DE10234379A1 - Anordnung zur aufhebbaren und ortsveränderlichen Befestigung eines Teils an einem tragenden Bauteil - Google Patents

Anordnung zur aufhebbaren und ortsveränderlichen Befestigung eines Teils an einem tragenden Bauteil Download PDF

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DE10234379A1
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Werner Badorrek
Klaus-Jürgen Beiersdorf
Andreas Thiere
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/005Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
    • B60N2/015Attaching seats directly to vehicle chassis
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    • B60N2/01525Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms with locking elements expanding inside or under the vehicle floor or rail
    • B60N2/01541Attaching seats directly to vehicle chassis using quick release attachments with locking mechanisms with locking elements expanding inside or under the vehicle floor or rail using moving hooks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine mit minimalem Teileaufwand konzipierte Anordnung, bevorzugt zur Befestigung eines Spanngurtes an einem Fahrzeugboden (4), enthält bodenseitig eine Schiene (5) mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und spanngurtseitig eine Klemmvorrichtung, die ein mit dem Gurt verbundenes, einseitig einen zum Hintergreifen eines Hinterschnitts (6) in der Schiene (5) ausgelegten Vorsprung (3) tragendes Verankerungsteil (1) sowie auf der gegenüberliegenden Seite des Verankerungsteils (1) senkrecht zur Schiene (5) verschiebbar ein Sicherungsteil (7) enthält, das mit einer Schräge (11) nur im Befestigungsfall in die Schiene (5) hineinragt und die Aufhebung des Hintergriffs (3, 6) verhindert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Für den bevorzugten Einsatz, nämlich die Befestigung von Teilen, wie Sitzen oder Spanngurten, am Boden von Fahrzeugen ist aus der gattungsbildenden US-PS-5,937,706 eine Anordnung bekannt, deren Klemmvorrichtung zwei durch zusätzliche Teile gebildete leistenartige C-Profile aufweist, die ihrerseits leistenförmige Vorsprünge an einer bodenfesten Schiene hingreifen und mittels eines schwenkmesserartigen Sicherungsteils, das dann zwischen sie geschwenkt ist, in dieser Befestigungsposition gesichert werden. Diese bekannte Konstruktion erfordert relativ viele Einzelteile, so dass ihre Bedienung kompliziert ist; hinzu kommt, dass für die Schwenkbewegung dieses Sicherheitsteils viel Platz oberhalb des Fahrzeugbodens erforderlich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Anordnung unter Wahrung ihrer Vorteile – Aufhebbarkeit der Befestigung, weitgehend beliebige Positionierung im Verlauf der Schiene – dahingehend zu verbessern, dass der Teileaufwand verringert und die Bedienung erleichtert ist.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in einer gattungsgemäßen Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
  • Je nach Ausbildung der zusammenwirkenden Flächen von Vorsprung am Verankerungsteil und Hinterschnitt an der Schiene kann, wie auch in dem gattungsbildenden Stand der Technik erwähnt, ein Reib- oder Kraftschluss erzeugt werden, der bei Auftreten einer gefährlichen Beanspruchung (Crash des Fahrzeugs) unter gewünschter Energieumsetzung aufgehoben wird, oder aber es kann durch entsprechende Profilierung der genannten Flächen eine auch in Fahrzeuglängsrichtung bzw. allgemein in Längsrichtung der Schiene kraftschlüssige Befestigung erzeugt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1: einen Querschnitt durch die gesamte Anordnung vor der Herstellung der eigentlichen Befestigung,
  • 2: eine Draufsicht auf die bodenseitigen Elemente der Anordnung,
  • 3: eine Teilansicht entsprechend Pfeil III in 1 und
  • 4: eine entsprechende Draufsicht.
  • In dem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass es sich um die Befestigung einer Spanngurtbefestigung oder Spanngurtumlenkung am Boden eines Fahrzeugs handelt. Demgemäss ist in das allgemein mit 1 bezeichnete Verankerungsteil die Spanngurtöse 2 eingearbeitet. An seinem in den 1 und 3 unteren Endbereich trägt das Verankerungsteil 1 zumindest einen Vorsprung 3, der nach dem Einsetzen des Verankerungsteils 1 in die am Fahrzeugboden 4 eingelassen befestigte Schiene 5 den Hinterschnitt 6 der selben hintergreifen, so dass bei entsprechender Sicherung des Verankerungsteils 1 gegen Bewegungen in 1 nach rechts ein Herausziehen oder Herausbewegen des Verankerungsteils 1 aus dem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt der Schiene 5 unmöglich ist.
  • Damit derartige Bewegungen des Verankerungsteils 1 aus dem Bereich des Hinterschnitts 6 unmöglich sind, ist auf der dem Vorsprung 3 angekehrten Seite des Verankerungsteils 1 das Sicherungsteil 7 angeordnet, das mittels der Schraube 8 in senkrechter Richtung verschiebbar dauernd mit dem Verankerungsteil verbunden ist. Die Schraube 8 durchsetzt das Langloch 9 (siehe 3 und 4) in dem Verankerungsteil 1, so dass sie in ihrem angelösten Zustand senkrechte Bewegungen des Sicherungsteils 7 zwischen seiner in 1 gezeigten unteren Arbeitsposition, in der es sich gegen die Fläche 10 der Schiene 5 abstützt und ein Ausweichen des Vorsprungs 3 aus dem Bereich des Hinterschnitts 6 verhindert, und einer Ruhestellung ermöglicht, in der das Sicherungsteil 7 gegenüber der Darstellung der 1 nach oben verschoben ist. Das Sicherungsteil 7 ist an seinem unteren Ende mit der Abschrägung 11 auf seiner der Führung 12 abgekehrten Seite versehen, so dass es nach Einführen des unteren Endes des Verankerungsteils in die Schiene 5 und Erzeugen des Hintergriffs zwischen Vorsprung 3 und Hinterschnitt 6 leicht in das Profil der Schiene 5 eingeführt werden kann. Zur Sicherung dieses Befestigungszustandes, d. h. zur Arretierung des Sicherungsteils 7 in der Schiene 5, kann die Schraube 8 angezogen werden; es ist jedoch auch möglich, das Sicherungsteil dauernd in der Darstellung der 1 von oben her durch eine Federanordnung mit einer Verschiebungen des Sicherungsteils 7 relativ zum Verankerungsteils 1 in Richtung nach oben entgegenwirkenden Kraft zu beaufschlagen. Andere Ausführungsformen sehen elektrische und/oder pneumatische und/oder hydraulische Einrichtungen zur Arretierung vor.
  • Die im Befestigungsfall zusammenwirkenden Flächen von Vorsprung 3 und Hinterschnitt 6 können, wie vor allem die 2 und 3 zeigen, mit ineinandergreifenden Profilen ausgeführt werden, so dass in Längsrichtung der Schiene 5 eine kraftschlüssige Verbindung zwischen beiden entsteht.
  • Wenn auch in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Schiene 5 mit dem Fahrzeugboden 4 durch Verklebung 13 verbunden ist, bedeutet dies keine Beschränkung der Anwendbarkeit der Erfindung; sie ist vielmehr unabhängig von derartigen individuellen Einzelheiten einsetzbar.

Claims (10)

  1. Anordnung zur aufhebbaren und ortsveränderlichen Befestigung eines Teils an einem gegenüber diesem ausgedehnten tragenden Bauteil, insbesondere einer Spanngurtbefestigung an einem Fahrzeugboden, mit einer bauteilseitig festgelegten, einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene sowie einer teilseitigen Klemmvorrichtung, die zum Einsetzen in die Schiene, Hintergreifen eines Hinterschnitts derselben und Sichern dieses Befestigungszustands mittels eines keilartigen Sicherungsteils eingerichtet ist, das nur im Befestigungszustand in die Schiene hineinragt, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung ein mit dem Teil (2) verbundenes, einseitig zumindest einen zum Hintergreifen des Hinterschnitts (6) ausgelegten Vorsprung (3) tragendes Verankerungsteil (1) sowie auf der gegenüberliegenden Seite des Verankerungsteils (1) etwa senkrecht zur Schiene (5) verschiebbar das Sicherungsteil (7) enthält, das in dauernder Verbindung (8) mit dem Verankerungsteil (1) steht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führung (12) für das Sicherungsteil (7) an dem Verankerungsteil (1) vorgesehen ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dauernde Verbindung durch eine Bolzen-Langloch-Verbindung (8, 9) gewonnen ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (8) zur Arretierung des Sicherungsteils (7) in der Schiene (5) während des Befestigungszustands vorgesehen sind.
  5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung eine Schrauben-Langloch-Verbindung (8, 9) dient.
  6. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung eine Federanordnung vorgesehen ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Arretierung elektrische und/oder pneumatische und/oder hydraulische Einrichtungen dienen.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zusammenwirkende Flächen von Hinterschnitt (6) und Vorsprung (3) formschlusserzeugend profiliert sind.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in das Verankerungsteil (1) eine Öse (2) für eine Gurtbefestigung oder Gurtumlenkung eingearbeitet ist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsteil (7) auf seiner dem Verankerungsteil (1) abgekehrten Seite im Schnitt abgeschrägt (11) ist.
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