DE10238192B4 - Verriegelungsbeschlag für kraftbetätigte Fenster und Klappen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung für das kraftbetätigte Öffnen und Schließen von Fenstern oder Klappen mit einem umlaufenden Verriegelungsband, wobei
– die Vorrichtung mittels eines Antriebsmediums (2) eine lineare Hubbewegung erzeugt, mit der das Fenster bzw. die Klappe aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene, unverriegelte Stellung bzw. von einer unverriegelten Stellung eine geöffnete Stellung bewegt werden kann, und wobei
– ein Teil der linearen Hubbewegung in eine Drehbewegung umsetzbar ist, mit der das Verriegelungsband des Fensters bzw. der Klappe betätigt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für das kraftbetätigte Öffnen und Schließen von Fenstern oder Klappen mit einem umlaufenden Verriegelungsband.
  • Zum kraftbetätigten Öffnen und Schließen von Fensterflügeln und anderen Klappen bzw. verschließbaren Öffnungen in Gebäuden werden Elektromotore mit angeflanschten Getrieben zum Direktantrieb zwischen dem Blendrahmen und dem Fensterflügel verwendet. Je nach Anwendung handelt es sich dabei um 24 V Gleichstrommotore oder 230 V Wechselstrommotore. Mit diesen Motoren wird durch Zahnstangen, Spindeln, Ketten o. ä. Antriebsmedien eine bewegliche Verbindung zwischen dem Blendrahmen und dem Fensterflügel hergestellt. Die Problematik, insbesondere bei größeren Flügeln, ist die, dass bei derartigen Flügeln auf den herkömmlichen Verriegelungsbeschlag, bestehend aus mehreren Verriegelungszapfen, die durch ein umlaufendes Verriegelungsband am Flügel befestigt sind und durch ein Getriebe mit einem Anschlussstück als Vierkant ausgebildet angetrieben wird, verzichtet werden muss bzw. verzichtet wird. Wird nun bei Flügeln mit großer Breite (in der Regel breiter als 1,3 m) nur ein solcher Elektroantrieb zur Betätigung des Flügels mittig angebaut, können an den Enden der Seitenlänge Dichtigkeitsprobleme am Flügel auftreten. Außerdem ist selbstverständlich die Zuhaltung im Hinblick auf Einbruchschutz vermindert.
  • Um diesem Problem entgegenzuwirken, gibt es mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist, dass 2 Motore an einen solchen Flügelangebaut werden. Dabei müssen jedoch diese 2 Motore synchron laufen oder zumindest eine Tandemsicherheitsabschaltung aufweisen.
  • Eine weitere Möglichkeit ist die, durch eine logische Folgeschaltung einen zweiten Motor am Verriegelungsbandanschluss anzubringen. Dies stellt jedoch eine Lösung dar, die einen erheblichen Mehraufwand und damit verbundene Mehrkosten verursacht. Eine weitere, aus der EP 1 057 959 A2 bekannte Variante, nutzt das letzte Stück des Schließvorganges des Elektroantriebes dafür aus, einen speziellen Verriegelungsbeschlag so zu betätigen, dass über im Flügel eingebaute Verriegelungsbänder eine formschlüssige Verbindung mit dem Blendrahmen hergestellt wird. Für diese Lösung ist jedoch auch eine Modifikation am Flügelrahmen notwendig. Es muss eine separate Umlenkeinrichtung mit entsprechenden Führungseinrichtungen in das Flügelprofil eingebaut werden, welche die Linearbewegung des Öffnungsmotors in Linearbewegungen des Treibstangenverschlusses umwandelt. Hierzu müssen im Flügelprofil, je nach Flügelprofilart entsprechende Anbindungsarbeiten durchgeführt werden. Diese Arbeiten entfallen bei der vorliegenden Erfindung völlig.
  • Die DE 94 20 700 U1 offenbart eine motorische Antriebsvorrichtung zum Entriegeln und Öffnen sowie zum Schließen und Verriegeln eines Fensters, wobei die Antriebsvorrichtung mittels eines Antriebsmediums eine lineare Hubbewegung erzeugt, mit der das Fenster in eine Verriegelungsstellung bzw. eine Öffnungsstellung bewegt werden kann. Die Verriegelung des Fensters erfolgt dort nicht mittels eines Verriegelungsbandes sondern mittels einer Welle, auf der Verriegelungsklauen positioniert sind, wobei die lineare Bewegung des Antriebsmotors mittels eines Excenters in eine Drehbewegung der Welle umgesetzt wird, so dass die Verriegelungsklauen den Fensterflügel in den starren Fensterrahmen drücken.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Vorrichtung für das kraftbetätigte Öffnen und Schließen von Fenstern oder Klappen mit einem umlaufenden Verriegelungsband bereitzustellen.
  • Dies gelingt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen 2 bis 5 beschrieben.
  • Die Erfindung beruht auch darauf, dass der zum kraftbetätigten Öffnen und Schließen eines Fensters, einer Klappe oder einer ähnlichen Gebäudeöffnung angebaute Antrieb einen Teil seines Hubes dafür verwendet, das vorhandene umlaufende Verriegelungsband eines Fensterflügels an der bereits vorhandenen Schnittstelle (genormter Vierkant (7) des Betätigungsbetriebes) zu betätigen, indem die Linear- in eine Drehbewegung umgesetzt wird. Hierzu wird das Verriegelungsteil auf die vorhandene Vierkantöffnung für das Verriegelungsgetriebe aufgesetzt und mit den vorhandenen genormten Befestigungslöchern befestigt.
  • Durch die erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung können die Vorteile bzw. die Notwendigkeit eines kraftbetätigten Fensters oder einer kraftbetätigten Klappe mit der serienmäßig in Fenstern eingebauten Verriegelungsbeschlägen verbunden werden. Es sind keine zusätzlichen Arbeiten am Fensterflügel notwendig. Es wird das vorhandene Umlenkgetriebe zur Ansteuerung der Verriegelungsbeschläge verwendet. Insbesondere wird im Gegensatz zu anderen Erfindungen die Linearbewegung des Antriebsmotors in eine Drehbewegung zur Verriegelung des Flügels umgewandelt. Dadurch werden komplizierte Umlenkeinrichtungen, wie sie bspw. aus der EP 1 057 959 A2 bekannt sind, überflüssig. Außerdem ermöglicht die Erfindung in vorteilhafter Weise eine variable Anbringung des Motors entweder am Blendrahmen (6) oder am Kolben (10) des Verriegelungsbeschlages. Zudem ermöglicht die Erfindung eine variable Anbringung des Motors etc.. Dadurch können notwendige Platzeinsparungen erzielt werden.
  • Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend näher beschrieben:
  • 1 zeigt die Anordung der gesamten Verriegelungsvorrichtung von einem Fensterflügel im geschlossenen Zustand.
  • 2 zeigt eine Detaildarstellung der wesentlichen Bauteile der Verriegelungsvorrichtung am geöffneten Fenster.
  • 3 zeigt einen Detailschnitt des Verriegelungsbeschlages bzw. der Verriegelungsvorrichtung (10, 9, 7), welche die innovative Drehbewegung ohne komplizierten Mechanismus im Vergleich zum europäischen Patent EP 1 057 959 A2 bewirken.
  • 4 zeigt zusammenfassend die Umwandlung der Hub- bzw. Schubbewegung des Antriebes (1) über die Verbindungskonsole (11) in eine Drehbewegung, ohne eine in Wirkverbindung stehende Umlenkeinrichtung.
  • Ausgangssituation 1: Antriebsmotor (1) am Blendrahmen (6) befestigt:
  • Der elektromotorische Antrieb (1) ist am Blendrahmen (6) befestigt. Der Verriegelungsbeschlag bestehend aus einem Zylinder (9), einem Kolben (10) und einem Vierkant (7), ist an dem Verriegelungsgetriebe des Fensterflügels (5) an der Vierkantöffnung (8) angeflanscht und am Fensterflügel (5) befestigt. Der Kolben (10) ist über einen Ring (10a) mit dem Zylinder (9) formschlüssig verbunden. Der Zylinder besitzt eine Längsführungsnut (9b), die den Kolben während des Ver- bzw. Entriegelungsvorgangs linear führt. Über einen Montagewinkel (11) ist dieser Verriegelungsbeschlag mit dem Antriebsmotor (1) über das Antriebsmedium Kette oder ähnliches (2) verbunden. Die Verriegelungszapfen (3) sind in entsprechenden Öffnungen im Blendrahmen (6) formschlüssig mit dem Blendrahmen (6) verbunden. Die Verriegelungsbolzen (3) sind über das umlaufende Band (4) des Fensterflügels verbunden. Wird nun der Elektromotor dahingehend betätigt, dass das Antriebsmedium Kette (2) aus dem Gehäuse des Antriebs (1) herausfährt, wird über die Verbindungskonsole (11) der durch Federkraft der Feder (10b) vorgespannte Kolben (10) aus dem Zylinder (9) herausfahren. Im Verriegelungsbeschlag wird diese Linearbewegung des Kolbens (10) über den im Kolben befestigten Führungsbolzen (10c), der in Wirkverbindung mit der umlaufenden Führungsnut (9c) der Führungsbuchse (9a) steht, in eine Drehbewegung von 90° des Vierkants (7), der wiederum fest mit der Führungsbuchse (9a), welche die Führungsnut (9c) beinhaltet, verbunden ist, umgewandelt. Diese Drehbewegung von 90° bewirkt im Angriffspunkt des Verriegelungsgetriebes (8) ebenfalls eine Drehbewegung, die dazu führt, dass über die umlaufenden Verriegelungsbänder (4) die darauf befestigten Verriegelungsbolzen (3) aus der Formschlüssigkeit mit dem Blendrahmen (6) gelöst werden. Ist die Linearbewegung des Kolbens (10) am Endanschlag angelangt und damit die notwendige Drehbewegung von 90° am Getriebeflansch (8) vollzogen, wird der Flügel (5) aus seiner Formschlüssigkeit mit dem Blendrahmen (6) freigegeben und das weitere Ausfahren des Antriebsmediums Kette (2) führt zum Öffnen des Flügels. Der Schließvorgang erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Ausgangssituation 2: Antriebsmotor (1) über Verriegelungsbeschlag (7, 9, 10) mit beweglichem Fensterflügel (6) verbunden:
  • Ebenso ist es möglich, den Antrieb (1) an dem Kolben (10) zu befestigen. Dann muss das Antriebsmedium Kette oder ähnliches (2) fest mit dem Blendrahmen (6) verbunden werden. In bestimmten Anwendungsfällen kann dies von Vorteil sein. Der Vorgang der Verriegelung bzw. des Öffnens und des Schließen des Fensters wird dadurch nicht beeinflusst.

Claims (5)

  1. Vorrichtung für das kraftbetätigte Öffnen und Schließen von Fenstern oder Klappen mit einem umlaufenden Verriegelungsband, wobei – die Vorrichtung mittels eines Antriebsmediums (2) eine lineare Hubbewegung erzeugt, mit der das Fenster bzw. die Klappe aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene, unverriegelte Stellung bzw. von einer unverriegelten Stellung eine geöffnete Stellung bewegt werden kann, und wobei – ein Teil der linearen Hubbewegung in eine Drehbewegung umsetzbar ist, mit der das Verriegelungsband des Fensters bzw. der Klappe betätigt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftbetätigung mittels eines Elektromotors (1) erfolgt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Verriegelungsbeschlag aufweist, bestehend aus einem Zylinder (9), einem Kolben (10) und einem Vierkant (7).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmedium (2) mit dem Kolben (10) verbunden ist und im Verriegelungsbeschlag die Linearbewegung des Kolbens (10) in eine Drehbewegung des Vierkants (7) umgewandelt wird, mittels der die Verriegelung bzw. Öffnung des Fensters oder der Klappe bewirkt wird.
  5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Elektromotors (1) an einem Blendrahmen (6) des Fensters bzw. der Klappe erfolgt und das Antriebsmedium (2) über einen Montagewinkel (11) mit dem Kolben (10) verbunden ist.
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