DE1022953B - Verfahren und Presse zum Abfasen und Entgraten gepresster Platten - Google Patents

Verfahren und Presse zum Abfasen und Entgraten gepresster Platten

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DE1022953B
DE1022953B DEL23263A DEL0023263A DE1022953B DE 1022953 B DE1022953 B DE 1022953B DE L23263 A DEL23263 A DE L23263A DE L0023263 A DEL0023263 A DE L0023263A DE 1022953 B DE1022953 B DE 1022953B
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DE
Germany
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deburring
press
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moving
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Pending
Application number
DEL23263A
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English (en)
Inventor
Hermann Koehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Laeis Werke AG
Original Assignee
Laeis Werke AG
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Publication date
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Publication of DE1022953B publication Critical patent/DE1022953B/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/18Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for removing burr

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

  • Verfahren und Presse zum Abfasen und Entgraten gepreßter Platten Die aufs Plattenpressen kommenden Platten., insbesondere Steinplatten, weisen an den Kanten: Grate auf, die entweder bei flach aufliegender Platte nach oben, zeigen, wenn die Platten mit in die Form eintretendem Stempel hergestellt werden, oder die seitlich angesetzt sind, wenn mit aufschlagendem Stempel gepreßt wird. Die beiden Arten von Graten sind in den Abb. 1 und 2 dargestellt. Um Kantenbeschädigungen zu vermeiden, müssen diese Grate entfernt werden. Oft wird, auch das Anbringen einer Fase verlangt.
  • Um dies selbsttätig durchführen zu können, werden meist besondere Entgra@tungsein:richtungen oder besondere Abgratungsmaschinen verwendet. Die aus der Form ausgestoßenen und' auf Tischhöhe der Platten: presse gebrachten fertigen Platten. werden seitlich abgeschoben:. Damit bei dieser Bewegung die noch nicht entgrateten Kanten nicht beschädigt werden, legt man zwischen die Platten, runde Hölzchen oder ganze Rechen oder Gitter, die mit den. Platten zusammen. bewegt werden. und: deren, ständige Beförderung im Kreislauf eine Erschwerung dä;rstellt.
  • Die Platten müssen, nachdem die Fasen an: zwei zueinander parallel liegenden Seiten angebracht sind, um 90° gedreht werden, damit die noch nicht gebrochenen Kanten vor die Werkzeuge gelangen. Es ist eine Vereinzelung der Platten nötig. Die Platten müssen durch schnelle Beförderung a.useinand.ergezogen werden. Dies und die Vorrichtung für die Platten erfordern, zusätzliche, raumbeanspruchende und störungsanfällige Sondereinrichtungen nur für das Abgrate-n und. Ab:fasen dar Platten.
  • Um das Schwenken. der frisch gep:reßten Platten. zu vermeiden, hat man die Entgratwerkzeuge im rechten Winkel zueinander in verschiedener Höhenlage angeordnet und hierbei entsprechende Platten. vom Förderband zunächst in den Wirkungsbereich des einen, ajus Schmirgelleisten bestehenden, Werkzeuges und nach Bea,rbeitung der ersten beiden. Fasen weiter bis zu den rechtwinkelig dazustehenden Schmirgelleisten gehoben. Nach Anbringung sämtlicher Fasen wird die Platte wieder auf den. Förderer abgesetzt.
  • Auch hier ist eine Vereinzelung der Platten erforderlich. Die Abfasung in: zwei Höhen-lagen. erfardert weitere zusätzliche: Zeit. Außer den Entgratungs- und Abgratungswerkz.eugen ist eine besondere zweistufig arbeitende Hubvorrichtung erforderlich.
  • Eine ähnliche Einrichtung hat man auch an die Pressen selbst angebaut. Sie arbeitet ebenfalls mit einer besonderen Hubvorrichtung, welche die Platten. zu den Werkzeugen bringt, und bedarf zusätzlicher Schieberrahmen, zum Steuern der Arbeitsbewegungen beim Entgraten und Abfasen.
  • Schließlich ist es bei Revolverpressen für Firstziegel bekannt, von der Kurbelwelle, welche eine Formhälfte trägt, über Noeken., Wellen, Zahnsegmente, Hebel und Gestänge einen Draht zum Abschneiden des Grates an den. Formlingen in. einer Richtung hin und her zu bewegen. Abgesehen davon, da.ß Drähte sich nicht zum Abfasen von frisch gepreßten Platten eignen, kann mit dieser Einrichtung immer nur in einer Richtung abgefast werden. Das Triebwerk würde bei einer Plattenpresse stark der Verschmutzung und der Beschädigung ausgesetzt sein, es würde auch die Zugänglichkeit zur Presse, erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, frisch gepreßte Platten an vier rechtwinkelig zueinander liegenden Kanten abzugra,ten und abzufasen. Die Lösung dieser Aufgabe beruht auf dem Gedanken, die in der Presse sowieso, erforderlichen. Bewegungen zum Entgraten und' Abfasen, der Platten auszunutzen.
  • Jede Entgratung kann während der Bewegung oder Rückbewegung eines in entsprechender Richtung bewegten Pressenteiles vorgenommen: werden. Dadurch wird zunächst an Zeit gespart. Das Abgra.ten kann in, der Zeit erfolgen., in der sowieso: die Pressenteile vor-oder zurückbewegt werden. Weiterhin, kann auch eine besondere Abgra.tvorrichtung mit eigenem Antrieb erspart werden, da die Abgratein.richtung als Anhängsel vorhandener Preussenteile ausgebildet werden kann. Beispielsweise läßt sich die Abgrateinrichtung an, das waagerecht bewegte Druckstück einer Presse mit von unten her in die Formen eindringendem Pressenstempel anhängen.
  • Geht das Druckstück in, seine Ausgangslage zurück, so zieht es die Ab:grariverkzeuge hinter sich her. E sind also weder ein. besonderer Antrieb noch besondere Führungsbahnen für die Abgrateinrichtung erforderlich. In ähnlicher Weise kann für die Abgrateinrichtunigen die Bewegung der Einfüllvorrichtung, der Ausgratvorrichtung und sonstiger Pressen.teile benutzt werden. Vorzugsweise wird eine Ausführungsform benutzt, bei der der Träger für die Abgratwerkzeuge am Oberstempel befestigt wird, während die rechtwinkelig dazu arbeitenden Abgratwerkzeuge im Weg der die Maschine verlassenden Platten angeordnet werden, so daß die Abschiebvorrichtung für die Platten zugleich die für das Abgraten erforderliche Bewegung herbeiführt.
  • Die Werkzeuge können in bekannter Weise ausgebildet und an Gleitstücken verstellbar aufgehängt sein. An die Entgratung können sich Putzwalzen und sonstige Einrichtungen. zur Oberflächenbehandlung der Platten anschließen. Solche Einrichtungen können auch jeder einzelnen Gruppe von Abgratwerkzeugen beigeordnet oder nachgeschaltet werden..
  • In der Zeichnung ist ein. Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt.
  • Abb. 3 gibt in Ansicht die Verbindung von Abgratwerkzeug und Oberstempel wieder; Abb. 4 stellt eine Draufsicht und Abb. 5 eine Stirnansicht dazu dar: Abb.6 gibt eine schaubildliche Ansicht der Einrichtung wieder.
  • Der Oberstempel 1 ist in bekannter Weise in einer Schlittenführung 2 der Presse 3 waagerecht beweglich und bildet das Widerlager beim Pressen des von unten in die Form eindringenden Stempels 4. Es werden. jeweils vier Platten 5 gepreßt. Nach der Pressung werden die Platten in bekannter Weise nach oben. ausgestoßen., so daß sie mit ihrer Unterkante in der Höhe des Preßtisches 6 liegen. Der Oberstempel wird nach rechts in Abb.6 zurückgezogen. An ihm sind mit seitlichen Armen 10 Gleitschienen 11 befestigt, auf denen. die Gleitstücke 12 seitlich verschoben und eingestellt werden können. Diese Gleitstücke tragen am Unterende die Abgratwerkzeuge, z. B. Abgratwalzen 14.
  • Wenn sich der Stempel 1 nach rechts bewegt, so nimmt er die an. ihm befestigten Abgratwerkzeuge 14 mit, und die in dieser Bewegungsrichtung liegenden Grate werden beseitigt.
  • Danach werden mit Hilfe des Füllschiebers 15 (Abb.4) die fertigen und bereits in: einer Richtung abgegrateten Platten 5 in der quer dazu liegenden Richtung zusammengeschoben und dann aus der Maschine in der Richtung des Pfeiles 17 herausbewegt. Sie geraten dabei zwischen. die Führungsleisten 18 und danach an die Abgratwerkzeuge 19, die an. einer feststehenden Gleitschiene 11 mit den Gleitstücken 12 befestigt sind. Von den Werkzeugen 19 werden auch die noch nicht bearbeiteten Kanten der Platten abgegratet. Danach gelangen. die Platten in, eine Putzeinrichtung 20 bekannter Bauart und verlassen. schließlich bei 21 die Presse.
  • Aus der Abh. 6 ist ersichtlich, daß die Abgrateinrichtung gegenüber bekannten. 1Vlaschinen sehr vereinfacht ist, es bedarf nur der zusätzlichen Anbringung der Teile 10 bis 14 und des sowieso vorhandenen Stempels 1 und der entsprechenden Anordnung der gleichen Teile vor der Putzeinrichtung 20, um zu erreichen, daß die Platten der Presse bereits in abgegratetem Zustand oder mit Fasen versehen verlassen. Die wenigen zusätzlichen. Teile an der Presse ersetzen die gesamten üblichen. Abgra.teinrichtuiigeii. Grundsätzlich werden drei Gruppen von Forteilen dabei erreicht: Einmal wird die gesamte .@l->gratein.richtung wesentlich vereinfacht, es werden weniger Teile gebraucht, und die Störungsquellen werden auf einen Mindestwert herabgesetzt; zweitens erfordert das Abgraten keine zusätzliche Bedienung und Aufmerksamkeit, da. der Pressenbedienungsmann: auch gleich cia,s Abgraten finit überwachen kann, weil die Abgrateinrichtungen ganz in seinem Blickfeld liegen; drittens wird praktisch keinerlei zusätzlicher Raum für die Abgrateinrichtung benötigt, der Platz uin die Presse ist also weitgehend frei und nicht verhaut: die Presse ist von allen Seiten her gut zugänglich und leicht zu überwachen.
  • Die Erfindung ist sowohl bei der Herstellung einzelner Platten als auch bei der Serienherstellung von beispielsweise vier oder neun Platten anwendbar.

Claims (7)

  1. PATENT A^ISPBÜCiIE: 1. Verfahren zum Abfasen und Entgraten gepreßter Platten in unmittelbarem Anschluß an den Preßvorgang durch im rechten Winkel zueinander stehende Entgratungswerkzeuge, an welchen die Entgratung durch eine Bewegung in Längsrichtung der Plattenkanten. erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Längsbewegung mittels bewegter Teile der Presse durchgeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.ß nach dem Ausstoß der Platten auf Tischhöhe bei noch getrennt liegenden Platten die Entgratung quer zur Abförderrichtung vorgenommen wird, dann die Platten. in. einer Richtung bis zur Berührung zusammengeschoben der weiteren Entgratung unterworfen. werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Entgratung während der Rückwärtsbewegung eines bewegten. Pressenteiles vorgenommen, wird.
  4. 4. Presse zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Entgratungswerkzeuge, sämtlich oder teilweise in den. Bahnen: anderer bewegter Pressenteile (Füllvorrichtung, Oberstempel, Abschieber) laufen.
  5. 5. Presse nach Anspruch -1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgratungswerkzeuge mit gleichsinnig laufenden Pressenteilen. gekuppelt sind.
  6. 6. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Entgratungswerkzeuge im Wege, der die Maschine verlassenden Platten angeordnet ist.
  7. 7. Presse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an sämtlichen oder einzelnen Trägern für die, Entgratungswerkzeuge auch die Putzwerkzeuge (Walzen) für die Plattenoberflächen angeschlossen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften. 1\T r. 690 766, 561974; französische Patentschrift Nr. 844 997.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0319972A2 (de) * 1987-12-09 1989-06-14 Metten Produktions- Und Handels Gmbh Verfahren zum Herstellen und/oder Behandeln von Betonsteinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE561974C (de) * 1931-04-10 1932-10-20 Dampfziegelei G Kohn & Sohn Gratabschneider an Pressen, insbesondere Revolverpressen, fuer Firstziegel und aehnliche Erzeugnisse
FR844997A (fr) * 1938-09-27 1939-08-07 Cie Generale De La Ceramique D Appareil à ébarber les carreaux
DE690766C (de) * 1938-03-10 1940-05-07 Vorm Georg Dorst A G Maschf Maschine zum selbsttaetigen Abgraten keramischer Platten

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