DE10228675C1 - Kraftfahrzeugsitz mit einer Kopfstütze - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit einer Kopfstütze

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/888Head-rests with arrangements for protecting against abnormal g-forces, e.g. by displacement of the head-rest
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    • B60N2/42772Seats or parts thereof displaced during a crash characterised by the triggering system
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Abstract

An einem Kraftfahrzeugsitz mit einer Lehnenstruktur einer Rückenlehne ist eine Kopfstütze mittels einer Halterung gelagert, welche gelenkig mit einer Kurbel verbunden ist, die um eine horizontale Achse schwenkbar in der Lehnenstruktur gelagert ist. Im unteren Bereich der Lehnenstruktur ist ein Druckelement angeordnet, das zum Verschwenken der Kurbel ausgebildet ist, an der eine Rückstellfeder angreift. Die Kurbel ist ihrerseits zum Verschwenken der Halterung nach vorn und oben unter Überwindung der Kraft der Rückstellfeder ausgebildet. Die Halterung ist über einen in Fahrtrichtung elastischen Bereich mit der Kurbel verbunden. Dieser elastische Bereich läßt bei nach vorn und oben verschwenkter Halterung während einer abstützenden Anlage des Kopfes an der Kopfstütze ein Verlagern zur Anlage eines Rastbereichs der Halterung an einen Gegenbereich der Sitzstruktur zu.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Kraftfahrzeugsitz der als bekannt vorausgesetzten Art (DE 100 60 764 C1) weist einen verschwenkbar an einem Leh­ nenrahmen gelagerten Innenrahmen auf, an dem eine Halterung für eine Kopfstütze befestigt ist. Der Innenrahmen ist über Kniehebel derart mit dem Lehnenrahmen verbunden, daß die Kopfstütze bei einem Heckcrash nach vorn und oben ver­ schwenkt wird und sich die Halterung im vollständig ausge­ fahrenen Zustand an dem Lehnenrahmen abstützt. Die Anord­ nung der Kniehebel ist dabei so gewählt, daß die Halterung nach einem Crash in der ausgefahrenen Position arretiert ist und nicht ohne weiteres in ihre Ausgangslage zurückkeh­ ren kann. Außerdem muß der Innenrahmen an zahlreichen Punk­ ten mittels Hebel gelenkig mit dem Lehnenrahmen verbunden werden, wodurch die Konstruktion aufwendig ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugsitz der als be­ kannt vorausgesetzten Art so auszubilden, daß die Kopfstüt­ ze in der kritischen Phase des Crashvorgangs blockiert ist, aber nach Crashende gleichwohl automatisch eine selbsttäti­ ge Rückstellung der Kopfstütze in die Ausgangslage erfolgt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Die Lagerung der Kopfstütze ist platzsparend und leicht. Durch sie wird der Insassenschutz erheblich verbessert.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Rastbereich durch eine bogenförmig verlaufende Sägeverzahnung gebildet, die in jeder beliebigen Kopfstützenposition mit der Gegen­ verzahnung in Eingriff gelangen kann. Die Sägeverzahnung erlaubt auch im Eingriffsfall eine weitere Verschiebung der Kopfstütze nach vorn und oben.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Rückenlehnenstruktur mit einer Halterung für eine Kopfstütze in der Normalposition;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Rückenlehnen­ struktur nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des oberen Be­ reichs der Rückenlehnenstruktur;
Fig. 4 den Ausschnitt gemäß Fig. 3 mit nach vorn und oben verschwenkter Kopfstützenhalterung;
Fig. 5 den Ausschnitt gemäß Fig. 4 mit an der Lehnen­ struktur verrasteter Kopfstützenhalterung.
In den Zeichnungen ist die tragende Lehnenstruktur 1 der Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes dargestellt. Die üb­ rigen Bauteile der Rückenlehne wurden weggelassen, soweit sie für das Verständnis der Erfindung ohne Bedeutung sind. An der Lehnenstruktur 1 ist eine Halterung 2 gelagert, die zwei Führungshülsen 2b zur höheneinstellbaren Aufnahme der beiden Kopfstützenstangen einer ebenfalls nicht dargestell­ ten, bekannten Kopfstütze aufweist.
Die Halterung 2 ist höhenverstellbar und schwenkbar in seitlichen Führungen 1a geführt. An ihr ist ein elastischer Bereich 2a ausgebildet, über den sie mit einer in der Leh­ nenstruktur 1 um eine Achse 3a schwenkbar gelagerten Kurbel 3 gelenkig verbunden ist. Die Kurbel 3 und die Halterung 2 schwenken relativ zueinander um eine Gelenkachse 3b.
Benachbart zu ihren Lagerstellen in der Lehnenstruktur 1 weist die Kurbel 3 jeweils einen Flansch 3c auf, an dem auf zur Achse 3a gegenüberliegenden Seiten hakenförmig Bereiche ausgebildet sind. In den einen Haken 3d ist ein Drahtge­ stänge 4a eines als Lordosenstütze ausgebildeten Druckele­ ments 4 eingehängt. An dem anderen Haken 3e greift eine Rückstellfeder 5 an, die an der Lehnenstruktur 1 eingehängt ist und die die Kurbel 3 in Schwenkrichtung der Normalstel­ lung der Halterung 2 vorspannt.
An der Halterung 2 ist ein als Zahnsegment ausgebildeter Rastbereich 6 befestigt, der in einen gegenüber dem Rastbe­ reich 6 an der Lehnenstruktur 1 angeordneten Gegenbereich 7 einzugreifen vermag. Der Rastbereich 6 trägt eine als Säge­ verzahnung ausgebildete Verzahnung 6a, die entsprechend der Bewegungsbahn der Halterung 2 bogenförmig verläuft und de­ ren Zähne entgegen der Ausfahrrichtung geneigt ausgebildet sind. Der Gegenbereich 7 überdeckt mit seiner zur Verzah­ nung 6a des Rastbereichs 6 komplementären Gegenverzahnung 7a, die als Sägeverzahnung ausgebildet ist, nur einen Teil­ bereich des Rastbereichs 6.
Bei einem Heckcrash soll die Kopfstütze nach oben ausfahren und dem Hinterkopf eines Sitzbenutzers möglichst angenähert sein, um ihre optimale Sicherheitswirkung zu entfalten. In­ folge der Trägheitskraft verlagert sich zuerst der untere Rückenbereich eines Sitzbenutzers relativ zum Sitz nach hinten. Dabei wird die als Druckelement 4 wirkende Lordo­ senstütze verschoben und verschwenkt über den Flansch 3c die Kurbel 3 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 5 aus der in Fig. 2 und 3 dargestellten Position entgegen dem Uhr­ zeigersinn in die Position gemäß Fig. 4. In dieser Position fängt die an der Halterung 2 befestigte Kopfstütze den zu­ rückschleudernden Kopf des Sitzbenutzers auf.
Sobald der Kopf Druck auf die Kopfstütze ausübt, verlagert sich der die Führungshülsen 2b tragende Bereich der Halte­ rung 2 geringfügig nach hinten und der Rastbereich 6 ge­ langt, wie in Fig. 5 dargestellt, mit seiner Verzahnung 6a in Eingriff mit der Gegenverzahnung 7a des Gegenbereichs 7. Dieser Eingriff erfolgt unabhängig davon, wie weit die Hal­ terung 2 zuvor angehoben und vorgeschwenkt worden ist.
Der Rastbereich 6 bleibt so lange mit dem Gegenbereich 7 in Eingriff bis der Druck auf die Kopfstütze schwindet. Wäh­ renddessen ist eine Verlagerung der Halterung 2 durch die unterschiedlich geneigten Flanken der Verzahnung 6a und der Gegenverzahnung 7a, welche als Sägeverzahnungen ausgebildet sind, weiterhin nach oben und vorne möglich. Nach Beendi­ gung des Drucks auf die Kopfstütze federt der elastische Bereich 2a in seine Ausgangslage zurück und trennt die Ver­ zahnung 6a von der Gegenverzahnung 7a, so daß die Rück­ stellfeder 5 die Kopfstütze in ihre Ausgangsstellung zu­ rückschwenken kann.

Claims (10)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Lehnenstruktur (1) einer Rückenlehne und mit einer Kopfstütze, die daran mittels einer Halterung (2) gelagert ist, welche gelenkig mit einer Kurbel (3) verbunden ist, die um eine horizontale Achse (3a) schwenkbar in der Lehnenstruktur (1) gelagert ist, in dessen unterem Bereich ein Druckelement (4) an­ geordnet ist, das zum Verschwenken der Kurbel (3) ausge­ bildet ist, an der eine Rückstellfeder (5) angreift, wo­ bei die Kurbel (3) ihrerseits zum Verschwenken der Hal­ terung (2) nach vorn und oben unter Überwindung der Kraft der Rückstellfeder (5) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) über einen in Fahrtrichtung ela­ stischen Bereich (2a) mit der Kurbel (3) verbunden ist und dieser elastische Bereich (2a) bei nach vorn und oben verschwenkter Halterung (2) während einer abstüt­ zenden Anlage des Kopfes an der Kopfstütze ein Verlagern zur Anlage eines Rastbereichs (6) der Halterung (2) an einen Gegenbereich (7) der Sitzstruktur (1) zuläßt.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastbereich (6) durch eine bogenförmig verlau­ fende Verzahnung (6a) an der Halterung (2) gebildet ist, die zum Eingreifen in eine die Rückstellbewegung der Kopfstütze sperrende, an der Lehnenstruktur (1) vorgese­ hene Gegenverzahnung (7a) ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (6a) an einem mit der Halterung (2) fest verbundenen Zahnsegment vorgesehen ist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (6a) eine in Rückzugrichtung geneigte Sägeverzahnung (6a) ist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenverzahnung (7a) eine Sägeverzahnung ist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) mindestens teilweise elastisch ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (6a) die Gegenverzahnung (7a) über den gesamten Verstellbereich der Kopfstütze überdeckt.
8. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (5) von einem Kunststoffgeflecht (5a) umhüllt ist.
9. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) der Kopfstütze in einer lehnen­ strukturfesten, gebogen verlaufenden Führung (1a) ver­ schieblich geführt ist.
10. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckelement (4) als Lordosenstütze ausgebildet ist.
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