungsgemäße Eindruckwerksgruppe werden der obere Gummituchzylinder und der untere Gummituchzylinder in Kontakt mit der Bedruckstoffbahn gehalten, wenn ein Druckformzylinder abgestellt ist, so dass eine Manipulation einer aufgenommenen Druckform, insbesondere ein Druckformwechsel, vorgenommen werden kann. Auf diese Weise ist die Gefahr eines Registerverlustes oder eines Dublierens, verbunden mit einem ungenauen Transport der Bedruckstoffbahn, verringert.
  • Die Konfiguration der Feuchtmittelführung in der erfindungsgemäßen Eindruckwerksgruppe erlaubt das Auftragen von Feuchtmittel unabhängig von der durchgeführten Operation des betreffenden Druckwerks: Während des normalen Druckens oder Eindruckens wird Feuchtmittel auf den Druckfortnzylinder aufgetragen, während der Druckvorbereitung/des Druckformwechsels erfolgt die Übertragung von Feuchtmittel auf den zugeordneten Gummituchzylinder.
  • Eine hinreichende Feuchte auf der Oberfläche der Gummituchzylinder ist besonders vorteilhaft, wenn diese zum Transport einer frisch bedruckten, noch nicht trockenen Bedruckstoffbahn beitragen. Die Feuchte verhindert den Aufbau von für einer guten Druckqualität abträglichen Schichten oder einen schnellen Verschleiß der Gummituchoberflächen.
  • Die Eindruckwerksgruppe ist bevorzugt derart ausgeführt, dass sowohl das Feuchtwerk im oberen Druckwerk als auch das Feuchtwerk im unteren Druckwerk anstellbare und abstellbare Zusatzauftragswalzen aufweisen. Anders ausgedrückt, in der Eindruckwerksgruppe kann das obere Druckwerk ein oberes Farbwerk mit einer oberen Zusatzauftragswalze aufweisen, welche an den oberen Gummituchzylinder anstellbar ist, wenn der obere Druckformzylinder abgestellt ist, und das untere Druckwerk kann ein unteres Farbwerk mit einer unteren Zusatzauftragswalze aufweisen, welche an den unteren Gummituchzylinder anstellbar ist, wenn der untere Druckformzylinder abgestellt ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Eindruckwerksgruppe weisen der obere Gummituchzylinder und der untere Gummituchzylinder einen gemeinsamen Antrieb auf. Darüber hinaus oder alternativ dazu kann der obere Druckformzylinder oder der untere Druckformzylinder einen Einzelantrieb aufweisen, oder sowohl der obere als auch der untere Druckformzylinder können Einzelantriebe aufweisen.
  • Die Gummituchzylinder in der erfindungsgemäßen Eindruckwerksgruppe können zum Tragen von hülsenförmigen Gummitüchern ausgeführt sein. Hülsenförmige, endlose oder kanallose Gummitücher können bei Stillstand der Druckmaschine z. B. mittels Druckluft gedehnt und axial auf fliegend gelagerte Gummituchzylinder aufgebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Eindruckwerksgruppe kann in vorteilhafter Weise in einer bahnverarbeitenden Druckmaschine eingesetzt werden. Die Druckwerke der Druckmaschine können direkte oder indirekte Flachdruckwerke, insbesondere Offsetdruckwerke, Flexodruckwerke oder dergleichen sein. Insbesondere können alle Druckwerke nach demselben Druckverfahren arbeiten. In anderen Worten ausgedrückt, zeichnet sich eine bahnverarbeitende Zeitungs- oder Akzidenzdruckmaschine, dadurch aus, das sie wenigstens eine erfindungsgemäße Eindruckwerksgruppe oder deren vorteilhafte Weiterentwicklung, wie in dieser Darstellung beschrieben, aufweist. Insbesondere kann eine bahnverarbeitende Druckmaschine zwei hintereinanderliegende (eine vorgeordnete und eine nachgeordnete), bevorzugt direkt hintereinander liegende erfindungsgemäße Eindruckwerksgruppen aufweisen. Die Lage der Druckwerksgruppen zueinander bezieht sich auf die durch den Weg der Bedruckstoffbahn definierte Orientierung des Produktionsflusses beziehungsweise Abfolge der Druckwerke. Typische Bedruckstoffe sind Papier, Karton, Pappe, organische Polymerfolie oder dergleichen.
  • Die Erfindung erlaubt die Funktionalität des Eindruckens in einer Vielzahl von Druckmaschinen sowohl für den Zeitungsdruck als auch für den Akzidenzdruck zu verbessern. Die beschriebenen Druckwerke der Eindruckwerksgruppe, genauer zwei hintereinander liegende Eindruckwerksgruppen, können auch zum Drucken zusätzlicher Farben (zum Beispiel Exachromie) eingesetzt werden.
  • Im Zusammenhang des erfinderischen Gedankens steht auch ein Verfahren zur Feuchtmittelführung in einer Eindruckwerksgruppe mit einem oberen Druckwerk und einem unteren Druckwerk in einer Gummituch-Gummituch-Konfiguration, wobei in wenigstens einem der Druckwerke ein Druckformzylinder während des Betriebes der Druckwerksgruppe an den und vom Gummituchzylinder abgestellt und angestellt werden kann, und Feuchtmittel mit einer Auftragswalze auf den Druckformzylinder im Druckbetrieb des Druckwerks aufgetragen wird. Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, dass Feuchtmittel mit einer Zusatzauftragswalze auf den Gummituchzylinder, während des Druckformwechselbetriebs des Druckwerks aufgetragen wird, wenn der Druckformzylinder vom Gummituchzylinder abgestellt ist. Das Abstellen und Anstellen des Druckformzylinders an den ihm zugeordneten Gummituchzylinder kann dabei zu fliegenden Druckformwechsel genutzt werden. Während des Druckformwechselbetriebs des betreffenden Druckwerks, kann der Druckformzylinder insbesondere exzentrisch vom zugeordneten Gummituchzylinder abgestellt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Feuchtmittelführung in einer Eindruckwerksgruppe wird sowohl der Gummituchzylinder des oberen Druckwerks als auch der Gummituchzylinder des unteren Druckwerks von einer Zusatzwalze während des Druckformwechselbetriebs befeuchtet. In anderen Worten ausgedrückt, wird Feuchtmittel mit einer oberen Zusatzauftragswalze auf den oberen Gummituchzylinder, während des Druckformwechselbetriebs des oberen Druckwerks, aufgetragen, wenn der obere Druckformzylinder vom oberen Gummituchzylinder abgestellt ist, und es wird Feuchtmittel mit einer unteren Zusatzauftragswalze auf den unteren Gummituchzylinder, während des Druckformwechselbetriebs des unteren Druckwerks, aufgetragen, wenn der untere Druckformzylinder vom unteren Gummituchzylinder abgestellt ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann insbesondere dann eingesetzt werden, wenn gleichzeitig der Druckformwechselbetrieb des oberen Druckwerks und der Druckformwechselbetrieb des unteren Druckwerks durchgeführt wird.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Feuchtmittelführung wird der Druckformzylinder mit einem Einzelantrieb für die Verzögerung, den Druckformwechsel und die Beschleunigung auf die Geschwindigkeit des Gummituchzylinders angetrieben. Anders ausgedrückt, die Rotationsbewegung des Druckformzylinders wird durch einen unabhängigen Motor kontrolliert. Zur Entnahme einer alten Druckform und zum Aufgingen einer neuen Druckform auf einen Druckformzylinder bei laufendem Druckbetrieb wird der Druckformzylinder vom Gummituchzylinder abgestellt und von der Produktionsgeschwindigkeit abgebremst, um den Druckformwechsel durchzuführen, schließlich wird der Druckformzylinder wieder auf Produktionsgeschwindigkeit beschleunigt und an den Gummituchzylinder phasenrichtig angestellt.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungen dargestellt. Es zeigt im Einzelnen:
  • 1 eine Ausführungsform einer Eindruckwerksgruppe und einer nachgeordneten Eindruckwerksgruppe in einer bahnverarbeitenden Druckmaschine, in denen die Feuchtwerke anstellbare Zusatzauftragswalzen aufweisen, während des Druckformwechselbetriebes des unteren Druckwerks der Eindruckwerksgruppe und des oberen Druckwerks der nachgeordneten Eindruckwerksgruppe, und
  • 2 eine Ausführungsform einer Eindruckwerksgruppe und einer nachgeordneten Eindruckwerksgruppe in einer bahnverarbeitenden Druckmaschine, in denen die Feuchtwerke anstellbare Zusatzauftragswalzen aufweisen, während des Druckformwechselbetriebes des unteren Druckwerks und des oberen Druckwerks der nachgeordneten Eindruckwerksgruppe.
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform einer Eindruckwerksgruppe 10 und einer nachgeordneten Eindruckwerksgruppe 12 in einer bahnverarbeitenden Druckmaschine, in denen die Feuchtwerke 26, 38, 50, 62 anstellbare Zusatzauftragswalzen 30, 42, 54, 66 aufweisen. Es ist eine Situation während des Druckformwechselbetriebes des unteren Druckwerks 32 der Eindruckwerksgruppe 10 und des oberen Druckwerks 44 der nachgeordneten Eindruckwerksgruppe 12 gezeigt. Die Bedruckstoffbahn 14, Bahnlauf in dieser Figur von links nach rechts, passiert die Eindruckwerksgruppe 10 zwischen oberem Gummituchzylinder 24 und unterem Gummituchzylinder 36 und die nachgeordnete Eindruckwerksgruppe 12 zwischen nachgeordnetem oberen Gummituchzylinder 48 und nachgeordnetem unteren Gummituchzylinder 60. Durch den Pfeil 16 ist angedeutet, das der Druck der Oberseite der Bedruckstoffbahn 14 durch das obere Druckwerk 20 der Eindruckwerksgruppe 10 vorgenommen wird. Dagegen findet der Druck der Unterseite der Bedruckstoffbahn 14 durch das untere Druckwerk 56 des nachgeordneten Eindruckwerks 12 statt, wie es durch den Pfeil 18 bezeichnet ist.
  • Das obere Druckwerk 20 der Eindruckwerksgruppe 10 befindet sich im Druckbetrieb für die obere Seite der Bedruckstoffbahn 14. Das obere Druckwerk 20 weist einen verstellbaren (Doppelpfeil), das heißt, anstellbaren und abstellbaren Druckformzylinder 22, einen Gummituchzylinder 24 und ein Feuchtwerk 26 mit einer Auftragswalze 28 und einer verstellbaren (Doppelpfeil), das heißt, anstellbaren und abstellbaren Zusatzauftragswalze 30 auf. Für den Druckbetrieb ist der Druckformzylinder 22 am Gummituchzylinder 24 angestellt, so dass auch die Auftragswalze 28 in Kontakt mit dem Druckformzylinder 22 steht. Dagegen ist die Zusatzauftragswalze 30 vom Gummituchzylinder 24 abgestellt. Das untere Druckwerk 56 der nachgeordneten Eindruckwerksgruppe 12 befindet sich im Druckbetrieb für die untere Seite der Bedruckstoffbahn 14. Das untere Druckwerk 56 weist einen verstellbaren Druckformzylinder 58, einen Gummituchzylinder 60 und ein Feuchtwerk 62 mit einer Auftragswalze 64 und einer verstellbaren Zusatzauftragswalze 66 auf. Für den Druckbetrieb ist der Druckformzylinder 58 am Gummituchzylinder 60 angestellt, so dass auch die Auftragswalze 64 in Kontakt mit dem Druckformzylinder 58 steht. Dagegen ist die Zusatzauftragswalze 66 vom Gummituchzylinder 60 abgestellt.
  • Das untere Druckwerk 32 der Eindruckwerksgruppe 10 befindet sich im Druckformwechselbetrieb. Das untere Druckwerk 32 weist einen verstellbaren (Doppelpfeil) Druckformzylinder 34, einen Gummituchzylinder 36 und ein Feuchtwerk 38 mit Auftragswalze 40 und verstellbarer (Doppelpfeil) Zusatzauftragswalze 42 auf. Für den Druckformwechselbetrieb ist der Druckformzylinder 34 vom Gummituchzylinder 36 abgestellt, und die Zusatzauftragswalze 42 ist am Gummituchzylinder 36 angestellt. Der Druckformzylinder 34 hat im Druckformwechselbetrieb keinen Kontakt zur Auftragswalze 40. Das obere Druckwerk 44 der nachgeordneten Eindruckwerksgruppe 12 befindet sich ebenfalls im Druckformwechselbetrieb. Das obere Druckwerk 44 weist einen verstellbaren Druckformzylinder 46, einen Gummituchzylinder 48 und ein Feuchtwerk 50 mit Auftragswalze 52 und verstellbarer Zusatzauftragswalze 54 auf. Für den Druckformwechselbetrieb ist der Druckformzylinder 46 vom Gummituchzylinder 48 abgestellt, und die Zusatzauftragswalze 54 ist am Gummituchzylinder 48 angestellt. Der Druckformzylinder 46 hat im Druckformwechselbetrieb keinen Kontakt zur Auftragswalze 52.
  • Für den durch diese Darstellung angesprochenen Fachmann ist unmittelbar klar, dass eine symmtrische Situation zur anhand der 1 beschriebenen während des Druckformwechselbetriebes des oberen Druckwerks 20 der Eindruckwerksgruppe 10 und des unteren Druckwerks 56 der nachgeordneten Eindruckwerksgruppe 12 auftritt.
  • Die 2 stellt eine Ausführungsform einer Eindruckwerksgruppe 10 und einer nachgeordneten Eindruckwerksgruppe 12 in einer bahnverarbeitenden Druckmaschine dar, in denen die Feuchtwerke 26, 38, 50, 62 anstellbare Zusatzauftragswalzen 30, 42, 54, 66 aufweisen. Es ist eine Situation während des Druckformwechselbetriebes des unteren Druckwerks 56 der nachgeordneten Eindruckwerksgruppe 12 und des oberen Druckwerks 44 der nachgeordneten Eindruckwerksgruppe 12 gezeigt. Die Bedruckstoffbahn 14, Bahnlauf in dieser Figur von links nach rechts, passiert die Eindruckwerksgruppe 10 zwischen oberem Gummituchzylinder 24 und unterem Gummituchzylinder 36 und die nachgeordnete Eindruckwerksgruppe 12 zwischen nachgeordnetem oberen Gummituchzylinder 48 und nachgeordnetem unteren Gummituchzylinder 60. Durch den Pfeil 16 ist angedeutet, das der Druck der Oberseite der Bedruckstoffbahn 14 durch das obere Druckwerk 20 der Eindruckwerksgruppe 10 vorgenommen wird. Der Druck der Unterseite der Bedruckstoffbahn 14 findet durch das untere Druckwerk 32 des Eindruckwerks 10 statt, wie es durch den Pfeil 18 bezeichnet ist.
  • Das obere Druckwerk 20 der Eindruckwerksgruppe 10 befindet sich im Druckbetrieb für die obere Seite der Bedruckstoffbahn 14. Das obere Druckwerk 20 weist einen verstellbaren, das heißt, anstellbaren und abstellbaren Druckformzylinder 22, einen Gummituchzylinder 24 und ein Feuchtwerk 26 mit einer Auftragswalze 28 und einer verstellbaren, das heißt, anstellbaren und abstellbaren Zusatzauftragswalze 30 auf. Für den Druckbetrieb ist der Druckformzylinder 22 am Gummituchzylinder 24 angestellt, so dass auch die Auftragswalze 28 in Kontakt mit dem Druckformzylinder 22 steht. Dagegen ist die Zusatzauftragswalze 30 vom Gummituchzylinder 24 abgestellt. Das untere Druckwerk 32 der Eindruckwerksgruppe 10 befindet sich im Druckbetrieb für die untere Seite der Bedruckstoffbahn 14. Das untere Druckwerk 32 weist einen verstellbaren Druckformzylinder 34, einen Gummituchzylinder 36 und ein Feuchtwerk 38 mit einer Auftragswalze 40 und einer verstellbaren Zusatzauftragswalze 42 auf. Für den Druckbetrieb ist der Druckformzylinder 34 am Gummituchzylinder 36 angestellt, so dass auch die Auftragswalze 40 in Kontakt mit dem Druckformzylinder 34 steht. Dagegen ist die Zusatzauftragswalze 42 vom Gummituchzylinder 36 abgestellt.
  • Das obere Druckwerk 44 der nachgeordneten Eindruckwerksgruppe 12 befindet sich im Druckformwechselbetrieb. Das obere Druckwerk 44 weist einen verstellbaren Druckformzylinder 46, einen Gummituchzylinder 48 und ein Feuchtwerk 50 mit Auftragswalze 52 und verstellbarer Zusatzauftragswalze 54 auf. Für den Druckformwechselbetrieb ist der Druckformzylinder 46 vom Gummituchzylinder 48 abgestellt, und die Zusatzauftragswalze 54 ist am Gummituchzylinder 48 angestellt. Der Druckformzylinder 46 hat im Druckformwechselbetrieb keinen Kontakt zur Auftragswalze 52. Das untere Druckwerk 56 der nachgeordneten Eindruckwerksgruppe 12 befindet sich ebenfalls im Druckformwechselbetrieb. Das untere Druckwerk 56 weist einen verstellbaren Druckformzylinder 58, einen Gummituchzylinder 60 und ein Feuchtwerk 62 mit Auftragswalze 64 und verstellbarer Zusatzauftragswalze 66 auf. Für den Druckformwechselbetrieb ist der Druckformzylinder 58 vom Gummituchzylinder 60 abgestellt, und die Zusatzauftragswalze 62 ist am Gummituchzylinder 60 angestellt. Der Druckformzylinder 58 hat im Druckformwechselbetrieb keinen Kontakt zur Auftragswalze 64.
  • Auch in diesem Fall ist für den durch diese Darstellung angesprochenen Fachmann unmittelbar klar, dass eine symmetrische Situation zur anhand der 2 beschriebenen während des Druckformwechselbetriebes des oberen Druckwerks 20 der Eindruckwerksgruppe 10 und des unteren Druckwerks 32 der Eindruckwerksgruppe 10 auftritt.
  • In diesen in 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen kann das Zusammenspiel von Auftragswalze 28 und Zusatzauftragswalze 30 auch wie folgt veranschaulicht werden: Der Auftragswalze 28 des Feuchtwerks 26 ist eine Zusatzauftragswalze 30 zugeordnet, welche während des Druckens als eine Förderwalze angesehen werden kann. Wenn der Druckformzylinder 22 abgestellt und die Zusatzauftragswalze 30 an den Gummituchzylinder 24 angestellt ist, hat die Auftragswalze 28 die Aufgabe einer Verteilungswalze.
  • Für den Druckformwechsel sind die Druckformzylinder 22, 34, 46, 60 mit Einzelantrieben versehen. Das Antriebskonzept der erfindungsgemäßen Eindruckwerksgruppe kann, wie bereits erwähnt, derart ausgelegt sein, dass die kooperierenden Gummituchzylinder 24, 36 beziehungsweise Gummituchzylinder 48, 60 einen gemeinsamen Antrieb aufweisen, während die Druckformzylinder auch während des Druckbetriebes von ihren Einzelantrieben in Bewegung gesetzt oder gehalten werden. Alternativ dazu kann eine Eindruckwerksgruppe einen gemeinsamen Antrieb für Druckformzylinder 22, 34 und Gummituchzylinder 24,36 aufweisen. In diesem Fall werden für den Druckformwechselbetrieb betroffene Druckformzylinder 22, 34 ausgekuppelt und mittels eines Einzelantriebs für den Druckformwechsel bewegt. Auch können mehrere Eindruckwerksgruppen über einen gemeinsamen Antrieb verfügen.

Claims (10)

  1. Eindruckwerksgruppe (10) mit einem oberen Druckwerk (20) und einem unteren Druckwerk (32) in einer Gummituch-Gummituch-Konfiguration, wobei wenigstens eines der Druckwerke (20,32) einen Druckformzylinder (22,34), welcher während des Betriebes der Druckwerksgruppe (10) an den und vom Gummituchzylinder (24,36) anstellbar und abstellbar ist, und ein Feuchtwerk (26,38) aufweist, welches eine Auftragswalze (28,40) umfasst, die den angestellten Druckformzylinder (22,34) kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuchtwerk (26,38) eine Zusatzauftragswalze (30,42) umfasst, welche an den Gummituchzylinder (24,36) anstellbar ist, wenn der Druckformzylinder (22,34) abgestellt ist.
  2. Eindruckwerksgruppe (10) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Druckwerk (20) ein oberes Farbwerk (26) mit einer oberen Zusatzauftragswalze (30) aufweist, welche an den oberen Gummituchzylinder (24) anstellbar ist, wenn der obere Druckformzylinder (22) abgestellt ist, und dass das untere Druckwerk (32) ein unteres Farbwerk (38) mit einer unteren Zusatzauftragswalze (42) aufweist, welche an den unteren Gummituchzylinder (36) anstellbar ist, wenn der untere Druckformzylinder (34) abgestellt ist.
  3. Eindruckwerksgruppe (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Gummituchzylinder (24) und der untere Gummituchzylinder (36) einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
  4. Eindruckwerksgruppe gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Druckformzylinder (22) und/oder der untere Druckformzylinder (34) einen Einzelantrieb aufweisen.
  5. Eindruckwerksgruppe gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gummituchzylinder (24, 36) zum Tragen von hülsenförmigen Gummitüchern ausgeführt sind.
  6. Bahnverarbeitende Zeitungs- oder Akzidenzdruckmaschine, gekennzeichnet durch wenigstens eine Eindruckwerksgruppe (10) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche.
  7. Verfahren zur Feuchtmittelführung in einer Eindruckwerksgruppe (10) mit einem oberen Druckwerk (20) und einem unteren Druckwerk (32) in einer Gummituch-Gummituch-Konfiguration, wobei in wenigstens einem der Druckwerke (20,32) ein Druckformzylinder (22,34) während des Betriebes der Druckwerksgruppe vom Gummituchzylinder (24,36) abgestellt und angestellt werden kann, und Feuchtmittel mit einer Auftragswalze (28,40) auf den Druckformzylinder (22,34) im Druckbetrieb des Druckwerks (20,32) aufgetragen wird, gekennzeichnet durch Auftragen von Feuchtmittel mit einer Zusatzauftragswalze (30,42) auf den Gummituchzylinder (24,36), während des Druckformwechselbetriebs des Druckwerks (20,32), wenn der Druckformzylinder (22,34) vom Gummituchzylinder (24,36) abgestellt ist.
  8. Verfahren zur Feuchtmittelführung in einer Eindruckwerksgruppe (10) gemäß Anspruch 7, gekennzeichnet durch Auftragen von Feuchtmittel mit einer oberen Zusatzauftragswalze (30) auf den oberen Gummituchzylinder (24), während des Druckformwechselbetriebs des oberen Druckwerks (20), wenn der obere Druckformzylinder (22) vom oberen Gummituchzylinder (24) abgestellt ist; und Auftragen von Feuchtmittel mit einer unteren Zusatzauftragswalze (42) auf den unteren Gummituchzylinder (36), während des Druckformwechselbetriebs des unteren Druckwerks (32), wenn der untere Druckformzylinder (34) vom unteren Gummituchzylinder (36) abgestellt ist.
  9. Verfahren zur Feuchtmittelführung in einer Eindruckwerksgruppe (10) gemäß Anspruch 7 oder 8, gekennzeichnet durch gleichzeitiges Durchfiihren des Druckformwechselbetriebes des oberen Druckwerks (20) und des unteren Druckwerks (32).
  10. Verfahren zur Feuchtmittelführung in einer Eindruckwerksgruppe (10) gemäß Anspruch 7, 8 oder 9, gekennzeichnet durch Antreiben des Druckformzylinders (22,34) mit einem Einzelantrieb, für die Verzögerung, den Druckformwechsel und die Beschleunigung auf die Geschwindigkeit des Gummituchzylinders (24,36).
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