DE10227699B4 - Verfahren zum Überwachen eines Schließzustands einer Kühlraumtür und Überwachungseinrichtung für eine Kühlraumtür - Google Patents

Verfahren zum Überwachen eines Schließzustands einer Kühlraumtür und Überwachungseinrichtung für eine Kühlraumtür Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Überwachen eines Schließzustands einer Kühlraumtür (3), bei dem ein Signal eines Abstandssensors (9) ausgewertet wird, wobei man einen Bezugswert des Signals festlegt, nach einem Schließen der Kühlraumtür (3) einen Wert des Signals mit dem Bezugswert vergleicht und man, wenn eine Abweichung des Werts vom Bezugswert größer als ein vorbestimmtes Maß ist, ein "nicht geschlossen"-Signal erzeugt, und, wenn die Abweichung nicht größer ist als das vorbestimmte Maß, den Wert als menen Bezugswert festlegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Überwachen eines Schließzustands einer Kühlraumtür, bei dem ein Signal eines Abstandssensors ausgewertet wird. Ferner betrifft die Erfindung eine Überwachungseinrichtung für eine Kühlraumtür mit einem Abstandssensor, der in Abhängigkeit von einer Entfernung der Kühlraumtür von einem Rahmen ein Signal erzeugt.
  • Bei Kühleinrichtungen, beispielsweise Kühlschränken und Gefrierschränken, aber auch Verkaufsgeräten, in denen gekühlte oder gefrorene Ware in Supermärkten bereitgehalten wird, ist es wichtig, die Kühlraumtür nach der Entnahme der gewünschten Waren wieder zu schließen, und zwar vollständig zu schließen. Das gleiche gilt auch bei Kühlräumen, die fest in Gebäuden installiert sind. Auch hier darf die Kühlraumtür in der Regel nur kurz geöffnet werden und sollte danach wieder sicher und vollständig geschlossen werden. Wenn die Kühlraumtür nicht richtig geschlossen wird, dann dringt warme Luft ein und kalte Luft fließt ab. Die warme Luft erfordert einen erhöhten Kältebedarf, also einen erhöhten Energiebedarf. Zusätzlich besteht die Gefahr, daß die in der wärmeren Luft enthaltene Feuchtigkeit kondensiert und zu einer Vereisung von Kühlflächen im Kühlraum führt.
  • Die Ursachen für ein nicht richtiges Schließen der Kühlraumtür sind vielfältiger Art. Teilweise ist es reine Nachlässigkeit eines Benutzers, der die Tür nicht richtig schließt. Teilweise ist der Kühlraum überfüllt, so daß Waren, beispielsweise Lebensmittel, ein vollständiges Schließen der Tür verhindern. Teilweise ist die Beschickung des Kühlraums so ungeschickt erfolgt, daß bestimmte Gegenstände in der Kühlraumtüröffnung so angeordnet sind, daß sie ein Schließen verhindern.
  • Man hat daher Alarmeinrichtungen vorgesehen, die überwachen, ob die Kühlraumtür geschlossen ist oder nicht. Hierzu verwendet man einen Abstandssensor, der den Abstand zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Teilen ermittelt. Bei einer Kühlraumtür ist dies beispielsweise die Kühlraumtür selbst und der Rahmen, in dem die Kühlraumtür befestigt ist. Ein derartiger Abstandssensor ist beispielsweise in US 6 060 969 dargestellt. Er arbeitet magnetisch.
  • Eine Überwachungseinrichtung muß relativ empfindlich arbeiten. Wenn die Kühlraumtür richtig und vollständig geschlossen ist, darf die Überwachungseinrichtung kei nen Alarm erzeugen. Wenn die Kühlraumtür hingegen auch nur etwas geöffnet ist, beispielsweise 1 mm oder ½ mm, dann muß die Überwachungseinrichtung ansprechen und einen Alarm erzeugen oder einen Benutzer auf andere Weise informieren. Aus diesem Grund muß die Überwachungseinrichtung, genauer gesagt, der Abstandssensor, zu Beginn des Betriebes des Kühlraums relativ genau eingestellt werden. Wenn die Kühlraumtür jedoch öfters benutzt wird, also mit zunehmendem Alter des Kühlmöbels oder des Kühlgerätes, dann ergeben sich gewisse Verschleißerscheinungen. Die Dichtungen, z.B. die Gummileisten zwischen der Kühlraumtür und dem Rahmen werden mit der Zeit weniger flexibel oder mit anderen Worten steifer. Sie nutzen sich gelegentlich auch etwas ab. Die Scharniere, mit denen die Kühlraumtür im Rahmen aufgehängt ist, verschleißen und erhalten dadurch ein größeres Spiel. All dies bedeutet, daß die Entfernung zwischen der Kühlraumtür und dem Rahmen sich mit der Zeit verändert. Die steiferen Dichtungen verursachen eine Vergrößerung der Entfernung zwischen Kühlraumtür und Rahmen im geschlossenen Zustand, die der Abstandssensor ermittelt, was unter Umständen zu einem Fehlalarm führen könnte.
  • DE 34 12 572 A1 beschreibt eine Vorrichtung zur elektrischen Signalabgabe für Türen, insbesondere für Türen von Kühl- oder Gefriermöbeln. Die Vorrichtung weist einen magnetempfindlichen Sensor auf, der im oder am Möbel angeordnet ist. Bei geschlossener Tür wird dieser Sensor von einem Magnetfeld eines dort vorgesehenen Magnetgebers beaufschlagt. Eine nachgeschaltete Signaleinrichtung wird so gesteuert, daß bereits bei ge ringfügig geöffneter Tür ein Warnsignal abgegeben wird. Diese Abgabe kann gegebenenfalls zeitverzögert sein.
  • DE 32 25 547 A1 beschreibt eine weitere Vorrichtung zur Warnung bei nicht geschlossener Tür, insbesondere eines Kühlschranks. Die Vorrichtung weist einen Schalter auf, der über einen an der Kühlschranktür angeordneten Nokken gesteuert wird. Wenn die Kühlschranktür geschlossen ist, ist der Schalter geöffnet. Auch wenn die Kühlschranktür weit geöffnet ist, ist der Schalter geöffnet. Nur in einem relativ kleinen Öffnungsbereich der Kühlschranktür ist der Schalter geschlossen.
  • JP 2000-243 180 A beschreibt eine Positionserfassungseinrichtung für eine Kühlschranktür. Die Positionserfassungseinrichtung weist einen variablen Widerstand mit einem Betätigungsstift auf, der mit einem Verbindungselement reibschlüssig zusammenwirkt. Wenn die Kühlschranktür geschlossen wird, wird der Betätigungsstift zunächst in seine Endposition verfahren. Bei Weiterbewegung der Kühlschranktür wird das Verbindungselement reibschlüssig auf dem Betätigungsstift verschoben, um so eine Einstellung in Abhängigkeit von unterschiedlichen Kühlschranktüren vornehmen zu können.
  • Aus diesem Grund muß im bekannten Fall der Abstandssensor von Zeit zu Zeit nachgestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Schließzustand einer Kühlraumtür auch über einen längeren Zeitraum mit geringem Aufwand zuverlässig überwachen zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß man einen Bezugswert des Signals festlegt, nach einem Schließen der Kühlraumtür einen Wert des Signals mit dem Bezugswert vergleicht und man, wenn eine Abweichung des Werts vom Bezugswert größer als ein vorbestimmtes Maß ist, ein "nicht geschlossen"-Signal erzeugt, und, wenn die Abweichung nicht größer ist als das vorbestimmte Maß, den Wert als menen Bezugswert festlegt.
  • Mit dieser Ausgestaltung verwendet man einen Grenzwert, der mit der Zeit adaptiv an den Verschleiß angepaßt wird. Durch diese Veränderung paßt sich der Grenzwert kontinuierlich an die alternden Gummileisten und die verschlissenen Scharniere an. Der Abstandssensor wertet den Abstand zwischen der Kühlraumtür und dem Rahmen aus. Wenn der Abstand nach dem Schließen der Kühlraumtür dem Bezugswert mit einer kleinen Toleranz entspricht, dann geht man davon aus, daß die Tür geschlossen ist. Um die Veränderungen in der Umgebung der Kühlraumtür über die Zeit berücksichtigen zu können, wird in diesem Fall der vom Sensor stammende Wert als neuer Bezugswert verwendet. Es kann also durchaus sein, daß sich der neue Bezugswert nach einer gewissen Zeit deutlich vom ursprünglich eingestellten Bezugswert unterscheidet. Dieser Unterschied kann durchaus in der Größenordnung Millimeter liegen. Wenn hingegen der neue Abstandswert deutlich größer ist als der letzte Bezugswert, dann wird ein Signal erzeugt, das anzeigt, daß die Kühlraumtür nicht geschlossen ist. In diesem Fall kann ein Alarm ausgelöst oder einer Bedienungsperson auf andere Weise angezeigt werden, daß die Kühlraumtür nicht richtig geschlossen ist und eine Maßnahme erforderlich ist. Darüber hinaus kompensiert das Überwa chungsverfahren auch eine Drift und eine Alterung des Sensors und seiner Teile, beispielsweise die nachlassende Wirkung eines Magneten. Das Verfahren kann z.B. in der Steuerelektronik implementiert werden, die am Gehäuse eines drehzahlgesteuerten Kältemittelkompessors angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ermittelt man ein Schließen der Kühlraumtür durch Überwachen des Signals. Solange die Kühlraumtür offen ist, ist eine Überwachung auf den Schließzustand nicht erforderlich. Würde eine derartige Überwachung laufend weiter vorgenommen werden, würde sie im Prinzip zu einem laufenden Fehlalarm führen. Ein Schließen der Kühlraumtür läßt sich aber durch eine Überwachung des Signals des Abstandssensors ermitteln. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß der Abstandssensor einen Abstand feststellt, der zu klein ist, daß der Zustand nicht mehr eine geöffnete Kühlraumtür betreffen kann. In anderen Fällen ist es möglich, daß der Abstandssensor ein Signal überhaupt erst dann übermittelt, wenn die Kühlraumtür sich in einem gewissen Maß an den Rahmen angenähert hat.
  • Vorzugsweise erzeugt man ein "Tür offen"-Signal, wenn man innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes nach einem Öffnen keine Schließbewegung der Kühlraumtür feststellt. Der Abstandssensor unterscheidet dabei zwei Betriebszustände, nämlich einmal den geschlossenen Zustand der Kühlraumtür, der durchaus fehlerbehaftet sein kann, und den geöffneten Zustand der Kühlraumtür. Wenn die Kühlraumtür über einen längeren Zeitraum geöffnet ist, dann ist dies ebenfalls unerwünscht. Auch dieser Fall kann mit dem Verfahren überwacht werden.
  • Vorzugsweise legt man den Bezugswert dadurch fest, daß man vor dem Inbetriebnehmen einer Kühlung die Kühlraumtür schließt. Bei der Inbetriebnahme kann man davon ausgehen, daß der Benutzer ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit walten läßt. Bei der Inbetriebnahme bekommt man dann einen definierten Zeitpunkt, zu dem man weiß, daß die Kühlraumtür vollständig geschlossen ist. Man kann dann den dabei ermittelten Abstand als Bezugswert verwenden.
  • Vorzugsweise nimmt man das Inbetriebnehmen durch verbinden mit einer elektrischen Versorgung vor. Diese Verbindung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß man einen Stecker in eine Steckdose steckt. Dadurch bekommt man einen definierten Zeitpunkt.
  • Vorzugsweise verwendet man einen berührungslos arbeitenden Abstandssensor. Bei einem berührungslos arbeitenden Abstandssensor ist die Gefahr, daß Teile beschädigt werden, relativ gering. Er stört bei der Beschikkung des Kühlraums nicht weiter.
  • Bevorzugterweise verwendet man einen Abstandssensor, der magnetisch arbeitet. Ein magnetisch arbeitender Abstandssensor erlaubt eine ausreichende Auflösung bei einfachem Aufbau.
  • Die Aufgabe wird bei einer Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Abstandssensor mit einer Auswerteeinrichtung verbunden ist, die einen Speicher und einen Vergleicher aufweist, wobei der Vergleicher einen aus dem Signal ermittelten Wert mit einem im Speicher gespeicherten Bezugswert vergleicht und ein "nicht geschlossen"-Signal erzeugt, wenn eine Abweichung zwischen dem Wert und dem Bezugswert ein vorbestimmtes Maß übersteigt, und den Wert als neuen Bezugswert speichert, wenn die Abweichung das vorbestimmte Maß nicht übersteigt.
  • Wie oben im Zusammenhang mit dem Verfahren ausgeführt, erhält man auf diese Weise eine adaptive Anpassung des Bezugswerts an die alternden Gummileisten und die verschleißenden Scharniere. Man benötigt also keine laufende Nachstellung des Abstandssensors. Der Abstandssensor kann an sich unverändert belassen werden. Die Anpassung erfolgt dadurch, daß man den Bezugswert verändert und damit dem Verschleiß nachführt. Vorzugsweise ist der Abstandssensor über einen A/D-Wandler mit der Auswerteeinrichtung verbunden. Man kann dann die Auswertung des Signals des Abstandssensors digital vornehmen, was die weitere Bearbeitung unter Umständen vereinfacht. Insbesondere kann man dann die Auswertung des Abstandssensors mit Hilfe eines Computers oder Mikroprozessors vornehmen.
  • Vorzugsweise erzeugt der Abstandssensor ein Spannungssignal, das sich über einen vorbestimmten Entfernungsbereich stetig zwischen einem Minimalwert und einen Maximalwert ändert. Damit ist eine eindeutige Aussage zwischen der Entfernung, die der Abstandssensor ermittelt, und der Spannung gegeben. Aus der Spannung läßt sich dann eindeutig die Entfernung ermitteln. Die Genauigkeit, mit der sich die Entfernung ermitteln läßt, bestimmt sich dann ausschließlich nach der Auflösung, mit der die Spannung ausgewertet werden kann.
  • Vorzugsweise nimmt die Auswerteeinrichtung eine geschlossene Kühlraumtür an, wenn das Spannungssignal einen vorbestimmten ersten Anteil am Maximalwert erreicht oder überschreitet. Dieser erste Anteil am Maximalwert bildet dann den ersten Bezugswert, der gegebenenfalls in Abhängigkeit vom Verschleiß der Dichtungen und der Scharniere verändert wird.
  • Auch ist bevorzugt, daß die Auswerteeinrichtung eine geöffnete Kühlraumtür annimmt, wenn das Spannungssignal einen vorbestimmten zweiten Anteil am Maximalwert nicht erreicht oder überschreitet. Dieser zweite Anteil kann festgehalten werden, d.h. er bildet einen Schwellwert, ab dem man annehmen kann, daß die Kühlraumtür offen ist. Dieser zweite Anteil muß nicht nachgeführt werden.
  • Vorzugsweise liegt der Entfernungsbereich in der Größenordnung von 30 bis 70 mm und die maximale Ausgangsspannung im Bereich von 4 bis 10 V. Beispielsweise kann man dann, wenn die Kühlraumtür geschlossen ist, eine Ausgangsspannung von 5 V erzeugen und dann, wenn die Kühlraumtür 50 mm oder mehr von dem Rahmen entfernt ist, eine Ausgangsspannung von 0 V. Die Entfernung richtet sich nach der Ansprechempfindlichkeit des Abstandssensors. Die Spannung richtet sich nach der angeschlossenen Auswerteeinrichtung.
  • Vorzugsweise ist der Abstandssensor als berührungslos arbeitender Sensor ausgebildet. Es gibt also keine bewegten Teile, die im Betrieb, also beim Öffnen oder schließen der Kühlraumtür, beschädigt werden könnten. Dies erlaubt einen nahezu wartungsfreien Betrieb auch unter Verwendung des Abstandssensors.
  • Vorzugsweise ist der Abstandssensor als Magnetsensor ausgebildet. Ein Magnetsensor, wie er beispielsweise aus US 6 060 969 bekannt ist, erlaubt einen zuverlässigen Betrieb bei einer relativ hohen Auflösung.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kühlraums mit Tür und
  • 2 eine schematische Darstellung einer Überwachungseinrichtung.
  • Ein Kühlraum 1 in einem Gehäuse 2 ist mit einer Tür 3 verschlossen. Bei dem Kühlraum 1 kann es sich um das Innere eines Kühlschranks oder das Innere eines Gefrierschranks handeln. Es ist aber auch möglich, daß der Kühlraum 1 durch das Innere einer Verkaufsvitrine in einem Supermarkt gebildet ist, in dem gekühlte oder gefrorene Waren vorrätig gehalten werden. Das Gehäuse 2 kann auch durch einen Bestandteil eines Bauwerks gebildet sein. In diesem Fall ist der Kühlraum 1 ein Raum in dem Gebäude.
  • Mit dem Begriff "Kühlraum" soll lediglich zum Ausdruck gebracht werden, daß hier eine Temperatur herrscht, die niedriger gehalten wird als die normale Umgebungstemperatur.
  • Solange der Kühlraum 1 nicht beschickt oder entleert wird, sollte die Tür 3 im dargestellten geschlossenen Zustand sein. Die Tür 3 ist dabei über ein Scharnier 4 an einem Rahmen 5 aufgehängt und kann, wenn man an einem Handgriff 6 angreift, in Richtung eines Doppelpfeiles 7 bewegt werden. Wenn die Tür 3 geschlossen ist, dann liegt sie unter der Zwischenlage einer Dichtung 8 am Rahmen 5 an. Die Dichtung 8 wird vielfach durch Gummilippen oder Gummileisten gebildet.
  • Um den geschlossenen Zustand der Tür 3 feststellen zu können, ist ein Sensor 9 vorgesehen, der im Rahmen 5 oder im Gehäuse 2 angeordnet ist. Dargestellt ist die Anordnung des Sensors 9 in einem Teil des Gehäuses 2 in der Nachbarschaft des Rahmens 5. Der Sensor 9 wirkt zusammen mit einem Geber 10, der in der Tür 3 befestigt ist. Der Sensor 9 und der Geber 10 wirken berührungslos zusammen. Bei dem Sensor 9 kann es sich beispielsweise um einen Magnetsensor handeln, der mit einem Magneten als Geber 10 zusammenwirkt. Eine derartige Ausgestaltung ist beispielsweise in der eingangs zitierten US 6 060 969 dargestellt. Der Sensor 9 ist dabei als Entfernungs- oder Abstandssensor ausgebildet, d.h. er kann den Abstand zwischen dem Geber 10 und dem Sensor 9 ermitteln und damit den Abstand, den die Tür 3 vom Rahmen 5 aufweist.
  • Der Sensor 9 ist über eine Leitung 11 mit einer Auswerteeinrichtung 12 verbunden. Über die Leitung 11 erhält die Auswerteeinrichtung 12 ein Spannungssignal. Die Spannung ist dabei abhängig von der Entfernung zwischen dem Geber 10 und dem Sensor 9. Wenn die Entfernung beispielsweise 0 mm beträgt, dann beträgt die Spannung 5V. Wenn der Abstand zwischen dem Geber 10 und dem Sensor 9 50 mm oder mehr beträgt, dann beträgt die Spannung 0 V. Zwischen 0 und 50 mm sinkt die Spannung von 5 V auf 0 V ab. Dieses Absinken kann beispielsweise linear erfolgen. Es ist aber auch jede andere Kurvenform möglich, die einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Abstand zwischen dem Geber 10 und dem Sensor 9 und der Ausgangsspannung darstellt.
  • Die Leitung 11 ist mit einem A/D-Wandler 13 (2) verbunden, der das Spannungssignal digitalisiert. Der A/D-Wandler 13 ist mit einem Microcontroller 14 verbunden. Der Microcontroller 14 ist mit einem Speicher 15, beispielsweise einem RAM, verbunden. Der Microcontroller 14 kann in den Speicher 15 sowohl einschreiben als auch von dem Speicher 15 lesen. Dies ist durch zwei Pfeile in entgegengesetzte Richtungen dargestellt. Weiterhin ist der Microcontroller 14 mit einem Zeitgeber 16 verbunden. Der Microcontroller 14 ist mit einer Alarmleitung 17 verbunden, die eine Alarmeinrichtung 18 betätigt, beispielsweise eine Hupe, eine Sirene, eine Lampe oder ein anderes Gerät, mit dessen Hilfe die Aufmerksamkeit einer Bedienungsperson auf einen nicht ordnungsgemäßen Schließzustand der Tür 3 gelenkt werden kann.
  • Der A/D-Wandler 13 löst den obengenannten Spannungsbereich von 0 bis 5 V beispielsweise in 1000 Schritte auf, d.h. von (dezimal) "000" bis "999" und meldet den so erzielten digitalen Wert an den Microcontroller 14 weiter.
  • Zu Beginn des Betriebes, d.h. wenn die Kühleinrichtung, die den Kühlraum 1 enthält, zum erstenmal mit Spannung versorgt wird, beispielsweise dadurch, daß sie mit dem Netz verbunden wird, muß der Bediener dafür sorgen, daß die Tür 3 fest geschlossen ist. Dieser Schließzustand der Tür 3 ist sozusagen der Startwert. Die dabei ermittelte Spannung wird nach der Digitalisierung im Speicher 12 gespeichert.
  • Der Microcontroller 14 stellt dann entweder von Zeit zu Zeit oder jedesmal nach einem Öffnen und Wiederverschließen der Tür 3 den Abstand zwischen der Tür 3 und dem Rahmen 5 fest, d.h. den Abstand zwischen dem Geber 10 und dem Sensor 9. Wenn die Tür nach dem Wiederverschließen fest geschlossen ist, dann wird der digitalisierte Spannungswert ungefähr mit dem im Speicher 15 angelegten Spannungswert übereinstimmen. Eine absolute Übereinstimmung ist dabei nicht erforderlich. Man kann eine Fehlerschwelle definieren, innerhalb der man noch von einer geschlossenen Tür 3 ausgeht. Wäre die Tür 3 hingegen offen, beispielsweise mehr als 0,5 mm vom "richtigen" Schließzustand entfernt, dann wäre der Spannungswert zwar ebenfalls niedriger, aber außerhalb des Toleranzbereichs. In diesem Fall würde der Microcontroller 14 einen Alarm auslösen.
  • Im Laufe der Zeit besteht allerdings die Gefahr, daß die Scharniere 4 verschleißen und ausleiern. Weiterhin besteht die Gefahr, daß die Dichtleisten 8 hart werden, so daß der Schließzustand der Tür 3 nun eine andere Po sition der Tür 3 gegenüber dem Rahmen 5 bedeutet. Um diese Erscheinung zu berücksichtigen, wird der Spannungswert, den man für den "richtigen" Schließzustand annimmt, laufend nachgeführt. Dies erreicht man einfach dadurch, daß man dann, wenn der Spannungswert bei geschlossener Tür noch im zulässigen Toleranzbereich ist, den neuen Spannungswert im Speicher 15 ablegt und für den nächsten Vergleich als Bezugswert verwendet.
  • Hierbei geht man von der Überlegung aus, daß die Änderung der Schließposition der Tür 3 sehr langsam erfolgt, und zwar beispielsweise mit der Alterungsgeschwindigkeit der Dichtung B. Die Änderung ist also quasi unmerklich. Sie ist allenfalls in der relativ feinen Auflösung erkennbar, die der A/D-Wandler bewirkt. Im Laufe der Zeit kann es also sein, daß der Schließzustand der Tür 3 nicht mehr einer Ausgangsspannung des Sensors 9 von 4 V entspricht, sondern nur noch von 3,8 V. Eine Ausgangsspannung des Sensors 9 von 3,8 V würde im ursprünglichen Zustand bedeuten, daß die Tür 3 nicht als geschlossen gilt. Wenn man hingegen nach einer gewissen Zeit den Bezugswert auf 3,8 V vermindert hat, dann würde ein "nicht geschlossen"-Signal erst dann erzeugt werden, wenn das Ausgangssignal des Sensors 9 beispielsweise auf 3,6 V sinkt.
  • Dadurch, daß der Sensor 9 ein Signal in Abhängigkeit von der Entfernung zu dem Geber 10 und dem Sensor 9 erzeugt, ist es auch möglich, das Öffnen und das Schließen der Tür 3 an sich zu überwachen. Wenn beispielsweise das Ausgangssignal des Sensors 9 unter 1 V abfällt, nimmt man an, daß die Tür 3 geöffnet worden ist. Umgekehrt nimmt man an, daß die Tür geschlossen werden sollte, wenn das Ausgangssignal des Sensors 9 über 1 V ansteigt.
  • Man kann nun über den Zeitgeber 16 zusätzlich eine Sicherungsmaßnahme dahingehend treffen, daß man überwacht, ob innerhalb einer vorbestimmten Zeit von beispielsweise 10 Minuten nach dem Öffnen der Tür 3 eine Schließbewegung erfolgt. Ist dies nicht der Fall, dann kann auch hier ein Alarm ausgelöst werden.
  • Der Sensor 9 mit dem Geber 10 erlaubt eine sehr feinfühlige Überwachung des Schließzustandes der Tür 3. Es ist ohne weiteres möglich, hier Fehler in der Größenordnung von 0,5 mm oder sogar noch weniger zu erkennen.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Überwachen eines Schließzustands einer Kühlraumtür (3), bei dem ein Signal eines Abstandssensors (9) ausgewertet wird, wobei man einen Bezugswert des Signals festlegt, nach einem Schließen der Kühlraumtür (3) einen Wert des Signals mit dem Bezugswert vergleicht und man, wenn eine Abweichung des Werts vom Bezugswert größer als ein vorbestimmtes Maß ist, ein "nicht geschlossen"-Signal erzeugt, und, wenn die Abweichung nicht größer ist als das vorbestimmte Maß, den Wert als menen Bezugswert festlegt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Schließen der Kühlraumtür (3) durch Überwachen des Signals ermittelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man ein "Tür offen"-Signal erzeugt, wenn man innerhalb eines vorbestimmten Zeitraumes nach einem Öffnen keine Schließbewegung der Kühlraumtür (3) feststellt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man den Bezugswert dadurch festlegt, daß man vor dem Inbetriebnehmen einer Kühlung die Kühlraumtür (3) schließt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das Inbetriebnehmen durch verbinden mit einer elektrischen Versorgung vornimmt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man einen berührungslos arbeitenden Abstandssensor (9) verwendet.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Abstandssensor (9)verwendet, der magnetisch arbeitet.
  8. Überwachungseinrichtung für eine Kühlraumtür (3) mit einem Abstandssensor (9), der in Abhängigkeit von einer Entfernung der Kühlraumtür (3) von einem Rahmen (5) ein Signal erzeugt, wobei der Abstandssensor (9) mit einer Auswerteeinrichtung (12) verbunden ist, die einen Speicher (15) und einen Vergleicher (14) aufweist, wobei der Vergleicher (14) einen aus dem Signal ermittelten Wert mit einem im Speicher (15) gespeicherten Bezugswert vergleicht und ein "nicht geschlossen"-Signal erzeugt, wenn eine Abweichung zwischen dem Wert und dem Bezugswert ein vorbestimmtes Maß über steigt, und den Wert als neuen Bezugswert speichert, wenn die Abweichung das vorbestimmte Maß nicht übersteigt.
  9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandssensor (9) über einen A/D-Wandler (13) mit der Auswerteeinrichtung (12) verbunden ist.
  10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (12) durch einen Microcontroller (14) gebildet ist.
  11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandssensor (9) ein Spannungssignal erzeugt, das sich über einen vorbestimmten Entfernungsbereich stetig zwischen einem Minimalwert und einen Maximalwert ändert.
  12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (12) eine geschlossene Kühlraumtür (3) annimmt, wenn das Spannungssignal einen vorbestimmten ersten Anteil am Maximalwert erreicht oder überschreitet.
  13. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (112) eine geöffnete Kühlraumtür (3) annimmt, wenn das Spannungssignal einen vorbestimmten zweiten Anteil, am Maximalwert nicht erreicht oder überschreitet.
  14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Entfernungsbereich in der Größenordnung von 30 bis 70 mm liegt und die maximale Ausgangsspannung im Bereich von 4 bis 10 Volt liegt.
  15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandssensor (9) als berührungslos arbeitender Sensor ausgebildet ist.
  16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandssensor (9) als Magnetsensor ausgebildet ist.
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