DE10234868A1 - Vorrichtung zum Entleeren von Ölwannen - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N31/00Means for collecting, retaining, or draining-off lubricant in or on machines or apparatus
    • F16N31/002Drain pans
    • F16N31/004Drain pans combined with container

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Abstract

Um beim Ablassen von Öl aus Ölwannen 1 insbesondere von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen die Hand beim Herausschrauben der Verschlußschraube 2 der Ölablaßvorrichtung nicht dem ausfließenden Öl auszusetzen, wird ein Ölablaßtrichter 4 vorgeschlagen, in dessen Einlaßbereich ein Mehrkant 8 angeordnet ist, mittels dessen die Verschlußschraube durch Drehen des Ölablaßrichters gelöst und herausgeschraubt werden kann. Das Öl fließt dann sogleich in den Ölablaßtrichter ohne mit der Hand in Berührung zu kommen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von Ölwannen durch eine mit einem Schraubeinsatz verschlossene Ölablaßöffnung.
  • Beim Abschrauben des Schraubeinsatzes – der Ölablaßschraube – von Ablaßöffnungen am Boden von Ölwannen bspw. in Verbrennungsmotoren ist es nahezu unvermeidlich, daß dabei das nach dem Abnehmen des Schraubeinsatzes sofort abfließende Öl die Hand benetzt. Häufig ist das Öl auch noch heiß, so daß die Gefahr besteht, sich Verbrühungen zuzuziehen. Abzuwarten, bis das Öl abgekühlt ist, verursacht häufig unerwünschte Wartezeit.
  • Es ist daher schon eine Vorrichtung vorgeschlagen worden ( US-PS 4,485,853 ), die ein Abschrauben des Schraubeinsatzes erlaubt, ohne daß die Hand dabei benetzt wird. Sie besteht aus einem starren Ring bspw. aus Blech mit einer Grifföffnung, an dessen oberem Rand eine flexible, öldichte Folie durchhängend befestigt ist. Zum Abschrauben des Schraubeinsatzes wird der Ring unter die Ablaßöffnungen gehalten und der – vorher mittels eines Schlüssels gelöste – Schraubeinsatz von Hand von unten durch die Folie hindurch herausgedreht. Wenn der Schraubeinsatz frei wird, wird die Folie nach unten gelassen, wobei die durchhängende Folie sowohl den Schraubeinsatz als auch den ersten Schwall Öl auffängt.
  • Die Vorrichtung wird dann weggenommen, so daß das Öl in einen vorher unter der Ölablaßöffnungen aufgestellten Behälter fließt. Das in der durchhängenden Folie aufgefangene Öl wird auch in den Behälter gegossen.
  • Der Erfindung war die Aufgabe gestellt, eine derartige Vorrichtung und ihre Handhabung zu vereinfachen. Sie löst diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Merkmale. Dadurch, daß ein Ölauffangtrichter vorgesehen ist, durch den der ge samte Inhalt der Ölwanne abfließen kann, erübrigt sich ein kleiner Auffangbehälter, der den ersten Schwall Öl auffängt, der dann entleert werden muß. Durch den mit dem Ölauffangtrichter verbundenen Mehrkant kann der Schraubeinsatz unmittelbar mittels des Ölauffangtrichters gelöst werden, es ist in aller Regel kein Schraubenschlüssel mehr erforderlich.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. So ergibt sich durch auswechselbare Einsätze mit unterschiedlichen Mehrkant der Vorteil, daß mit dem selben Ölablaßtrichter Schraubeinsätze mit unterschiedlichen Mehrkantformen gelöst werden können. Die vorgeschlagenen Möglichkeiten, den Ölablaßtrichter an der Ölwanne zu befestigen, erübrigen es, ihn nach Herausdrehen des Schraubeinsatzes zu halten, bis alles Öl ausgelaufen oder gar ausgetropft ist.
  • In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine erste Ausführungsform in Ansicht aller beteiligten Aggregate mit geschnittenem Ölauffangtrichter;
  • 2 eine Ausführungsform mit Wechseleinsätzen mit teilweise geschnittenem Ölauffangtrichter;
  • 3 eine Ausführungsform mit Tragrohr für den Mehrkant im Längsschnitt;
  • 4 eine Ausführungsform mit auf den teilweise geschnitten dargestellten Ölauffangtrichter aufsetzbarem Träger für den Mehrkant;
  • 5 eine weitere Variante für Ölwannen mit schräg sitzenden Ablaßöffnungen;
  • 6 eine Variante zum Haltern des Ölauffangtrichters an der Ölablaßöffnung in Schnittdarstellung;
  • 7 eine Einzelheit des Gegenstandes der 6, geschnitten;
  • 8 eine weitere Variante zum Haltern des Ölauffangtrichters an der Ölablaßöffnung in teilweiser Schnittdarstellung.
  • Aus 1 ist eine Ölwanne 1 bspw. eines Pkw-Motors erkennbar, auf deren Unterseite eine durch einen Schraubeinsatz 2 verschlossene Ölablaßöffnung angebracht ist. Der Schraubeinsatz 2 ist hier mit Außenmehrkant 3 versehen, er kann aber auch einen Innenmehrkant aufweisen. Unter der Ölwanne 1 ist ein Ölauffangtrichter 4 dargestellt, dessen Auslauftülle 5 sich über einem Ölauffangbehälter 6 befindet.
  • Erfindungsgemäß ist in der Einlauföffnung des Ölauffangtrichters 4 ein Tragarm 7 befestigt, der mittig im Ölauffangtrichter einen Mehrkant 8 trägt, der hier abgestimmt auf den Außenmehrkant 3 des Schraubeinsatzes 2 als Innenmehrkant ausgebildet ist. Der Tragarm 7 kann auch kreuzförmig ausgebildet sein. Seitlich am Ölauffangtrichter ist mindestens ein Handgriff 9 angebracht, an dem er gehalten und gedreht werden kann.
  • Zum Ablassen des Öls aus der Ölwanne 1 wird der Ölauffangtrichter 4 so unter die Ölwanne geführt, daß dessen Mehrkant 8 mit dem Mehrkant 3 des Schraubeinsatzes 2 in Eingriff kommt. Dann wird der Ölauffangtrichter 4 im Sinne eines Herausschraubens des Schraubeinsatzes gedreht, bis er aus der Ölablaßöffnung austritt. Sodann kann der Ölauffangtrichter 4 etwas abgesenkt werden, damit das Öl ungehindert in ihn und in den Ölauffangbehälter 6 auslaufen kann. Wenn alles Öl ausgelaufen ist, wird der Schraubeinsatz 2 aus dem Mehrkant 8 entnommen und wieder in die Ölablaßöffnung eingeschraubt.
  • Gegebenenfalls kann der Schraubeinsatz 2 auch im Mehrkant 8 des Ölauffangtrichters 4 liegen bleiben und mittels des Ölauffangtrichters wieder in die Ölablaßöffnung eingeschraubt werden.
  • Wie schon erwähnt, kann der Schraubeinsatz 2 anstelle eines Außenmehrkants auch einen Innenmehrkant oder einen Mehrkant anderer Schlüsselweite aufweisen. Um nicht mehrere Ölauffangtrichter 4 mit unterschiedlichen Mehrkantformen vorhalten zu müssen, kann der Tragarm 7 einen Mitnehmer 10 aufweisen, auf den Einsätze 11 mit unterschiedlichen Mehrkant 8 für verschiedene Schraubeinsätze 2 aufsteckbar sind. In dieser Ausführungsform ist dargestellt, daß auch die Ausflußtülle 5 als Handgriff 12 zum Halten und Drehen des Ölauffangtrichters 4 ausgebildet oder zusätzlich zu dem seitlichen Handgriff 9 vorgesehen sein kann.
  • Wie aus 3 erkennbar, kann der Mehrkant 8 oder der Mitnehmer 10 im Ölauffangtrichter 4 auch am oberen Ende eines sich in dessen Längsachse erstreckenden Rohres 13 angeordnet sein. Dieses Rohr 13 weist dann am unteren Ende des Ölauffangtrichters 4 eine Öffnung 14 auf, durch die das Ö1 aus dem Ölauffangtrichter in dessen Tülle 5 auslaufen kann. Bei dieser Ausführungsform ist der Handgriff 12 auf der Tülle 5 drehbar ausgeführt, so daß der Ölauffangtrichter 4 gedreht werden kann, ohne daß der Zugriff gelockert werden muß. Für ein kraftvolles Drehen des Ölauffangtrichters 4 insbesondere zum Lösen des Festsitzes des Schraubeinsatzes 2 ist hier auf der Tülle 5 eine Schlüsselweite 15 angeordnet, an der ein Gabelschlüssel angesetzt werden kann.
  • In 4 ist eine Ausführungsform gezeigt, bei der Tragarm 7, Mitnehmer 8 und Handgriff 9 als gesonderte Einheit 16 ausgebildet sind, die auf den Rand des Ölauffangtrichters 4 aufsetzbar ist.
  • Wie in 5 dargestellt, kann die Tülle 5 des Ölauffangtrichters 4 einen Stutzen 17 aufweisen, über den ein Schlauch 18 angeschlossen werden kann, der das Ö1 in den Ölauffangbehälter G leitet. Auch am Ölauffangbehälter 6 kann ein Stutzen angeordnet sein, an den der Schlauch 18 anschließbar ist. Um den Ölauffangtrichter 4 bei stillstehendem Ölauffangbehälter 6 drehen zu können, soll mindestens einer der Stutzen 17 in einer drehbar gelagerten Büchse angeordnet sein. Mit diesem Schlauch 18 wird ein freier Fall des Öls mit der Gefahr des Spritzens und des Daneben-Laufens vermieden.
  • Es gibt Ölwannen, bei denen die Ölablaßöffnung schräg liegend an einer der unteren Kanten der Ölwanne angeordnet ist. Um auch in solchen Fällen mit dem erfindungsgemäßen Ölauffangtrichter den Schraubeinsatz herausschrauben zu können, kann – wie in 5 angedeutet – ein Einsatz 11' mit Kardangelenk 19 vorgesehen werden.
  • In vielen Fällen besteht der Wunsch, den Ölauffangtrichter 4 nach Lösen des Schraubeinsatzes 2 nicht halten zu müssen, bis alles Öl ausgelaufen oder gegebenenfalls ausgetropft ist. Hierzu ist gemäß den 6 und 7 vorgesehen, den Tragarm 7' um 180° drehbar auszubilden und den Mehrkant 8 an einem Formstück 20 anzuformen, an dem zum Mehrkant 8 in Umfangsrichtung versetzt, vorzugsweise ihm gegenüberliegend, eine Schraubtülle 21 angeordnet ist, deren Außengewinde auf das Gewinde der Ölablaßöffnung abgestellt ist. Die Schraubtülle 21 enthält einen Ölkanal 22, der sich auch durch das Formstück 20 und den Tragarm 7' erstreckt und offen endet. Der Ölauffangtrichter 4 ist hier mit einem Auffanggitter 23 versehen. Die beiden vorgesehenen Stellungen des drehbaren Tragarmes 7' können durch eine Kugeldrucksperre 24 gesichert sein oder – wie nicht näher dargestellt – durch eine aus einer Rast gegen Federkraft aushebbaren Klinke.
  • Hier ist der Arbeitsablauf so, daß nach Herausschrauben des Schraubeinsatzes 2 der Tragarm 7' um 180° gedreht wird. Dabei fällt der Schraubeinsatz 2 auf das Auffanggitter 23 und verhindert, daß er die Tülle 5 abdeckt und den Abfluß des Öls behindert. Nunmehr wird die oben liegende Schraubtülle 21 in das Gewinde der Ölablaßöffnung gedreht, wobei in der Regel schon eine Umdrehung genügt, um der Ölauffangtrichter 4 sicher an der Ölwanne 1 zu befestigen.
  • An stählernen Ölwannen kann der Ölauffangtrichter 4 durch Magnete an dieser gehalten werden. Wie aus 8 erkennbar, können hierzu am Ölauffangtrichter an Lagerlaschen 25 Klapparme 26 mit zylindrischen Magneten 27 an ihren Enden schwenkbar gelagert sein. Beim Drehen des Ölauffangtrichters 4 zum Lösen des Schraubeinsatzes 2, bei dem die Magnete stören könnten, sind sie fest an den stählernen Ölauffangtrichter angelegt und halten die Klapparme 26 unten. Zum Haltern des Ölauffangtrichters an der Ölwanne werden sie nach oben geklappt, bis sich die Magnete 27 an die Ölwanne 1 anlegen. Die Klapparme 26 können mit Nasen 28 versehen sein, die sich in hochgeklappter Stellung an den Ölauffangtrichter anlegen, den Schwenkbereich der Klapparme begrenzen und den Ölauffangtrichter dicht an der Ölwanne halten.
  • 1
    Ölwanne
    2
    Schraubeinsatz
    3
    Außenmehrkant am Schraubeinsatz
    4
    Ölauffangtrichter
    5
    Tülle des Ölauffangtrichters
    6
    Ölauffangbehälter
    7
    7' Tragarm
    8
    Mehrkant im Ölauffangtrichter
    9
    seitlicher Handgriff
    10
    Mitnehmer
    11
    11' Einsatz
    12
    Handgriff auf der Tülle
    13
    Rohr
    14
    Einlaßöffnung im Rohr
    15
    Schlüsselweite auf der Tülle
    16
    Einheit aus Tragarm, Mitnehmer und Handgriff
    17
    Stutzen
    18
    Schlauch
    19
    Kardangelenk
    20
    Formstück
    21
    Schraubtülle
    22
    Ölkanal
    23
    Auffanggitter
    24
    Kugeldrucksperre
    25
    Lagerlaschen
    26
    Klapparm
    27
    Magnete
    28
    Nasen

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Entleeren von Ölwannen durch eine mit einem Schraubeinsatz verschlossene Ablaßöffung, gekennzeichnet durch einen Ölauffangtrichter (4), in dessen Trichteröffnung ein auf den Mehrkant (3) des Schraubeinsatzes (2) abgestimmter, komplementärer Mehrkant (8) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkant (8) des Ölauffangtrichters (4) an einem sich über die Trichteröffnung erstreckenden Tragteil (7) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (7) fest mit dem Ölauffangtrichter (4) verbunden ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (7) als gesonderte Einheit (16) ausgebildet und auf die Trichteröffnung des Ölauffangtrichters (4) aufsetzbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrkant (8) des Ölauffangtrichters (4) am oberen Ende eines in dessen Achse des angeordneten Rohres (13) angeordnet ist, das am unteren Ende des Ölauffangtrichters eine Öleinlaßöffnung (14) aufweist und in dessen Tülle (5) übergeht.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (7) ein Mitnehmer (10) angeordnet ist, auf den Einsätze (11) mit unterschiedlichen komplementärer Mehrkant (8) aufsteckbar sind.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (7') drehbar ausgebildet ist und an einem Formstück (29) einerseites den Mehrkant (8) und versetzt dazu eine Schraubtülle (21) mit auf das Gewinde der Ölablaßöffnung abgestelltem Außengewinde und einem durchgehenden Ölkanal (22) enthält.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006024331A1 (de) * 2006-05-24 2007-11-29 Bayerische Motoren Werke Ag Ölwechseleinrichtung, Ölsammelgehäuse und Verfahren zum Ölwechseln
WO2012175727A1 (fr) * 2011-06-22 2012-12-27 Stanley Works (Europe) Gmbh Outil ameliore de manoeuvre d'un bouchon de vidange d'un moteur technique
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RU2706301C2 (ru) * 2017-07-11 2019-11-15 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Иркутский государственный аграрный университет имени А.А. Ежевского" Устройство для слива масла из картера двигателя
RU2717459C2 (ru) * 2017-07-11 2020-03-23 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Иркутский государственный аграрный университет имени А.А. Ежевского" Воронка со сменными ключами для отвинчивания сливной пробки

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