DE10236075A1 - Lösbare Befestigungsanordnung für Funktionselemente - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/04Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening internal, i.e. with spreading action
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
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Abstract

Erfindungsgegenstand ist eine Befestigungsanordnung (1) mit einem eigreifenden Element (4) und einem eingegriffenen Element (3), wobei das eingegriffene Element (3) eine hinterschnittene Nut (5) aufweist und das eingreifende Element (4) einen in die Nut (5) eingreifenden Arm (17) mit einem in die Hinterschneidung (6) der Nut (5) eingreifenden Vorsprung (15). Dabei weist das eingreifende Element (4) einen zweiten in die Nut eingreifenden Arm (17) auf und die Arme (17) sind in Bezug aufeinander zwischen einer ersten Stellung, in der der Vorsprung (15) in die Hinterschneidung (6) eingreift, und einer zweiten Stellung, in der der Vorsprung (15) aus der Hinterschneidung (6) ausgerückt ist, schwenkbar.

Description

  • Erfindungsgegenstand ist eine Befestigungsanordnung mit einem eingreifenden Element und einem eingegriffenen Element, wobei das eingegriffene Element eine hinterschnittene Nut aufweist und das eingreifende Element einen in die Nut eingreifenden Arm mit einem in die Hinterschneidung der Nut eingreifenden Vorsprung hat.
  • Die deutsche Offenlegung DE 100 47 542 A1 offenbart einen Laderaum für ein Kraftfahrzeug mit mehreren längs und quer verlaufenden Schienen, die in Seitenverkleidungen des Laderaumes zumindest teilweise räumlich integriert sind. Diese Schienen übernehmen Befestigungs- oder Haltefunktionen für im Laderaum positionierte Funktionsteile, die an den Schienen befestigt sind. Die Schienen können dazu mit Befestigungsrastern, mit Stütz- oder Auflagefunktionen versehen sein und liegen an gegenüberliegenden Seitenverkleidungen des Laderaumes paarweise gegenüber. Bei den Funktionsteilen handelt es sich um horizontale Decklagen oder um vertikale Funktionsteile wie Trenn- oder Sicherungsgitter oder -netze, die steife Rahmenelemente aufweisen, deren Enden in sich jeweils paarweise gegenüberliegende Schienen eingreifen. Eine variable Befestigung eines Funktionsteils an nur einer Schiene ist nicht vorgesehen.
  • In die Schienen können zwar Haken integriert sein, die die Aufhängung von Gegenständen an nur einer Schiene erlauben; diese sind jedoch an den Schienen nicht frei platzierbar.
  • In der DE 199 41 714 C2 ist eine Haltevorrichtung in einem Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben, bei der ein Band an seinen Enden Haken aufweist, die durch Einhängen in jeweils eine schlitzartige Ausnehmung einer Profilschiene lösbar mit zwei gegenüberliegenden Profilschienen verbunden sind. Auch bei dieser Ausgestaltung der Befestigungsanordnung sind für das Zustandekommen einer sicheren Befestigung zwei Profilschienen notwendig. Zudem bedarf es einer Zugkraft des Bandes, mit der das Band auf die Profilschienen wirkt. Neben der Notwendigkeit zweier Profilschienen eignet sich eine solche Befestigungsanordnung außerdem nicht für zu befestigende Gegenstände, die eine derartige Zugkraft nicht ausüben können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Befestigungsanordnung vorzustellen, die mit nur einer Schiene auskommt, an der Gegenstände an beliebigen Stellen lösbar, bequem und fest befestigt werden können.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch eine Befestigungsanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Mit der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung können beliebige und verschiedenste Funktionsteile wie z. B. Getränkehalter, Abdecknetze, elektrische Anschlussdosen oder Haken für Transportgegenstände und ähnliches in einem Fahrzeuginnenraum befestigt werden, ohne dass ein gleichzeitiger Eingriff in zwei gegenüberliegende Schienen erforderlich wäre.
  • Bei einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung ist die Nut beidseitig hinterschnitten, und der zweite Arm hat einen in eine Hinterschneidung eingreifenden Vorsprung. Eine solche Ausführung verleiht dem Funktionselement einen noch festeren Halt und einen noch sichereren Sitz als dies bei nur einer Verhakung in einer Hinterschneidung der Nut der Fall wäre.
  • Dabei ist bevorzugt auch der Vorsprung des zweiten Arms in der zweiten Stellung aus der Hinterschneidung ausgerückt.
  • Vorzugsweise ist das eingegriffene Element schienenförmig. Somit lässt sich das eingreifende Element entlang der ganzen Länge des eingegriffenen Elementes verschieben und an einer beliebigen Stelle positionieren.
  • Dabei können die Arme in einem Gehäuse vorzugsweise schwenkbar gehalten sein.
  • Vorzugsweise ist an einem Boden der Nut wenigstens eine Aussparung gebildet, und das eingreifende Element weist einen Zapfen auf, der in einem befestigten Zustand in die Aussparung eingreift. Eine solche Ausgestaltung erhöht nochmals eine Festigkeit des Sitzes und sorgt darüber hinaus für eine vordefinierte Positionierung des eingreifenden Elementes.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein verschiebbares Bedienelement mit wenigstens einem Eingriff, mit dem es in Führungsschienen der Arme eingreift und mittels dem es bei einer Verschiebung die Schwenkbewegung der Arme antreibt, vorhanden. Ein solches Bedienelement gestattet ein bequemes, manuelles Verbinden und Lösen des eingreifenden Elementes mit dem eingegriffenen Element. Dabei sind die Schienen der Arme vorzugsweise Nuten.
  • Das Bedienungselement ist vorteilhaft in der zweiten Stellung an den Armen verrastbar. Eine Verrastung des Bedienelementes in dieser Position ist beim Einsetzen des eingreifenden Elementes in das eingegriffene Element hilfreich, da die Vorsprünge in der zurückgezogenen Position festgehalten werden und beim Zusammenfügen der Elemente nicht behindern.
  • Vorteilhafterweise weisen die Führungsschienen der Arme Einrasterhebungen zur Verrastung auf. Indem die Eingriffe des Bedienelements mit einem leichten Kraftaufwand hinter die Einrasterhebungen gedrückt werden, wird mit dieser Ausführung eine einfache und praktische Verrastung realisiert.
  • Besonders bevorzugt weist das Bedienelement einen Auswerfer auf, mit dem es gegen den Boden der Nut drückt, wenn die Vorsprünge aus der Hinterschneidung herausgezogen sind. Dank dieser Ausgestaltung wird die Loslösung des eingreifenden Elementes vom eingegriffenen Element weiterhin vereinfacht, da das eingreifende Element vom Auswerfer aus der Nut des eingegriffenen Elementes herausgedrückt wird.
  • Schließlich weist die Befestigungsanordnung vorteilhafterweise eine Feder auf, welche die beweglichen Arme in die erste Stellung beaufschlagt. Somit wird ein sicherer Sitz des eingreifenden Elementes gewährleistet, da einem unbeabsichtigten Herausziehen der Vorsprünge aus den Hinterschneidungen vorgebeugt wird.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 einen mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung befestigten Getränkehalter, in räumlicher Darstellung;
  • 2 zum eingreifenden Element gehörige Bauteile der in 1 gezeigten Befestigungsanordnung in räumlicher Darstellung;
  • 3 einen außermittigen Querschnitt der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung im befestigten Zustand;
  • 4 eine räumliche Darstellung des eingreifenden Elementes der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung im befestigten Zustand;
  • 5 einen außermittigen Querschnitt der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung im gelösten Zustand; und
  • 6 eine räumliche Darstellung des eingreifenden Elementes der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung im gelösten Zustand.
  • Zur besseren Vorstellung des vorliegenden Sachverhaltes zeigt 1 eine räumliche Darstellung eines mittels einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung 1 gehalterten Getränkehalters 2 als Funktionselement. Die Befestigungsanordnung 1 besteht aus einer Profilschiene 3 als eingegriffenem Element und einem in die Profilschiene 3 eingreifenden Element 4, mit dem der Getränkehalter 2 fest verbunden ist. Weiter unten wird unter Bezugnahme auf die 3 und 4 gezeigt, wie es zur Befestigung des eingreifenden Elementes 4 an der Profilschiene 3 kommt. Bei der in 1 gezeigten Situation ist der Getränkehalter 2 über das eingreifende Element 4 mit der Profilschiene 3 fest verbunden, wobei die Profilschiene 3 in einem nicht dargestellten Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs angebracht ist.
  • Über die gesamte Länge der Profilschiene 3 erstreckt sich eine hinterschnittene Nut 5 mit zwei gegenüberliegenden Hinterschneidungen 6. In einem Boden 8 der Nut 5 sind mehrere Bohrungen 7 vorgesehen. Sie dienen einerseits zur Befestigung der Profilschiene 3 im Fahrzeuginnenraum mit Hilfe von hindurchgeführten Schrauben, Nieten oder dergleichen, andererseits zur Fixierung des eingreifenden Elements 4 in Längsrichtung der Profilschiene 3, wie weiter unten näher beschrieben wird.
  • In 2 ist das eingreifende Element 4 in einer auseinander gezogenen Darstellung gezeigt. Zum eingreifenden Element 4 gehören dabei ein oberer Haken 9, ein unterer Haken 10, ein inneres Gehäuse 11, ein äußeres Gehäuse 12, ein Bedienelement 13 und eine Feder 14.
  • Der obere Haken 9 und der untere Haken 10 sind beide identisch aufgebaut, im eingreifenden Element 4 jedoch, wie in der 2 angedeutet ist, um 180° gegeneinander verkippt bzw. spiegelbildlich zueinander eingebaut. Beide Haken 9, 10 weisen jeweils an einem freien Ende eines breiten Hebelarmes 17 einen Vorsprung 15 auf, mit dem sie in den Hinterschneidungen 6 der Profilschiene 3 verhaken. Außerdem verfügen sie an einem festen Ende des Hebelarmes 17 über eine zapfenförmige Welle 16, die parallel zum Vorsprung 15 ausgerichtet ist und mit der die Haken 9, 10 schwenkbar gelagert werden. An einer vom Vor sprung 15 abgewandten Seite der Haken 9, 10 tragen diese jeweils zwei parallele Rippen 28, die durch einen Zwischenraum oder Kanal 29 beabstandet sind. In den Rippen 28 jedes Hakens 9, 10 erstrecken sich zwei parallel zueinander zugewandte gerade Führungsnuten 18. Die zwei Führungsnuten 18 eines Hakens 9 bzw. 10 definieren eine in ihrer Längsrichtung verlaufende Mittelebene, die in einem nichtverschwindenden Abstand von der Achse der Welle 16 verläuft. Die Haken 9, 10 werden in das eingreifende Element 4 mit nach außen gerichteten Vorsprüngen 15 und einander zugewandten Kanälen 29 eingesetzt.
  • Das Bedienelement 13 hat einen Grundkörper in Form eines Stabes 19 von gestreckt rechteckigem Querschnitt. An einem Ende des Stabes 19 ist eine flache Druckscheibe 20 senkrecht zur Längsrichtung des Stabes 19 an diesem angeformt. Ein der Druckscheibe 20 gegenüberliegender Endabschnitt des Stabes 19 ist zu einer Auswurfklaue 23 mit zwei Klauenfüßen ausgebildet. An der Basis der Auswurfklaue 23 stehen von beiden Breitseiten des Stabes 19 jeweils zwei kurze Führungszapfen 21 und 22 ab.
  • Im zusammengebauten Zustand des eingreifenden Elementes 4 erstreckt sich der Stab 19 durch den Kanal 29 der Haken 9, 10, und die Führungszapfen 21 greifen in jeweils eine der beiden Führungsnuten 18 des oberen Hakens 9 ein. Entsprechend greifen die unteren Führungszapfen 22 in je eine Führungsnut 18 des unteren Hakens 10 ein. Die Führungszapfen 21, 22 sind in den beiden Führungsnuten 18 verschiebbar.
  • Das Bedienelement 13 und die beiden Haken 9 und 10 sind im zusammengebauten Zustand von dem inneren Gehäuse 11 aufgenommen. Das innere Gehäuse 11 hat die Form eines Quaders mit vier Seitenflächen. Bei der gezeigten Ausführungsform des inneren Gehäuses 11 fehlen eine Bo denfläche sowie eine Deckfläche. Die in der 2 verdeckte Frontfläche hat ein Fenster, durch das sich der Stab 19 erstreckt. Auffallend ist ein an einer äußeren Rückwand des inneren Gehäuses 11 mittig angeordneter Zapfen 24. Dieser Zapfen 24 ist passgenau zu den Bohrungen 7 der Profilschiene 3 ausgeführt und kann in diese gesteckt werden, wie im folgenden noch genauer ausgeführt wird. Oberhalb und unterhalb des Zapfens 24 sind vertikale Schlitze 25 vorgesehen, die als Durchlass für die Füße der Auswurf klaue 23 des Bedienelementes 13 dienen.
  • Innerhalb dieses Gehäuses 11 sind nun die beiden Haken 9 und 10 mittels ihrer Wellen 16 schwenkbar zwischen einer ausgefahrenen Position, in der ihre beiden Vorsprünge 15 aus der fehlenden Bodenfläche bzw. der fehlenden Deckfläche des inneren Gehäuses 11 hinausragen, und einer zurückgefahrenen Position, der ihre Vorsprünge 15 ins Innere des inneren Gehäuses 11 zurückgezogen sind, gehaltert. Wie oben bereits beschrieben, sind die Haken 9 und 10 über die Führungszapfen 21, 22 mit dem Bedienelement 13 verbunden.
  • Das Bedienelement 13 ist ebenfalls zwischen zwei Positionen beweglich, die mit der ausgefahrenen und zurückgezogenen Position der Haken 9 und 10 korrespondieren. Dabei entspricht die zurückgezogene Position der Haken 9 und 10 einer ausgefahrenen Position des Bedienelementes 13, bei der seine die Auswurf klaue 23 mit ihren beiden Füßen durch die Schlitze 25 aus dem inneren Gehäuse 11 austritt. Dabei ragt der Stab 19 des Bedienelementes 13 aus der offenen Frontseite des inneren Gehäuses 11, so dass sich sein Ende mit der daran befestigten Druckscheibe 20 außerhalb des inneren Gehäuses 11 befindet. Die ausgefahrene Position der Haken 9 und 10 entspricht einer eingefahrenen Position des Bedienelementes 13, in der die Auswurf klaue 23 in das innere Gehäuse 11 eingefahren ist.
  • Zwischen dem oberen Haken 9 und dem unteren Haken 10 ist die Feder 14 vorgesehen, welche die beiden Haken 9 und 10 auseinander drückt, so dass sie in ihre ausgefahrene Position und das Bedienelement 13 in die eingefahrene Position gedrängt werden.
  • Schließlich wird das innere Gehäuse 11 teilweise von einem äußeren Gehäuse 12 aufgenommen. Das äußere Gehäuse 12 ist im wesentlichen quaderförmig mit einer offenen Rückseite 26 und einem die Druckscheibe 20 formschlüssig aufnehmenden Fenster. Es umschließt das innere Gehäuse 11 derart, dass ein rückwärtiger Bereich des inneren Gehäuses 11, der dessen Rückwand mit dem Zapfen 24 und einen Teil der an die Rückwand angrenzenden Seitenwände des inneren Gehäuses 11 umfasst, aus der Rückseite 26 des äußeren Gehäuses 12 hinausragt. Dabei sind die Vorsprünge 15 des oberen Hakens 9 und des unteren Hakens 10 aus dem nicht von dem äußeren Gehäuse 12 umschlossenen Bereich der Deckfläche und der Bodenfläche des inneren Gehäuses 11 ausfahrbar. Zwischen den Vorsprüngen 15 und der Rückseite 26 des äußeren Gehäuses 12 ist dabei ausreichend Raum vorgesehen, so dass die Vorsprünge 15 hinter die Hinterschneidung 6 der Profilschiene 3 eingreifen können, während die Rückseite 26 an einer Außenseite der Profilschiene 3 anliegt. Die Dimensionen des äußeren Gehäuses 12 sind bei dieser Ausführung so gewählt, dass die Druckscheibe 20 des Bedienelementes 13 in dessen eingefahrener Position bündig zu einer in der 2 abgekehrten Frontseite des äußeren Gehäuses 12 ist. Schließlich ist das äußere Gehäuse 12 mit dem Getränkehalter 2 fest, hier einteilig, verbunden.
  • In 3 ist ein Querschnitt durch die beschriebene Befestigungsanordnung 1 gezeigt, wobei die Ebene des Querschnittes außermittig zum eingreifenden Element 4 so gewählt ist, dass sie durch eine Führungsnut 18 des oberen Hakens 9 sowie durch eine korrespondierende Führungsnut 18 des unteren Hakens 10 verläuft. Da der Schnitt außermittig durch das eingreifende Element 4 verläuft, liegen weder der Stab 19 noch die Auswurf klaue 23 in seiner Ebene und sind daher in 3 nicht zu sehen. In der dargestellten Stellung sind das eingreifende Element 4 und die Profilschiene 3 miteinander verbunden, d.h., die Vorsprünge 15 der Haken 9 und 10 greifen in die Hinterschneidungen 6 der in der Profilschiene 3 vorhandenen Nut 5 ein. Deutlich ist zu sehen, wie die Führungsnuten 18 einen Winkel zur Horizontalen bilden. An einem von der Profilschiene 3 abgewandten Ende der Führungsnuten 18 sind die Enden der Führungszapfen 21 und 22 positioniert. Die Druckscheibe 20 des Bedienelementes 13 ist bündig zur Frontseite des äußeren Gehäuses 12. Das innere Gehäuse 11 ist mit seinem Zapfen 24 in eine der Bohrungen 7 der Profilschiene 3 gesteckt.
  • Diese Stellung ist in 4 für das eingreifende Element 4 allein, d.h. ohne die Profilschiene 3, jedoch in räumlicher Ansicht gezeigt. Hier wird noch einmal deutlich, wie die Vorsprünge 15 aus der oberen Fläche und der Bodenfläche des inneren Gehäuses 11 hinaus ragen.
  • Die 5 zeigt eine Situation, in der die Verbindung zwischen der Profilschiene 3 und dem eingreifenden Element 4 aufgehoben ist. Will man die Verbindung zwischen dem eingreifenden Element und der Profilschiene 3 lösen, so wird die Druckscheibe 20 des Bedienelementes 13 manuell eingedrückt. Dadurch verschiebt sich das Bedienelement 13 von der Position mit eingefahrener Auswurfklaue 23 in die Position mit ausgefahrener Auswurf klaue 23. Dabei verschieben sich Führungszapfen 21 und 22 innerhalb der Führungsnuten 18. Da die beiden Haken 9 und 10 an ihrem der Profilschiene 3 abgewandten Ende über die Welle 16 schwenkbar gelagert sind, führt die Verschiebung der Führungszapfen 21 und 22 in Richtung Profilschiene 3 zu einer Schwenkung der beiden Haken 9 und 10 entgegen der von der Feder 14 ausgeübten Druckkraft. Die beiden Haken 9 und 10 schwenken aufeinander zu, wodurch die Vorsprünge 15 aus den Hinterschneidungen 6 hinaus gezogen werden und die Verhakung zwischen dem eingreifenden Element 4 und der Profilschiene 3 sich löst. Dabei ist die Länge des Stabes 19 so gewählt, dass die Füße der Auswurfklaue 23 in dem Moment aus dem Schlitz 25 aus dem inneren Gehäuse 11 auszutreten beginnen, sobald die Vorsprünge 15 nicht mehr in den Hinterschneidungen 6 verhaken. Die austretenden Füße der Auswurf klaue 23 drücken gegen den Boden 8 der Profilschiene 3 und lösen dadurch den Zapfen 24 des inneren Gehäuses 11 aus der Bohrung 7 der Profilschiene 3. Gleichzeitig wird das in die Nut 5 eingreifende innere Gehäuse 11 aus der Nut 5 gedrückt. An einem der Profilschiene 3 zugewandten Ende der Führungsnuten 18 verfügen die Führungsnuten 18 über jeweils eine leichte Einrasterhebung 27, die in der 5 in einer Vergrößerung eines von einem Kreis umrandeten Gebietes gesehen werden können. Diese kann durch einen leichten manuellen Druckaufwand von den Führungszapfen 21 und 22 überwunden werden, so dass die Führungszapfen 21 und 22 in diesem der Profilschiene 3 zugewandten Bereich der Führungsnuten 18 einrasten. Auf diese Weise werden die beiden Haken 9 und 10 in einem Zustand gehalten, in dem ihre Vorsprünge 15 nicht aus dem inneren Gehäuse 11 hinaus ragen, ohne dass hierfür ständig Druck auf die Druckscheibe 20 ausgeübt werden muss. Die 6 zeigt das eingreifende Element 4 in diesem vollständig gelösten Zustand in räumlicher Ansicht. Deutlich ist in 6 zu sehen, dass die beiden Vorsprünge 15 in das innere Ge häuse 11 zurückgezogen sind, während die Füße der Auswurfklaue 23 nun aus der Rückseite des inneren Gehäuses 11 hinaus ragen.
  • Beim Wiedereinsetzen des eingreifenden Elementes 4 in die Profilschiene 3 läuft der beschriebene Vorgang in umgekehrter Richtung ab. Zuerst liegt die Auswurfklaue 23 mit ihren aus dem inneren Gehäuse 11 ragenden Füßen am Boden 8 der Profilschiene 3 an. Durch einen kurzen Druck gegen das äußere Gehäuse 12 wird die Auswurfklaue 23 wieder in das innere Gehäuse 11 eingedrückt, wobei sich gleichzeitig die Verrastung der Führungszapfen 21 und 22 an den Einrasterhebungen 27 löst. Da auf die Druckscheibe 20 kein manueller Druck ausgeübt wird, kann sich die Feder 14 ungehindert ausdehnen und bewirkt ein Aufschnappen der beiden Haken 9 und 10, wodurch die Vorsprünge 15 in die Hinterschneidungen 6 eingreifen, während die Führungszapfen 21 und 22 in den Führungsnuten 18 zum der Profilschiene 3 abgewandten Ende der Führungsnuten 18 geschoben werden. Gleichzeitig dringt der Zapfen 24 in die Bohrung 7 ein. Schließlich ist die Situation wieder so wie in 3 gezeigt, mit der Druckscheibe 20 bündig zur Frontseite des äußeren Gehäuses 12.
  • Aufgrund des in der Bohrung 7 steckenden Zapfens 24 ist das eingreifende Element 4 auf einer vorbestimmten Position unverrückbar gelagert, während die Verhakung zwischen den Ausnehmungen 15 in den Hinterschneidungen 6 eine feste Verbindung zwischen dem eingreifenden Element 4 und dem daran befestigten Getränkehalter 2 mit der Profilschiene 3 bewirkt.
  • 1.
    Befestigungsanordnung
    2.
    Getränkehalter
    3.
    Profilschiene / eingegriffenes Element
    4.
    eingreifendes Element
    5.
    Nut
    6.
    Hinterschneidung
    7.
    Bohrungen
    8.
    Boden der Nut
    9.
    oberer Haken
    l0.
    unterer Haken
    11.
    Gehäuse innen
    12.
    Gehäuse außen
    13.
    Bedienelement
    14.
    Feder
    15.
    Vorsprung
    16.
    Welle
    17.
    Hebelarm
    18.
    Führungsnut
    19.
    Stab
    20.
    Druckscheibe
    21.
    Führungszapfen
    22.
    Führungszapfen
    23.
    Auswurfklaue
    24.
    Zapfen
    25.
    Schlitze
    26.
    Rückseite
    27.
    Einrasterhebung
    28.
    Rippen
    29.
    Kanal

Claims (12)

  1. Befestigungsanordnung (1) mit einem eingreifenden Element (4) und einem eingegriffenen Element (3), wobei das eingegriffene Element (3) eine hinterschnittene Nut (5) aufweist und das eingreifende Element (4) einen in die Nut (5) eingreifenden Arm (17) mit einem in die Hinterschneidung (6) der Nut (5) eingreifenden Vorsprung (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das eingreifende Element (4) einen zweiten in die Nut eingreifenden Arm (17) aufweist und die Arme (17) in Bezug auf einander zwischen einer ersten Stellung, in der der Vorsprung (15) in die Hinterschneidung (6) eingreift, und einer zweiten Stellung, in der der Vorsprung (15) aus der Hinterschneidung (6) ausgerückt ist, schwenkbar sind.
  2. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (5) beidseitig hinterschnitten ist und der zweite Arm (17) einen in eine der Hinterschneidungen (6) eingreifenden Vorsprung (15) hat.
  3. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (15) des zweiten Arms (17) in der zweiten Stellung aus der Hinterschneidung ausgerückt ist.
  4. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das eingegriffene Element (3) schienenförmig ist.
  5. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (17) in einem Gehäuse (11) schwenkbar gehalten sind.
  6. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Boden (8) der Nut (5) wenigstens eine Aussparung (7) gebildet ist und das eingreifende Element (4) einen in einem befestigten Zustand in die Aussparung (7) eingreifenden Zapfen (24) aufweist.
  7. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein verschiebbares Bedienelement (13) mit wenigstens einem Eingriff (21; 22), mit dem es in Führungsschienen (18) der Arme (17) eingreift und mittels dem es bei einer Verschiebung die Schwenkbewegung der Arme (17) antreibt.
  8. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (18) der Arme (17) Nuten sind.
  9. Befestigungsanordnung (1) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienungselement (13) in der zweiten Stellung an den Armen (17) verrastbar ist.
  10. Befestigungsanordnung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (18) der Arme (17) Einrasterhebungen (27) zur Verrastung aufweisen.
  11. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement (13) einen Auswerfer (23) aufweist, mit dem es gegen den Boden (8) der Nut (5) drückt, wenn die Vor sprünge (15) aus der Hinterschneidung (6) herausgezogen sind.
  12. Befestigungsanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Feder (14), welche die beweglichen Arme (17) in die erste Stellung beaufschlagt.
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