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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verwahrkasten für Verbindungsanschlüsse im Betonbau mit kastenförmiger oder schienenförmiger Grundstruktur mit zwei axial begrenzenden Stirnseiten, einem Boden, zwei an diesen angeschlossenen Seitenwänden und mit einem dem Boden flächenparallel gegenüberliegenden Deckel, wobei im Boden eine Ausnehmung zum Hindurchführen des zunächst im Beton zu vergießenden Abschnitts der kopfseitig im Verwahrkasten angeordneten Verbindungsanschlüsse ausgebildet ist, wobei der Boden, die beiden Seitenwände und der Deckel als integral einstückiges, geschlossenes und betonschlammdichtes Hohlprofil aus Kunststoff ausgebildet sind, wobei im Deckel Schwächungsprofile als Sollreißlinien zum Abziehen einer durch diese Sollreißlinien konfigurierten Deckel ausgebildet sind.
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Die Verwendung solcher Verwahrkasten zum Schutz der aus Bewehrungsstahl oder Drahtseilschlaufen bestehenden Kopfabschnitte der Verbindungsanschlüsse beim Vergießen der Betonmasse und dem Eingießen der aus dem Verwahrkasten herausragenden Fußabschnitte der Verbindungsanschlüsse ist landläufiger Stand der Technik. Sie dient gleichzeitig der Herstellung von Aussparungen und Hohlraumsystemen, die beim Verbinden der vorgefertigten Betonfertigteile mit bereits errichteten Betonbauabschnitten nach dem Armierungsanschluss mit fließfähigem Beton ausgegossen werden, um dem Bauteilverbund die erforderliche Festigkeit zu geben.
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Verwahrkasten dieser Art weisen in zahllosen seit Jahrzehnten bekannten Konfigurationen üblicherweise eine axial langgestreckte kastenartige, schienenartige oder rinnenförmige Grundstruktur auf, die aus einem Boden mit daran angeschlossenen einander gegenüberliegenden Längsseitenflächen als Grundkörper besteht. Diese im Wesentlichen ein Profil bildende Rinne ist an ihren beiden einander gegenüberliegen Stirnseiten auf verschiedenste Art und Weise verschlossen, so beispielsweise durch ein Überkleben mit Klebebandstreifen oder durch das Aufbringen eines freigeschnittenen Endabschnitts des Bodens oder durch das Einschrauben stabiler Sperrelemente in der Schiene. Die so hergestellten Kastenstrukturen werden dann nach dem Einsetzen der Verbindungsanschlusselemente mit einem Deckelverschlossen oder unmittelbar mit der offenen Seite auf die Schalung der Gießform genagelt, in die hinein der Boton gegossen wird.
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Die Verwahrkasten gemäß einigen der oben genannten Druckschriften haben einen mehrteiligen Aufbau, was für die konkrete Handhabung und Bestückung mit Seilschlaufen als nachteilig angesehen wird. Mehrteilig sind insbesondere die Verwahrkasten der
DE 32 20 847 A1 und des Gebrauchsmusters
DE 84 24 524 U1 . Die
EP 0 258 235 B1 und die
FR 2 798 946 A1 zeigen hingegen einteilige Strangprofile, die für eine Massenanfertigung günstiger sind. Von diesem Stand der Technik geht die vorliegende Erfindung aus. Bei diesen einteiligen Hohlprofilen ist es allerdings aufwändig und umständlich, entsprechende Bewehrungselemente durch Öffnungen im Boden eines solchen Verwahrkastens hindurchzuführen und in dem Verwahrkasten unterzubringen, während die Enden der Bewehrungselemente in etwa senkrecht abgewinkelt vom Boden hervorstehen.
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Gegenüber diesem Stand der Technik liegt daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen im Wesentlichen aus einem Abschnitt eines einstückigen Strangprofiles bestehenden Verwahrkasten so auszugestalten, dass eine Bestückung mit Bewehrungselementen deutlich vereinfacht wird.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Ausnehmung im Boden an eine der Stirnseiten angrenzt und stirnseitig offen ist, wobei ein Verbindungsanschlusselement in Form eines elastischen Stahlseils durch die Ausnehmung hindurchgeführt ist.
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Auf diese Weise kann die Montage von Bewehrungselementen an entsprechenden Verwahrkasten drastisch vereinfacht werden und insbesondere können auch die Verwahrkästen selbst sehr einfach hergestellt werden, indem einfach Abschnitte von Strangprofilen abgetrennt werden.
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Diese einstückigen Hohlprofile, die den Verwahrkasten bilden, bestehen erfindungsgemäß aus Kunststoff und sind zweckmäßigerweise durch Formverfahren wie Extrudieren, Strangpressen, Spritzgießen oder Druckgießen hergestellt.
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Bei der Herstellung der Verwahrkästen durch Gießverfahren oder Formpressen ist vorzugsweise auch zumindest eine der beiden Stirnseiten des als Hohlprofil ausgebildeten Verwahrkastens integral und einstückig mit dem Kastenprofil verbunden und in einem Formtakt mit diesem hergestellt.
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Zur Erhöhung der Ausreißfestigkeit des Verwahrkastens aus dem Betonfertigteil bei dem Entfernen des Kastendeckels und dem Herausbiegen der Anschlusselemente ist das Querschnittprofil des Hohlprofils des Verwahrkastens vorzugsweise nicht rechteckig, sondern trapezförmig konfiguriert und im Beton so angeordnet, dass die schmalere und vom Flächeninhalt her kleinere Deckelfläche des Verwahrkastens bei der Herstellung des Betongießteils an der Schalung anliegt, beziehungsweise im Fertigteil in der außen liegenden Sichtfläche des Fertigteils liegt, während die zu dieser Deckelfläche flächenparallel ausgerichtete größere Bodenfläche vollständig im gegossenen Betonteil eingebettet ist.
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Die Ausreißfestigkeit lässt sich insbesondere für die Verwahrkästen aus Kunststoff alternativ oder additiv zu trapezförmigen Querschnitt dadurch weiter verbessern, dass auf zumindest einer aber auch auf zwei oder insbesondere allen drei stimmungsgemäß im Beton einzugießenden langen Wandflächen des Verwahrkastens durchlaufend oder segmentiert einstückig mit den Verwahrkastenflächen Stege, insbesondere senkrecht auf den Flächen stehende Stege, angeformt sind, die überdies an ihren außen liegenden Längskanten zusätzlich Hinterschnittprofile tragen können. Auf diese Weise können auch für schlecht am Beton anbindende Werkstoffe, insbesondere für zahlreiche Kunststoffe, Profilverankerungswerte erreicht werden, die sogar diejenigen herkömmlicher Stanzprofilbleche überlegen sind.
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Der ganz wesentliche Vorteil der Verwendung im Querschnitt trapezförmiger Verwahrkästen beruht jedoch darauf, dass beim Ausgießen der durch solcher Art im Querschnitt trapezförmiger Verwahrkästen nach dem Bewehrungsanschluss mit Betonmasse ein homogener Betonkern erhalten wird, der im Querschnitt eine schmetterlingsartige Doppeltrapezstruktur aufweist und dadurch in den Hinterschnitten der miteinander verbundenen Betonbauteile praktisch unausreißbar fest verankert ist. Die Verwahrkästen mit trapezförmigen Querschnitten führen daher zu einer Festigkeit des Bauteilverbundes, der bislang unerreichbar war.
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Zum bestimmungsgemäßen Einsetzen der im Kasten aufzunehmenden Verbindungsanschlüsse weisen der Verwahrkastenboden und insbesondere eine der Stirnseitenverschlusswände oder -stopfen des Verwahrkastens Ausnehmungen auf, durch die hindurch der zwischen Kopf und Vergussende verlaufende Abschnitt des jeweils aufzunehmenden Verbindungsanschlusses geführt ist. Die Ausgestaltung solcher Durchführungen mit oder ohne Vorspannung der Verbindungsanschlüsse ebenso wie die Frage der Abdichtung der Durchführung gehören in zahllosen Varianten zum bekannten Stand der Technik und sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
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Die zumindest eine der beiden in der Regel nach dem Einsetzen des Verbindungsanschlusses in den Verwahrkasten zu verschließende offene Stirnseite des Verwahrkastens kann mittels eines prinzipiell beliebig ausgestalteten Formteils erfolgen, so vorzugsweise durch eine übergreifende Kappe, durch einen Schnappdeckel, durch einen Stopfen oder durch ein Zuklappen einer am Boden oder Deckel des Verwahrkasten einstückig mit diesem ausgebildeten Deckellasche.
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Die Erfindung ist im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen
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1 in perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel des Verwahrkastens mit den Merkmalen der Erfindung;
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2 ebenfalls in perspektivischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel des Verwahrkastens.
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In perspektivischer Darstellung ist in der 1 ein Verwahrkasten für Verbindungsanschlüsse im Betonbau mit kastenförmiger Grundstruktur dargestellt. Dieser Kasten besteht aus einem Boden 2, zwei an diesen angeschlossenen Seitenwänden 3 und einem dem Boden 2 flächenparallel mit Abstand gegenüberliegenden Deckel 4. Der Verwahrkasten 1 besteht aus formsteifem Kunststoff. Der Boden 2, die beiden Seitenwände 3 und der Deckel 4 bilden ein integral einstückiges Hohlprofil mit zwei einander gegenüberliegenden offenen Stirnseiten 5. Das Hohlprofil ist ein Strangextrudat. Beim Ablängen der individuellen Verwahrkastenabschnitte wird in einem Takt im Boden ein Ausschnitt 7 erzeugt, durch den hindurch das Verbindungsanschlusselement, erfindungsgemäß ein elastisches Stahlseil, hindurchgeführt wird. Dabei ist der in der 1 dargestellte Ausschnitt 7 lediglich symbolisch konfiguriert; im Einzelnen richtetet sich die Konfiguration eines solchen Bodenausschnittes 7 nach der Art und Weise und den Anforderungen der Abdichtung der Verbindungsanschlussdurchführung.
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Nach dem Einsetzen des hier nicht dargestellten Verbindungsteils werden die beiden einander offenen Stirnseitenflächen 5 beispielsweise durch innen oder außen anschließende Deckel oder Schnappdeckel oder durch einen an den Querschnitt der offenen Stirnseite angepassten Stopfen verschlossen.
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Im Axialschnittprofil ist der Deckel 4 schmaler als der Boden 2 bemessen, so dass die beiden Längsseitenwände 3 vom Boden 2 zum Deckel 4 hin unter Bildung eines trapezförmigen Axialquerschnitts einwärts geneigt angebunden sind.
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Da nach dem Gießen des Betonteils der Deckel 4 des Verwahrkastens in der Sichtebene des Betonteils außen frei liegt, während die Seitenwände 3 und der Boden 2 im Beton eingebettet und von diesem umschlossen sind, bildet der Verwahrkasten 1 im Betonfertigteil Hinterschnittkanten aus, die ein unbeabsichtigtes Herausreißen des Verwahrkastens aus dem Betonfertigteil verhindern und dadurch die Ausbildung eines fehlerfreien Betonverbindungskerns mit Schmetterlingsprofil gewährleisten.
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Eine solche feste Anbindung des Verwahrkastens im Betonfertigteil ist zudem auch dazu erforderlich, da zum bestimmungsgemäßen Herausbiegen der Verbindungsanschlussköpfe aus dem Verwahrkasten der Deckel 4 zumindest teilweise entfernt werden muss. Um ein solches deckelseitiges Aufreißen des einbetonierten Verwahrkastens zu erleichtern, sind im Deckel 4 parallel zu den Längskanten an dessen beiden einander gegenüberliegenden Längsseiten Schwächungsrillen 8 bereits beim Extrudieren des Profils ausgebildet, die im Deckel 4 zwischen sich eine Lasche 9 konfigurieren, die nach Einreißen durch leichtes Weiterreißen bequem entfernbar ist.
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Zusätzlich zur trapezförmigen Konfiguration des Verwahrkastens können auf dessen betonseitigen Außenwänden noch zusätzliche Stege 11 oder andere Hinterschnittprofile einstückig angeformt sein, die insgesamt für das hier im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel in 1 erörterte Muster durch Extrudieren anformbar sein müssen. So können beispielsweise die in 1 dargestellten senkrecht auf den Seitenflächen 3 stehenden Hinterschnittstege 11 entlang ihrer außenliegenden Längskanten weitere Hinterschnittprofile 12 aufweisen. Dabei ist selbstverständlich zu berücksichtigen, dass die hier lediglich schematisch dargestellten Hinterschnittprofile 11, 12 so bemessen sein müssen, dass sie von der jeweils eingesetzten Betonmasse ausreichend umflossen werden können.
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Der Verwahrkasten gemäß dem in 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel für den Verwahrkasten der Erfindung ist im Gegensatz zu dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel nicht als Extrudat, sondern als Formteil hergestellt und zwar ebenfalls aus Kunststoff. Dieser Verwahrkasten besteht ebenfalls aus einem Boden 2, zwei Längsseitenwänden 3 und einem Deckel 4, in dem durch Sollreißrinnen eine ausreißbare Lasche 9 präformiert ist, und weist zusätzlich eine geschlossene Stirnseitenwand 6 auf, die einstückig als integrales Formteil mit den Längsflächen 2, 3, 4 des Verwahrkastens ausgeformt ist. Die gegenüberliegende offene Stirnwand 5 ist mit einem Deckel 13 betonschlammdicht verschließbar, der über ein Filmscharnier 14 einstückig an die untere Stirnseitenkante 15 des Bodens 2 angeformt ist. Der Deckel 13 weist weiterhin zwei über die Breite des Verwahrkastens auf der Innenseite des Deckels 13 angeformte Schnappriegelverschlusselemente 16 auf, die beim dichtenden und passgenauen Zuklappen des Deckels 13 mit entsprechend komplementär ausgebildeten Hinterschnitten in den Innenwänden der Längsseitenwänden 3 zusammenwirken. Dabei kann diese Art Verschluss vorzugsweise auch so konfiguriert sein, dass der Deckel 13 beim Schließen mit profilkomplementärem Passsitz in das offene Stirnseitenwandprofil des Verwahrkastens eingreift. Der Verwahrkasten 1 erreicht dadurch ein besonders hohes Maß an Struktursteifigkeit und Strukturstabilität und Dichtheit gegenüber dem beim Herstellen des Betonfertigteils eingesetzten Betonschlamms.
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Im Gegensatz zu dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der in 2 gezeigte Steg 11 dem Hinterschnittprofil 12 nicht kontinuierlich fortlaufend, sondern in Abschnitte 11.1 segmentiert ausgebildet. Dadurch kann der Beton beim Eingießen in die Form diese Verankerungselemente besser, vollständiger und fester umschließen. Auch hierbei richtet sich wiederum die Art der Segmentierung nach der Konstitution der verwendeten Fließbetonmasse. So sind in der 2 auf der dem Betrachter zugewandten Seitenwandfläche 3. vier solcher Stegabschnitte ausgebildet, während auf der gegenüberliegenden rückwärtigen Seitenwandfläche 3 lediglich zwei solcher Hinterschnittsegmente 11.1 ausgebildet sind. Dabei dient diese Darstellung lediglich der Erläuterung der Erfindung, während in der Praxis in aller Regel sicherlich eine komplementäre Segmentierung der Verankerungselemente gewählt werden wird.
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Weiterhin sind solche Hinterschnittelemente 11.1, 12 bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel in axialer Längserstreckung auch auf dem Boden 2 des Verwahrkastens einstückig angeformt. Ein solcher Bodensteg ist nicht zwangsläufig, jedoch vorzugsweise kontinuierlich, also unsegmentiert, ausgebildet.