DE29518779U1 - Gurtdurchführung sowie Rolladenkasten mit einer solchen Durchführung - Google Patents

Gurtdurchführung sowie Rolladenkasten mit einer solchen Durchführung

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Description

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Gurtdurchführung sowie Rolladenkasten mit einer solchen Durchführung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Gurtdurchführung für Rolladen-Gurte gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf einen Rolladenkasten mit einer solchen Durchführung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 8.
Insbesondere bei Rolladenkästen ist es notwendig, den jeweiligen Gurt zur Bedienung des Rolladens (Öffnen und Schließen des Rolladens) durch eine Wandung aus dem die Rolladenwelle sowie andere Funktionseiemente des Rolladens aufnehmenden Raum herauszuführen. Aufgabe der Neuerung ist es, eine Gurtdurchführung aufzuzeigen, die bei einem ansprechenden äußeren Erscheinungsbild äußerst montagefreundlich äst.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Gurtdurchführung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Ein Rolladenkasten mit einer solchen Gurtdurchführung ist entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 8 ausgeführt.
Eine Besonderheit der neuerungsgemäßen Gurtdurchführung besteht u.a. darin, daß diese wenigstens zweiteilig ausgebildet ist und das Rohrstück der Gurtdurchführung außen einen kreisförmigen Querschnitt besitzt, so daß die Gurtdurchführung in besonders einfacher Weise in einem durch Bohren hergestellten Bohrloch durch Einsetzen montiert werden kann. Durch die zweiteilige Ausbildung ist es weiterhin möglich, zunächst das Rohrstück zu montieren und erst später das Anschlußstück, und zwar dann, wenn die entsprechende Fläche verputzt ist.
Beide Teile der neuerungsgemäßen Gurtdurchführung bestehen ausschließlich aus Kunststoff. Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird in Folgenden anhand der Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in vereinfachter Darstellung und im Querschnitt einen Rolladenkasten zusammen mit einer an diesem vorgesehenen Gurt-Durchführung gemäß der Neuerung;
Figuren 2-4 das Rohrstück der Gurt-Durchführung im Längsschnitt, in Längsansicht sowie in Ansicht von einer Stirnseite her;
Figuren 5 - 8 das den Gurtaustritt bildende Abschlußstück der Gurtdurchführung in Vorderansicht, im Längsschnitt, in Seitendarstellung sowie in Rückansicht;
Fig. 9 in vergrößerter Teildarstellung und im Schnitt die Gurtaustrittsöffnung des Abschlußstückes der Figuren 5-8.
In den Figuren ist 1 ein Rolladenkasten, der bei der dargestellten Ausführungsform an seinen Außenflächen quaderförmige ausgbildet ist und sich mit seiner Längsachse in Richtung senkrecht zur Zeichenebene der Figur 1 erstreckt. Der RoI laden kasten 1 besitzt die übliche Ausnehmung 2, in der u.a. die nicht dargestellte Rolladenwelle, der an dieser Welle vorgesehene Rolladen 3 sowie eine Gurtrolle 4 für den Gurt 5 untergebracht sind, der in bekannter Weise zur Betätigung des Rolladens 3 dient. Der Gurt 5 ist an der Innenseite des Rolladenkastens 1 aus diesem herausgeführt, und zwar unter Verwendung einer die dortige Wandung des Roliadenkastens durchdringenden Gurt-Durchführung 6, die näher im Detail in den Figuren 2-9 wiedergegeben ist. Der RoI I ad en kasten 1 besteht aus einem thermisch isolierenden Material, beispielsweise aus einem Blähton-Partikel und ein Bindemittel enthaltenden Material, welches die erforderliche thermische Isolierung sowie gleichzeitig auch eine ausreichende Belastbarkeit sicherstellt. Als Bindemittel eignet sich z.B. auch Kunststoff-Hartschaum {z.B. PU-Schaum).
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Für die Gurtdurchführung 6 ist in der Wandung des Rolladenkastens 1 eine durchgehende Öffnung 7 vorgesehen, die bei Verwendung der Gurtdurchführung 6 in besonders einfacher und schneller Weise ais dreizylinderförmige Bohrung realisiert werden kann.
Wie in den Figuren 2-9 dargestellt ist, besteht die Gurtdurchführung aus wenigstens zwei aus Kunststoff durch Spritzen hergestellten Teilen, nämlich aus dem Rohrstück 8 und dem Abschlußstück 9.
Das Rohrstück 8 besteht im wesentlichen aus einem hülsenartigen Körper 10, der beidendig offen ist und außen sowie innen jeweils einen kreisförmigen Querschnitt besitzt. Im Bereich des einen, in den Figuren 2 und 3 rechten Endes 11 sind in einem Abstand von diesem Ende zwei um die Längsachse L des Körpers 10 um 180° versetzte und über die Außenfläche dieses Körpers radial wegstehende Befestigungsflügel 12 angeformt. Weiterhin besitzt der Körper 10 an seiner Außenfläche wenigstens eine widerhakenartig wirkende, die Längsachse L konzentrisch umschließende ringartige Rippe 13, die an ihrer dem Ende 11 zugewandten Seite eine Fläche bildet, die in einer Ebene senkrecht zur Längsachse L angeordnet ist und an ihrer dem Ende 11 abgewandten Seite eine Schrägfläche aufweist. Im Bereich des anderen Endes 14 ist der Körper 10 mit einem die Längsachse L konzentrisch umschließenden Wandabschnitt 15 verminderter Dicke ausgeführt. Außerdem ist die Wandung am Ende 14 bei 16 messerschneidenartig sich verdünnend ausgebildet.
Wie die Figuren 2 und 3 auch zeigen, besitzt die Rippe 13 von dem Ende 11 einen axialen Abstand, der größer ist als der entsprechende Abstand der Befestigungsflügel 12 von diesem Ende.
im Inneren des Körpers 10 sind im Bereich der Rippe 13 mehrere die Längsachse L konzentrisch umschließende Rippen 17 vorgesehen, die in der nachstehend noch näher beschriebenen Weise eine Rasterung für das Abschlußstück 9 bilden.
Bei einer axialen Gesamtlänge von 80 Einheiten und einem Außendurchmesser von etwa 34 Einheiten beträgt der maximale Durchmesser des Körpers 10 im Bereich der Rippe 13 etwa 36 Einheiten. Der Abstand der Befestigungsflügel 12 von dem Ende 11 etwa 10 bis 13 Einheiten und der Abstand der Rippe 13 von dem Ende 11 etwa 26 Einheiten.
Bei der Montage der Gurtdurchführung 6 an dem Rolladenkasten 1 wird in dessen Wandung zunächst die Bohrung 7 eingebracht, deren Durchmesser an den Außendurchmesser des Rohrstückes 8 bzw. des Köpers 10 angepaßt ist, so daß das Rohrstück 8 leicht klemmend in die Öffnung 7 eingeschoben werden kann, und zwar von der Außenseite des Rolladenkastens 1 mit dem Ende 14 voraus. Hierdurch greift die Rippe 13 dann widerhakenartig in die Wandung der Bohrung 7 ein und verhindert ein Zurückrutschen des Rohrstückes 8. Mit dem Befestigungsflügeln 12 ist das Rohrstück dann unter Verwendung von diese Flügel bzw. dortige Öffnungen 12' durchdringenden Befestigungselementen (Nägel oder Schrauben) an der Außenseite des Roiladenkastens 1 befestigbar, und zwar derart, daß das Rohrstück 8 im Bereich seines Endes 11 mit einer vorgegebenen Länge (etwa 10 bis 13 Einheiten) über die Innenfläche des Rolladenkastens
I vorsteht. Die vorstehende Länge entspricht der üblichen Putzdicke.
Bevorzugt ist der Körper 10 so geformt, daß dessen Außen- und Innendurchmesser leicht konisch zu dem Ende 14 hin abnimmt, so daß auch mehrere Rohrstücke 8 bzw. Körper 10 aufeinandergesteckt verwendet werden können, wenn eine besonders große" Wandstärke mit der Gurtdurchführung 6 überbrückt werden muß.
Das Abschlußstück 9 besteht aus dem hülsenartigen Element 18, welches ebenfalls einen kreisförmigen Außen- und Innenqueschnitt aufweist, wobei der Außenquerschnitt geringfügig größer ist als der Innenquerschnitt, den der Körper 10 im Bereich seines Endes
I1 aufweist. An dem einem Ende ist an das Element 18 eine flanschartige Abdeckplatte 19 angeformt, die bei der dargestellten Ausführungsform eine quadratische Form besitzt und deren Mittelpunkt achsgleich mit der Längsachse L' des Elementes18 bzw. des Abschiußstückes 9 liegt.
In der Mitte ist die Platte 19 mit einer rechteckförmigen Öffnung 20 versehen, die die Austrittsöffnung für den Gurt 5 bildet, die mit ihren beiden Längsseiten weiterhin parallel zu zwei Seiten der quadratischen Platte 19 liegt und weiterhin so angeordnet ist, daß die parallel zu den Längsseiten der Öffnung 20 liegende gedachte Mittelebene M dieser Öffnung die Längsachse L' einschließt. An der Innenseite des Elementes 18 setzt sich der obere Rand der Öffnung 20 in einen parallel zur Ebene M liegenden oberen Steg 21 und der untere Rand in einer ebenfalls parallel zur Mittelebene M liegenden unteren Steg 22 fort, wobei beide Stege an ihren radial außenliegenden Enden in die Wandung des Rohrstückes 18 übergehen und zwischen sich einen in etwa rechteckförmigen und in der Öffnung 20 mündenden Durchlaß 23 für den Gurt bilden.
Wie insbesondere auch die Figur 9 zeigt, ist der untere Steg 22 im Bereich der unteren Längsseite der Öffnung 20, aber auch an dem innenliegenden, senkrecht zur Längsachse L' verlaufenden Rand bei 24 bzw. 25 jeweils abgerundet, so daß der Steg 22 mit seiner dem Durchlaß 23 zugewandten Seite eine an den kritischen Bereichen abgerundete Aniagefläche für den Gurt 5 bildet wie dies in der Figur 9 mit der unterbrochenen Linie für diesen Gurt 5 angedeutet ist. Der obere Steg 21 ist an seinem im Rohrstück 18 liegenden freien Ende sowie im Bereich der Öffnung 20 ebenfalls abgerundet und besitzt insbesondere an seiner den Durchlaß 23 zugewandten Seite einen sich senkrecht zur Längsachse L' erstreckende und zum Durchbruch 23 hin offene T-Nut 26. In dieser Nut 26 kann ein den Durchlaß 23 abdichtendes, nicht dargestelltes Dichtungselement angeordnet werden, beispielsweise ein bürsten artiges Dichtungselement.
Wie die Figuren weiterhin zeigen, besitzt das Rohrstück 18 an seiner Außenfläche mehrere die Längsachse L konzentrisch umschließende ringartige Rasten oder Rippen 27.
Für die Montage der Gurtdurchführung 6 wird bei im Gebäude bereits eingebautem Roliadenkasten 1 zunächst das jeweilige Rohrstück 8 in der vorstehend bereits beschriebenen Weise an dem RoI laden kasten 1 montiert. Anschließend erfolgt das Verputzen auch in der Innenseite des Rolladenkastens 1, und zwar in der Form, daß das Ende 11 des jeweiligen Rohrstückes 8 bündig mit der Außenfläche des Putzes liegt. Erst
nach Abschluß der Verputzarbeiten wird das Abschlußstück 9 an dem jeweiligen Rohrstück 8 montiert, und zwar dadurch, daß der hülsenartige Körper 18 mit seinem der Platte 19 abgewandten Ende voraus in das Rohrstück 8 eingeschoben wird, wobei die Rippen 27 in die an der Innenfläche des Rohrstückes 8 vorgesehenen Rippen 17 einrastet. Um die Montage zu vereinfachen, ist es weiterhin auch möglich, zunächst den Gurt durch das jeweilige Anschiußstück 9 hindurchzuführen, bevor dieses dann in der vorbeschriebenen Weise am zugehörigen Rohrstück 8 montiert wird. Nach der Montage des Abschlußstückes 8 liegt dieses mit der Rückseite der Platte 19 auf dem Putz auf und bildet eine optisch ansprechende blende.
Bei einer axialen Gesamtlänge von etwa 60 Einheiten beträgt der Außendruchmesser des hülsenartigen Körpers 18 etwa 30 Einheiten und die Seitenabmessungen der Platte 19 etwa 58 Einheiten. Die Öffnung 20 und damit auch der Durchlaß 23 besitzt einen Querschnitt von etwa 25 Einheiten zu 6 Einheiten, wobie eine Einheit bevorzugt 1 mm ist.
Für die Herstellung des Rohrstückes 8 und des Abschlußstücke 9 eignet sich zäher Kunststoff, beispielsweise ABS.
Um nach dem Montieren des Abschlußstückes 9 am jeweiligen Rohrstück 8 ein Verdrehen des Abschlußstückes 9 um die Längsachse L bzw. L' zu vermeiden, sind an der Außenfläche des hülsenartigen Körpers 18 Längsrippen 28 vorgesehen, die entsprechende Längsnuten 29 an der Innenfläche des Körpers 10 zugeordnet sind, so daß durch ein Ineinandergreifen der Längsrippen 28 und Längsnuten 29 die gewünschte Verdrehsicherung gegeben ist.
Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeipiel beschrieben. Es versteht sich, daß Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Bezugszeicheniiste
1 Rolladenkasten
2 Ausnehmung
3 Rolladen
4 Gurtrolle
5 Gurt
6 Gurtdurchführung
7 Öffnung
8 Rohrstück
9 Abschlußstück
10 Körper
11 Ende
12 Befestigungsflügel
12' Befestigungsöffnungen
13 Rippe
14 Ende
15 Wandabschnitt
16 Schneide
17 Rippe
18 Körper
19 Platte
20 Öffnung
21,22 Steg
23 Durchlaß
24,25 Abrundung
26 T-N ut
27 Rippe
28 Längsrippe
29 Längsnut

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Gurtdurchführung zum Durchführen eines Roliaden-Gurtes durch einen Wandabschnitt, insbesondere durch die Wandung eines Rolladenkastens (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtdurchführung (6) wenigstens zweiteilig ausgeführt ist und aus einem in eine Bohrung (7) des Wandabschnittes einzusetzenden Rohrstück (8) mit kreiszylinderförmigen Außenquerschnitt sowie aus einem am Rohrstück (8) befestigbaren Anschlußstück (9) besteht, welch letzteres eine &rgr; I arten form ige Blende
(19) mit einer Öffnung (20) zum Herausführen des Gurtes (5) bildet, und daß das Rohrstück sowie Abschlußstück jeweils aus Kunststoff gefertigt sind.
2. Gurtdurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrstück (8) mit Abstand von einem Ende (11) dieses Rohrstückes Mittel (12, 13) zum Verankern des Rohrstückes an der Wandung vorgesehen sind.
3. Gurtdurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (9) von einem hülsenartigen Körper oder Element (18) gebildet ist, welches an einem Ende die Blende (19) besitzt und mit seinem anderen Ende in das Rohrstück (8) einsetzbar ist.
4. Gurtdurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch Rastelemente (17, 27) für eine rastende Verbindung zwischen Rohrstück (8) und Abschiußstück (9).
5. Gurtdurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (8) einen kreisförmigen Innenquerschnitt besitzt und das hülsenartige Element (18) des Abschlußstückes (9) an seiner Außenfläche ebenfalls kreisförmig ausgeführt ist.
6. Gurtdurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (27, 28), die eine drehfeste Verbindung zwischen Rohrstück und Abschlußstück
ermöglichen.
7. Gurtdurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gurtöffnung (20) im Inneren des Abschlußstückes (8) zwei einen Gurtdurchlaß (23) begrenzende Stege (21, 22) im Abstand voneinander vorgesehen sind, daß einer der Stege (22) eine Anlagefläche für den Gurt (5) bildet, und daß am anderen Steg Mittel zum Abdichten des Durchlasses (23) vorgesehen sind.
8. Rolladenkasten mit einerGurtdurchführung zum Durchführen eines Rolladen-Gurtes durch die Wandung des Rolladenkastens (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Gurtdurchführung (6) wenigstens zweiteilig ausgeführt ist und aus einem in eine Bohrung (7) der Wandung einzusetzenden Rohrstück (8) mit kreiszylinderförmigen Außenquerschnitt sowie aus einem am Rohrstück (8) befestigbaren Anschlußstück (9) besteht, welch letzteres eine plattenförmige Blende (19) mit einer Öffnung (20) zum Herausführen des Gurtes (5) bildet, und daß das Rohrstück sowie Abschlußstück jeweils aus Kunststoff gefertigt sind.
9. Rolladenkasten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Rohrstück (8) mit Abstand von einem Ende (11) dieses Rohrstückes Mittel (12, 13) zum Verankern des Rohrstückes an der Wandung vorgesehen sind.
10.Rolladenkasten nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abschlußstück (9) von einem hülsenartigen Körper oder Element (18) gebildet ist, welches an einem Ende die Blende (19) besitzt und mit seinem anderen Ende in das Rohrstück (8) einsetzbar ist.
11.Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet, durch Rastelemente (17, 27) für eine rastende Verbindung zwischen Rohrstück (8) und Abschlußstück (9).
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12.Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (8) einen kreisförmigen Innenquerschnitt besitzt und das hülsenartige Element (18) des Abschlußstückes (9) an seiner Außenfläche ebenfalls kreisförmig ausgeführt ist.
13.Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (27, 28), die eine drehfeste Verbindung zwischen Rohrstück und Abschlußstück ermöglichen.
14.Rolladenkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gurtöffnung (20) im Inneren des Abschlußstückes (8) zwei einen Gurtdurchlaß (23) begrenzende Stege (21, 22) im Abstand voneinander vorgesehen sind, daß einer der Stege (22) eine Anlagefläche für den Gurt (5) bildet, und daß am anderen Steg Mittel zum Abdichten des Durchlasses (23) vorgesehen sind.
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