DE69117428T2 - Druckvorrichtung - Google Patents

Druckvorrichtung

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DE69117428T2 DE69117428T DE69117428T DE69117428T2 DE 69117428 T2 DE69117428 T2 DE 69117428T2 DE 69117428 T DE69117428 T DE 69117428T DE 69117428 T DE69117428 T DE 69117428T DE 69117428 T2 DE69117428 T2 DE 69117428T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren in einer Druckvorrichtung, bei dem Bilddaten einer Bilderzeugungseinrichtung zugeführt werden, um ein Bild auf einem sich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bewegenden Bilderzeugungsmedium zu erzeugen, wobei das Bild entwickelt und auf ein Empfangsblatt übertragen wird, das sich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bewegt. Die Erfindung betrifft außerdem eine Druckvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 5,
  • Aus JP-A-55-43536 ist eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei der die Umfangsgeschwindigkeit einer fotoleitenden Trommel gemessen wird und die Zufuhr von Daten zu eineni Laserabtastmodul im Zusammenhang mit dieser Geschwindigkeit gesteuert wird. Die Geschwindigkeit des Empfangsblattes, auf welches das Tonerbild übertragen wird, wird ebenfalls auf der Grundlage der gemessenen Umfangsgeschwindigkeit der Trommel in der Nähe der Bildübertragungsstation gesteuert.
  • Obgleich auf diese Weise eine Korrektur für die Unrundheit der fotoleitenden Trommel gemacht wird, tieten insbesondere in der Übertragungsstation alle Arten von unerwünschten Effekten auf und verhindern eine präzise synchronisierte Bildübertragung. Beispielsweise wird das Empfangsblatt, das auf einem Band zugeführt wird, in der Übertragungszone stets einen gewissen Schlupf auiweisen, was zu einer Bildverzerrung führt. Wenn das Bild auf ein dickes Empfangsblatt übertragen wird, wird außerdem die Oberflächengeschwindigkeit dieses Blattes in der Übertragungszone größer sein als diejenige eines dünnen Empfangsblattes. Insbesondere im Fall von Druckvorrichtungen, die in Zeichenbüros verwendet werden, besteht ein Erfordernis, daß ein Druck auf einem Empfangsblatt nur sehr wenig vom Original abweichen sollte. Die Länge des Bildes auf der Kopie darf höchstens um 0,3 % abweichen. Diese Anforderung gilt für alle Arten von Empfangsblättern, die in der Druckvorrichtung verarbeitet werden, mit Formaten von A0 bis A4, Dicken von 0,06 bis 0,25 mm, transparente Folien und dergleichen. Um diesen sehr hohen Anforderungen für ein 1:1-Bild zu genügen, weisen einige bekannte Druckvorrichtungen ein Steuerelement auf, das von der Bedienungsperson eingestellt werden kann und mit dem beispielsweise die Geschwindigkeit des Empfangsmaterials mit Hilfe einer Feinsteuerung eingestellt werden kann. Zu diesem Zweck mit die Bedienungsperson die Abmessungen des erhaltenen Bildes auf dem Druck und vergleicht sie mit den Abmessungen des Originals. Diese Operation muß für die nachfolgenden Drucke wiederholt werden, bis ein exaktes 1:1-Bild erhalten wird.
  • Die Erfüllung dieser hohen Genauigkeitsanforderungen wird sogar noch schwieriger, wenn Übertragungseinrichtungen von der Art verwendet werden, wie sie beispielsweise in US-A-4 541 709 beschrieben werden. Hier wird das Pulverbild auf einem fotoleitenden Band zunächst auf einen Zwischenträger wie etwa ein Band mit einer oberen Schicht aus Silikongummi übertragen. Dieses Band wird erhitzt, und das so aufgeweichte Tonerbild wird auf ein Empfangsblatt übertragen. Die obere Schicht wird Infolge des Druckes an der Berührungsfläche des Zwischenträgers und des fotoleitenden Bandes etwas eingedrückt, so daß das auf den Zwischenträger übertragene Tonerbild um einen gewissen Prozentsatz länger ist als das ursprüngliche Bild. Ein entgegengesetzter Effekt tritt bei der Übertragung auf das Empfangsblatt auf, doch aufgrund der Druckunterschiede zwischen den beiden Berührungsflächen kommt es nie zu einer vollständigen Kompensation. Die Deformation (Bildstreckung oder Stauchung) ist in hohem Maße druckabhängig. Beispielsweise wird die Deformation bei einer Übertragung auf ein dickes Empfangsblatt von deilenigen verschieden sein, die im Fall der Übertragung auf ein dünnes Empfangsblatt gilt. Variationen derselben Art ergeben sich bei der Übertragung auf ein großlformatiges (A0) oder ein kleinformatiges (A4) Empfangsblatt.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Systeme besteht darin, daß die Übertragungswalzen und dergleichen während ihrer Lebensdauer einer gewissen Abnutzung unterliegen und somit in ihrer Dicke abnehmen. Dies wiederum hat zur Folge, daß für eine ursprünglich korrekt eingestellte Drehzahl die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen abnimmt, so daß zum Beispiel die Empfangsblätter mit einer verminderten Geschwindigkeit zugeführt werden, so daß wieder eine Deformaüon des übertragenen Bildes auftritt.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu überwinden. In einem Verfahren nach dem Oberbegriff wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens ein Synchronisationswert aus der Bewegung des Empfangsblattes während der Bildübertragung abgeleitet wird und die Zufuhr von Bilddaten zu der Bilderzeugui}gseinrichtung mit Hilfe dieses Synchronisationswertes gesteuert wird. In einer Druckvorrichtung nach dem Oberbegriff wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Druckvorrichtung eine Einrichtung zur Bestimmung der Bewegung des Empfangsblattes während wenigstens eines Teils der Bildübertragung und eine Einrichtung zum Ableiten wenigstens eines Synchronisationswertes hieraus und eine Einrichtung auiweist, durch die die Zufuhr von Bilddaten zu der Bllderzeugungseinrichtung mit Hilfe des Synchronisationswertes gesteuert wird.
  • Im Ergebnis wird stets eine genaue Synchronisation erhalten und durch das Medium (das Empfangsblatt) gesteuert, auf dem die präzise Abbildung verlangt wird. Diese Bildgenauigkeit ist unabhängig von jeglicher Deformation, die während der Verwendung eines Zwischenträgers auftritt.
  • In einem anderen erfindungsgemäßen Verfahren für Empfangsblätter mit unterschiedlichen Abmessungen oder Eigenschaften wird ein zugehöriger Synchronisationswert abgeleitet und in einem Speicher gespeichert. Als Ergebnis wird ein genauer 1:1-Druck für jedes Empfangsmaterial erhalten, ohne daß die Bedienungsperson zusätzliche Maßnahmen durchführen muß.
  • Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert, und weitere Vorteile werden sich daraus ergeben.
  • Fig. 1 zeigt eine Druckvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine weitej-e Darstellung einer Ausführungsform einer Druckvorrichtung gemäß dei Erfindung;
  • Fig. 3 zeigt schematisch eine elektronische Schaltung für eine Druckvorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 4 ist ein Flußdiagramm eines erfindungsgemaßen Verfahrens.
  • In Figur list eine Druckvorrichtung dargestellt. Eine mit einer fotoleitenden Schicht 11 versehene Trommel 10 rotiert mit Hilfe eines Motors (nicht gezeigt) mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit in Richtung des Pfeiles 12. Die Schicht 11 erhält mit Hilfe einer Korona-Einrichtung 27 eine gleichförmige elektrische Ladung und wird dann durch die Bilderzeugungseinrichtung 13, die hier in der Form eines LED-Arrays gezeigt ist, das sich parallel zur Drehachse der Trommel 10 erstreckt, Zelle für Zeile bildmäßig belichtet. Das durch die Belichtung erhaltene latente Bild wird mit Hilfe einer Entwicklungseinrichtung 14 bildmäßig mit einer Tonerschicht versehen, und das Tonerbild wird in der Übertragungseinrichtung 16 auf ein Empfangsblatt 18 übertragen, das mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit durchläuft.
  • Das Empfangsblatt 18 wird zwischen Rollen 17 von einem Tablett 20 zugeführt, das einen Stapel 19 von Empfangsblättern enthält, und wird in einem Sammeltablett 21 abgelegt. Bevor das Empfangsblatt abgelegt wird, wird das Tonerbild mit Hilfe der Einrichtung 15 auf diesem Blatt fixiert.
  • Die Übertragungseinrichtung 16 weist eine Metallrolle auf, an die eine zur Übertragung des Pulverbildes von der Schicht 11 auf das Empfangsblatt 18 geeignete Spannung angelegt werden kann. Die Rolle wird durch einen Motor (nicht gezeigt) mit einer Geschwindigkeit angetrieben, die im wesentlichen der Geschwindigkeit der Trommel 10 entspricht, die mit gewissem Druck an der Rolle anliegt. Das durchlaufende Empfangsblatt 18 nimmt somit eine Geschwindigkeit an, die im wesentlichen der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 10 entspricht. Eine Einrichtung 22, 23 zur Bestimmung der Bewegung des Empfangsblattes 18 weist einen Aufnehmer 22 auf, der die lineare Bewegung des Empfangsblattes 18 während einer Periode erfaßt, in der sich das Empfangsblatt 18 in der Übertragungseinrichtung 16 befindet.
  • Der Aufnehmer 22 ist ein sehr abriebfeste Rolle aus Wolframkarbid, die mit dem Empfangsblatt 18 in schlupffreie Berührung kommt und mit einer kalibrierten Scheibe versehen ist. Bei einer Bewegung des Empfangsblattes 18 über eine Strecke von genau 100,0 mm vollführt die Scheibe eine vollständige Umdrehung und liefert einen Impuls an eine Schaltung 23, die daraus einen Synchronisationswert ableitet. Dieser Synchronisationswert ist ein Maß für die Zeilenfrequenz, mit der dic Bilddaten 26 dem LED-Array zugeführt werden müssen. Es sei angenommen, daß ein Bild mit einer Auflösung von 10 Zeilen pro Millimeter auf dem Empfangsblatt abgebildet werden soll. Wenn das Empfangsblatt eine Strecke von 100,0 mm in genau einer Sekunde zurücklegt, so ist die für eine Bewegung über einen Zeilenabstand benötigte Zeit gleich 1 ms. Dies bedeutet, daß der Schaltung 25 alle 1 ms ein Impuls zugeführt werden muß, woraufhin die Schaltung 25 alle 1 ms eine vollständige Zeile von Bilddaten aus den zugeführten Bilddaten an das LED-Array 13 weiterleitet.
  • Würde das Empfangsblatt die Strecke von 100,0 mm in 1,10 Sekunden zurücklegen, so wäre die für eine Bewegung über einen Zeilenabstand benötigte Zeit gleich 1,10 ms, und dies bedeutet, daß der Schaltung 25 alle 1,10 ms ein Impuls zugeführt werden muß und die Schaltung 25 aus den zugeführten Bilddaten alle 1,10 ms eine vollständige Zeile von Bilddaten an das LED-Array weiterleitet. Die tatsächliche Drehzahl der Trommel 10 ist für die Erzeugung eines exakten 1:1 -Bildes auf dem Empfangsblatt unwichtig. Das einzig wichtige Merkmal ist, daß die Trommel ebenso wie das Empfangsblatt mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit bewegt wird.
  • Da bei einer Vorrichtung, wie sie schematisch in Figur 1 gezeigt ist, ein Bild zunächst auf annähernd der Hälfte des Umfangs der Trommel 10 ausgebildet werden muß, bevor ein Tonerbild auf das Empfangsblatt 18 übertragen werden kann, wird vorzugsweise ein verzögertes Steuersystem verwendet, bei dem während der Übertragung auf ein erstes Empfangsblatt ein Synchronisationswert aus der linearen Bewegung des Empfangsblattes abgeleitet wird und dieser Wert in einem Speicher gespeichert wird. Dieser gespeicherte Synchronisationswert wird nun während der Zufuhr von Bilddaten eines zweiten zu erzeugenden Bildes zu dem LED-Array 13 an die Schaltung 25 ausgegeben, so daß die Erzeugung des zweiten Bildes durch den während des Druckens des vorausgegangenen Bildes erhaltenen Synchronisationswert gesteuert wird. Während der Übertragung dieses zweiten Bildes auf ein zweites Empfangsblatt wird aus dcr linearen Bewegung des zweiten Empfangsblattes ein neuer Synchronisationswert abgeleitet, und dieser Synchronisationswert wird nunmehr im Speicher gespeichert, so daß er die Bilddatenzufuhr für ein drittes Bild steuern kann. Da dieser zweite Synchronisationswert sich nur sehr wenig von dem ersten Synchronisationswert unterscheiden wird, weil die Geschwindigkeit der Trommel und die Geschwindigkeit der Empfangsblätter konstant gehalten werden, wird eine gute Synchronisation und 1:1- Abbildung aufrechterhalten.
  • Während der Lebensdauer der Druckvorrichtung wird beispielsweise die Rolle in der Übertragungseinrichtung 16 einer gewissen Abnutzung unterliegen, so daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Empfangsblattes 18 abnehmen wird. Dies bedeutet, daß ein zunehmend höherer Synchronisationswert abgeleitet werden wird, und die Zufuhr von Bilddaten zu dem LED-Array wird immer langsamer werden, so daß das 1:1-Verhältnis präzise aufrechterhalten wird. Die Tatsache, daß ein Synchronisationswert stets von neuem abgeleitet wird, macht eine neue Einstellung oder Nachstellung durch eine Bedienungsperson oder einen Wartungsingenieur unnötig.
  • Figur 2 zeigt eine weitere Druckvorrichtung gemäß der Erfindung. Eine mit einer fotoleitenden Schicht 31 versehene Trommel 30 rotiert mit Hilfe eines Motors (nicht gezeigt) mit einer im wesentlichen konstanten Geschwindigkeit in Richtung des Pfeils 32. Die Schicht 31 wird mit Hilfe einer Korona- Einrichtung 35 mit einer gleichförmigen elektrischen Ladung versehen und wird dann in der Bilderzeugungseinrichtung, die hier in Form eines sich parallel zur Drehachse dcr Trommel 30 erstreckenden LED-Arrays gezeigt ist, Zeile für Zeile bildmäßig belichtet. Das durch die Belichtung erhaltene latente Bild wird mit Hilfe einer Entwicklungseinrichtung 33 bildmäßig mit einer Tonerschicht versehen, und dieses Tonerbild wird in der Übertragungseinrichtung 44 - 48 auf en Empfangsblatt übertragen, das mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit durchläuft.
  • Die Übertragungseinrichtung umfaßt eine mit einer Deckschicht 45 aus Silikongummi versehene Rolle 44. Das Tonerbild wird durch das Silikongummi 45 von der Trommel 30 aufgenommen, und da die Rolle 44 beheizt wird, wird das Tonerbild in einem in gewissem Ausmaß erweichten Zustand einer Übertragungszone zwischen der Rolle 44 und einer Andruckrolle 46 zugeführt. Ein Empfangsblatt wird nun zwischen die beiden Rollen 44, 46 gefördert, und das aufgeweichte Tonerbild wird auf das Empfangsblatt übertragen und kühlt ab, so daß sich ein permanentes Tonerbild ergibt. Die Rollen 47 und 48 dienen zum Schutz der verhältnismäßig dünnen Andruckrolle 46 gegen Durchbiegung.
  • Die Druckvorrichtung hat einen Rollen-Spender 38, in dem drei Rollen mit Empfangsmaterial 39, 40, 41 so angeordnet sind, daß entsprechend einem über eine Steuertafel eingegebenen Befehl zu jeder Zeit eine der Rollen 39, 40, 41 ausgewählt ist. Die Rollen können Empfangsmaterialien enthalten, die sich hinsichtlich ihrer Breite und Dicke oder Eigenschaften voneinander unterscheiden. Beispielsweise kann die Rolle 39 Papier mit einer Breite von etwa 30 cm, die Rolle 40 Papier mit einer Breite von etwa 60 cm und die Rolle 41 Papier mit einer Breite von etwa 80 cm enthalten. In Figur 2 ist die Rolle gewählt worden, und der von der Papierbahn durch die Druckvorrichtung hindurch zurückgelegte Weg wird durch die Linie 55 angegeben. Die Papierbahn kann mit Hilfe eines Messers 37 abgeschnitten werden, um beispielsweise A1-Bögen zu erhalten. Die Papierbahn von der Rolle 40 wird über Spannrollen 42, das Messer 37 und die Rolle 49 zwischen Rollen 50, 51, 53 zu der Übertragungseinrichtung 44 - 48 zugeführt und dann über Rollen 44 in der Bogen-Aufnahmeeinrichtung 43 abgelegt. Ein Aufnehmer 52 steht in schlupffreier Berührung nut der Papierbahn gegenüberliegend zu der Rolle 50 und mißt die lineare Bewegung eines durchlaufenden Empfangsblattes, wie in Figur 1 beschrieben wurde. Das Erfassungssignal wird einer Schaltung 56 zugeführt, und hiervon wird ein Synchronisationswert abgeleitet, um die Zufuhr von Bilddaten 57 zu dem LED-Array 34 zu steuern.
  • Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß sich in der obigen Druckvorrichtung eine unterschiedliche lineare Bewegungsgeschwindigkeit für jede einzelne Breite des Empfangsblattes ergibt. Dies ist wahrscheinlich auf ungleichförmige Abnutzung der Andruckrolle 46 oder 44 zurückzuführen, so daß bei unterschiedlichen Formaten ein etwas unterschiedlicher Schlupf auftritt. Dickenunterschiede zwischen den Empfangsblättern von den Rollen 39, 40, 41 führen ebenfalls zu Unterschieden in der Bewegungsgeschwindigkeit infolge des sich demgemäß ändernden Druckes zwischen den Rollen 44 und 46. Damit ein exaktes 1:1-Bild auf jedem Empfangsmaterial erhalten werden kann, wird jedoch ein gesonderter Synchronisationswert für jeden Typ von Empfangsmaterial abgeleitet und in einem Speicher in der Schaltung 56 zusammen mit einer Kennung für dieses Material, z.B. der Position des Materials auf einer der Rollen 39, 40, 41 gespeichert. Eine der Empfangsmaterial-Rollen 39, 40, 41 wird während des Druckens durch die Bedienungsperson ausgewählt oder die Auswahl kann auch automatisch erfolgen, in Abhängigkeit von der Größe der zu druckenden Vorlage. Gleichzeitig wird der zuletzt bestimmte Synchronisatlonswert für diese Rolle aus dem Speicher aufgerufen, und der Fluß der Bilddaten wird damit gesteuert.
  • In der Vorrichtung nach Figur 2 kann jede gewünschte Art von Empfangsblättern über die Rollen 58 zugeführt werden. Über die Bedienungstafel gibt die Bedlenungsperson einen Code für das zugeführte Blatt ein. Wenn ein Empfangsblatt dieser Art bereits früher durch die Vorrichtung verarbeitet worden ist, so ist ein Synchronisationswert für dieses Material bereits im Speicher gespeichert, und die Bilderzeugung auf der Trommel 30 wird damit synchronisiert. Wenn das Material nicht zuvor benutzt worden ist, so wird ein Synchronisationswert während der Eingabe eines Codes dafür zugewiesen. Während des Druckens auf diesem Material wird erneut ein Synchronisationswert abgeleitet und mit dem zugehörigen Code im Speicher gespeichert, so daß der nächste Druck auf demselben Material ein exaktes 1:1-Bild ergibt.
  • Figur 3 ist ein Diagramm, das eine elektronische Schaltung für eine Druckvorrichtung gemäß der Erfindung zeigt. Eine Wolframkarbid-Rolle 52 mit einer rauhen Oberfläche wird gegen ein Empfangsblatt 59 angedrückt und mißt dessen Bewegung, die an einen Umdrehungs-Aufnehmer 60 übermittelt wird. Die Rolle 52 hat einen Umfang von 100 mm. Auf ein Signal, das von der Steuereinrichtung 66 über die Leitung 71 dem Aufnehmer 60 zugeführt wird, liefert der letztere einen ersten Impuls an ein Flipflop, wenn sich die Rolle 52 in einer bestimmten Position befindet. Der Ausgang dieses Flipflops geht somit hoch. Wenn die Rolle 52 genau eine Umdrehung ausgeführt hat und das Empfangsblatt 59 sich somit über eine Entfernung von 100 mm bewegt hat, liefert der Umdrehungs-Aufhehmer 60 einen zweiten Impuls an das Flipflop, so daß der Ausgang 61 wieder abfällt. Dieses Ausgangssignal des Flipflops wird als ein Freigabesignal für einen Zähler 62 verwendet. Solange dieses Freigabesignal auf dem Ausgang 61 hoch ist, zählt der Zähler 62 die Anzahl von Pulsen, die von eineir 1 MHz Taktimpulsgenerator 63 an den Zähler 62 übermittelt werden. Wenn das Freigabesignal exakt eine Sekunde lang hoch ist, wird der Zähler 62 1 x 10&sup6; Impulse gezählt haben. Wenn eine geforderte Auflösung von 10 Zeilen pro mm gegeben ist, d.h. ein Zeilenabstand von 0,1 mm, so ist die Anzahl von Impulsen, die bei der Bewegung des Empfangsblattes über einen Zeilenabstand erzeugt werden, gleich 1000.
  • Der Zählwert des Zählers 62 wird in der Steuereinrichtung 66 durch 1000 dividiert und ergibt den Synchronisationswert. In dem beschriebenen Beispiel ist dieser Wert 1000. Dieser Synchronisationswert wird in einem Speicher in der Steuereinrichtung 66 zusammen mit einem Code für den Typ des verwendeten Empfangsblattes gespeichert. Wie oben beschrieben wurde, kann dieser Code durch die Bedienungsperson über eine Tastatur 67 oder automatisch über Sensoren 68 eingegeben werden, die an den Speicher-Rollen für das Empfangsmaterial angeordnet sind.
  • Der Synchronisationswert wird dann als ein vorgewählter Wert an einen voreinstellbaren Zähler 64 übermittelt. Dieser Zähler 64 wird mit denselben Taktimpulsen des Taktimpulsgenerators 63 gespeist, die auch dem Zähler 62 zugeführt werden. Im beschriebenen Beispiel ist der Zähler 64 auf 1000 voreingestellt. Nachdem dem Zähler 64 genau 1000 Taktimpulse zugeführt worden sind, liefert dieser einen Synchronisationsimpuls an die Schaltung 65, die ein Schieberegister mit seriellem Eingang und parallelem Ausgang aufweist, in dem genau eine Bildzeile von über 70 zugeführten Bilddaten gespeichert ist. Der Synchronisationsimpuls leitet die parallele Ausgabe von Bilddaten über Leitungen 72 an die Bilderzeugungseinrichtung ein. Nachdem der Zähler 67 einen Synchronisationsimpuls geliefert hat, wird der Zähler 64 wieder auf 1000 voreingestellt, und der Zyklus wird wiederholt, bis ein vollständiges Bild auf dem Empfangsblatt gedruckt worden ist.
  • Die oben beschriebene Sctialtung ist lediglich als ein Beispiel gedacht und kann auf zahlreiche andere Weise implementiert werden, beispielsweise in Abhängigkeit von dem verwendeten Bewegungs-Aufnehmer oder von der Bilderzeugungseinrichtung, die parallel oder in Serie angesteuert werden kann. Selbstverständlich kann ein Mikrocomputer für diese Schaltung verwendet werden.
  • Figur 4 zeigt ein Flußdiagramm für einen möglichen Druclzzyklus von der Art, der mit Hilfe eines Mikrocomputers ausgeführt werden kann. Nach dem Start 74 der Druckvorrichtung sucht Schritt 75 das Material, den Typ und/oder das Format des Empfangsblattes, auf dem ein Druck angefertigt werden soll. Dies kann automatisch über Sensoren an der Rollen-Einrichtung geschehen oder, wie oben beschrieben wurde, von der Bedienungsperson über die Bedienungstafel eingegeben werden. Wenn Papierkassetten verwendet werden, kann die Eingabe durch bekannte Methoden als eine Erkennung von Markierungen oder dergleichen durchgeführt werden.
  • Der zugehörige Synchronisationswert wird in Schritt 76 in einer Speichertabelle aufgesucht. Schritt 77 überprüft, ob dieser Wert vorhanden ist, und wenn dies der Fall ist, schreitet das Programm fort zu Schritt 79. Wenn kein zugehöriger Synehronisationswert vorhanden ist, wird in Schritt 78 ein provisorischer Synchronisationswert zugewiesen. Dies kann auf verschiedene Weisen geschehen, z.B. indem stets ein fester Wert gewählt wird, doch vorzugsweise wird ein Wert erzeugt, der gleich dem Mittelwert sämtlicher in dem Speicher vorhandenen Synchronisationswerte ist. In Schritt 79 wird der Synchronisationswert als Voreinstellwert dem Zähler 64 zugeführt. Die Bilderzeugung kann in Schritt 80 gestartet werden. Nachdem die Bilderzeugung gestartet worden ist, bestimmt Schritt 81 den Moment, an dem ein Empfangsblatt in der Bildübertragungszone vorhanden ist, indem ein dort vorhandener Sensor wiederholt abgefragt wird. Wenn ein Blatt vorhanden ist, wird in Schritt 82 der Meßzyklus gestartet. In Schritt 83 wird auf den Umdrehungs-Aufnehmer 60 zugegriffen, um die erste Nullposition zu bestimmen, woraufhin der Zähler 62 in Schritt 84 gestartet wird. In Schritt 85 wird stets erneut auf den Aufnehmer zugegriffen, um den Moment zu bestimmen, an dem die Aufnehmer-Scheibe genau eine Umdrehung vollendet hat. Wenn dieser Moment festgestellt worden ist, wird in Schritt 86 in der zuvor beschriebenen Weise anhand des Zählwertes des Zählers 62 der Synchronisationswert bestimmt und in dem Speicher in einer Tabelle unter dem in Schritt 75 eingegebenen Code für das Material gespeichert. Das beschriebene Programm wird in Schritt 87 beendet.
  • In der obigen Beschreibung ist stets angenommen worden, daß der Antrieb sowohl für das Bilderzeugungsmedium als auch für das Empfangsblatt im wesentlichen konstant bleibt und daß nur eine sehr langsame Änderung zwischen den beiden Geschwindigkeiten infolge von Abnutzung während der Lebensdauer der Druckvorrichtung eintritt. Die Erfindung kann jedoch auch angewandt werden, wenn das Empfangsblatt während der Bildübertragung nicht mit einer konstanten Ortsänderung pro Zeiteinheit durch die Übertragungseinrichtung läuft. Eine Situation dieser Art kann auftreten, wenn der Druck zwischen den Übertragungsrollen so groß ist, daß ein durchlaufendes Empfangsblatt eine beträchtliche Anderung der Durchlaufgeschwindigkeit verursacht. Eine solche Änderung kann auch auftreten, wenn die verwendeten Empfangsblätter an der vorauslaufenden oder nachlaufenden Kante einen verdeckten Binderand haben.
  • In diesen Fällen kann ein anderer Bewegungs-Aufnehmer verwendet werden, der einen Impuls bei jeder Bewegung des Empfangsblattes über eine Entfernung liefert, die dem Abstand zwischen zwei zu druckenden Bildzeilen entspricht. Der Zähler 62 in Figur 3 zählt dann immer die Anzahl der Taktimpulse des Taktimpulsgenerators 68, die in jeder Periode zwischen zwei Bildzeilen auftreten. Ein Synchronisationswert wird aus jedem dieser Werte in der oben beschriebenen Weise abgeleitet, und all diese für sämtliche Bildzeilen eines vollständigen Empfangsblattes abgeleiteten Synchronisationswerte werden im Speicher gespeichert. Wenn ein Druck auf einem identischen nachfolgenden Empfangsblatt gemacht wird, werden all diese gespeicherten Synchronisationswerte in der oben beschriebenen Weise nacheinander als ein Voreinstellwert für den Zähler 64 an den letzteren übermittelt und jedesmal, wenn die Anzahl von zugeführten Taktimpulsen dem voreingestellten Wert entspricht, wird ein Synchronisationsimpuls an die Schaltung 65 übermittelt, wonach ein nachfolgender Synchronisationswert dem Zähler 64 als Voreinstellwert zugeführt wird. Auf diese Weise wird ein exaktes 1:1-Bild in den Fällen erhalten, in denen die Geschwindigkeit des Empfangsblattes während der Bildübertragung nicht konstant bleibt.
  • Die Erfindung ist mit Beztig auf eine elektrofotografische Druckvorrichtung beschrieben worden, in der die Bilderzeugung mit Hilfe eines LED-Arrays bewirkt wird, doch ist auch jede andere Belichtungseinrichtung verwendbar, z.B. ein Laser oder ein Array aus schaltbaren Lichtventilen. Die Erfindung kann in allen Systemen verwendet werden, in denen ein Bild auf einem von dem Empfangsblatt verschiedenen Medium abgebildet und dann auf ein Empfangsblatt übertragen wird. Somit kann die Erfindung in solchen Systemen verwendet werden, n denen ein latentes elektrostatisches Bild zunächst auf einen Zwischenträger übertragen und entwickelt und dann von dem Zwischenträger auf ein Empfangsblatt übertragen wird.
  • Die Erfindung kann auch entsprechend in magnetografischen Systemen verwendet werden, in denen die Bilderzeugung mit Hilfe einer Anzahl von Magnetköpfen auf einer magnetisierbaren Trommel durchgeführt wird und in denen das magnetische Bild entwickelt und auf ein Empfangsblatt übertragen wird.
  • Außer der beschriebenen 1:1-Abbildung kann gemäß der Erfindung auch jedes andere feste Abbildungsverhältnis erhalten werden, beispielsweise durch Dividieren oder Multiplizieren des bestimmten Synchronisationswertes mit einem Vergrößerungsfaktor. Wenn beispielsweise ein Synchronisationswert von 1000 bestimmt wird und ein Wert von 1000 : 2 = 500 in Figur 3 zugeführt wird, so wird die Bilderzeugung mit einer doppelten Frequenz stattfinden und auf dem Empfangsblatt wird ein Druck erhalten, der in Richtung des Blatttransportes genau die halbe Größe der Vorlage besitzt.

Claims (6)

1. Verfahren in einer Druckvorrichtung, bei dem Bilddaten einer Bilderzeugungseinrichtung zugeführt werden, um ein Bild auf einem sich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bewegenden Bilderzeugungsmedium zu erzeugen, wobei das Bild entwickelt und auf ein Empfangsblatt übertragen wird, das sich im wesentlichen mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Synchronisationswert aus der Bewegung des Empfangsblattes während der Bildübertragung abgeleitet wird und die Zufuhr von Bilddaten zu der Bilderzeugungseinrichtung mit Hilfe dieses Synchronisationswertes gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisationswert oder die Synchronisationswerte in einem Speicher gespeichert wird/werden und daß die Bilddaten für ein nachfolgendes Empfangsblatt mit diesem Synchronisationswert oder -werten gesteuert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein zugehöriger Synchronisationswert für jedes Empfangsblatt mit unterschiedlichen Abmessungen oder Eigenschaften abgeleitet und in einem Speicher gespeichert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl von zu druckenden Zeilen entsprechende Anzahl von Synchronisationswerten für ein Empfangsblatt abgeleitet wird.
5. Druckvorrichtung mit einer Bilderzeugungseinrichtung (13), der Bilddaten zur Erzeugung eines Bildes auf einem sich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bewegenden Bilderzeugungsmedium (11) zugeführt werden, einer Entwicklungseinrichtung (14) zum Entwickeln des erhaltenen Bildes und einer Übertragungseinrichtung (16), mit der das entwickelte Bild auf ein Empfangsblatt (18) übertragen wird, das sich mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung eine Einrichtung (22) zur Bestimmung der Bewegung des Empfangsblattes (18) während wenigstens eines Teils der Bildübertragung und eine Einrichtung (23) zum Ableiten wenigstens eines Synchronisationswertes hieraus und eine Einrichtung (25) aulweist, durch die die Zufuhr von Bilddaten zu der Bilderzeugungseinrichtung (13) mit Hilfe des des Synchronisationswertes gesteuert wird.
6. Druckvorrichtung nach Anspruch 5, mit einem Speicher zur Speicherung von Synchronisationswerten für Empfangsblätter (18), die verschiedene Abmessungen oder Eigenschaften aufweisen.
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