DE1022857B - OElschmierpumpe - Google Patents
OElschmierpumpeInfo
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- DE1022857B DE1022857B DEF16709A DEF0016709A DE1022857B DE 1022857 B DE1022857 B DE 1022857B DE F16709 A DEF16709 A DE F16709A DE F0016709 A DEF0016709 A DE F0016709A DE 1022857 B DE1022857 B DE 1022857B
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16N—LUBRICATING
- F16N13/00—Lubricating-pumps
- F16N13/02—Lubricating-pumps with reciprocating piston
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
- Ölschmierpumpe Die Erfindung bezieht sich auf eine Ölschmierpumpe., bei welcher das Öl in von einer Zumeßpumpe abgemessenen Mengen über einen freien. Tropfenfall und einen höherliegenden. Vorlagenapf dem Hubraum eines horizontal geführten Förderkolbens zufließt. 13ei Ölschmierpumpen dieser Art sind meist einzelne Pumpeinheiten, welche zumindest einen Zumeßkolben mit einstellbarem Hub. und einen Förderkolben aufweisen, in ein gemeinsames Pump(,ngebäus:. eingesetzt, aus welchem das Öl dem Zumeßkolben zufließt. Die Maßnahme, die Aufgabe, des Zumessens und des Färderns verschiedenen Organen zuzuordnen und auf diese Weise den verhältnismäßig hohen Förderdruck von der Zumeßpumpe bzw. dem Zunießkolben fernzuhalten, bezweckt eine größer: Genauigkeit der Mengenbemessung des Schmiermittels, jedoch wird hierbei die Präzision der Pumpenförderung weitgehend durch Lufteinschlüsse im Arbeitsraum des Förderkolbens beeinträchtigt. Dies gilt insbesondere, für Pumpen bzw. Pumpeneinheiten mit seitlichem oder nach oben weisendem Druckventilanschluß, und die Präzision der Förderung wird hierbei dadurch stark beeinträchtigt, daß aus dem Hubraum über das Druckventil Luft zur Schmierstelle. gefördert werden kann. Es kann hierbei vorkommen, daß sich die Luft mit dem geförderten Öl mischt und daß insbesondere bei zähem Schmieröl eine Entlüftung nicht mehr möglich ist. Abgesehen davon kann auch durch die in den Hubraum des Förderkolbens eingedrungene Luft der Zufluß der durch die Zumeßpumpe zugeteilten Ölmenge in den Llubra.um des Förderkolbens behindert werden. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, für den Ölzulauf zum Hubraum des Förderkolbens und für die Luftabfuhr aus dieseln getrennte Wege vorzusehen. Es konnte jedoch auch durch diese Konstruktionen das gesteckte Ziel, nämlich eine luftfreie Ölförderung, nicht in zufriedenstellender Weise erreicht werden, da. beim Saughul) des Förderkolbens eine Wirbelbildung auftrat, durch welche Öl und Luft erst recht gemischt wurd-eii.
- Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die oben angeführten Nachteile zu vermeiden, und besteht im wesentlichen darin., daß der vom Luftabfuhrweg getrennte Ölzulauf von unten in den Hubraum des horizontal geführten Förderkolbens mündet. Dadurch wird erreicht, daß die im Hubraum des Förderkolbens befindliche Luft in derselben Bewegungsrichtung wie das von. unten in den Hubraum einströmende Öl nach oben herausgeschoben wird, wodurch eine Wirbelbildung mit Sicherheit verhindert ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist hierbei die Ausbildung so, getroffen, daß der Ölzulaufweg an -einer tiefergelegenen Stelle und d:r Luftabfuhrweg an der höchsten Stelle des Hubraumes des Förderkolbens in den Hubraum münden.
- Die Trennung von Öl und Luft kann auch dadurch unterstützt werden, daß der Ölzulaufweg vom Vorlagenapf zum Hubraum des Förderkolbens U-förmig ausgebildet ist, so- daß ein siphonartiger Flüssigkeitsabsc.hlüß zwischen der Mündung des Ölzulaufes in den Hubraum des Förderkolbens und dem Vorlagenapf gebildet ist. Beide Mündungen können hierbei durch Überschleifen des Förderkolbens gesteuert werden, wobei der Förderkolben beide Mündungen gleichzeitig abschließt. Gegebenenfalls kann aber auch die Anordnung so getroffen sein. daß die Mündung des Lufta,bfuhrweges später überschliffen wird als die, Mündung des Ölzulaufes, wodurch der Luftabzug noch verbessert werden kann. Der Luftabfuhrweg kann ohne weiteres in den Vorlagenapf münden, welcher ohnedies gegen die Atmosphäre nicht dicht abgeschlossen ist, und es wird dadurch die Gefahr eines Eindringens von Verunreinigungen in den Hubraum des Förderkolbens über den Luftabfuhrweg ausgeschlossen sowie auch gegebenenfalls ein Ölaustritt über den Luftabfuhrwe,g nach außen vermieden.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung steht der Hubraum des Förderkolbens mit dem zur Förderleitung führenden Druckventil über einen Siphon in Verbindung. Der Zumeßkolben bzw. die Zumeßpumpe fördert bei einem Arbeitsspiel des Förderkolbens je nach der Mengeneinstellung verschiedene Schmiermittelmengen, wobei jedoch auch die größte eingestellte Schmiermittelmenge vom Arbeitsraum des Förderkolbens aufgenommen werden muß. Wenn auch durch die erfindungsgemäße Entlüftung des Hubraumes des Fö,rderlcolbens eine Vermischung von 0I und Luft weitgehend vermiedcii wird, so befindet sich doch meist eine gewisse Luftinenge im Hubraum des Förderkolbens. Durch den vor dem Druckventil eingeschalteten Siphon wird aber die- Förderung dieser im Hubraum des Förderkolbens eingeschlossenen Luft zum Druckventil und damit zur Schmierstelle vermieden, denn der Siphon bewirkt, daß auf jeden Fall vor dem Druckventil ein Ölvorrat liegt, welcher zuerst zum Druckventil gefördert werden muß, bevor das im Zvlitider des Förderkolbens befindliche Medium zur Förderung zum Druckventil gelangen kann. Es kann nun ohne weiteres der Fall sein, daß im Hubraum vor dem Kolben, nachdem der Kolben bereits die Ölzufuhröffnung und die Luftabfuhröffnung abgeschlossen hat. sich Öl und Luft befinden, wobei allerdings durch diu erfindungsgemäße Maßnahme des von unten in den Hubraum des Förderkolbens einmündenden Ölzulaufes gewährleistet ist, daß Öl und Luft nicht gemischt sind. Der Förderkolben drückt nun Öl und Luft gegen das Druckventil. da aber der Siphon zwischengeschaltet ist, wirkt das im Hubraum des Kolbens befindliche Medium als Verlängerung des Kolbens, und es wird durch dieses Medium, gleichgültig ob es aus Öl allein oder aus Öl und Luft bestellt, Öl aus dem Siphon zum Druckventil gedrückt, ohne, daß Luft zum Druckventil gelangen kann. Da gewährleistet ist, da:ß Öl und Luft sich nicht in Mischung befinden können, d. h. also, dann das Öl keine Lufteinschlüsse aufweisen kann, weist auch das 0i im Siphon keine Lufteinschlüsse auf, tind es ist somit auch dann, wenn der Hubraum de: Fö@rderkolbens nur zu einem kleinen Teil mit Öl gefüllt ist, die Förderung von 0I aus dem Siphon gewährleistet. Zweckmäßig ist die Ausbildung hierbei so getroffen. daß das -Volumen des zwischen der Stirnfläche des Förderkolbens in seiner Stellung am Ende des Förderhubes und der durch die höchstgelegene Stelle des tiefstgelegenen Durchgangsquerschnittes gehenden Horizontalebene liegenden Raumes gleich oller größer ist als das maximale Fördervolumen des Förderkolbens während eines Arbeitsspieles desselben. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch bei der kleinsten Mengeneinstellung oder bei Nullförderung der Zumeßpumpe bzw. des Zulneßkolbens keine Luft über den Siphon zum Druckventil und zur Schmierleitung gefördert werden kann.
- Die Maßnahme, den Olzulaufweg an einer tiefgelegenen Stelle und den LuftaI>fulirlveg an der höchsten Stelle des Hubraumes des Förderkolbens ',n den Hubraum münden zu lassen und die Maßnahme, den Hubraum des Förderkolbens nnit denn zur Förderleitung führenden Druckvelitil über ;inen Siphon zu verbinden. sind bei andersgearteten Ptinipenl:oirsti-ttl:-tionen bereits bekannt, doch treten dort die ini Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung beschriebenen Vorteile nicht auf. Es wird jedoch für diese Maßnahmen nur ini Zusaninienlian@ mit einer Ölschmierpumpe. bei welcher das 01 in von einer Zlinneßpumpe abgemessenen Mengen über einen freien Tropfenfall und einen liölierliegenden @-orlagenahf dein Hubraum eines horizontal geführte ii Förder-I:o@l1)eris ztifliellt, «-oll°i für den Ölzulauf zum Huhrauin d: Förderkolbens und für die Luftabfuhr aus dieseln getrennte Wege vorgesehen sind und lief tvel-
Ch'@I' in erfndungsgemäller Weise dir vorn Luft- :iIifulir4A-eg getrennte Ölzulauf von unten in den Hub- raum des horizontal geführten Förderkolbens mündet. Schutz begehrt. In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert. Die Zeichnung zeigt einen N'ertikal>cliititt durch (las Pumpengehäuse und eine in diese> Ptinipengeliäu;e eingesetzte pumpeinheit. In dem mit 01 gefüllten I'uinl)engelil-iuse 1 ist die Pumpenwelle 2 gelagert, deren Exzenter 3 von einer Kulisse. 4 umfaßt wird. An dieser Kulisse 4 ist der Zvlinder 5 de> Ztiineßlcolllens 6 sowie der Förder- l:ollluti 7 festgelegt. Bei der Linksbewegung der Kulisse 4 überschleift eine Einlalibolirung 8 de: Zu- nießzvlinders 5 eine Einlallbolirung 9 eines den Zu- nteli7vIinder 5 führenden Zylinders 10. Der Zuinel:l- kolben 6 wird dabei zuerst mitgeschleppt. bis sein Bund 13 an den Anschlag 14 stößt. worauf dann der Zumelil:olllen 6 teilweise au: dein Zylinder 5 heraus- gezogen wird. Es entsteht dabei ini Arbeitsraum 12 des Zvlinders 5 ein Unterdruck, wodurch Ö I aus dem Ölvorratsraum 11 des Pumpengehäuses 1 in dein Arbeitsra.uni 12 des Zunießkolbens 6 gesaugt wird. Bei der Rechtsbewegung der Kulisse 4 beginnt der Druckliul> des Zumeßkolbens erst, wenn der Bund 13 des Zunießkolbens 6 an eine verstellbare Anschlag- schraube 15 anschlägt, deren Einstellung die Menge des voni Zumeßkolben 6 geförderten Schmieröles be- stinfinit. Die Förderung aus dem Arbeitsraum 12 er- folgt hierbei über eine Auslaßbohrung 16 des Zuniel.l- zvlinders 5. welche beim Förderhub des 7_umel.i- kolhens 6 eine Auslaßbohrung 17 des Fülirungs- zvliinclers 10 freigibt. Von hier :ins wird das Schmier- öl über Bobrungen 18, 19 des Ptinillengeh-Iitise: 1 und eine Tropfdüse 20 in freiem Tropfenfall in den Vor- lagenapf 21 gefördert. Aus dein Vorlagenapf 21 fiielit das Schmieröl ü1>__ eine Bohrung 22 zu einer Einlaßbohrung 23 de, Förderkolbenzvliiiders 24, welche durch den Fördei-- I:olben 7 wird. Durch eine Ausdreliung 25 des Förclerlco11ieiizvlinders 24 ist ein ringförmiger Rauen gescliaffeli. welcher clie Verbindung der bohrttng 23 finit dein Kanal 22 herstellt. Während somit d:is Schmieröl über diesen ringförmigen Rauur 25 aus der Bohrung 22 der Einla(ilx)hrung 23 zuflieflt. wird die in deal flubrailin 26 des Förderkolbens 7 ge- langte Luft über Live :in der höchsten Stelle (fieses I-fitllr:iunies :iiigeol-diiete Bohrung 27 abgeführt. Diese Bohrung 27 mündet gleichfalls in den Kanal 22, je- doch ist ihrE 1lündung so lii,cli gelagert. (1a01 sec üb:r dein Ö lspieg<1 in diesem Raiini liegt. m) lall die Luft- abfuhr von der Ölzufuhr gänzlich gesondert ist. Nach #laßgalle des Zuflusses des Schmieröles in den Huh- rauin 26 (los Förderkolbens 7 strömt somit die Lutt au: die;( m 1 f ubraum Tiber die Bohrung 27 in ileii Vorlagenapf 21 zurück. ohne sich mit dem Seiiniivr('ol Uli mischen. Aus dein Huhrauin 26 wird das Scliiniel-öl üb-vi-villl federbelastetes 1)rtlclcventil 28 iii (nie Sciniiic#rleittlih, 29 -(-fördert. Zwischen dem Hubraum 26 und denn f)rucl:ventil 28 ist aller eine Scheibe 30 eingesetzt. welche eitle Üf'tlltilig 31 aufweist. 1)a <fiese (ifilltill- 31 mater (fier tiefsten Stelle (los Hubraunivs 26 liege. wird dadurch ein Siphon geschaffen, welcher einoll Flüssigl:citsabschluli zwisclicii dein -fittl)r:itnii 26 u11, dem 1)rticlcveiitil 28 aufrechterhält. Der dieser (11e tiefste Stelle des Siphons darstellenden @iffnung 31 v@r-;lagertc R<iuni 32 ist zumindest gleich grlA3 N.- messen wie das maximale (-ilv@llumell. welches de:-
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Ölschmierpumpe, bei welcher das Öl in von einer Zumeßpumpe abgemessenen -Mengen über einen freien Tropfenfall und einen höher liegenden Vorlagenapf dem Hubraum eines horizontal geführten Förderkolbens zufließt, wobei für den Ölzulauf zum Hubrauen des Förderkolbens und für die Luftabfuhr aus diesem getrennte Wege vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, da2 der voni Luftabfuhrweg (27) getrennte Ölzulauf (22, 23) von unten in den Hubraum (26) des horizontal geführten Förderkolbens (7) mündet. _'. Ölschmierpumpe nach Anspruch 1, da.durcii "elceiinzeichnet, daß der Ölzulaufweg an einer tie:fg:,1egenen Stelle (23) und der Luftabfuhrweg an der höchsten Stelle (27) d-es Hubraumes (26) des Förderkolbens (7) in den Hubraum münden. 3. Ölsclimierpumpe nach Anspruch 1 oder 2,-dadurch gekennzeichnet, daß der Ölzula.ufweg vom \'orl.igeliapf (21) zum Hubraum (26) des Förderkolbens U-förmig ausgebildet ist, so daß ein siphonartiger Flüssigkeitsabschluß zwischen der .Mündung des Ölzulaufes (23) in den Hubraum (26) des Förderkolbens und dem Vorlagenapf (21) gel)ilc1-t ist. 4. Ölschinierpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Olabfluß (22) vom Vorlagenapf (21) in. einen ringförmigen, die Zvlinderbüchse (24) des Förderkolbens (7) umgebenden Raum (25) mündet, welcher über einen Längsschlitz der Zylinderbüchse (24) mit dein Hubraum (26) des Förderkolbens (7:) in Verbindung steht. 5. Ölschmierpunipe nach einen der Ansprüche 1. bis -1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubraum (26) des Förderkolbens mit dem zur Förderleitung (29) führenden Druckventil (28) über einen Siphon (30, 31) in Verbindung steht. 6. Ölschmierpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das @% olumen des zwischen der Stirnfläche des Förderkolbens (7) in seiner Stellung am Ende des Förderhubes und der durch die höchstgelegene Stelle des tiefstgelegenen Durchgangsduerschnittes (31) gehenden Horizontalebene liegenden Raumes gleich oder größer ist als das maximale Fördervolumen des Förderkolbens (7@) während eines Arbeitsspieles desselben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 668 605, 659 231: schweizerische Patentschrift Nr. 2 3 321.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1022857X | 1954-02-16 |
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Publication Number | Publication Date |
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ID=3684230
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF16709A Pending DE1022857B (de) | 1954-02-16 | 1955-01-31 | OElschmierpumpe |
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DE (1) | DE1022857B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2831642A1 (de) * | 1977-07-21 | 1979-02-01 | Master Pneumatic Detroit | Schmiereinrichtung |
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CH23221A (de) * | 1900-11-17 | 1902-06-15 | Hugo Lentz | Schmierpumpe |
DE659231C (de) * | 1935-05-25 | 1938-04-28 | Halle Sche Maschinen & Dampfke | Schmierpumpe mit Foerder- und Steuerkolben |
DE668605C (de) * | 1936-12-25 | 1938-12-07 | Halle Sche Maschinen & Dampfke | Schmierpumpe mit waagerecht liegendem Foerder- und Steuerkolben |
-
1955
- 1955-01-31 DE DEF16709A patent/DE1022857B/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2831642C2 (de) * | 1977-07-21 | 1982-06-09 | Master Pneumatic-Detroit, Inc., 48078 Sterling Heights, Mich. | Einstellbare Schmiermittelkolbenpumpe für sehr kleine Schmiermittelmengen |
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