DE10233548A1 - Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter und Batterieanschlußklemme, die diese aufweist - Google Patents

Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter und Batterieanschlußklemme, die diese aufweist

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DE10233548A1
DE10233548A1 DE10233548A DE10233548A DE10233548A1 DE 10233548 A1 DE10233548 A1 DE 10233548A1 DE 10233548 A DE10233548 A DE 10233548A DE 10233548 A DE10233548 A DE 10233548A DE 10233548 A1 DE10233548 A1 DE 10233548A1
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Katsuya Suzuki
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Abstract

Bei einer Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter weist eine Schraube 10 ein Außengewinde 10a, 10b auf. Eine Mutter 12, die auf die Schraube 10 aufgeschraubt wird, weist ein Innengewinde 12a auf. Ein erster Außengewindeabschnitt 10a nahe dem freien Ende der Schraube 10 weist einen ersten Kerndurchmesser d¶1¶ auf. Der daran anschließende restliche Außengewindeabschnitt 10b der Schraube 10 weist einen zweiten Kerndurchmesser d¶2¶ auf, der kleiner als der erste Kerndurchmesser d¶1¶ ist. Der zweite Kerndurchmesser d¶2¶ entspricht im wesentlichen dem Kerndurchmesser d¶2¶ des Innengewindes der Mutter 12.

Description

    Hintergrund zur Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter und insbesondere eine solche, bei der eine Mutter, die auf eine Schraube geschraubt ist, gegen Lösen solange gesichert wird, bis geplant eine Kraft auf die Mutter zum Lösen ausgeübt wird.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, wird zum Verbinden eines Batteriekabels 3 mit einem Batteriepol 2 einer Batterie 1, die an einem Fahrzeug montiert ist, beispielsweise ein ringförmiger Verbindungsabschnitt 4a einer Batterieanschlußklemme 4, die mit einem distalen Ende des Batteriekabels 3 quetschverbunden ist, an dem Batteriepol 2 befestigt. Eine Schraube 5 wird dann durch die Durchtrittslöcher 4c, die durch zwei ein Paar bildende Klemmabschnitte 4b und 4b verlaufen, hindurchgeführt, und wird zusammen mit einer Unterlegscheibe 6 und einer Mutter 7 festgezogen, so daß die Batterieanschlußklemme 4 festgelegt ist. Der ringförmige Verbindungsabschnitt 4a wird dabei verformt, indem die beiden ein Paar bildenden Klemmabschnitte 4b und 4b zu einer Verringerung des Durchmessers führen, so daß die Batterieanschlußklemme 4 an dem Batteriepol 2 sicher befestigt ist.
  • Zum Ausführen des oben beschriebenen Schrittes bei der Fahrzeugmontage werden die Schraube 5, die durch die Durchtrittslöcher 4c hindurchgeschoben ist, und die Mutter 7 zunächst nur leicht angezogen. Die Batterieanschlußklemme 4, an der die Schraube 5 und die Mutter 7 vormontiert sind, wird einem Produktionsband zugeführt, auf dem die Mutter und die Schraube schließlich vollständig angezogen werden.
  • Bei diesem Prozeß löst sich jedoch die Mutter 7 oft von der Schraube 5 aufgrund Vibrationen, eines Schlags oder dergleichen während des Transports der Batterieanschlußklemme 4. Die Mutter 7 muß erneut mit der Schraube verbunden werden. Manchmal geht die Mutter verloren.
  • Es wurde daher eine Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter (die beispielsweise in JP-A-10-61647 beschrieben ist), die ein Lösen derselben von einer Schraube bewirkt, vorgeschlagen, bei der eine Sicherungsscheibe oder eine Festsetzkappe auf einem distalen Ende der Schraube befestigt werden oder bei der ein Innengewindeabschnitt in dem distalen Ende der Schraube ausgebildet ist. Eine kleine Schraube, die einen Kopf aufweist, der größer im Durchmesser als der Gewindekerndurchmesser ist, wird in diesen Innengewindeabschnitt eingeschraubt oder ein Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser ist an dem distalen Ende der Schraube, der sich aufgrund eines sich erweiterten Längsschlitzes ergibt oder in Form einer Ausformung ausgebildet ist.
  • Eine weitere Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter ist in Form eines Beschichtungsmaterials, beispielsweise eines Klebstoffs oder dergleichen auf dem distalen Ende der Schraube vorgesehen.
  • Bei den oben beschriebenen Löseverhinderungsanordnungen sind jedoch vorbereitende Schritte für die Schraube oder Nachbearbeitungsschritte, beispielsweise für das Befestigen des Festsetzelements an der Schraube, nachdem die Schraube in die Mutter eingeschraubt ist, für das Vergrößern des Durchmessers oder das Beschichten zusätzlich erforderlich. Es tritt daher das Problem auf, daß die Montage schwierig, zeitaufwendig und arbeitsaufwendig ist. Ferner sind die Herstellungskosten erhöht, da die Anzahl der Bauteile erhöht ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter und eine Batterieanschlußklemme, die diese aufweist, vorzuschlagen, bei der das Lösen der Mutter durch einfache Maßnahmen wirksam verhindert wird. Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter vorgesehen, umfassend
    eine Schraube mit einem Außengewinde, und
    eine Mutter mit einem Innengewinde, die auf die Schraube mit Außengewinde aufschraubbar ist,
    wobei ein erster Außengewindeabschnitt nahe einem ersten Ende der Schraube vorgesehen ist, der einen ersten Kerndurchmesser aufweist,
    wobei der restliche Außengewindeabschnitt des Gewindes der Schraube einen zweiten Kerndurchmesser aufweist, der kleiner als der erste Kerndurchmesser ist, und
    wobei der zweite Kerndurchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Innengewindes der Mutter entspricht.
  • Bei dieser Ausbildung müssen die Schraube und die Mutter mit einem Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts angezogen werden, solange sich die Mutter auf dem ersten Außengewindeabschnitt am freien Ende der Sch raube befindet, wobei das Innengewinde der Mutter und das Außengewinde der Schraube im Bereich der Windungen nahe dem ersten Ende der Schraube elastisch verformt werden.
  • Der zweite Durchmesser des restlichen Abschnitts des Außengewindes der Schraube entspricht im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Innengewindes der Mutter. Ein normales Anziehen kann daher im weiteren Verlauf ausgeführt werden.
  • Die Mutter ist daher, sobald sie sich auf dem restlichen Abschnitt des Außengewindes befindet, gegen ein Lösen von der Schraube gesichert, solange kein Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Wert auf die Mutter ausgeübt wird.
  • Alternativ ist zu erfindungsgemäßen Lösung der Aufgabe eine Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter vorgesehen, umfassend
    eine Schraube mit einem Außengewinde, und
    eine Mutter mit einem Innengewinde, die auf die Schraube mit Außengewinde aufschraubbar ist,
    wobei ein erster Außengewindeabschnitt nahe einem ersten Ende der Schraube vorgesehen ist, der einen ersten Außendurchmesser aufweist,
    wobei der anschließende restliche Außengewindeabschnitt der Schraube einen zweiten Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der erste Außendurchmesser ist, und
    wobei der zweite Außendurchmesser im wesentlichen einem Außendurchmesser des Innengewindes der Mutter entspricht.
  • Bei dieser Ausbildung müssen die Schraube und die Mutter mit einem Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts angezogen werden, solange sich die Mutter auf dem ersten Außengewindeabschnitt der Schraube befindet, wobei das Innengewinde der Mutter und der erste Außengewindeabschnitt nahe dem ersten Ende der Schraube elastisch verformt werden.
  • Der zweite Außendurchmesser des restlichen Abschnitts des Außengewindes der Schraube entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des Innengewindes der Mutter. Ein normales Anziehen kann daher im weiteren Verlauf ausgeführt werden.
  • Die Mutter ist daher, sobald sie sich auf dem restlichen Abschnitt des Außengewindes der Schraube befindet, gegen ein Lösen von der Schraube gehalten, solange kein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Mutter ausgeübt wird.
  • Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung ferner durch eine Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter umfassend
    eine Schraube mit einem Außengewinde und
    eine Mutter mit einem Innengewinde, die auf die Schraube mit Außengewinde aufschraubbar ist,
    wobei ein erster Außengewinde abschnitt mit einer ersten Steigung nahe einem ersten Ende der Schraube vorgesehen ist,
    wobei der anschließende restliche Außengewindeabschnitt der Schraube mit einer zweiten Steigung versehen ist, die sich von der ersten Steigung unterscheidet, und
    wobei die zweite Steigung im wesentlichen der Steigung des Innengewindes der Mutter entspricht.
  • Bei dieser Ausbildung müssen die Schraube und die Mutter mit einem Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts angezogen werden, solange sich die Mutter auf dem ersten Gewindeabschnitt befindet, wobei das Innengewinde der Mutter und der erste Außengewindeabschnitt nahe dem ersten Ende der Schraube elastisch verformt werden.
  • Die zweite Steigung des restlichen Abschnitts des Außengewindes der Schraube entspricht im wesentlichen der Steigung des Innengewindes der Mutter und ein normales Anziehen kann daher im weiteren Verlauf ausgeführt werden.
  • Die Mutter ist daher, sobald sie sich auf dem restlichen Abschnitt des Außengewindes befindet, gegen ein Lösen von der Schraube gehalten, solange kein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Mutter ausgeübt wird.
  • Bei der Schraube, die die oben beschriebene Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter aufweist, braucht nur der Windungsabschnitt, der nahe dem ersten Ende der Schraube angeordnet ist, eine Gewindeausbildung aufzuweisen, die sich von der beispielsweise genormten Bemessung geringfügig unterscheidet. Es ist keine spezielle vorherige Bearbeitung, wie das Herstellen eines sich erweiternden Schlitzes oder eines Stanzabschnitts an dem distalen Ende der Schraube, und auch kein Nacharbeitungsschritt, wie das Befestigen eines Festsetzelements notwendig, wie bei dem gemäß dem Stand der Technik erforderlich ist. Die Anzahl an Bauteilen wird nicht erhöht.
  • Es kann daher eine kostengünstige Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter vorgesehen werden, bei der das Lösen der Mutter einfach verhindert werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß auch eine Batterieanschlußklemme vorgesehen, umfassend
    ein Verbindungselement zur Befestigung an einem Batteriepol einer Batterie,
    zwei ein Paar bildende Klemmabschnitte, die sich von beiden Enden eines Verbindungsabschnitts erstrecken,
    eine Schraube mit einem Außengewinde und
    eine Mutter, die auf die Schraube aufschraubbar ist und ein Innengewinde aufweist,
    wobei ein erster Außengewindeabschnitt des Außengewindes nahe einem ersten Ende der Schraube einen ersten Kerndurchmesser aufweist,
    wobei der anschließende restliche Außengewindeabschnitt der Schraube einen zweiten Kerndurchmesser aufweist, der kleiner als der erste Kerndurchmesser ist, und
    wobei der zweite Kerndurchmesser im wesentlichen dem Kerndurchmesser des Innengewindes der Mutter entspricht.
  • Ferner ist gemäß der Erfindung eine Batterieanschlußklemme vorgesehen, umfassend
    ein Verbindungselement zur Befestigung an einem Batteriepol einer Batterie,
    zwei ein Paar bildende Klemmabschnitte, die sich von beiden Enden eines Verbindungsabschnitts erstrecken,
    eine Schraube mit einem Außengewinde und
    eine Mutter, die auf die Schraube aufschraubbar ist und ein Innengewinde aufweist,
    wobei ein erster Außengewindeabschnitt des Außengewindes nahe einem ersten Ende der Schraube einen ersten Außendurchmesser aufweist,
    wobei der anschließende restliche Außengewindeabschnitt der Schraube einen zweiten Außendurchmesser aufweist, der kleiner als der erste Außendurchmesser ist, und
    wobei der zweite Außendurchmesser im wesentlichen einem Außendurchmesser des Innengewindes der Mutter entspricht.
  • Schließlich ist gemäß der Erfindung eine Batterieanschlußklemme vorgesehen, umfassend
    ein Verbindungselement zur Befestigung an einem Batteriepol einer Batterie,
    zwei ein Paar bildende Klemmabschnitte, die sich von beiden Enden eines Verbindungsabschnitts erstrecken,
    eine Schraube mit einem Außengewinde und
    eine Mutter, die auf die Schraube aufschraubbar ist und ein Innengewinde aufweist,
    wobei ein erster Außengewindeabschnitt des Außengewindes nahe einem ersten Ende der Schraube eine erste Steigung aufweist,
    wobei der anschließende restliche Außengewindeabschnitt der Schraube eine zweite Steigung aufweist, die sich von der ersten Steigung unterscheidet, und
    wobei die zweite Steigung im wesentlichen der Steigung des Innengewindes der Mutter entspricht.
  • Bei den Ausbildungsalternativen können die Schraube und die Mutter, die zunächst mit der Batterieanschlußklemme verbunden werden, sich nicht aufgrund Vibrationen, eines Schlags oder dergleichen während des Transports zu einem Produktionsband, an dem die Mutter und die Schraube schließlich vollständig angezogen werden, voneinander lösen.
  • Die Batterieanschlußklemme, die die Schraube und die Mutter umfaßt und die eine vormontierte Einheit bilden, kann daher als ein Bauteil gelagert werden. Die Lagerkosten der Bauteile kann daher verringert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die oben genannten Aufgabe und Vorteile, die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegen, werden durch die detaillierte Beschreibung bevorzugter beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlich, wobei
  • Fig. 1 einen vergrößerten Schnitt eines wichtigen Abschnitts einer bevorzugten Ausführungsform einer Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, und
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Montage einer Batterieanschlußklemme an einem Batteriepol einer Batterie zeigt.
  • Spezifische Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform einer Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter gemäß der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren im Detail beschrieben.
  • Die maßlichen Dimensionen einer Schraube 10 gemäß dieser Ausführungsform sind derart, wie in Fig. 1 dargestellt, festgelegt, daß ein Kerndurchmesser (kleiner Durchmesser) d1 eines ersten Außengewindeabschnitts 10a nahe dem freien Ende eines Gewindeabschnitts der Schraube 10 größer als ein Kerndurchmesser d2 des daran anschließenden restlichen Außengewindeabschnitts 10b (linke Seite von Fig. 1) des Gewindeabschnitts der Schraube ist.
  • Eine Mutter 12, die auf die Schraube 10 aufschraubbar ist, weist ein Innengewinde 12a mit einem Kerndurchmesser D2, der dem zweiten Kerndurchmesser d2 des Außengewindes 10b auf dem restlichen Außengewindeabschnitt des Gewindeabschnitts der Schraube 10 entspricht, auf.
  • Der erste Kerndurchmesser d1 des ersten Außengewindeabschnitts 10a am freien Ende des Gewindeabschnitts der Schraube 10 ist größer als der Kerndurchmesser D2 des Innengewindes 12a der Mutter zum Aufschrauben auf die Schraube. Der erste Außengewindeabschnitt 10a ist also maßlich geringfügig unterschiedlich zum restlichen Außengewindeabschnitt ausgebildet, daß ein engerer Gewindeeingriff als bei dem restlichen Außengewindeabschnitt mit dem Kerndurchmesser d2 (der korrekt dimensioniert ist) des restlichen Außengewindeabschnitts 10b (an dem anschließenden Abschnitt des Gewindeabschnitts), der dem Innengewinde 12a der Mutter 12 entspricht, vorgesehen ist.
  • Wenn die Schraube 10 und die Mutter 12 mit einem Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Werts angezogen werden, wird die Mutter 12 zu dem restlichen Außengewindeabschnitt der Schraube 10 verlagert, während der Scheitel des Innengewindes 12a an dem Grund R des ersten Außengewindeabschnitts 10a an dem freien Ende des Gewindeabschnitts der Schraube elastisch verformt wird. Wenn das Innengewinde 12a der Schraube 12 den restlichen Außengewindeabschnitt 10b an dem weiteren anschließenden Gewindeabschnitt der Schraube 10 erreicht, erfolgt ein normaler Schraubzustand der Mutter 12 bezüglich der Schraube 10.
  • Wenn sich die Mutter 12 auf dem restlichen Abschnitt des Gewindeabschnitts der Schraube 10 befindet, ist sie gegen ein Lösen von der Schraube 10 gehalten, solange kein Drehmoment oberhalb des vorbestimmten Werts auf die Mutter 12 ausgeübt wird.
  • Wenn bei der Batterieanschlußklemme 4 (die in Fig. 2 gezeigt ist) die Mutter 12 auf die Schraube 10 bei der Vormontage nur geringfügig aufgeschraubt wird, bilden diese eine vormontierte Baueinheit, die sich nicht lösen kann, anders als bei der Schraube 5 und der Mutter 7 gemäß dem Stand der Technik, wenn Vibrationen, Schläge oder dergleichen während des Transports auftreten, so daß die Mutter 12 nicht wieder auf der Schraube befestigt werden muß und nicht verloren gehen kann.
  • Die Batterieanschlußklemme, die die Schraube 10 und die Mutter 12 nur gewillkürt lösbar aufweist, kann daher einfach als eine Einheit gelagert werden. Die Kosten der Lagerung der Bauteile können verringert werden.
  • Der Kerndurchmesser d2 des restlichen Außengewindeabschnitts 10b an dem anschließenden Gewindeabschnitt der Schraube 10 ist maßlich an den Kerndurchmesser D2 des Innengewindes 12a der Schraube 12 angepaßt. Wenn die Batterieanschlußklemme, die die Schraube 10 und die Mutter 12, die mit dieser vormontiert verbunden ist, dem Produktionsband zugeführt und schließlich vollständig an dem Batteriepol befestigt wird, kann dies in gleicher Weise wie bei dem herkömmlichen Befestigen ausgeführt werden.
  • Bei der Schraube 10, die die Löseverhinderungsanordnung für die Mutter 12 aufweist, ist es nur notwendig, diese so herzustellen, daß nur der erste Kerndurchmesser d1 des ersten Außengewindeabschnitts 10a an dem freien Ende des Gewindeabschnitts geringfügig größer als der Kerndurchmesser d2 (der dem Standard entspricht) des restlichen Außengewindeabschnitts 10b an dem anschließenden Gewindeabschnitt ist und es bedarf keiner Vorbearbeitung, wie beispielsweise das Formen eines sich erweiternden Schlitzes oder eines Stanzabschnitts an dem freien Ende der Schraube, und auch keiner Nachbearbeitung, wie beispielsweise das Anbringen eines Festsetzelements, wie es bei dem Stand der Technik erforderlich ist. Die Anzahl an Bauteilen steigt daher nicht an.
  • Die Herstellkosten steigen daher nicht an und das Lösen der Mutter kann daher durch einfache Mittel verhindert werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Kerndurchmesser d1 des ersten Außengewindeabschnitts 10a an dem freien Ende des Gewindeabschnitts der Schraube 10 größer als der Kerndurchmesser d2 (der die korrekte Normdimension aufweist) des restlichen Außengewindeabschnitts 10b an dem anschließenden Abschnitt des Gewindes. Durch diese Ausbildung ist der erste Außengewindeabschnitt 10a maßlich geringfügig anders ausgebildet, um einen festeren Gewindeeingriff zu dem Kerndurchmesser D2 des Innengewindes 12a der Schraube 12 vorzusehen. Die Löseverhinderungsanordnung gemäß dieser Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform begrenzt. Innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung kann das freie Ende des Gewindeabschnitts der Schraube mit jeglicher einer anderen geeigneten, geringfügig abweichenden Gewindeausbildung gestaltet werden, die einen festeren Sitz bezüglich des Innengewindes der Mutter erreichen läßt.
  • In Fig. 1 kann beispielsweise der Außendurchmesser d4 des ersten Außengewindeabschnitts 10a an dem freien Ende des Gewindes der Schraube 10 größer als der Außendurchmesser d3 (mit der korrekten Dimension) des restlichen Außengewindeabschnitts 10b an dem anschließenden Abschnitt des Gewindes ausgebildet werden, oder die Steigung P1 des ersten Außengewindeabschnitts 10a an dem freien Ende des Gewindes der Schraube 10 kann größer oder kleiner als die Steigung P2 (die der korrekten Dimension entspricht) des restlichen Außengewindeabschnitts 10b an dem anschließenden Abschnitt des Gewindes ausgebildet werden, so daß das freie Ende des Ersten Außengewindeabschnitts der Schraube 10 geringfügig unterschiedlich auszubilden ist, um den engeren (festeren) Gewindeeingriff zum Innengewinde 12a der Mutter 12 vorzusehen.
  • Die Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die Schrauben-Mutter- Anordnung für die oben beschriebene Batterieanschlußklemme begrenzt, sondern kann bei jeglicher geeigneten Schrauben- Mutter-Anordnung angewendet werden, solange eine Mutter zunächst auf der Schraube vormontiert gehalten werden soll.

Claims (6)

1. Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter umfassend
eine Schraube (10) mit einem Außengewinde (10a, 10b), und
eine Mutter (12) mit einem Innengewinde (12a), die auf die Schraube (10) mit Außengewinde (10a, 10b) aufschraubbar ist,
wobei ein erster Außengewindeabschnitt (10a) nahe einem ersten Ende der Schraube (10) einen ersten Kerndurchmesser (d1) aufweist,
wobei der restliche Außengewindeabschnitt (10b) des Gewindes der Schraube (10) einen zweiten Kerndurchmesser (d2) aufweist, der kleiner als der erste Kerndurchmesser (d1) ist, und
wobei der zweite Kerndurchmesser (d2) im wesentlichen dem Kerndurchmesser (D2) des Innengewindes (12a) der Mutter (12) entspricht.
2. Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter umfassend
eine Schraube (10) mit einem Außengewinde (10a, 10b) und
eine Mutter (12) mit einem Innengewinde (12a), die auf die Schraube (10) mit Außengewinde (10a, 10b) aufschraubbar ist,
wobei ein erster Außengewindeabschnitt (10a) nahe einem ersten Ende der Schraube (10) vorgesehen ist, einen ersten Außendurchmesser (d1) aufweist,
wobei der anschließende restliche Außengewindeabschnitt (10b) der Schraube (10) einen zweiten Außendurchmesser (d2) aufweist, der kleiner als der erste Außendurchmesser (d1) ist, und
wobei der zweite Außendurchmesser (d2) im wesentlichen einem Außendurchmesser (D2) des Innengewindes (12a) der Mutter (12) entspricht.
3. Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter umfassend
eine Schraube (10) mit einem Außengewinde (10a, 10b), und
eine Mutter (12) mit einem Innengewinde (12a), die auf die Schraube (10) mit Außengewinde (10a, 10b) aufschraubbar ist,
wobei ein erster Außengewindeabschnitt (10a) mit einer ersten Steigung (P1) nahe einem ersten Ende der Schraube (10) vorgesehen ist,
wobei der anschließende restliche Außengewindeabschnitt (10b) der Schraube (10) mit einer zweiten Steigung (P2) versehen ist, die sich von der ersten Steigung (P1) unterscheidet, und
wobei die zweite Steigung (P2) im wesentlichen der Steigung des Innengewindes (12a) der Mutter (12) entspricht.
4. Batterieanschlußklemme (4) umfassend
ein Verbindungselement (4a) zur Befestigung an einem Batteriepol (2) einer Batterie (1),
zwei ein Paar bildende Klemmabschnitte (4b), die sich von beiden Enden eines Verbindungsabschnitts (4a) erstrecken,
eine Schraube (10) mit einem Außengewinde (10a, 10b), und
eine Mutter (12), die auf die Schraube (10) aufschraubbar ist und ein Innengewinde (12a) aufweist,
wobei ein erster Außengewindeabschnitt (10a) nahe einem ersten Ende der Schraube (10) einen ersten Kerndurchmesser (d1) aufweist,
wobei der anschließende restliche Außengewindeabschnitt (10b) der Schraube (10) einen zweiten Kerndurchmesser (d2) aufweist, der kleiner als der erste Kerndurchmesser (d1) ist, und
wobei der zweite Kerndurchmesser (d2) im wesentlichen dem Kerndurchmesser (D2) des Innengewindes (12a) der Mutter (12) entspricht.
5. Batterieanschlußklemme (4) umfassend
ein Verbindungselement (4a) zur Befestigung an einem Batteriepol (2) einer Batterie (1),
zwei ein Paar bildende Klemmabschnitte (4b), die sich von beiden Enden eines Verbindungsabschnitts (4a) erstrecken,
eine Schraube (10) mit einem Außengewinde (10a, 10b) und
eine Mutter (12), die auf die Schraube (10) aufschraubbar ist und ein Innengewinde (12a) aufweist,
wobei ein erster Außengewindeabschnitt (10a) nahe einem ersten Ende der Schraube (10) einen ersten Außendurchmesser (d1) aufweist,
wobei der anschließende restliche Außengewindeabschnitt (10b) der Schraube (10) einen zweiten Außendurchmesser (d2) aufweist, der kleiner als der erste Außendurchmesser (d1) ist, und
wobei der zweite Außendurchmesser (d2) im wesentlichen einem Außendurchmesser (D2) des Innengewindes (12a) der Mutter (12) entspricht.
6. Batterieanschlußklemme (4) umfassend
ein Verbindungselement (4a) zur Befestigung an einem Batteriepol (2) einer Batterie (1),
zwei ein Paar bildende Klemmabschnitte (4b), die sich von beiden Enden eines Verbindungsabschnitts (4a) erstrecken,
eine Schraube (10) mit einem Außengewinde (10a, 10b) und
eine Mutter (12), die auf die Schraube (10) aufschraubbar ist und ein Innengewinde (12a) aufweist,
wobei ein erster Außengewindeabschnitt (10a) nahe einem ersten Ende der Schraube (10) eine erste Steigung (P1) aufweist,
wobei der anschließende restliche Außengewindeabschnitt (10b) der Schraube (10) eine zweite Steigung (P2) aufweist, die sich von der ersten Steigung (P1) unterscheidet, und
wobei die zweite Steigung (P2) im wesentlichen der Steigung des Innengewindes (12a) der Mutter (12) entspricht.
DE10233548A 2001-07-26 2002-07-23 Löseverhinderungsanordnung für eine Mutter und Batterieanschlußklemme, die diese aufweist Ceased DE10233548A1 (de)

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