DE8702736U1 - Möbel, insbesondere Küchenmöbel - Google Patents

Möbel, insbesondere Küchenmöbel

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Leicht Einbaukuechen 7070 Schwaebisch Gmuend De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/18Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by special arrangements for accommodating removable containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/002Plinths, e.g. between furniture and ceiling or wall

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  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

Hobel, insbesondere Küchenmöbel
Die Neuerung betrifft ein Möbel, insbesondere Küchenmöbel, mit einem auf dem Boden aufruhenden Möbelsockel.
Ziel der Neuerung ist es, ein Möbel mit grösserem Aufnahmeraum zu schaffen, dass dennoch bei einem Aufenthalt unmittelbar an der Möbelfront eine gequeme Fußfreiheit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemass dadurch gelöst, dass der als Schublade(n) ausgebildete Möbelsockel, bezogen auf die Möbelfront, zurückversetzt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt« Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Kocheinheit einer Küche;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 der
Fig. I1 in vergrössertem Maßstab.
Die gezeigte Kocheinheit umfasst ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Möbel in Art eines Unterschrankes, in den Schubläden 16 und verschliessbare Schrankfächer 18 sowie in dessen Arbeitsplatte ein Herd 12 mit Kochplatte eingebaut sind.
Das Möbel ist mit einem verhältnismässig hoch ausgebildeten Möbelsockel 20 ausgestattet, der zweiteilig ausgebildet ist und zwei grossräumige Sockelauszüge 24, 26 aufweist.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Möbelsockel bezogen auf die Möbelfront zurückversetzt und weist einen von oben nach hinten unten schräg abfallenden Sockelwandteil 22 auf, der sowohl unten als auch oben in jeweils einen vertikalen Wandteil 22a und 22b übergeht. Hierbei ist die Höhe des Wandteiles 22a vorzugsweise grosser als diejenige des oberen Wandteils 22b, der seinerseits vorzugsweise, bezogen auf die Vorderfront, geringfügig zurückversetzt ist.
Wie Fig. 2 zeigt ermöglicht dieser Möbelsockel eine bessere Zugänglichkeit zum Möbel, insbesondere bei der Tätigkeit an den Arbeitsflächen.
»•«(tat
Der obere vertikale Wandteil 22b steht mit seinem unterem Randstück 22b1, gemäss Fig. 2 über den schrägen Sockelwandtei], 22 vor. Desweiteren endet das untere Randstück 22' des schrägen Sockelwandteiles 22 im Abstand zum unteren vertikalen Wandteil 22a, wodurch sich spezielle Bedienungsvorteile ergeben, sofern, wie in Fig. 1 dargestellt, im Möbelsockel 20 beispielsweise zwei Schubladen untergebracht sind, deren Frontblende 24 bzw. 26 durch den schrägen Sockelwandteil 22 und den oberen vertikalen Wandteil 22b gebildet ist. In diesem Falle lassen sich die Schubladen manuell ohne besondere Ausstattung der Frontblenden mit Handgriffen öffnen, indem das untere Randstück 22b' des vertikalen Wandteils 22b hintergriffen werden kann. Ausserdem lassen sich die Schubladen durch Hintergreifen des unteren Randstückes 22' des Sockelwandteils 22 mit der Schuhspitze öffnen. Auch fertigungstechnisch bietet die Ausbildung des schrägen Sockelwandteils 22 im Bereich seines unteren Randstückes 22' Vorteile, indem dieses beispielsweise nicht schräg angeschnitten werden muss.
Anstelle von Schubladen kann der Möbelsockel beispielsweise mit Stauräumen ausgestattet sein, die mit Verschlussklappen versehen sind, die in diesem Falle durch die Frontblenden zu bilden und um eine horizontale Achse abklappbar anzuordnen wären. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel stehen die Seitenwangen 28 über den zurückversetzten Möbelsockel 20 vor.
Die Arbeitsfläche 30 des Möbels 10 ist von einem Jochstück 32 überfangen, das sich auf nach oben ragenden Seitenteilen des Möbelkorpus abstützt. Im vorliegenden
Falle sind diese Seitenteile beispielsweise durch an das Möbel 10 beigestellte Schrankeinheiten 34, 36 gebildet. Das Jochmittelstück ist vorzugsweise durch ein kastenförmiges Gerät 38 in Form einer Dunstabzugshaube gebildet, die sich oberhalb der Kochplatte 14 befindet. Seitlich an die Dunstabzugshaube schliessen stumpfwinklig ausgebildete und auf den Seitenteilen 34, 36 aufruhende, Stützen bildende Jochenden 40, 42 ab. Diese enthalten jeweils mindestens einen von der Möbelvorder-
seite aus zugänglichen Stauraum 44, der ggf. durch eine Verschlussklappe verschliessbar sein kann. Ausserdem können in diese Stützen elektrische Installationsteile, wie Steckdosen 46 und/oder Lampen 48,integriert sein.

Claims (1)

  1. • &igr;
    Dipl-Phys. M. Beaker·''' :·: -'..' O &iacgr;
    r. 1 u ,u- Auf dem Haigst 29
    Patentanwaltin Telefon mn &ohgr;&ogr;&zgr;&ogr;&dgr;
    TtUx: 722019 patbed
    A 3837/v-nz
    Leicht Einbauküchen GmbH 20.02.1387
    Benzholzstrasse 12 Schwäbisch Gmünd
    Schutzansprüche
    1. Hobel, insbesondere Küchenmöbel, mit einem auf dem Beiden aufruhenden Möbelsockel,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der als Schublade(n) ausgebildete Möbelsockel (20), bezogen auf die Höbelfront, zurückversetzt ist.
    2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Möbelsockel (20) einen von oben nach hinten unten schräg abfallenden Sockelwandteil (22) aufweist.
    3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den schrägen Sockelwandteil (22) unten ein vertikaler Wandteil (22a) angeschlossen ist.
    4. Möbel nach Anspruch 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, dass der schräge Sockelwandteil (22) oben in einen, bezogen auf die Möbelfront, zurückversetzten, vertikalen Frontwandteil (22b) übergeht.
    5. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schräge Sockelwandteil (22) zumindest einen Teil der Frontblende (24) bzw. (26) wenigstens einer in den Möbelsockel integrierten Schublade bildet.
    *♦ · « i » · t UM
    I 6. Hobel nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis
    I 4, dadurch gekennzeichnet, dass der schräge Sockel-
    I wandteil (22) ggf. zusammen mit dem oberen verti-
    I kalen Wandteil (22b) eine um eine horizontale Achse
    abklappbare Verschlussklappe bildet.
    7. Möbel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinem Korpus nach oben ragende Seitenteile (34, 36) auf weis*., die über ein Jochstück (32) miteinander verbunden sind.
    8. Möbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass s das Jochmittelstück durch ein kastenförmiges Gerät
    (38), wie Dunstabzugshaube, gebildet ist.
    9. Möbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnee, dass die Jochenden (40, 42) stumpfwinklig ausgebildete und auf den Seitenteilen (34, 36) aufruhende Stützen bilden.
    10. Möbel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass
    ! die Stützen (40, 42) jeweils mindestens ein front-
    I seitig zugängliches, ggf. verschliessbares Fach
    I (44) aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1384421A1 (de) * 2002-07-22 2004-01-28 bulthaup GmbH & Co. KG Sockelblende
AT500361A1 (de) * 1999-02-17 2005-12-15 Cleanup Corp Küchenschrank

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT500361A1 (de) * 1999-02-17 2005-12-15 Cleanup Corp Küchenschrank
AT500361B1 (de) * 1999-02-17 2006-12-15 Cleanup Corp Küchenschrank
EP1384421A1 (de) * 2002-07-22 2004-01-28 bulthaup GmbH & Co. KG Sockelblende

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