DE10237599B4 - Nacktschnecken-Fangzange - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M3/00Manual implements, other than sprayers or powder distributors, for catching or killing insects, e.g. butterfly nets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M5/00Catching insects in fields, gardens, or forests by movable appliances
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Abstract

Zange zum Fangen von Schnecken, insbesondere von Schnecken ohne Gehäuse, mit zwei jeweils ein Griffteil bildenden Schenkeln, die jeweils ein erstes freies Ende sowie ein zweites Ende aufweisen, über das die Schenkel miteinander verbunden sind, wobei jeweils im Bereich des freien Endes ein Fangelement für Schnecken vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fangelemente (112, 122) jeweils eine Hälfte eines öffnungsfähigen Hohlkörpers zur Aufnahme einer Schnecke bilden und bei aneinander angrenzender Kontaktierung der Fangelemente (112, 122) nach Bewegung der Schenkel (110, 120) in Richtung aufeinander zu einen geschlossenen Hohlkörper formen, wobei die Fangelemente (112, 122) in einem Winkel von 40° bis 60° bezüglich den Schenkeln (110, 120) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zange zum Fangen von Schnecken, insbesondere von Schnecken ohne Gehäuse, mit zwei jeweils ein Griffteil bildenden Schenkeln, die jeweils ein erstes freies Ende sowie ein zweites Ende aufweisen, über das die Schenkel miteinander verbunden sind, wobei jeweils im Bereich des freien Endes ein Fangelement für Schnecken vorgesehen ist.
  • Schneckenzangen der eingangs genannten Art sind beispielsweise aus DE 297 12 704 U1 bekannt und werden verwendet, um Schnecken, die sich beispielsweise auf einer glatten Oberfläche festgesaugt haben, von dieser Oberfläche zu entfernen. Die bekannten Schneckenzangen weisen jedoch den Nachteil auf, dass einmal ergriffene Schecken entweder beim Ergreifen oder bei einem Abtransport leicht zerquetscht werden.
  • Die bekannten Schneckenzangen weisen in der Regel des weiteren den Nachteil auf, dass es nach einem Ergreifen einer Schnecke mittels einer Fangeinrichtung einer derartigen Schneckenzange zu Problemen kommt, eine Schnecke wiederum von der Fangeinrichtung abzuschütteln, da sie sich instinktiv an mindestens einem der Fangeinrichtungen festsaugt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schneckenzange zu schaffen, mit deren Hilfe Schnecken von einer glatten Oberfläche entfernbar und anschließend transportierbar sind, ohne dass eine Schnecke dabei in der Regel getötet oder verletzt wird.
  • Bei einer Zange der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die beiden Fangelemente jeweils eine Hälfte eines öffnungsfähigen Hohlkörpers zur Aufnahme einer Schnecke bilden und bei aneinander angrenzender Kontaktierung der Fangelemente nach Bewegung der Schenkel in Richtung aufeinander zu einen geschlossenen Hohlkörper formen, wobei die Fangelemente in einem Winkel von 40° bis 60° bezüglich den Schenkeln angeordnet sind.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange ist vorgesehen, dass der Hohlkörper so dimensioniert ist, dass eine Nacktschnecke darin ohne Einwirkung mechanischer Kräfte auf ihre Außenhaut transportierbar ist.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange ist vorgesehen, dass die Fangelemente an ihrem unteren, bei Gebrauch der Zange jeweils bodennahen Bereich mit einer Zahnung für eine erleichterte Aufnahme einer Schnecke versehen sind.
  • Die Fangelemente können in einem Winkel von 50° bezüglich der Schenkel angeordnet sein.
  • Der durch Fangelemente gebildete Hohlkörper ist dabei vorzugsweise an die Form einer Nacktschnecke angepasst.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange ist vorgesehen, dass die Fangelemente einstückig mit den Schenkeln ausgebildet sind, wobei auch die beiden Schenkel einstückig ausgebildet sein können und insbesondere die Zange insgesamt einstückig ausgebildet sein kann.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange ist vorgesehen, dass im Bereich der miteinander verbundenen Enden der Schenkel ein Keilelement vorgesehen ist, das die Schenkel in eine neutrale Position auseinander drückt, in der die Fangelemente einen Abstand von etwa 4 cm bis 6 cm zueinander aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange ist vorgesehen, dass die Schenkel mindestens teilweise im Bereich ihrer von Hand angreifbaren Außenflächen mit einer Spanneinrichtung versehen sind, die die Schenkel gegen die Kraft des Keilelementes in eine neutrale Position vorspannt, in der die Fangelemente einen Abstand von etwa 4 cm bis 6 cm zueinander aufweisen.
  • Die Zange ist vorzugsweise mindestens teilweise aus Polyamid oder ABS-Kunststoff oder einem anderen harten Kunststoffmaterial hergestellt.
  • Die erfindungsgemäße Zange wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zange in einer Ansicht von vorne;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der in 1 dargestellten Zange in einer Seitenansicht;
  • Bei der in den 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Zange 100 zum Fangen von Schnecken enthält zwei jeweils ein Griffteil bildenden Schenkel 110, 120, die jeweils ein erstes freies Ende 111, 121 sowie ein zweites Ende aufweisen, über das die Schenkel 110, 120 miteinander verbunden sind, wobei jeweils im Bereich des freien Endes jeweils ein Fangelement 112, 122 für Schnecken vorgesehen ist, wobei die beiden Fangelemente 112, 122 erfindungswesentlich jeweils die Hälfte einer konkaven Höhlung zur Aufnahme einer Schnecke bilden.
  • Die konkave Höhlung ist so dimensioniert, dass eine Nacktschnecke darin ohne Einwirkung mechanischer Kräfte auf ihre Außenhaut transportierbar ist. Die Fangelemente 112, 122 sind dabei an ihrem unterem, bei Gebrauch der Zange jeweils bodennahen Bereich mit einer Zahnung 125 für eine erleichterte Aufnahme einer Schnecke versehen, wobei die Fangelemente 112, 122 bei jeweilig angrenzender Kontaktierung nach Bewegung der Schenkel 110, 120 in Richtung aufeinander zu eine im wesentlichen geschlossene Höhlung bilden, die an die Formgebung einer Nacktschnecke angepasst ist.
  • Die Fangelemente 112, 122 sind in einem Winkel von 50° bezüglich den Schenkeln angeordnet, wobei die Fangelemente 112, 122 einstückig mit den Schenkeln 110, 120 ausgebildet sind und auch die beiden Schenkel miteinander einstückig ausgebildet sind.
  • Im Bereich der miteinander verbundenen Enden der Schenkel ist ein Keilelement 200 vorgesehen, das die Schenkel 110, 120 in eine neutrale Position auseinander drückt, in der die Fangelemente einem Abstand von etwa 4 cm bis 6 cm zueinander aufweisen. Im Bereich ihrer von Hand angreifbaren Außenflächen sind die Schenkel 110, 120 teilweise mit einer Spanneinrichtung 210 versehen, die die Schenkel gegen die Kraft des Keilelementes 200 in eine neutrale Position vorspannt, in der die Fangelemente 112, 122 einem Abstand von etwa 4 cm bis 6 cm zueinander aufweisen.
  • Die Zange ist insgesamt aus Polyamid hergestellt.

Claims (13)

  1. Zange zum Fangen von Schnecken, insbesondere von Schnecken ohne Gehäuse, mit zwei jeweils ein Griffteil bildenden Schenkeln, die jeweils ein erstes freies Ende sowie ein zweites Ende aufweisen, über das die Schenkel miteinander verbunden sind, wobei jeweils im Bereich des freien Endes ein Fangelement für Schnecken vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fangelemente (112, 122) jeweils eine Hälfte eines öffnungsfähigen Hohlkörpers zur Aufnahme einer Schnecke bilden und bei aneinander angrenzender Kontaktierung der Fangelemente (112, 122) nach Bewegung der Schenkel (110, 120) in Richtung aufeinander zu einen geschlossenen Hohlkörper formen, wobei die Fangelemente (112, 122) in einem Winkel von 40° bis 60° bezüglich den Schenkeln (110, 120) angeordnet sind.
  2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper so dimensioniert ist, dass eine Nacktschnecke darin ohne Einwirkung mechanischer Kräfte auf ihre Außenhaut transportierbar ist.
  3. Zange nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente an ihrem unteren, bei Gebrauch der Zange jeweils bodennahen Bereich mit einer Zahnung für eine erleichterte Aufnahme einer Schnecke versehen sind.
  4. Zange nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente in einem Winkel von 50° bezüglich der Schenkel angeordnet sind.
  5. Zange nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper an die Form einer Nacktschnecke angepasst ist.
  6. Zange nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangelemente einstückig mit den Schenkeln ausgebildet sind.
  7. Zange nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel einstückig ausgebildet sind.
  8. Zange nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange insgesamt einstückig ausgebildet ist.
  9. Zange nach einem oder mehr der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der miteinander verbundenen Enden der Schenkel ein Keilelement vorgesehen ist, das die Schenkel in eine neutrale Position auseinander drückt, in der die Fangelemente einen Abstand von etwa 4 cm bis 6 cm zueinander aufweisen.
  10. Zange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel mindestens teilweise im Bereich ihrer von Hand angreifbaren Außenflächen mit einer Spanneinrichtung versehen sind, die die Schenkel gegen die Kraft des Keilelementes in eine neutrale Position vorspannt, in der die Fangelemente einen Abstand von etwa 4 cm bis 6 cm zueinander aufweisen.
  11. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange mindestens teilweise aus Polyamid hergestellt ist.
  12. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange mindestens teilweise aus ABS-Kunststoff hergestellt ist.
  13. Zange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Zange mindestens teilweise aus einem harten Kunststoffmaterial hergestellt ist.
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