DE1023278B - Schmierpumpe mit Handantrieb durch Kurbel und einem um seine Achse drehbaren und gleichzeitig axial hin- und herbewegbaren, mit Steuerflaechen und/oder -nuten Saug- und Druckwege steuernden Foerderkolben - Google Patents

Schmierpumpe mit Handantrieb durch Kurbel und einem um seine Achse drehbaren und gleichzeitig axial hin- und herbewegbaren, mit Steuerflaechen und/oder -nuten Saug- und Druckwege steuernden Foerderkolben

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DE1023278B
DE1023278B DEB26828A DEB0026828A DE1023278B DE 1023278 B DE1023278 B DE 1023278B DE B26828 A DEB26828 A DE B26828A DE B0026828 A DEB0026828 A DE B0026828A DE 1023278 B DE1023278 B DE 1023278B
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DE
Germany
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pressure
delivery piston
suction
piston
crank
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Pending
Application number
DEB26828A
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English (en)
Inventor
Albert Allgaier
Dipl-Ing Willy Voit
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/08Actuation of lubricating-pumps by hand or foot

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Schmierpumpe mit Handantrieb durch Kurbel und einem um seine Achse drehbaren und gleichzeitig axial hin- und herbewegbaren, mit Steuerflächen und/oder -nuten Saug- und Druckwege steuernden Förderkolben Die Erfindung bezieht. sich auf Schmierpumpen mit Handantrieb durch Kurbel und einem um seine Achse drehbaren und gleichzeitig axial hin- und herbewegbaren, mit Steuerflächen und/oder -nuten Saug-und Druckwege steuernden Förderkolben zur periodischen Förderung von Schmiermittel zu nachge-,#chalteten Zumeßeinrichtungen vor Schmierstellen.
  • `Fenn bei Anlagen mit derartigen Schmiermittel-Förderpumpen die den Schmierstellen vorgeschalteten Zumeßeinrichtungen abhängig von Druckimpulsen arbeiten, was bei den meisten praktisch gebräuchlichen Bauarten zutrifft, muß die Schmiermittel-Druckleitung nach jedem Schmierstoß wieder entlastet werden. Da die üblichen federbelasteten Ventile an der Druckleitung entsprechend dem benötigten Höchstdruck in der Leitung bemessen sein müssen, können sie ohne zusätzliche Steuermittel keine für die Umstellung der Zumeßeinrichtungen ausreichende Entlastung bringen. Auch braucht die Entlastung Zeit, bis sie bis zur Zumeßeinrichtung fortgeschritten ist; sie ist abhängig von der Zähigkeit des Schmierstoffes. Bei Pumpen mit motorischem Antrieb wird daher notgedrungen die Anlage umständlich und Fehlerquellen zugänglich. Bei Schmierpumpen mit Handantrieb der eingangs beschriebenen Gattung läßt sich jedoch diese Aufgabe mit einfachen und billigen Mitteln zuverlässig lösen, wenn gemäß der Erfindung in geeigneter Weise sich hinsichtlich ihrer Wirkung überschneidende Steuerflächen vorgesehen und mit einer Sperre vereinigt werden. Vorteilhaft wird ein Aufbau gewählt, bei welchem der steuernde Förderkolben der Schmierpumpe nach Beginn seines Saughubes den nachgeschalteten Arbeitsraum mit dem Druckweg noch verbunden, ihn in dieser Stellung jedoch vom Saugweg getrennt hält und diese Steuerstellung durch eine Rasteinrichtung von außen erkennbar ist, damit diese Stellung nach jedem Arbeitsspiel des Förderkolbens zum Zwecke der Entlastung des Druckweges leicht eingehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 einen Längsschnitt durch eine Einkolben-Schmierpumpe, Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Pumpe -Bach Linie 11-II in Fig. 1., _ :-Fig.3 einen Querschnitt durch die Pumpe nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 bis 6 Querschnitte durch den Förderkolben der Pumpe zur Erläuterung verschiedener Steuerstellungen.
  • In Fig. 1 ist ein Pumpenkörper 1 mit einem runden Büfestigungsflansch 2 versehen. In einer zentrischen Bohrung 3, die am Ende des Pumpenkörpers 1 mit einem Stopfen 4 verschlossen wird, ist ein Förderkolben 5 angeordnet. Etwa in der Mitte des Förderkolbens 5 befindet sich eine Hubkurvennut 6, in der sich beim Drehen des Kolbens 5 eine Laufrolle 7 bewegt (Fig. 2) ; diese ist auf dem Zapfen 8 einer seitlich in den Pumpenkörper 1 eingeschraubten Fixierschraube 9 .gelagert.
  • Im Flansch 2 ist ein Rastenbolzen 10 eingebaut, der in eine kegelförmige Vertiefung 11 mit anschließender Gleitfläche 12 (Fig. 3) am Förderkolben 5 einrasten kann. Der Rastenbolzen 10 steht unter dem Druck einer Schraubenfeder 13, die sich an einem Gewindestück 14 abstützt.
  • Auf beiden Seiten des Förderkolbens 5 liegen im Pumpenkörper 1 parallel zu der zentrischen Bohrung 3 und dem Kolbenhubraum 20 eine die Saugleitung bildende Bohrung 15 und eine die Druckleitung bildende Bohrung 17 mit ihren Anschlüssen 16, 18. Beide Bohrungen 15, 17 sind durch eine Querbohrung 19a, 19b mit dem Kolbenhubraum 20 verbunden. In dem oberhalb der Ouerhohrung 19b liegenden Teil der Druckleitung 17 ist ein überdi-uckventil21 eingebaut, welches auf einem Ventilträger 22 ruht. Das Überdruckventil 21'i st im Ventilraum 23 mit einer Feder 24 belastet, die sich an einer 7_vlinderkopfschraube 25 abstützt. Eine weitere Querbohrung 26 verbindet den Ventilraum 23 und damit die Druckleitung 17 über eine Ringnut 27 mit der Saugleitung 15. Es sind dabei die Achsen aller Bohrungen in derselben Längsmittelebene der Pumpe angeordnet. Der Förderkolben 5 hat einen 1VIitnehmerschlitz 28 zum Aufstecken einer Handkurbel 29. Diese kann jedoch auch mit einem Querstift verbunden sein. Am anderen Ende hat der Förderkolben 5 eine angefräste Steuerfläche 30, deren Steuerkanten 31 und 32 den Saug- und Druckhub steuern. Vor der Steuerfläche 30 ist eine Quernut 33 angeordnet, die die Steuerkante 31 schneidet; ferner ist hinter der Steuerfläche 30 eine Quernut 34 vorhanden, die die Steuerkante 32 schneidet.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Anordnung wirkt wie folgt: Wird die Handkurbel 29 nach rechts gedreht, bewegt sich der Förderkolben 5 bei einer Umdrehung auf- und abwärts und bewirkt einen Saug-und einen Druckhub. Dieser Hub wird mit der Kurvennut 6 am Umfang des Förderkolbens 5 erreicht, in der beim Drehen des Kolbens die auf dem Zapfen 8 der Fixierschraube 9 gelagerte Rolle 7 läuft. Bei der Kolbenbewegung aufwärts, dem Saughub, steuert die Steuerkante 31 den Saugbeginn durch Öffnen der Saugleitung 15, 19a. (Fig. 4). Infolge des entstehenden Unterdrucks im Kolbenhubraum 20 wird über die Saugleitung 15, 19a Öl aus einem höher oder tiefer liegenden, nicht dargestellten Ölbehälter angesaugt. Sobald die Steuerkante 32 die Saugleitung 19a schließt, ist das Ansaugen von Öl beendet. Beim Weiterdrehen des Förderkolbens 5 wird zunächst durch die Quernut 33 die Druckleitung 1912, 17 zu einem Teil geöffnet, bis die Steuerkante 31 nachfolgt und ganz öffnet; der sich abwärts bewegende Förderkolben 5 bewirkt den Druckhub und fördert das Schmieröl in die Druckleitung 19b, 17 (Fig. 5). Am Druckhubende wird die Druckleitung 19 b, 17 über die Quernut 34 nach dem Kolbenhubraum 20 hin kurzzeitig entlastet (Fig.6). Erst nach beendeter Entlastung öffnet dann wieder die Ansaugleitung 15, 19 a.
  • Nach jeder Umdrehung rastet der fed°rhelastete Bolzen 10 in die Vertiefung 11 am Förderkolben 5 spürbar ein und sperrt den Kolben, wenn man ihn, entgegen der Antriebsrichtung, nach links drehen will; der Rastenbolzen 10 wirkt also als Rückdrehsicherung. Außerdem ist durch den durch die Rast erzwungenen vorübergehenden Stillstand des Kolbens die durch die Quernut 34 eingeleitete Entlastung der Druckleitung 19 b, 17 gewährleistet. Nach dem Einrasten wird ein Weiterdrehen der Handkurbel 29 in Antriebsrichtung dadurch ermöglicht, daß sich an die Vertiefung 11 nach rechts die Gleitfläche 12 anschließt, so daß der Rastenbolzen 10 nach spürbarem Widerstand die Vertiefung 11 wieder verlassen kann.
  • Wird die geförderte Ölmenge - etwa 1 cm3/'Hub -an den Schmierstellen nicht verbraucht, so erhöht sich der Druck in der Druckleitung 17. Bei einem Druckanstieg - beispielsweise auf 25 atü - öffnet das Überdruckventil 21. Der Überströmdruck wird durch die Feder 24 aufgebracht. Durch das Unterlegen von Scheiben unter den Kopf der Schraube 25 kann die Federkraft gegebenenfalls verändert werden. Das überschüssige Schmieröl fließt über die Querbohrung 26 und die Ringnut 27, von der aus eine weitere Schmierung des Förderkolbens 5 möglich ist, in die Saugleitung 15 zurück. Wege steuernden Förderkolben, zur periodischen Förderung von Schmiermittel zu nachgeschalteten Zumeßeinrichtungen vor Schmierstellen, dadurch gekennzeichnet, daß der steuernde Förderkolben (5) nach Beginn seines Saughubes den nachgeschalteten Arbeitsraum (20) mit dem Druckweg (19b, 17) noch verbunden, ihn in dieser Stellung jedoch vom Saugweg (15, 19a) getrennt hält und diese Steuerstellung durch eine Rasteinrichtung (10, 11) von außen erkennbar ist, damit diese Stellung nach jedem Arbeitsspiel des Förderkolbens zum Zwecke der Entlastung des Druckwegs (17) leicht eingehalten werden kann.
  • 2. Schmierpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung aus einem im Pumpengehäuse (1) geführten federbelasteten Rastbolzen (10) sowie einer im Mantel des Förderkolbens (5) eingearbeiteten kegelförmigen Vertiefung (11) mit anschließender Gleitfläche (12) besteht, so daß die Kurbel (29) aus der Raststellung nur in einem Drehsinn zu bewegen ist.
  • 3. Schmierpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit denKanten (31, 32') einer am Kolben (5) befindlichen Steuerfläche (30) ein Saugkanal (15, 19a) und ein Druckkanal (19b, 17) derart gesteuert werden, daß die erste Kante (31) in Drehrichtung den Saugkanal (15, 19a) aufsteuert und die folgende Kante (32) zunächst den Saugkanal und auch nach einer bestimmten Drehung des Kolbens den Druckkanal (19b, 17) zusteuert, und daß eine Quernut (33), die die erste Steuerkante (31) schneidet und vor der Steuerfläche (30) angeordnet ist, beim Saughubende zunächst den Druckkanal (19b, 17,) teilweise öffnet bis zum vollständigen Aufsteuern durch die erste Steuerkante (31), während eine zweite Quernut (34), die die zweite Steuerkante (32-) schneidet und hinter der Steuerfläche (30) sich befindet. beim Druckhubende und Saughubbeginn den Druckkanal nach dem Kolbenhubraurn (20) vorübergehend entlastet.
  • 4. Schmierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im Pumpengehäuse (1) verlaufenden Teile des Saug-und Druckweges durch parallel zur Achse des zylindrischen Kolbenhubraums (20) und mit ihr in einer gemeinsamen Ebene liegende Bohrungen (15 17) gebildet und durch eine gemeinsame Querbohrung (19a, 19b) mit dem Kolbenhubraum (20) verbunden sind.
  • 5. Schmierpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden je einen Teil des Saug- und Druckweges bildenden Bohrungen (15, 17) über ihre Verbindungsstellen mit der ersten Querbohrung (19a, 19b) hinaus verlängert sind und über eine zweite Querbohrung (26) im Bereich des seine Führungsbohrung (3) voll ausfüllenden Förderkolbens (5) und über eine Ringnut (27) in der Gehäusewand (1) der Führungsbohrung miteinander verbunden sind und zwischen dieser zweiten Querbohrung und dem Druckweg ein an sich bekanntes Überströmventil (21-24) eingebaut ist.
  • In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 320 195; österreichische Patentschrift Nr. 113 908; britische Patentschrift Nr. 286 088.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schmierpumpe mit Handantrieb durch Kurbel und einem um seine Achse drehbaren und gleichzeitig axial hin- und herbewegbaren, mit Steuerflächen undioder -nuten Saug- und Druck-
DEB26828A 1953-08-03 1953-08-03 Schmierpumpe mit Handantrieb durch Kurbel und einem um seine Achse drehbaren und gleichzeitig axial hin- und herbewegbaren, mit Steuerflaechen und/oder -nuten Saug- und Druckwege steuernden Foerderkolben Pending DE1023278B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3257953A (en) * 1964-08-14 1966-06-28 Harry E Pinkerton Positive displacement piston pump
US5158441A (en) * 1991-04-15 1992-10-27 Baxter International Inc. Proportioning pump

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE320195C (de) * 1913-08-04 1920-04-14 Charles Zeyen Rouard Ventillose Kolbenschmierpumpe
GB286088A (en) * 1927-03-02 1928-03-01 William Howell Peacey Improvements in the lubrication of fluid pressure engines
AT113908B (de) * 1928-02-01 1929-08-10 Franz Faber Umlaufschmierung.

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