DE202006016122U1 - Kühl- und/oder Gefriergerät - Google Patents

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Abstract

Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einer Tür und/oder mit wenigstens einem Deckel sowie mit wenigstens einem Ventilator zur Förderung von Luft, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät Erkennungsmittel aufweist, mittels derer erfaßbar ist, wenn die Tür oder der Deckel geöffnet ist, oder geöffnet werden soll und dass das Gerät Mittel zum Stoppen des Ventilators aufweist, die mit den Erkennungsmitteln derart unmittelbar oder mittelbar in Verbindung stehen, dass sie ein Stoppen des Ventilators vornehmen oder veranlassen, sobald mittels der Erkennungsmittel erfaßt wird, dass die Tür oder der Deckel geöffnet ist oder wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einer Tür und/oder wenigstens einem Deckel sowie mit wenigstens einem Ventilator zur Förderung von Luft.
  • Derartige Ventilatoren können beispielsweise bei Umluftgeräten dazu dienen, die Luft innerhalb eines Kompartimentes des Gerätes oder auch zwischen mehreren Kompartimenten des Gerätes gleichmäßig zu verteilen. Ferner ist es denkbar, einen Ventilator dazu einzusetzen, um Kaltluft durch einen Kühlluftkanal zu fördern, wobei die den Kühlluftkanal verlassende Luft zur Kühlung beispielsweise eines Kaltlagerfaches dienen kann. Nach Durchströmen des Kaltlagerfaches und der Kühlung des darin befindlichen Gutes tritt die Luft beispielsweise in ein Kühlfach ein, um eine Kühlung des darin befindlichen Kühlgutes zu bewirken.
  • Bei einem Großteil der heute bekannten Kühl- und/oder Gefriergeräte wird ein Umluftventilator zur Verteilung der Kaltluft verwendet. Wird bei einem derartigen Gerät die Tür bzw. der Deckel geöffnet, wird der Ventilator durch einen Schalter ausge schaltet, der den Offenzustand der Tür bzw. des Deckels erfaßt. Der Schalter bewirkt ein Ausschalten des Ventilators beispielsweise dadurch, dass dieser in den stromlosen Zustand versetzt wird.
  • Dabei besteht ein Nachteil darin, dass die Schwungmasse der Ventilatoren häufig einen langen Nachlauf bewirkt, was bedeutet, dass die Ventilatorflügel meist noch eine längere Zeit nach dem Abschalten des Ventilators drehen. Dies hat zur Folge, dass während dieser Nachlaufzeit unter Umständen warme Luft in das Gerät gesaugt wird bzw. kalte Luft aus dem Gerät geblasen wird, was unerwünscht ist, da das Öffnen der Tür bzw. des Deckels möglichst keinen oder nur einen sehr geringen Einfluß auf die Temperatur und eine etwaige Temperaturverteilung im Gerät haben soll.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass eine derartige unerwünschte Luftbewegung beim Öffnen der Tür oder des Deckels verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist vorgesehen, dass das Gerät Erkennungsmittel aufweist, mittels derer erfaßbar ist, wenn die Tür bzw. der Deckel geöffnet ist oder geöffnet werden soll. Weiter weist das Gerät Mittel zum Stoppen des Ventilators auf, die ein Stoppen des Ventilators vornehmen oder veranlassen, sobald die Erkennungsmittel erfassen, dass die Tür oder der Deckel des Gerätes geöffnet wurde oder geöffnet werden soll.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass beim oder vor dem Öffnen der Tür oder des Deckels ein möglichst sofortiger Ventilatorstop vorgenommen wird. Dadurch lässt sich die aus dem Stand der Technik bekannte Nachlaufzeit verhindern und der unerwünschte Transport von warmer bzw. kalter Luft in das bzw. aus dem Gerät kann vermieden werden.
  • Denkbar ist, dass die Erkennungsmittel als Schalter ausgeführt sind, der derart angeordnet ist, dass er betätigt wird, wenn die Tür oder der Deckel ausgehend von der Schließstellung geöffnet wird.
  • Bei dem Ventilator kann es sich beispielsweise um einen mit Gleichspannung betriebenen Ventilator handeln. Ferner kann das Gerät eine Steuereinheit aufweisen, die derart ausgeführt ist, dass sie zum Zwecke des Stoppens des Ventilators die Versorgungsspannung des Ventilators umpolt. Die Steuereinheit kann beispielsweise von dem genannten Schalter oder von einem sonstigen Erkennungsmittel ein Signal erhalten, das anzeigt, dass die Tür oder der Deckel geöffnet ist und unmittelbar anschließend eine Umpolung der Versorgungsspannung des Ventilators vornehmen, wodurch dieser ohne Nachlauf gestoppt wird.
  • Grundsätzlich ist somit denkbar, dass das Stoppen des Ventilators bei Öffnen der Tür oder des Deckels elektrisch erfolgt. Als Beispiel kann die genannte Umpolung der Versorgungsspannung bei Gleichspannungs-Ventilatoren genannt werden.
  • Denkbar ist auch, dass die Mittel zum Stoppen des Ventilators derart ausgeführt sind, dass sie mechanisch auf den Ventilator einwirken.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der Ventilator einen oder mehrere Flügel aufweist, wobei die Mittel zum Stoppen des Ventilators auf den oder die Flügel mechanisch einwirken. Auch ist es denkbar, dass die Mittel zum Stoppen des Ventilators mechanisch auf einen Elektromotor einwirken, der im Betrieb eine Rotation der Flügel bewirkt.
  • Die Mittel zum Stoppen des Ventilators können in Form eines oder mehrerer Stößel ausgeführt sein, der oder die auf den Flügel einwirkt/einwirken.
  • Es kann sich bei dem Stößel um einen elektromagnetisch betätigten Schubstößel handeln, der beispielsweise einen abriebfesten Gummikopf aufweist, mittels dessen im Bedarfsfalle der Flügel des Ventilators gestoppt wird. Denkbar ist, dass beim Öffnen der Tür oder des Deckels mittels eines Schalters eine Stromzufuhr zu dem elektromagnetisch betriebenen Schubstößel erfolgt oder unterbrochen wird, so dass der Schubstößel aus einer Ruheposition in eine Position bewegt wird, in der er derart auf den Ventilator einwirkt, dass dieser mechanisch angehalten wird.
  • Denkbar ist, dass die erkennungsmittel einen Sensor aufweisen, der anspricht, wenn die Tür oder der Deckel des Gerätes geöffnet werden soll. Denkbar ist es beispielsweise, diesen Sensor am Griff der Tür oder des Deckels anzuordnen. In diesem Fall kommt es somit bereits zu einem Ventilatorstop, wenn der Nutzer des Gerätes beabsichtigt, die Tür oder den Deckel zu öffnen.
  • Die Ausführungsform des Sensors ist beliebig. Es kann sich beispielsweise um einen Näherungs- oder um einen kapazitiven Sensor handeln.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus einem im folgenden dargestellten Ausführungsbeispiel:
    Bei dem erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Umluftgerät mit einem Umluftventilator, der zur Kälteverteilung im Gerät bzw. in den Kompartimenten des Gerätes dient.
  • Das Gerät weist des weiteren einen Schalter auf, der schaltet, wenn die Tür bzw. der Deckel ausgehend von einer Schließstellung geöffnet wird. Des weiteren sind Mittel zum Stoppen des Ventilators vorgesehen, die aus einem elektromagnetisch betätigten Schubstößel mit abriebfestem Gummikopf vorliegen. Sobald der Schalter betätigt wird, weil die Tür oder Deckel des Gerätes geöffnet wurde, wird der elektromagnetisch betätigte Schubstößel ausgehend aus einer Ruhestellung in eine Bremsstellung bewegt, was zur Folge hat, dass die Rotation der Flügel des Ventilators durch den Kontakt mit dem Schubstößel unterbunden wird.
  • Eine derartige Vorgehensweise ist beispielsweise bei Gleichspannungs-Ventilatoren sowie auch bei Wechselspannungs-Ventilatoren möglich.
  • Grundsätzlich ist denkbar, dass der genannte Schalter unmittelbar mit dem elektromagnetisch betätigten Schubstößel in Verbindung steht. Denkbar ist ferner, dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, die mit dem Schalter sowie mit dem Schubstößel verbunden ist und die bei Erhalt des Schaltsignals vom Schalter eine Aktivierung des Schubstößels veranlaßt. Sobald die Steuereinheit von dem Schalter ein Signal erhält, das anzeigt, dass die Tür bzw. der Deckel geöffnet wurde, wird der elektromagnetisch zu betätigende Schubstößel ausgelöst und dessen abriebfester Gummikopf mit dem Flügel des Ventilators derart in Kontakt gebracht, dass dieser umgehend stoppt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist denkbar, dass das Stoppen des Ventilators nicht mechanisch, sondern elektrisch erfolgt. In diesem Fall ist es möglich, dass die Steuereinheit nach Erhalt eines den Offenzustand der Tür oder des Deckels anzeigenden Signals die Versorgungsspannung umpolt, was bei Gleichspannungsventilatoren dazu führt, dass diese sofort gestoppt werden.
  • Grundsätzlich sind auch andere Möglichkeiten des mechanischen oder elektrischen Anhaltens des Ventilators denkbar.
  • Die Anordnung der genannten Elemente ist weitgehend beliebig. Beispielsweise ist es denkbar, dass der Schalter und die Steuereinheit als ein Bauelement ausgeführt sind.
  • Der Schalter kann mechanisch oder auch induktiv, optisch oder auch in anderer Weise arbeiten. Wesentlich ist, dass er ein den Öffnungszustand der Tür oder des Deckels anzeigendes Signal abgibt, dass dann unmittelbar oder mittelbar zum Stoppen des Ventilators herangezogen werden kann.
  • Wie oben ausgeführt, kann bei Geräten mit Gleichspannungs-Ventilatoren ein Stoppen durch Umpolen der Versorgungsspannung und bei Geräten mit Wechsel spannungsventilatoren ein mechanisches Stoppen des Flügels erfolgen. Selbstverständlich sind auch davon abweichende Ausführungsformen denkbar.

Claims (11)

  1. Kühl- und/oder Gefriergerät mit wenigstens einer Tür und/oder mit wenigstens einem Deckel sowie mit wenigstens einem Ventilator zur Förderung von Luft, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät Erkennungsmittel aufweist, mittels derer erfaßbar ist, wenn die Tür oder der Deckel geöffnet ist, oder geöffnet werden soll und dass das Gerät Mittel zum Stoppen des Ventilators aufweist, die mit den Erkennungsmitteln derart unmittelbar oder mittelbar in Verbindung stehen, dass sie ein Stoppen des Ventilators vornehmen oder veranlassen, sobald mittels der Erkennungsmittel erfaßt wird, dass die Tür oder der Deckel geöffnet ist oder wird.
  2. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erkennungsmittel als Schalter ausgeführt sind, der derart angeordnet ist, dass er betätigt wird, wenn die Tür oder der Deckel ausgehend von der Schließstellung geöffnet wird.
  3. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Ventilator um einen mit Gleichspannung betriebenen Ventilator handelt und dass eine Steuereinheit vorgesehen ist, die mit den Erkennungsmitteln sowie mit den Mitteln zum Stoppen des Ventilators in Verbindung steht und die derart ausgeführt ist, dass sie zum Zwecke des Stoppens des Ventilators die Versorgungsspannung des Ventilators umpolt, sobald durch die Erkennungsmittel erfaßt wird, dass die Tür oder der Deckel geöffnet ist.
  4. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Stoppen des Ventilators derart ausgeführt sind, dass sie elektrisch oder mechanisch auf den Ventilator einwirken.
  5. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator Flügel aufweist und dass die Mittel zum Stoppen des Ventilators auf den Flügel einwirken.
  6. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator einen Elektromotor aufweist und dass die Mittel zum Stoppen des Ventilators auf den Elektromotor einwirken.
  7. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Stoppen des Ventilators in Form eines oder mehrerer Stößel ausgeführt sind, die auf den Flügel einwirken.
  8. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel als elektromagnetisch betätigter Schubstößel ausgeführt ist.
  9. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel einen abriebfesten Gummikopf aufweist.
  10. Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen Sensor aufweist, mittels dessen erfaßbar ist, dass die Tür oder der Deckel geöffnet werden soll.
  11. Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor am Griff der Tür bzw. des Deckels des Gerätes angeordnet ist.
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