DE10233559B3 - Pressfitting für ein Rohr - Google Patents

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Abstract

Der Pressfitting (10) für ein Rohr, insbesondere ein Kunststoffrohr oder ein Rohr aus einem Kunststoff-Metall-Verbundwerkstoff, ist mit einem Fittingkörper (12) versehen, der einen Stützkörper (16) aufweist, auf den ein anzuschließendes Rohr (20) aufschiebbar ist. Ferner weist der Pressfitting (10) eine Presshülse (30) auf, die ein Halteende (34) aufweist, an welchem die Presshülse (30) an dem Fittingkörper (12) gehalten ist. Die Presshülse (30) weist an ihrem Halteende (34) zur Stirnseite (38) der Presshülse (30) hin offene Randaussparungen (36) auf, die jeweils einen der Stirnseite (38) der Presshülse (30) gegenüberliegenden Begrenzungsrandabschnitt (40) aufweisen. Ein Kunststoffring (52) liegt außen an der Presshülse (30) an sowie umschließt diese und ist gegen Bewegungen in axialer Richtung der Presshülse (30) an dieser gesichert, wobei der Kunststoffring (52) zwischen der Stirnseite (38) der Presshülse (30) und den gegenüberliegenden Begrenzungsrandabschnitten (40) der Randaussparungen (36) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pressfitting für ein Rohr, und zwar insbesondere für ein Kunststoffrohr oder ein Rohr aus einem Kunststoff-Metall-Verbundwerkstoff.
  • Pressfittings für den Anschluss von Rohren sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt. Sie weisen zumeist eine Presshülse auf, die mittels eines Presswerkzeuges radial gestaucht wird, wodurch das von der Presshülse umgebende Anschlussende des Rohres gegen einen Stützkörper des Fittings gedrückt und abgedichtet wird.
  • Zur Erleichterung der Montage eines Pressfittings der vorstehend genannten Art ist es bekannt, die Presshülse werksseitig dauerhaft mit dem Fittingkörper zu verbinden. Hierdurch bildet sich zwischen der Presshülse und dem Stützkörper des Fittingkörpers ein einseitig offener Ringraum, in den das anzuschließende Rohrende eingeschoben wird. Beispiele für Pressfittings mit mit dem Fittingkörper verbundener Presshülse sind in DE 42 31 623A und DE 100 10 573C1 beschrieben.
  • Neben der direkten Verbindung von Presshülse und Fittingkörper ist im Stand der Technik auch bekannt, diese beiden Elemente eines Pressfittings über ein ringförmiges Verbindungsteil miteinander zu verbinden. Beispiele für derartige Pressfittinge finden sich in DE 43 04 680C1 , EP 0 611 911A1 , DE 295 03 019U1 , DE 198 45 720A1 und EP 0 942 219A2 . Die aus diesen Druckschriften bekannten ringförmigen Verbindungselemente haben zum Teil zusätzlich auch noch die Aufgabe, für eine galvanische Trennung des stirnseitigen Endes des Rohres und des Fittingkörpers sowie für eine Presswerkzeugführung zu sorgen. Dem letztgenannten Zweck dienen auch die in DE 100 21 988A1 und DE 299 07 585U1 beschriebenen Kunststoffringe, die die Presshülsen dieser bekannten Pressfittinge von außen umschließen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, die Presshülsen von Pressfittings mit Lagekontrollöffnungen zu versehen. Diese Öffnungen ermöglichen es dem Monteur, unmittelbar vor der Verpressung zu kontrollieren, dass das anzuschließende Rohrende vorschriftsmäßig auf den Stützkörper des Pressfittings aufgeschoben ist. Beispiele für Pressfittings mit Lagekontrollöffnungen sind in den beiden bereits oben genannten Druckschriften, nämlich in DE 100 10 573C1 und DE 295 03 019U1 `sowie ferner auch in DE 198 45 720A1 , DE 197 41 641A1 ; DE 196 03 228A1 , DE 195 45 361A1 und DE 297 11 313U1 beschrieben.
  • Aus Stabilitätsgründen ist es von Vorteil, wenn die Presshülse unmittelbar mit dem Fittingkörper verbunden ist. Vorteilhaft ist es dabei, wenn diese Verbindung durch einen Formschluss realisiert werden kann, für den kein spezielles Presswerkzeug oder eine radiale Verpressung von Presshülse und Fittingkörper erforderlich ist.
  • Demzufolge wird mit der Erfindung ein Pressfitting für ein Rohr, insbesondere ein Kunststoffrohr oder ein Rohr aus einem Kunststoff-Metall-Verbundwerkstoff vorgeschlagen, wobei der Pressfitting versehen ist mit
    • – einem Fittingkörper, der einen Stützkörper aufweist, auf den ein anzuschließendes Rohr aufschiebbar ist, und
    • – einer Presshülse, die ein Halteende aufweist, an welchem die Presshülse an dem Fittingkörper gehalten ist,
    • – wobei die Presshülse an ihrem Halteende mindestens eine zur Stirnseite der Presshülse hin offene Randaussparung aufweist, die einen der Stirnseite der Presshülse gegenüberliegenden Begrenzungsrandabschnitt aufweist.
  • Der Pressfitting ist gekennzeichnet durch
    • – einen Kunststoffring, der außen an der Presshülse anliegt sowie diese umschließt und der gegen Bewegungen in axialer Richtung der Presshülse an dieser gesichert ist,
    • – wobei der Kunststoffring zwischen der Stirnseite der Presshülse und den gegenüberliegenden Begrenzungsrandabschnitten der Randaussparungen angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Pressfitting weist einen Fittingkörper aus Metall, Kunststoff, einem Kunststoff-Metall-Verbundwerkstoff oder einem keramischen Werkstoff auf, der einen abstehenden Stützkörper (auch Stützhülse genannt) aufweist. Die Außenseite des Stützkörpers ist profiliert und kann Aufnahmen für ein oder mehrere Dichtelemente aufweisen. Auf die Außenseite des Stützkörpers lässt sich das anzuschließende Rohr aufschieben.
  • Der erfindungsgemäße Pressfitting weist darüber hinaus eine Presshülse aus einem plastisch verformbaren Material (im Regelfall Metall) auf, deren eines stirnseitiges Ende als Halteende ausgebildet ist, an dem die Presshülse direkt an dem Fittingkörper gehalten ist. Im mit dem Fittingkörper verbundenen Zustand umgibt die Presshülse den Stützkörper konzentrisch.
  • Das Halteende der Presshülse ist mit mindestens einer und insbesondere mehreren, vorzugsweise mindestens drei Randaussparungen versehen, die zur Stirnseite der Presshülse hin offen sind. Diese Aussparungen sind vorzugsweise als Schlitze oder Langlöcher ausgebildet. Die Aussparungen sind vorteilhafterweise in Umfangsrichtung der Presshülse gleichmäßig verteilt angeordnet.
  • Durch die zuvor beschriebenen Aussparungen erhält die Presshülse an ihrem Halteende eine gewisse Elastizität, die die Montage der Presshülse an dem Fittingkörper erleichtert. Die Presshülse soll nämlich gegen ein unbeabsichtigtes Ablösen vom Fittingkörper an diesem angebracht sein. Unabhängig davon, ob nun diese (kraftschlüssige) Verbindung beispielsweise durch einen Reibschluss oder einen Formschluss realisiert wird, bedarf es einer gewissen Aufweitung der Presshülse an deren Halteende. Diese radiale Aufweitung wird erfindungsgemäß erleichtert, indem die Presshülse an ihrem Halteende geschlitzt ist oder anders ausgeartete Aussparungen aufweist.
  • Je nachdem, welches Material für die Presshülse verwendet wird, kann die Rückstellfähigkeit der Presshülse an ihrem Halteende nach dessen Aufweitung nicht ausreichend sein, um die kraftschlüssige Verbindung zwischen Presshülse und Fittingkörper aufrecht zu erhalten. Dies gilt beispielsweise bei der Verwendung vergleichsweise weicher metallischer Materialien, wie beispielsweise Aluminium.
  • Erfindungsgemäß wird nun die Elastizität und Rückstellfähigkeit der Presshülse an deren Halteende dadurch realisiert, dass außen auf der Presshülse ein Kunststoffring aufgesetzt ist, der die Presshülse in Höhe ihrer Aussparungen umschließt und passgenau auf der Presshülse sitzt. Der Kunststoffring kontaktiert den Fittingkörper vorzugsweise nicht und insbesondere nicht zum Zwecke der Halterung der Presshülse; es ist vielmehr die Presshülse, die zwecks Halterung an dem Fittingkörper diesen kontaktiert und zwar vorzugsweise direkt also ohne Zwischenmaterial, wobei dieses jedoch nicht ausgeschlossen ist.
  • Beim Aufschieben der Presshülse auf den Fittingkörper zwecks Verbindung beider Elemente weitet sich nun das Halteende der Presshülse auf. Dabei verformt sich auch der Kunststoffring elastisch, drückt also nach der Aufweitung von außen radial gegen die Presshülse. Damit ist der zuverlässige Sitz der Presshülse am Fittingkörper auch dann gegeben, wenn auf Grund der Materialwahl der Presshülse deren Halteende sich beim Aufweiten zumindest teilweise plastisch verformt.
  • Damit der Kunststoffring seine für die obige Funktion erforderliche Lage in Höhe der Aussparungen am Halteende der Presshülse nicht verändert, ist er erfindungsgemäß gegen Bewegungen in axialer Richtung der Presshülse an dieser gesichert. Dies kann durch einen Reibschluss oder einen Formschluss oder durch eine andere kraftschlüssige Verbindung (beispielsweise Verkleben) erfolgen. Vorteilhaft ist eine formschlüssige Verbindung, indem die Presshülse an ihrem Halteende einen Außenringwulst o.dgl. Außenvorsprung aufweist, der bzw. die in eine korrespondierende Umfangsvertiefung an der Innenseite des Kunststoffrings eintaucht bzw. einschnappt oder -rastet.
  • Alternativ kann der Kraftschluss auch durch Verriegelungsnasen am Kunststoffring erfolgen, die in die Randaussparungen der Presshülse eintauchen und in dieser gegen ein axiales Herausgleiten gesichert sind, was durch Form- oder Reibschluss erfolgen kann. So können z.B. die Randaussparungen sich in ihrer Breite (Umfangserstreckung der Presshülse) zur Stirnseite der Presshülse verjüngen. Die Verriegelungsnasen lassen sich dabei mit Kraft über die Engstellen der Randaussparungen in diese hineinbewegen. Anschließend wird ein Herausrutschen der Verriegelungsnasen aus den Randaussparungen in Folge der Engstellen der Randaussparungen verhindert, wodurch der Kunststoffring an dem Halteende der Presshülse gesichert ist.
  • Der Kunststoffring weist vorzugsweise keinerlei radial nach innen ragende Bereiche auf; es existieren also insbesondere keine in die Randaussparungen eintauchenden (Innen-)Vorsprünge oder dergleichen. Die Axialverschiebe- und/oder Verdrehsicherung kann hierbei mit Vorteil durch einen Form-, Reib- oder Stoffschluss einzig und allein zwischen der Außenseite der Presshülse und der Innenseite des Kunststoffringes erfolgen, in dem etwa die Presshülse eine Außenrändelung oder eine andere Oberflächenstruktur (z.B. Grate durch insbesondere geringfügig aufgestelltes Material der Presshülse, was beispielsweise beim Ausstanzen oder Ausbilden der Randaussparungen der Presshülse erfolgen kann) aufweist, die zu einer Verkrallung mit dem gegenüber der Presshülse weicheren Material des Kunststoffrings führt. Auch eine Klebeverbindung oder eine Presspassung zwischen Presshülse und Kunststoffring ist möglich.
  • Als Verbindung zwischen dem Fittingkörper und der Presshülse bietet sich insbesondere ebenfalls ein Formschluss an. Auch hier ist zweckmäßigerweise an eine Rastverbindung gedacht, wobei die Presshülse an ihrem Halteende einen umlaufenden oder abschnittsweise ausgebildeten Innenvorsprung aufweist, der in eine umlaufende Umfangsvertiefung des Fittingkörpers einrastet. Zweckmäßig ist es für die Montage, wenn sich die Presshülse an ihrem Halteende bis zum Innenvorsprung konisch verjüngt, also eine innenliegende Umfangsschrägfläche aufweist, die beim Aufstecken der Presshülse auf den Fittingkörper über einen Außenwulst des Fittingkörpers gleitet, bis der Innenvorsprung der Presshülse in die hinter dem Außenwulst angeordnete Umfangsvertiefung des Fittingkörpers eintaucht bzw. in deren Höhe positioniert ist. Die Ausbildung von Umfangsvertiefung und Umfangsvorsprung kann auch in zur zuvor angegebenen Art und Weise entgegengesetzter Ausbildung vorgesehen sein.
  • Die Realisierung eines Formschlusses ohne Reibschluss zwischen Presshülse und Fittingkörper hat den Vorteil, dass sich die Presshülse axial gesichert am Fittingkörper befindet, relativ zu diesem aber noch verdreht werden kann, was bei der Handhabung und Montage des Pressfittings eventuell von Vorteil ist.
  • Um von außen erkennen zu können, ob das anzuschließende Rohr vorschriftsmäßig auf den Stützkörper aufgeschoben ist, ist die Presshülse des erfindungsgemäßen Pressfittings zweckmäßigerweise mit Lagekontrollöffnungen an ihrem Halteende versehen. Diese Lagekontrollöffnungen können zusätzlich zu den Randaussparungen der Presshülse in dieser ausgebildet sein, wobei die Lagekontrollöffnungen nicht notwendigerweise zur Stirnseite der Presshülse hin offen sein müssen. Alternativ oder zusätzlich ist es aber auch möglich, dass die Randaussparungen der Presshülse selbst als Lagekontrollöffnungen dienen. In diesem Fall muss durch die Wahl der axialen Länge und die Breite der Aussparungen in Umfangsrichtung sowie die Lage des Kunststoffrings dafür Sorge getragen werden, dass ein- oder beidseitig am Kunststoffring vorbei durch die Randaussparungen hindurch die Lage des anzuschließenden Rohres von außen erkennbar ist.
  • Die Größe der nicht vom Kunststoffring verdeckten Bereiche der Materialaussparungen der Presshülse könnte durch die axiale Dicke des Kunststoffrings eingeschränkt sein, der, um die oben beschriebene erfindungsgemäße Rückstellfunktion ausüben zu können, in Abhängigkeit von dem Material eine bestimmte Mindestdicke aufweisen sollte. Ein dementsprechend dickerer Kunststoffring setzt somit dementsprechend axial verlängerte Materialaussparungen der Presshülse voraus, so dass diese Materialaussparungen noch als Lagekontrollöffnungen fungieren können. Axial verlängerte Materialaussparungen der Presshülse können aber wiederum diese schwächen, was andererseits unerwünscht ist, da die Presshülse eine gewisse Stabilität benötigt, um nach ihrer Verpressung das anzuschließende Rohr mit ausreichender Kraft gegen den Stützkörper gedrückt halten zu können. Deshalb ist es zweckmäßig, die Dicke des Kunststoffringes in denjenigen Bereichen, die radial mit den Aussparungen der Presshülse fluchten, zu reduzieren. Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung weist also der Kunststoffring ein- oder beidseitige Aussparungen auf. Auf diese Weise ist es möglich, trotz Verwendung eines relativ dicken Kunststoffrings verhältnismäßig kurze Aussparungen in der Presshülse vorzusehen, ohne auf den Vorteil verzichten zu müssen, diese Aussparungen zugleich auch für die Lagekontrolle nutzen zu können.
  • Damit bei einem Kunststoffring der vorstehend beschriebenen Art dessen Aussparungen beim Hantieren und Montieren des Pressfittings stets mit den Aussparungen der Presshülse fluchten, ist es von Vorteil, wenn der Kunststoffring verdrehsicher auf der Presshülse angeordnet ist. Vorzugsweise erfolgt dies dadurch, dass der Kunststoffring einen nach innen vorstehenden Sicherungsvorsprung aufweist, der in eine der Aussparungen am Halteende der Presshülse eintaucht. Der Sicherungsvorsprung braucht dabei nicht bzw. nicht wesentlich nach innen über die Presshülse überzustehen. Der Kunststoffring kann mehrere derartige Sicherungsvorsprünge aufweisen, die in unterschiedliche Aussparungen der Presshülse eintauchen. Diese Sicherungsvorsprünge können dabei zusätzlich auch die Funktion der oben erwähnten Verriegelungsvorsprünge zur axialen Sicherung des Kunststoffrings an der Presshülse übernehmen.
  • Der erfindungsgemäß vorgesehene Kunststoffring dient in erster Linie dazu, dem Halteende der Presshülse auch dann Elastizität und Rückstellfähigkeit zu verleihen, wenn dies durch das Material der Presshülse nicht notwendigerweise gegeben ist. Darüber hinaus kann der Kunststoffring aber auch zur Führung und Positionierung des Presswerkzeuges dienen. Schließlich ist es auch möglich, dass der erfindungsgemäß vorgesehene Kunststoffring auch der galvanischen Trennung von Fittingkörper und Rohr dient. Dies ist insbesondere bei Rohren erforderlich, die aus Metall bestehen oder in ihrer Wandung eine Metalllage aufweisen, wie dies bei Rohren aus einem Kunststoff-Metall-Verbundwerkstoff der Fall ist. Der Kunststoffring hat dabei die Aufgabe, das stirnseitige Ende des Rohres auf Abstand zu einer radial bzw. im wesentlichen radial verlaufenden Fläche des Fittingkörpers zu halten, die der Rohrstirnseite gegenüberliegt, wenn das Rohr auf den Stützkörper aufgeschoben ist. Diese galvanische Trennung kann bei dem erfindungsgemäß vorgesehenen Kunststoffring beispielsweise dadurch realisiert sein, dass der bzw. die Sicherungsvorsprünge, die dem Verdrehsicherungsschutz dienen, weiter nach innen über die Innenseite der Presshülse überstehen und gegebenenfalls durch einen innenliegenden Bund untereinander verbunden sind. Der Kunststoffring hat bei dieser Ausgestaltung dann sozusagen einen außen an der Presshülse anliegenden Ringteil und einen an der Innenseite der Presshülse liegenden Ringteil, die beide über radiale Stege (zuvor als Sicherungsvorsprünge bezeichnet) verbunden sind, welche ihrerseits im an der Presshülse montierten Zustand sich durch die Randaussparungen der Presshülse erstrecken.
  • Schließlich ist es auch möglich, durch unterschiedliche Farbgebung des Kunststoffrings anzuzeigen, welches Material durch eine mit einem derartigen Pressfitting versehene Leitung strömt. So könnte man beispielsweise für verpresste Gasleitungen einen gelben Kunststoffring, für Warmwasserleitungen einen roten Kunststoffring und schließlich für Kaltwasserleitungen einen blauen Kunststoffring verwenden. Selbstverständlich ist jede andere Farbgebung ebenfalls denkbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen dabei:
  • 1 als Halbschnitt und in Explosionsdarstellung die einzelnen Teile des erfindungsgemäßen Pressfittings mit angedeutetem Rohranschlussende,
  • 2 den erfindungsgemäßen Pressfitting im zusammengesetzten Zustand im Halbschnitt und
  • 3 eine Ansicht entlang der Linie III-III der 1.
  • Gemäß 1 bis 3 weist der Pressfitting 10 einen Fittingkörper 12 auf, durch den hindurch sich ein Durchlass 14 erstreckt. Der Fittingkörper 12 ist mit einem abstehenden Stützkörper 16 versehen, auf den das Ende 18 eines anzuschließenden Rohres 20 aufgeschoben wird. Der Stützkörper 16 weist ein freies stirnseitiges Ende 22 sowie ein diesem gegenüberliegendes Ende 24 auf, in dessen Bereich der Fittingkörper 12 eine in Umfangsrichtung umlaufende Außenwulst 26 und eine dahinter angeordnete ebenfalls umlaufende außenliegende Umfangsvertiefung 28 aufweist. Diese Umfangsvertiefung 28 liegt auf der dem Stützkörper 16 abgewandten Seite des Außenwulstes 26.
  • An dem Fittingkörper 12 ist eine Presshülse 30 gehalten, die aus Aluminium bzw. einer Aluminiumlegierung besteht. Diese Presshülse 30 weist ein mit dem freien Ende 22 des Stützkörpers 16 im wesentlichen fluchtendes stirnseitiges Ende 32 sowie ein diesem gegenüberliegendes Halteende 34 auf, an dem die Presshülse 30 mit dem Fittingkörper 12 verbunden ist. Das Halteende 34 ist mit in diesem Ausführungsbeispiel drei Randaussparungen 36 versehen, die zur Stirnseite 38 der Presshülse 30 offen sind. Die Randaussparungen 36, deren Anzahl grundsätzlich beliebig ist, sind als Langlöcher bzw. Schlitze ausgebildet und durch der Stirnseite 38 gegenüberliegende Begrenzungsrandabschnitte 40 begrenzt. An der Außenseite 42 der Presshülse 30 befindet sich an dessen Halteende 34 ein umlaufender von den Aussparungen 36 unterbrochener Außenwulst 44, während die Presshülse 30 an ihrer Innenseite 46 einen ebenfalls umlaufenden und durch die Aussparungen 36 unterbrochenen Innenvorsprung 48 aufweist. Der Innenvorsprung 48 weist eine Hakenform auf und ist mit einer konisch verlaufenden Schrägfläche 50 versehen.
  • Außen auf der Presshülse 30 befindet sich an deren Halteende 34 ein Kunststoffring 52, der eine Innennut 54 aufweist, in die der Außenwulst 44 der Presshülse 30 eingetaucht ist. Auf diese Weise ist der Kunststoffring 52 gegen axiale Bewegungen an der Presshülse 30 gesichert. Darüber hinaus weist der Kunststoffring 52 einen radial einwärts gerichteten Sicherungsvorsprung 56 auf, der im montierten Zustand des Kunststoffrings 52 in eine der Randaussparungen 36 der Presshülse 30 eintaucht.
  • Wie man insbesondere anhand von 2 erkennen kann, weist der Kunststoffring 52 an seiner den Enden 22 und 32 von Stützkörper 16 bzw. Presshülse 30 zugewandten Seite 58 Aussparungen 60 auf, die mit den Randaussparungen 36 der Presshülse 30 fluchten. Durch diese Aussparungen 60 sind relativ große Bereiche der Randaussparungen 36 der Presshülse 30 freigelegt, so dass diese Bereiche der Randaussparungen 36 die Funktion von Lagekontrollöffnungen zur Überprüfung der ordnungsgemäßen Lage des anzuschließenden Rohres 20 bilden.
  • Die Montage von Fittingkörper 12, Presshülse 30 und Kunststoffring 52 ist wie folgt.
  • Zunächst wird der Kunststoffring 52 auf das Halteende 34 der Presshülse 30 aufgeschoben. Dabei kann der Kunststoffring 52 leicht vorgespannt sein, um die Montage und den Sitz auf der Presshülse zu erleichtern. Beim Aufschieben des Kunststoffringes 52 ist dieser so auszurichten, dass sein Sicherungsvorsprung 56 in eine der Randaussparungen 36 der Presshülse 30 eintaucht. Nach dem Aufschieben des Kunststoffringes 52 befindet sich die Außenwulst 44 der Presshülse 30 in der Innennut 54 des Kunststoffrings 52.
  • Anschließend wird die Presshülse 30 mitsamt dem Kunststoffring 52 über den Stützkörper 16 geschoben, bis die Schrägfläche 50 des Innenvorsprungs 48 der Presshülse 30 an dem Außenwulst 26 des Fittingkörpers 12 anliegt. Zur Fixierung der Presshülse 30 am Fittingkörper 12 wird diese weiter auf den Fittingkörper 12 geschoben, wobei die Aussparungen 36 eine Aufweitung des Halteendes 34 der Presshülse 30 erleichtern. Anschließend federt die Presshülse 30 an ihrem Halteende 34 wieder zurück, so dass der Innenvorsprung 48 in die außenliegende Umfangsvertiefung 28 des Fittingkörpers 12 eintaucht. Der Rückfedereffekt wird durch den zuvor aufgesteckten Kunststoffring 52 deutlich verbessert und unterstützt, was insbesondere bei Verwendung vergleichsweise weicher metallischer Materialien für die Presshülse (beispielsweise Aluminium) gilt. Die kurzzeitig auftretenden Radialkräfte werden durch die Aussparungen 36 und den Kunststoffring 52 kompensiert, so dass der Außendurchmesser am Halteende 34 nach der Montage der Presshülse 30 nicht vergrößert ist. Im montierten Zustand sitzt die Presshülse 30 gegen axiale Ablösungen gesichert am Fittingkörper 12, kann aber dennoch relativ leicht verdreht werden.
  • Die Vorteile des erfindungsgemäßen Pressfittings lassen sich wie folgt zusammenfassen:
    • – Keine Deformation der Presshülse 30 nach der Montage auf den Fittingkörper 12.
    • – Die Presshülse 30 lässt sich nach ihrer Verbindung mit dem Fittingkörper 12 noch verdrehen.
    • – Die Randaussparungen 36 der Presshülse 30 sind trotz Anbringung des Kunststoffringes 52 noch gut einsehbar und somit als Lagekontrollöffnungen verwendbar.
    • – Der Kunststoffring 52 ist auch als Anschlagfläche oder sonstige Führung für das Presswerkzeug verwendbar.
    • – Der Kunststoffring 52 kann auch der galvanischen Trennung des Rohres 20 gegenüber dem Fittingkörper 12 dienen; hierzu bedarf es eines oder mehrerer Innenvorsprünge des Kunststoffringes 52, die durch die Randaussparungen 36 nach innen ragen und vom freien Ende 22 des Stützkörpers 16 aus betrachtet vor dem Außenwulst 26 des Fittingkörpers 12 liegen und somit den direkten Kontakt der Stirnfläche des Anschlussendes 18 des Rohres 20 mit dem Fittingkörper 12 verhindern.

Claims (9)

  1. Pressfitting für ein Rohr, insbesondere ein Kunststoffrohr oder ein Rohr aus einem Kunststoff-Metall-Verbundwerkstoff, mit – einem Fittingkörper (12), der einen Stützkörper (16) aufweist, auf den ein anzuschließendes Rohr (20) aufschiebbar ist, und – einer Presshülse (30), die ein Halteende (34) aufweist, an welchem die Presshülse (30) an dem Fittingkörper (12) gehalten ist, – wobei die Presshülse (30) an ihrem Halteende (34) mindestens eine zur Stirnseite (38) der Presshülse (30) hin offene Randaussparung (36) aufweist, die einen der Stirnseite (38) der Presshülse (30) gegenüberliegenden Begrenzungsrandabschnitt (40) aufweist, gekennzeichnet durch – einen Kunststoffring (52), der außen an der Presshülse (30) anliegt sowie diese umschließt und der gegen Bewegungen in axialer Richtung der Presshülse (30) an dieser gesichert ist, – wobei der Kunststoffring (52) zwischen der Stirnseite (38) der Presshülse (30) und den gegenüberliegenden Begrenzungsrandabschnitten (40) der Randaussparungen (36) angeordnet ist.
  2. Pressfitting nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (52) durch Reib- und/oder Formschluss gegen axiale Bewegungen gesichert mit der Presshülse (30) verbunden ist.
  3. Pressfitting nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Fittingkörper (12) eine außenliegende Umfangsvertiefung (28) oder – alternativ – ein außenliegender Umfangsvorsprung angeordnet ist und dass die Presshülse (30) an ihrem Halteende (34) einen innenliegenden Umfangsvorsprung (48) zum Eintauchen in die Umfangsvertiefung (28) des Fittingkörpers (12) oder – alternativ – eine innenliegende Umfangsvertiefung aufweist, in die der Umfangsvorsprung des Fittingkörpers (12) eingetaucht ist.
  4. Pressfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (52) zur Verdrehsicherung mindestens einen radial nach innen vorstehenden Sicherungsvorsprung (56) aufweist, der in eine der Randaussparungen (36) am Halteende (34) der Presshülse (30) eingetaucht ist.
  5. Pressfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (52) derart auf der Presshülse (30) angeordnet ist, dass die Randaussparungen (36) zumindest auf der der Stirnseite (38) der Presshülse (30) abgewandten Seite (58) des Kunststoffringes (52) teilweise freiliegen.
  6. Pressfitting nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (52) mit der Stirnseite (38) der Presshülse (30) im wesentlichen fluchtet.
  7. Pressfitting nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (52) auf seiner der Stirnseite (38) der Presshülse (30) abgewandten Seite (58) in radialer Verlängerung der Randaussparungen (36) der Presshülse (30) angeordnete Materialaussparungen (60) aufweist.
  8. Pressfitting nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Presshülse (30) an ihrem Halteende (34) Lagekontrollöffnungen aufweist.
  9. Pressfitting nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagekontrollöffnungen von Bereichen der Randaussparungen (36) der Presshülse (30) gebildet und/oder in Umfangsrichtung betrachtet zwischen diesen angeordnet sind.
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