DE10233201A1 - Küchenschrank - Google Patents

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DE10233201A1
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Otto Langer
Rene Neumann
Thomas Haberl
Armin Birnkammer
Klaus Delbeck
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Bulthaup GmbH and Co KG
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Bulthaup GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall

Landscapes

  • Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Floor Finish (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Oscillators With Electromechanical Resonators (AREA)
  • Gyroscopes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kühlschrank mit einem auf Sockelfüßen oder einem Sockelgestell stehenden Korpus und zumindest einer Sockelblende. Erfindungsgemäß verläuft die Sockelblende vom Korpus ausgehend zum Boden und zum Inneren des Korpus hin schräg.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Küchenschrank nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Küchenschränke nach dem Stand der Technik sind beispielsweise in den 1 bis 3 dargestellt. Der dort dargestellte Küchenschrank 10 steht aus statischen Gründen auf Sockelfüßen 12, die mittels einer Sockelblende 14 verkleidet sind. Der Sockelbereich und insbesondere die senkrecht ausgerichtete Sockelblende sind sichtbar. Der Sockelrücksprung beträgt ca. 5 bis 10 cm, so daß genügend Fußfreiraum vorhanden ist, um an einer Küchenzeile bequem arbeiten zu können. Insgesamt ist die Gestaltung des Sockelrahmens auch vom Einbau von Geräten, wie beispielsweise einem Geschirrspüler, abhängig.
  • Nachteilig bei dieser Lösung ist der sichtbare Sockelbereich, der den entsprechenden Küchenschränken, die häufig in einer Zeile miteinander verbunden sind, insgesamt einen statischen und „schweren" Gestaltungseindruck verleiht.
  • Es ist auch bekannt, Rahmenkonstruktionen mit sichtbaren Einzelfüßen, auf denen die Schrankelemente abgestellt werden, vorzusehen. Beispiele hierfür sind sogenannte Kücheninseln.
  • Ferner sind Schrankelemente bekannt, welche mittels eines Traggerüsts an der Wand befestigt werden und daher „im Raum schweben". Dies ist von Vorteil, da man den Sockelbereich gut reinigen kann. Darüber hinaus entsteht entgegen dem statischen „schweren" Eindruck ein schwebender Eindruck, der eine große Leichtigkeit zum Ausdruck bringt, ein sogenanntes „light design". Grundsätzlich ist es unter ästhetischen Gesichtspunkten ein Bestreben, den Schrankelementen ästhetisch einen möglichst leichten Eindruck („light design") zu vermitteln. Allerdings ist es nicht immer möglich, die Schrankelemente schwebend an der Wand anzubringen. Dies ist gegebenenfalls unter statischen Gesichtspunkten der zur Verfügung stehenden Wände bzw. unter Kostengesichtspunkten nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Küchenschrank zu schaffen, der einerseits ästhetisch den Eindruck eines leichten Designs („light design") vermittelt. Andererseits soll ein derartiger Küchenschrank unabhängig von den statischen Gegebenheiten der Küche kostengünstig realisierbar sein.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Nach dieser Lösung verläuft die Sockelblende von der Außenseite des Korpus schräg nach innen, so daß der Sockelbereich optisch dem Betrachter nicht ins Auge fällt. Dem Küchenschrank wird somit ein schwebender Eindruck vermittelt.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den sich an den Hauptanspruch anschließenden Unteransprüchen. Demnach beträgt die Sockelhöhe ca. 4 bis 10 cm, vorzugsweise aber 6 cm. Bei dieser Höhe ergibt sich ein ausreichender Freiraum. Die Abschrägung der Sockelblende nach hinten beträgt einen Winkel von ca. 30° bis 60°, vorzugsweise aber ca. 45°.
  • Der abgeschrägte Sockel kann je nach Einbaunotwendigkeit nicht nur vorne, sondern auch seitlich oder allseitig angebracht sein, wie es beispielsweise bei dem Zusammenstellen von Küchenschränken zu einer sogenannten „Insel" bzw. „Halbinsel" notwendig sein mag oder wie es sich am Ende einer Küchenzeile ergeben kann.
  • Eine weitere Ausführungsvariante neben der einfachen abgeschrägten Form bildet eine konkav nach innen gewölbte Fläche. Hierdurch ergibt sich noch mehr Fußfreiraum. Die schräge Sockelblende kann in einem bestimmten Abstand über dem Boden enden, um den Reinigungsvorgang zu erleichtern und den Fußfreiraum zu optimieren. Den Abschluß zum Boden hin bildet in diesem Fall eine senkrechte Leiste, welche in der Höhe beweglich gelagert sein kann. Hierdurch können Bodenunebenheiten ausgeglichen werden und der Montageaufwand kann reduziert werden. Diese Leiste kann gemäß einer weiteren Ausbildung der vorliegenden Erfindung mit einer weichen Dichtlippe ausgestattet sein und wird mit einer Feder oder ähnlichem oder durch ihr Eigengewicht nach unten auf den Boden gedrückt. Hierdurch ergibt sich eine optimale Abdichtung zum Boden hin. Die Sockelblende kann in vorteilhafter Weise mit den Sockelfüßen bzw. dem Sockegestell verbunden sein. Hierzu können die Sockelblenden beispielsweise an den Sockelfüßen festgeklemmt sein.
  • Alternativ lassen sich die Sockelblenden aber auch mittels Haltelaschen am Korpus festclipsen oder mit Rohrklammern an den Sockelfüßen montieren.
  • Die Sockelblenden können in Form eines Profils ausgebildet sein, das beispielsweise aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff hergestellt ist.
  • Im Bereich von Kühlschränken kann das Sockelprofil unbekannter Art und Weise mit entsprechenden Lüftungsschlitzen versehen sein, um so die notwendige Belüftung zur Kühlung zu ermöglichen.
  • Weiter Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 bis 3 Darstellungen eines Küchenschranks nach dem Stand der Technik,
  • 4 bis 51 unterschiedliche Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Küchenschranks teilweise in Form von Konstruktionsdetails.
  • In der Ausführungsvariante gemäß der 4 bis 6 ist jeweils ein Möbekorpus 10 dargestellt, in welchem in bekannter Art und Weise Schubfächer 16 geführt sind. Der Möbelkorpus 10 steht in an sich bekannter Weise auf vier Sockelfüßen 12. Nach vorne hin ist eine Sockelblende 18 vorgesehen, die um ca. 45° vom Korpus ausgehend zum Boden und zum Inneren des Korpus hin, d. h. nach hinten, schräg verläuft.
  • Die Sockelblende 18 besteht aus einem Profilkörper aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff, der einen im Querschnitt dreieckigen Hohlraum aufweist. In einer entsprechenden Ausnehmung 20 ist eine senkrecht verlaufende Leiste 22 gelagert, die den ca. 1 bis 2 cm großen Abstand zwischen dem Boden und dem Ende der schrägen Sockelblende 18 überbrückt.
  • Während in der Ausführungsvariante gemäß der 4 bis 6 die Sockelblende 18 nur auf einer Seite angeordnet war, ist sie in den Ausführungsvarianten der 7 bis 9 auf zwei sich gegenüberliegenden Seiten montiert. In der Ausführungsvariante gemäß der 10 bis 15 ist eine entsprechend schräg verlaufende Sockelleiste, wie sie zuvor beschrieben wurde, rund umlaufend vorgesehen. Bei dieser rundumlaufenden Sockelleiste 18, wie sie beispielsweise bei einer sogenannten Kücheninsel verwendet wird, können die Eckbereiche, wie in den 16 bis 21 im Detail dargestellt, auf Gehrung geschnitten sein.
  • Es können hier aber auch, wie anhand der 22 bis 24 dargestellt, entsprechende abgerundete Eckbereiche gebildet werden, wobei hier gesonderte Eckbereiche 24 geformt sind, die mit den entsprechenden Sockelblenden 18 zusammensteckbar sind. Die Ausführungsvariante gemäß der 25 bis 28 zeigt eine Eckdarstellung mit einer kantig und auf Gehrung gearbeiteten Außenecke als gesondertem Teil 26, welche mit den Sockelblenden 18 verbindbar ist. Die 29 bis 32 wiederum zeigen eine andere alternative Ausgestaltung der Ecke, ähnlich zu dem gemäß der 22 bis 24.
  • Anhand der Ausführungsvarianten gemäß der 33 bis 45 sind unterschiedliche Befestigungsmöglichkeiten der Sockelblende 18 am Korpus 10 bzw. den Sockelfüßen 12 dargestellt. So ergibt sich aus der Ausführungsvariante gemäß der 33 bis 35, daß bei den Sockelfüßen 12 ein Montageschlitz 30 vorgesehen ist. Die hier vorgesehene Sockelblende ist als Profil ausgebildet und weist einen abgekanteten Haltebereich 32 auf, der in die entsprechende schlitzartige Ausnehmung 30 im Bereich der Sockelfüße 12 greift. Die hier dargestellte Sockelblende 18 ist anders als die Sockelblenden der zuvor erläuterten Ausführungsvarianten nicht flach ausgebildet, sondern konkav nach innen gewölbt.
  • Die Ausführungsvarianten gemäß der 36 bis 38 unterscheiden sich von derjenigen der 33 bis 35 im wesentlichen nur dadurch, daß hier ein zusätzliches klammerartiges Halteelement 34 vorgesehen ist, das in entsprechende Ausnehmungen einerseits im Bereich der Sockelfüße 12 und andererseits in der Sockelblende 18 eingreift, um die Befestigung der Sockelblende 18 zu ermöglichen. In der hier dargestellten Ausführungsvariante ist wiederum eine senkrecht verlaufende Leiste 22 vorhanden.
  • In der Ausgestaltung gemäß der 39 bis 43 ist die Sockelleiste 18 mit entsprechenden Klammern 34 an den Sockelfüßen 12 festgeclipst. Hierdurch ist eine besonders einfache und schnell lösbare Ausführungsvariante geschaffen. Eine alternative Befestigung ergibt sich aus den Darstellungen gemäß der 44 und 45. Hier sind beim Profil der Sockelblende 18 Ansätze 40 mit einem kantenartigen Vorsprung 42 gebildet, die in entsprechende Rasterfelder 44 an den Sockelfüßen 12 eingreifen. Die Vorsprünge 40 sind klammerförmig und erzeugen eine gewisse Vorspannung, so daß beim entsprechenden Befestigen der Sockelblende 18 über ein entsprechendes Aufrasten der Vorsprünge 42 auf die gewünschte Position innerhalb des Rasterfeldes 44 Toleranzschwankungen ausgeglichen werden können.
  • Anhand der 46 bis 48 einerseits und der 49 bis 51 andererseits werden Beispiele für die Federbelastung der dichtenden Leisten 22 näher erläutert. Hier ist in der ersten Ausführungsvariante gemäß der 46 bis 48 eine Sockelblende 18 mit entsprechend in einer Ausnehmung 20 verschiebbar aufgenommenen Leiste 22 gezeigt, die über die wellenförmig geformte Feder 50 aus Metall oder Kunststoff in Richtung zum Boden hin belastet wird. Mittels der entsprechenden Vorsprünge 52 an der Leiste 22 bzw. den entsprechenden Vorsprüngen 54 am Profil der Sockelblende 18 kann ein Herausrutschen der Leiste 22 beim Anheben des Küchenschrankes vermieden werden.
  • In der Ausführungsvariante gemäß der 49 bis 51 ist ein Sockelprofil 18 mit Dichtleiste 22 und anextrudierter Kunststoffeder 60 gezeigt. Hier ist ein Höhenausgleich im Bereich von einigen Zentimetern möglich. Die einzelnen Teile, nämlich das Sockelprofil 18, die Dichtleiste 22 und die Federleiste 60 können auch einzeln extrudiert und dann verclipst werden, wenn dies fertigungstechnisch erforderlich ist.

Claims (9)

  1. Küchenschrank mit einem auf Sockelfüßen oder einem Sockelgestell stehenden Korpus und zumindest einer Sockelblende, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelblende vom Korpus ausgehend zum Boden und zum Inneren des Korpus hin schräg verläuft.
  2. Küchenschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelhöhe ca. 4 bis 10 cm, vorzugsweise 6 cm, beträgt.
  3. Küchenschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Schräge ca. 30° bis 60°, vorzugsweise ca. 45°, beträgt.
  4. Küchenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Sockelblende in einem vorbestimmten Abstand vor dem Boden endet, wobei den Abschluß zum Boden hin eine senkrecht verlaufende Leiste bildet.
  5. Küchenschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufende Leiste in Richtung ihrer Höhe beweglich gelagert ist.
  6. Küchenschrank nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufende Leiste federbelastet ist.
  7. Küchenschrank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrecht verlaufende Leiste an ihrem freien Ende eine weiche Dichtlippe aufweist.
  8. Küchenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelblende eine konkav nach innen gewölbte Fläche aufweist.
  9. Küchenschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockelblende mit den Sockelfüßen bzw. dem Sockelgestell verbunden sind.
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