DE10227645B4 - Bandfördereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Bandfördereinrichtung zum Zuführen und/oder Ausrichten und/oder Sortieren von Werkstücken (10),
– mit einem Bandträger (2), an dem ein endloses Transportband (6) umlaufend angeordnet ist,
– mit einem Bandantrieb (7) zum Antreiben des Transportbands (6) in dessen Förderrichtung (8),
– wobei der Bandträger (2) zumindest an einer Längsseite des Transportbands (6) eine Führungswand (9) aufweist, die sich in der Förderrichtung (8) erstreckt, nach oben über das Transportband (6) übersteht und das Transportband (6) seitlich begrenzt,
– wobei in die Führungswand (9) wenigstens eine Ausstoßeinrichtung (11) integriert ist, die bei ihrer Betätigung ein im Ausstoßbereich (12) der Ausstoßeinrichtung (11) auf dem Transportband (6) liegendes Werkstück (10) vom Transportband (6) entfernt,
– wobei die Führungswand (9) in ihrer Längsrichtung in mehrere Funktionsmodule (13) unterteilt ist, von denen jedes einen Wandlängsabschnitt aufweist und von denen zumindest eines als Ausstoßmodul (13f, 13f') ausgebildet ist, in das zumindest eine solche...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bandfördereinrichtung zum Zuführen und/oder Ausrichten und/oder Sortieren von Werkstücken, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Eine Bandfördereinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der US 3,026,988 bekannt und umfasst einen Bandträger, an dem ein endloses Transportband umlaufend angeordnet ist, sowie einen Bandantrieb zum Antreiben des Transportbands in dessen Förderrichtung. Der Bandträger weist zumindest an einer Längsseite des Transportbands eine Führungswand auf, die sich in der Förderrichtung erstreckt, nach oben über das Transportband übersteht und das Transportband seitlich begrenzt. In die Führungswand ist wenigstens eine Ausstoßeinrichtung integriert, die bei ihrer Betätigung ein im Ausstoßbereich der Ausstoßeinrichtung auf dem Transportband liegendes Werkstück vom Transportband entfernt. Des Weiteren ist die Führungswand in ihrer Längsrichtung in mehrere Funktionsmodule unterteilt, von denen jedes einen Wandlängsabschnitt aufweist und von denen zumindest eines als Ausstoßmodul ausgebildet ist, in das zumindest eine solche Ausstoß einrichtung integriert ist. Bei der bekannten Bandfördereinrichtung ist die Führungswand entlang des Förderbands mehrfach unterbrochen. In diesen Unterbrechungen ist eine Platte angeordnet, die zur Ausstoßeinrichtung gehört. Im Ausgangszustand bilden diese Platten eine möglichst bündige Verlängerung der Seitenwand. Zum Ausstoßen eines Gegenstands werden die Platten mittels eines entsprechenden Antriebs quer zur Bandlängsrichtung verstellt. Die auf dem Transportband transportierten Werkstücke können die Führungswand berühren und an dieser entlang schleifen. Hierdurch kommt es mit der Zeit zu einem Verschleiß der Führungswand.
  • Die US 6,044,962 zeigt eine weitere Fördereinrichtung mit einem Förderband, auf dem Glasbehälter, vorzugsweise Flaschen, transportiert werden. Dabei werden die Glasbehälter an einer Schiebeeinheit vorbeigeführt, die an Tragrahmen Halteleisten trägt, an denen Keile angebracht sind, die zwischen sich jeweils eine Tasche zur Aufnahme eines der Glasbehälter ausbilden. Durch eine Querverstellung der Tragrahmen quer zur Bandförderrichtung können sämtliche durch die Taschen positionierten Glasbehälter vom Band geschoben werden.
  • Aus der DE 691 09 836 T2 ist eine modular aufgebaute Bandfördereinrichtung bekannt, die ebenfalls eine seitliche Führungswand zur Führung der transportierten Werkstücke aufweist.
  • Bandfördereinrichtungen dieser Art werden bei einer automatisierten Fertigung dazu verwendet, als Massenteile bereit gestellte Werkstücke, z.B. Bolzen, Schrauben, Federn, Hülsen und dgl., einer Maschine zuzuführen, die diese Werkstücke im Fertigungsprozess einsetzt. Mit Hilfe der Bandfördereinrichtung kann dabei einerseits die richtige Ausrichtung oder Orientierung der zugeführten Werkstücke gewährleistet werden. Andererseits ist die Bandfördereinrichtung auch zur Qualitätssicherung nutzbar, um Fehlteile von Gutteilen auszusortieren. Darüber hinaus eignet sich die Bandfördereinrichtung zur Realisierung einer vereinzelten Zuführung der Werkstücke.
  • Eine andere Bandfördereinrichtung ist beispielsweise aus dem Prospekt „Mechanisch zuführen und optisch prüfen – RNA Zuführanlagen mit FESTO Checkbox" der Firma Rhein-Nadel Automation GmbH, Aachen, bekannt und besitzt einen Bandträger, an dem ein endloses Transportband umlaufend angeordnet ist. Ein Bandantrieb sorgt für den Antrieb des Transportbandes in dessen Förderrichtung. Der Bandträger besitzt an einer Längsseite des Transportbands eine Führungswand, die sich in der Förderrichtung erstreckt, nach oben über das Transportband übersteht und das Transportband seitlich begrenzt. Durch eine geneigte Anordnung des Bandträgers kann dabei erreicht werden, dass die auf dem Transportband geförderten Werkstücke quer zur Förderrichtung abrollen und an der Führungswand zur Anlage kommen, wodurch sich eine Ausrichtung der Werkstücke ergibt. In diese Führungswand sind in Förderrichtung hintereinander mehrere Ausstoßeinrichtungen integriert, die bei ihrer Betätigung ein im Ausstoßbereich der jeweiligen Ausstoßeinrichtung auf dem Transportband liegendes Werkstück vom Transportband entfernen.
  • Bei der bekannten Bandfördereinrichtung sind die Ausstoßeinrichtungen jeweils durch eine pneumatisch arbeitende Ausblaseinheit gebildet, die mehrere, übereinander angeordnete Ausblasöffnungen besitzt, die dem Transportband zugewandt sind und zum Entfernen eines Werkstücks vom Transportband mit einem quer zur Förderrichtung wirksamen Ausblasimpuls beaufschlagbar sind. Mit Hilfe eines entsprechend dimensionierten Ausblasimpulses kann das sich im Ausstoßbereich befindende Werkstück quer zur Förderrichtung vom Transportband geblasen werden.
  • Im Betrieb der Bandfördereinrichtung werden am Einlauf des Transportbands über eine Zuführeinrichtung, z.B. über einen Rüttel-Förderer, die Werkstücke zugeführt. Mit Hilfe einer Prüfeinrichtung, z.B. mit einer Zeilenkamera, können die auf dem Transportband geförderten Werkstücke hinsichtlich ihrer Ausrichtung und Qualität überprüft werden. Bei einer ersten Ausblasstation, der eine der Ausstoßeinrichtungen zugeordnet ist, können falsch orientierte Werkstücke vom Transportband auf eine Rutsche abgeblasen werden, die die Werkstücke zur Zuführeinrichtung zurückleitet. An einer zweiten Ausblasstation, der ebenfalls eine der Ausstoßeinrichtungen zugeordnet ist, können Schlechtteile vom Transportband auf eine weitere Rutsche ausgeblasen werden, die die Schlechtteile z.B. in einen Sammelbehälter leitet. Am Bandauslauf werden die rich tig orientierten Gutteile dem jeweiligen Verbraucher, z.B. ein Fertigungsautomat, zugeführt.
  • Aus der DE 101 28 755 A1 ist eine weitere Bandfördereinrichtung bekannt, die mit einer pneumatisch arbeitenden Ausstoßeinrichtung ausgestattet ist.
  • Aus der DE 40 14 756 C2 ist ein Messverfahren zur Erfassung von Materialbewegungen bekannt.
  • Bandfördereinrichtungen dieser Art werden bislang individuell an die jeweilige Anwendungsform angepasst. Unterschiedliche Ausführungsformen können sich vor allem durch unterschiedlich lange Förderstrecken voneinander unterscheiden, wobei außerdem entlang der Förderstrecke unterschiedliche Positionierungen für die Prüfeinrichtung und die Ausblasstationen vorgesehen sein können. Dabei ist es üblich, die Führungswand im wesentlichen einstückig auszubilden und dabei die Ausstoßeinrichtungen an den gewünschten Stellen vorzusehen. Für unterschiedliche Förderstrecken müssen somit unterschiedliche Führungswände komplett hergestellt werden. Der Aufwand hierzu ist relativ groß.
  • Insbesondere dann, wenn die transportierenden Werkstücke aus vergleichsweise harten Materialien bestehen, und scharfkantige Konturen aufweisen, kommt es an der Führungswand zu relativ starken Abrieberscheinungen, die mit der Zeit einen ordnungsgemäßen Transport der Werkstücke behindern. Insbesondere im Bereich von Übergängen zwischen benachbarten Wan dabschnitten können Spalte gerade bei kleinen Werkstücken besonders störende Hindernisse darstellen.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Bandfördereinrichtung der eingangs genannten Art eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die insbesondere eine verbesserte Transportfunktion aufweist und dabei gleichzeitig reduzierte Wartungskosten aufweist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Führungswand nicht einstückig, sondern mehrteilig auszugestalten, indem mehrere Funktionsmodule, die jeweils einen Wandlängsabschnitt besitzen, in Förderrichtung hintereinander zusammengebaut werden. Hierdurch ist es möglich, zur Erzeugung unterschiedlich langer Förderstrecken Gleichteile zu verwenden, wodurch der Aufwand zur Realisierung unterschiedlicher Bandfördereinrichtungen reduziert ist. Durch die Bereitstellung eines Ausstoßmoduls, das wenigstens eine der Ausstoßeinrichtungen enthält, ergibt sich für die Positionierung einer Ausstoßstation entlang der Förderstrecke eine erhöhte Variabilität.
  • Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer separaten Führungsleiste, die an die Führungswand angebaut ist, kann zum einen die Materialauswahl für die Führungsleiste und für die Wand hinsichtlich ihrer jeweiligen Funktion optimiert werden. Beispielsweise kann die Führungsleiste so aus einem besonders verschleißfesten Material gefertigt werden. Zum anderen ergibt sich dadurch der Vorteil, dass bei einem Verschleiß der Führungsleiste nur diese und nicht die vollständige Führungswand und somit das jeweilige Modul ausgetauscht werden muss. Der Austausch der separaten Führungsleiste lässt sich erheblich schneller und deutlich preiswerter durchführen. Darüber hinaus kann mit Hilfe der Führungsleiste, die sich erfindungsgemäß über mehrere Module erstreckt, eine glatte und hindernisfreie Seitenführung für die auf dem Förderband transportieren Werkstücke erzielt werden. Somit kann mit Hilfe der erfindungsgemäßen Merkmale die Leistungsfähigkeit der Bandfördereinrichtung gesteigert werden, wobei gleichzeitig eine Reduzierung der Wartungskosten erreicht wird.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder funktional gleiche oder ähnliche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 und 2 perspektivische Frontansichten auf eine Bandfördereinrichtung nach der Erfindung,
  • 3 und 4 perspektivische Rückansichten auf die Bandför dereinrichtung,
  • 5 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einer anderen Ausführungsform,
  • 6 eine perspektivische Ansicht auf zwei Bandfördereinrichtungen, bei speziellen Ausführungsformen und bei einem bevorzugten Anwendungsfall,
  • 7 eine Ansicht wie in 1, jedoch bei einer weiteren Ausführungsform,
  • 8 eine Schnittansicht durch die Bandfördereinrichtung im Bereich eines Funktionsmoduls,
  • 9 eine perspektivische Ansicht auf verschiedene Komponenten eines Baukastensystems
  • Entsprechend 1 weist eine erfindungsgemäße Bandfördereinrichtung 1 einen sich geradlinig erstreckenden Bandträger 2 auf, der zweckmäßig aus einer Profilstange 3 besteht, die an ihren stirnseitigen Enden ein Einlaufteil 4 bzw. ein Auslaufteil 5 trägt. An diesem Bandträger 2 ist ein endloses Transportband 6 vollständig umlaufend angeordnet, wobei Einlaufteil 4 und Auslaufteil 5 als Bandumlenkung dienen. Das Transportband 6 liegt dabei auf einer ebenen Oberseite des Bandträgers 2 auf, die durch die Oberseiten der Profilstange 3, des Einlaufteils 4 und des Auslaufteils 5 gebildet ist. Am Bandträger 2 bzw. an dessen Profilstange 3 ist ein Bandantrieb 7 befestigt, der zum Antreiben des Transportbands 6 mit diesem zusammenwirkt. Bei eingeschaltetem Bandantrieb 7 wird das Transportband 6 in seiner Förderrichtung 8 angetrieben, die hier als Pfeil angedeutet ist. Zur Befestigung des Bandantriebs 7 am Bandträger 2 wirkt der Bandantrieb 7 mit dem Profil der Profilstange 3 zusammen, wodurch es möglich ist, den Bandantrieb 7 grundsätzlich an einer beliebigen Stelle entlang der Profilstange 3 anzubringen.
  • An einer vom Betrachter abgewandten Längsseite des Transportbands 6 weist der Bandträger 2 eine Führungswand 9 auf. Diese Führungswand 9 erstreckt sich in der Förderrichtung 8 über die gesamte Länge des Transportbands 6 bzw. des Bandträgers 2. Des Weiteren steht die Führungswand 9 nach oben über das Transportband 6 vom Bandträger 2 ab, wodurch die Führungswand 9 eine seitliche Begrenzung des Transportbands 6 bildet.
  • Im Einbauzustand kann diese Bandfördereinrichtung 1 zweckmäßig um eine parallel zur Förderrichtung 8 verlaufende Längsachse geringfügig gekippt sein, wodurch sich für das Transportband 6 an seiner Oberseite eine Neigung quer zur Förderrichtung 8 ergibt, derart, dass das Transportband 6 zur Führungswand 9 hin nach unten leicht abfällt. Diese räumliche Anordnung der Bandfördereinrichtung 1 führt dazu, dass ein auf dem Transportband 6 befördertes Werkstück 10, hier beispielsweise eine Schraube, schwerkraftbedingt auf dem Transportband 6 bis zur Anlage an der Führungswand 9 abrollt. Hierdurch wird erreicht, dass die Führungswand 9 die auf dem Transportband 6 beförderten Werkstücke 10 in der Förderrichtung 8 ausrichtet.
  • Die Bandfördereinrichtung 6 besitzt außerdem eine Ausstoßeinrichtung 11, die in die Führungswand 9 integriert ist und mit deren Hilfe es möglich ist, ein auf dem Transport band 6 liegendes Werkstück 10 vom Transportband 6 zu entfernen, sofern sich das jeweilige Werkstück 10 in einem Ausstoßbereich 12 der Ausstoßeinrichtung 11 befindet, der hier mittels einer geschweiften Klammer bezeichnet ist. Durch diese Bauweise kann die Bandfördereinrichtung 1 zum Aussortieren von Werkstücken 10 verwendet werden, die fehlerhaft sind und/oder falsch ausgerichtet bzw. falsch orientiert sind.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Führungswand 9 in der Förderrichtung 8 bzw. in ihrer Längsrichtung mehrteilig aufgebaut. Hierzu sind mehrere Funktionsmodule 13, nämlich die Funktionsmodule 13a bis 13g vorgesehen, die bezüglich der Förderrichtung 8 hintereinander angeordnet sind. Die Funktionsmodule 13 besitzen jeweils einen Wandlängsabschnitt. Diese Wandlängsabschnitte bilden aneinandergereiht die Führungswand 9. Eines der Funktionsmodule 13, hier das bezüglich der Förderrichtung 8 vorletzte Funktionsmodul 13f, ist als Ausstoßmodul ausgebildet, das im folgenden ebenfalls mit 13f bezeichnet wird. In dieses Ausstoßmodul 13f ist die Ausstoßeinrichtung 11 integriert.
  • Die Führungswand 9 ist an der dem Transportband 6 zugewandten Seite mit mindestens einer, hier mit vier, Führungsleisten 14 bzw. 14a bis 14d ausgestattet, die an den Funktionsmodulen 13 so befestigt sind, dass sie die seitliche Begrenzung des Transportbands 6 bilden. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass die Werkstücke 10 ausschließlich mit den Führungsleisten 14 in Kontakt kommen. Die Führungsleisten 14 sind zweckmäßig aus einem verschleißfesten Werkstoff, z.B. aus Edelstahl, hergestellt, um einen Verschleiß der Führungsleisten 14 durch die daran entlanggleitenden Werkstücke 10 klein zu halten. Darüber hinaus können die Führungsleisten 14 einzeln demontiert werden. Beispielsweise können dadurch abgenutzte oder beschädigte Führungsleisten 14 ausgetauscht werden, ohne dass dadurch eines der Funktionsmodule 13 oder die komplette Führungswand 9 ersetzt werden muss. Im Hinblick auf herkömmliche, einstückig hergestellte Führungswände ergibt sich dadurch ein extremer Kostenvorteil.
  • Die Führungsleisten 14a und 14b sind im vorliegenden Fall jeweils an mehreren Funktionsmodulen 13 befestigt: Die Führungsleiste 14a ist an den Funktionsmodulen 13a, 13b und 13c befestigt und bildet dadurch deren gemeinsame Führungsleiste 14a. Ebenso ist die Führungsleiste 14b an den Funktionsmodulen 13d und 13e befestigt und bildet dadurch deren gemeinsame Führungsleiste 14b. Im Unterschied dazu sind die Führungsleisten 14c und 14d jeweils an einem der Funktionsmodule 13, nämlich am Ausstoßmodul 13f bzw. am nachfolgenden Funktionsmodul 13g unabhängig voneinander befestigt. Den letztgenannten Funktionsmodulen 13f und 13g ist somit jeweils eine separate Führungsleiste 14c bzw. 14d zugeordnet.
  • In 2 sind die Führungsleisten 14a, 14b und 14d weggelassen, wodurch die einzelnen Funktionsmodule 13 besser erkennbar sind. Zur Anbringung der Führungsleisten 14 besitzen die Funktionsmodule 13, zumindest die Funktionsmodule 13a bis 13e und 13g, Durchgangsöffnungen 15 durch die hindurch die Führungsleisten 14 von der Rückseite der Funktionsmodule 13 her mit den Funktionsmodulen 13 verschraubbar sind. Dieser Zusammenhang ist besonders gut aus den Rückansichten der 3 und 4 erkennbar. Dort sind Schrauben 16 in die Durchgangsöffnungen 15 eingesetzt, die mit den Führungsleisten 14 zusammenwirken, um diese an den Funktionsmodulen festzulegen. Zu diesem Zweck können die Führungsleisten 14 an ihrer vom Transportband 6 abgewandten Rückseite Hülsen aufweisen, die in die Durchgangsöffnungen 15 einsteckbar sind und die mit einem Innengewinde versehen sind, in das die Schrauben 16 eingreifen.
  • Zweckmäßig sind bei Führungsleisten 14, die in der Förderrichtung 8 aufeinander folgen, jeweils bei derjenigen Führungsleiste 14, die einer anderen Führungsleiste 14 in der Förderrichtung 8 nachfolgt, wenigstens das bezüglich der Förderrichtung 8 vorausgehende Ende mit einer Anschrägung 23 versehen, in der sich die jeweilige Führungsleiste 14b bis 14d zu ihrem vorderen Ende hin auf der dem Transportband 6 zugewandten Seite geringfügig verjüngt. Hierdurch wird gewährleistet, dass die entlang der Führungsleisten 14 transportierten Werkstücke 10 nicht an den Übergängen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Führungsleisten 14 hängen bleiben.
  • Entsprechend 3 sind bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform bis auf das Ausstoßmodul 13f alle Funktionsmodule 13 so ausgestaltet, dass sie einen oberen Abschnitt 17 und einen unteren Abschnitt 18 aufweisen. Die oberen Abschnitte 17 stehen jeweils nach oben über das Transportband 6 hoch und bilden dort die Führungswand 9. Im Bereich dieser oberen Abschnitte 17 sind auch die Führungsleisten 14 an den Funktionsmodulen 13 befestigt. Die unteren Abschnitte 18 schließen sich unmittelbar, einstückig nach unten an die oberen Abschnitte 17 an und erstrecken sich jeweils seitlich entlang des Wandträgers 2 nach unten. Zweckmäßig sind die unteren Abschnitte 18 an die Kontur des Wandträgers 2 dekkungsgleich angepasst. Im Bereich der unteren Abschnitte 18 sind die Funktionsmodule 13 am Wandträger 2 bzw. an dessen Profilstange 3 befestigt. Zweckmäßig wird zur Befestigung dabei das Profil des Profilstabs 3 ausgenutzt. Beispielsweise besitzt der Profilstab 3 eine Längsnut 19 (vgl. z.B. die 1, 2 und 8), die einen Hinterschnitt aufweist. In dieser Längsnut 19 können dadurch entsprechende Beschlagelemente formschlüssig eingesetzt werden, die ein Innengewinde tragen, in das Befestigungsschrauben 20 einsetzbar. sind, mit deren Hilfe die Funktionsmodule 13 am Profilstab 3 festlegbar sind.
  • Aus 3 ist außerdem entnehmbar, dass alle Funktionsmodule 13 jeweils unabhängig voneinander, also separat am Bandträger 2 bzw. an dessen Profilstange 3 befestigt sind.
  • An ihrer vom Transportband 6 abgewandten Rückseite besitzen die Funktionsmodule 13 in ihren unteren Abschnitten 18 Aussparungen 21. Diese Aussparungen 21 sind zumindest an der vom Transportband 6 abgewandten Rückseite der Funktionsmodule 13 offen. Darüber hinaus ist bei dem in 3 links dargestellten Funktionsmodul 13g eine der Aussparungen 21 nach unten offen ausgebildet. In diesen Aussparungen 21 können nicht gezeigte elektrische und/oder pneumatische Leitungen verlegt werden. Des Weiteren ist es möglich, in den Aussparungen 21 elektrische und/oder pneumatische Komponenten, z.B. ein elektrisch betätigbares Pneumatikventil, unterzubringen. Zweckmäßig sind diese Aussparungen 21 so gestaltet, dass diese bei benachbarten Funktionsmodulen 13 in der Förderrichtung 8 ineinander übergehen. Auf diese Weise können die Aussparungen 21 beispielsweise eine Art Kanal ausbilden, in dem die genannten Leitungen verlegbar sind.
  • Gemäß 4 sind die Aussparungen 21 an der vom Transportband 6 abgewandten Rückseite der Funktionsmodule 13 mittels eines bzw. hier mittels zweier Deckel 22 verschließbar. Hierdurch können die in den Aussparungen 21 untergebrachten Komponenten bzw. Leitungen geschützt werden. Zweckmäßig ist der Deckel 22 bzw. sind die Deckel 22 dabei versenkt an der Rückseite der Funktionselemente 13 untergebracht. Bemerkenswert ist hierbei, dass zumindest einer der Deckel 22, hier der in 4 rechts dargestellte Deckel 22, für mehrere, hier für fünf benachbarte Funktionsmodule 13 gemeinsam vorgesehen ist.
  • Eine weitere Besonderheit wird darin gesehen, dass sämtliche Funktionsmodule 13 nach einem gemeinsamen Rastermaß dimensioniert sind. Das dem Bandeinlauf zugeordnete Funktionsmodul 13a wird im folgenden als Anfangsmodul 13a bezeichnet, während das dem Bandauslauf zugeordnete Funktionsmodul 13g im folgenden als Endmodul 13g bezeichnet wird. Die zwischen Anfangsmodul 13a und Endmodul 13g angeordneten Funktionsmodule 13b bis 13f besitzen jeweils die gleiche Längserstrekkung in der Förderrichtung 8. Dadurch sind die einzelnen Funktionsmodule 13b bis 13f untereinander beliebig austauschbar, wodurch sich eine hohe Variabilität bei der Herstellung der Bandfördereinrichtung 1 ergibt. Zweckmäßig ist gleichzeitig das Rastermaß für die Durchgangsöffnungen 15 in geeigneter Weise ausgelegt, so dass sämtliche benachbarten Durchgangsöffnungen 15 in der Förderrichtung 8 jeweils denselben Abstand zueinander aufweisen. Hierdurch vereinfacht sich die Herstellung der Führungsleisten 14.
  • Bei der Ausführungsform der 1 bis 4 ist das Ausstoßmodul 13f mit einer solchen Ausstoßeinrichtung 11 ausgestattet, die einen verstellbaren Wandabschnitt 24 aufweist. Dieser Wandabschnitt 24 kann dabei zweckmäßig durch die zugehörige Führungsleiste 14c gebildete sein oder diese tragen. Der Wandabschnitt 24 ist quer zur Förderrichtung 8 und parallel zum Transportband 6 antreibbar und im wesentlichen über die gesamte Breite des Transportbands 6 verstellbar. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein Pneumatikzylinder 25 vorgesehen sein, der den Wandabschnitt 24 zur Querverstellung antreibt.
  • Zum Entfernen eines Werkstücks 10 vom Transportband 6 wird durch eine entsprechende Steuerung der Pneumatikzylinder 25 genau dann zur Verstellung des Wandabschnitts 24 betätigt, wenn sich das zu entfernende Werkstück 10 im Ausstoßbereich 12, also am Wandabschnitt 24 befindet. Im Einbauzustand ist dann zweckmäßig gegenüber dem Ausstoßbereich 12 eine geeignete Rutsche od.dgl. angeordnet, die das ausgestoßene Werkstück aussortiert oder erneut einer Zuführung der Bandfördereinrichtung 1 zuleitet.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 wird ein anderes Ausstoßmodul 13f' verwendet, das eine andere Ausstoßeinrichtung 11' aufweist. Diese andere Ausstoßeinrichtung 11' besitzt eine pneumatisch arbeitende Ausblaseinheit 26, die wenigstens eine, hier vier übereinander angeordnete Ausblasöffnungen 27 aufweist. Wenn ein im zugehörigen Ausstoßbereich 12' befindliches Werkstück 10 vom Transportband 6 entfernt werden soll, können diese Ausblasöffnungen 27 mit einem geeigneten pneumatischen Ausblasimpuls beaufschlagt werden, der das jeweilige Werkstück 10 quer zur Förderrichtung 8 vom Transportband 6 abbläst. Bei der in 5 gezeigten Ausführungsform sind die genannten Ausblasöffnungen 27 in die dem Ausblasmodul 13f' zugeordnete Führungsleiste 14 integriert. Die Ausblasöffnungen 27 sind dabei in Form von Durchgangsöffnungen realisiert, die an der vom Transportband 6 abgewandten Seite mit der Ausblaseinheit kommunizieren.
  • Zur standardisierten Herstellung der hier rechts gezeigten Führungsleiste 14 sind in diese im Rastermaß der Funktionsmodule 13 mehrere, hier drei Reihen solcher Ausblasöffnungen 27 angebracht, wobei in dieser Ausführungsform lediglich die mittlere Reihe der Ausblasöffnungen 27 genutzt wird. Führungsleisten 14, die mit Auslaßöffnungen 27 ausgestattet sind, werden entlang der Führungswand 9 erst bezüglich der Förderrichtung 8 nach einem weiter unten beschriebenen Prüfmodul benötigt; die vorausgehende, hier links gezeigte Führungsleiste 14 kommt daher ohne Ausblasöffnungen 27 aus.
  • Bei den Ausführungsformen der 1 bis 5 ist das Endmodul 13g zusätzlich auch zur Ausgestaltung als Ausblasmodul vorbereitet, so dass bei einer entsprechenden Ausführungsform der Bandfördereinrichtung 1 das Ausblasmodul in das Endmodul integriert werden kann. Für ihre Funktion als Ausblasmodul können die Funktionsmodule 13f' und 13g gemäß 2 auf der dem Transportband 6 zugewandten Vorderseite eine Aussparung 28 aufweisen, die bei montierten Führungsleisten 14 hinter den Ausblasöffnungen 27 liegt und über eine Öffnung 29 im Ausstoßbetrieb mit dem Ausblasimpuls beaufschlagt wird. Über diese Aussparung 28 wird dieser Ausblasimpuls dann auf die einzelnen damit kommunizierenden Ausblasöffnungen 27 verteilt.
  • Bei den Ausführungsformen der 1 bis 5 sind zwei der Funktionsmodule 13, nämlich das mittlere Funktionsmodul 13d und das Anfangsmodul 13a, als Prüfmodul ausgebildet. Das mittlere Funktionsmodul 13d wird daher im folgenden auch als Prüfmodul 13d bezeichnet. Beim Anfangsmodul 13a sind die Funktionen bzw. die Merkmale des Prüfmoduls integriert. Das hier verwendete Prüfmodul 13d bzw. das Anfangsmodul 13a kennzeichnet sich dadurch, dass es in seinem Wandabschnitt einen Schlitz 30 aufweist. Dieser Schlitz 30 durchdringt beim Prüfmodul 13d die Führungswand 9 senkrecht zur Förderrichtung 8 und senkrecht zur Oberfläche des Transportbands 6. Im Unterschied dazu erstreckt sich dieser Schlitz 30 beim Anfangsmodul 13a quer zur Förderrichtung 8 nur bis zur zugehörigen Führungsleiste 14, wodurch der Schlitz 30 zum Transportband 6 hin geschlossen ist. Dadurch ist die Prüfmodul-Funktion beim Anfangsmodul 13a deaktiviert.
  • Der Schlitz 30 wird für eine optoelektronisch arbeitende, in den 6 und 7 gezeigte Prüfeinrichtung 31 benötigt, um einen Lichtstrahl zur optischen Abtastung des daran vorbeibewegten Werkstücks 10 durch die Führungswand 9 hindurchtreten zu lassen. Die Prüfeinrichtung 31 ist dabei zweckmäßig als sogenannte Zeilenkamera ausgebildet.
  • Bei den hier gezeigten Ausführungsformen sind Anfangsmodul 13a und Endmodul 13g jeweils zum Anschließen einer Messeinrichtung 39 vorbereitet, was insbesondere aus 3 hervorgeht. Anfangsmodul 13a und Endmodul 13g besitzen dabei jeweils eine Durchgangsöffnung 40, durch die hindurch eine nicht gezeigte Kopplungswelle der Messeinrichtung 39 mit einer nicht näher bezeichneten Lagerwalze des Einlaufteils 4 bzw. des Auslaufteils 5 drehfest verbindbar ist. Diese Lagerwalze ist durch das Transportband 6 angetrieben, so dass die Rotationsgeschwindigkeit der Lagerwalze mit der Fördergeschwindigkeit des Transportbands 6 korreliert. Die Messeinrichtung 39 kann dann über die Rotationsgeschwindigkeit der Kopplungswelle die Fördergeschwindigkeit des Transportbands 6 relativ exakt bestimmen.
  • Die anderen Funktionsmodule 13, nämlich die Funktionsmodule 13b, 13c und 13e sind bei den Ausführungsformen der 1 bis 5 jeweils als Verlängerungsmodule ausgestaltet, die zwischen Anfangsmodul 13a und Endmodul 13g angeordnet sind und im wesentlichen nur zur Verlängerung der Führungswand 9 dienen. Mit Hilfe dieser Verlängerungsmodule 13b, 13c und 13e kann die Erstreckung der Bandfördereinrichtung 1 in der Förderrichtung 8 entsprechend der vorgesehenen Rasterung stufenweise vergrößert bzw. verkleinert werden.
  • Neben den hier gezeigten Funktionsmodulen 13 können auch weitere Funktionsmodule vorgesehen sein. Beispielsweise kann wenigstens eines der Funktionsmodule 13 als Wendemodul ausgebildet sein, das eine Wendeeinrichtung aufweist, mit deren Hilfe ein auf dem Transportband 6 transportiertes, jedoch falsch orientiertes Werkstück 10 gewendet werden kann.
  • Des Weiteren kann beispielsweise ein Stoppmodul vorgesehen sein, das eine Schrankeneinrichtung aufweist, mit deren Hilfe ein auf dem laufenden Transportband 6 aufliegendes Werkstück 10 auf Höhe des Stoppmoduls festhaltbar ist. Die Schrankeneinrichtung umfasst dabei eine Art Schranke, die sich bei Bedarf in den Förderweg der Werkstücke 10 einschwenken lässt und so ein Hindernis für die auf dem Transportband 6 geförderten Werkstücke 10 bildet. Sobald ein Werkstück 10 an der Schranke zur Anlage kommt, wird es auf Höhe des Stoppmoduls festgehalten. Ein derartiges Stoppmodul kann beispielsweise dann verwendet werden, wenn Werkstücke, die in einer Staueinrichtung nicht staubar sind, beispiels weise, weil sie sich verhakend ineinander laufen, vereinzelt zugeführt werden müssen.
  • Das Ausstoßmodul 13f der Ausführungsform gemäß den 1 bis 4 eignet sich in besonderer Weise zum Entfernen von relativ großen, schweren, unrunden Werkstücken 10. Im Unterschied dazu eignen sich die pneumatisch arbeitenden Ausstoßmodule, z.B. das Ausstoßmodul 13f' der Ausführungsform gemäß 5 zum Entfernen kleinerer, leichterer, rollbarer Werkstücke 10.
  • 6 zeigt ein Anwendungsbeispiel für zwei Bandfördereinrichtungen 1 nach der Erfindung. Die hierbei verwendeten Bandfördereinrichtungen 1 bauen in der Förderrichtung 8 erheblich kürzer als die Ausführungsformen der 1 bis 5. Beispielsweise benötigen die Bandfördereinrichtungen 1 gemäß 6 jeweils nur ein Anfangsmodul 13a, in das bereits das Prüfmodul integriert ist, sowie ein Endmodul 13f, in das bereits das Ausstoßmodul integriert ist. Zusätzlich kann zwischen Anfangsmodul 13a und Endmodul 13g ein weiteres (einfaches) Ausstoßmodul 13f angeordnet sein. Für die Zuführung der Werkstücke 10 zum Bandeinlauf ist ein Rüttel-Förderer 32 vorgesehen, der über eine Schüttstation 33 mit den Werkstükken 10 befüllt wird. Da die Fördergeschwindigkeit des Transportbands 6 größer eingestellt ist als die Zuführgeschwindigkeit des Rüttel-Förderers 32, ergibt sich auf dem Transportband 6 von selbst eine Vereinzelung der Werkstücke 10, die für eine ordnungsgemäße Prüfung der Werkstücke 10 von Vorteil ist.
  • Die Prüfeinrichtung 31 tastet die am Schlitz 30 vorbeigeführten Werkstücke 10 optisch ab und wertet das erfasste Bild aus. Beispielsweise müssen die am Bandauslauf einer Staueinrichtung 34 zugeführten Werkstücke 10 in einer vorbestimmten Weise ausgerichtet bzw. orientiert sein. Da die Orientierung der Werkstücke 10 aufgrund der Zuführung durch den Rüttel-Förderer 32 zufällig erfolgt, muss deren ordnungsgemäße Orientierung bzw. Ausrichtung mit Hilfe der Prüfeinrichtung 31 kontrolliert werden. Stellt die Prüfeinrichtung 31 fest, dass das überprüfte Werkstück 10 ordnungsgemäß orientiert ist, kann es ungehindert den Ausstoßbereich der Ausstoßeinrichtung 11' passieren. Besitzt das überprüfte Werkstück 10 jedoch eine falsche Orientierung, wird die Ausstoßeinrichtung 11' genau dann betätigt, wenn sich dieses Werkstück 10 in deren Ausstoßbereich befindet. Hierdurch kann das falsch orientierte Werkstück 10 auf eine Rutsche 35 befördert werden, von der aus es in den Rüttel-Förderer 32 zurückgelangt.
  • 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandfördereinrichtung 1, die mit drei einfachen Ausstoßmodulen 13f' und einem in das Endmodul 13g integrierten Ausstoßmodul ausgestattet ist, die jeweils pneumatisch arbeiten. Auf diese Weise besitzt diese Bandfördereinrichtung 1 vier Ausstoßstationen, denen jeweils eine Rutsche 35 zugeordnet ist. Eine derartige Ausführungsform eignet sich in besonderer Weise zum Sortieren verschiedener Werkstücke 10. Die Prüfeinrichtung 31 ist hierbei über eine entsprechende Konsole 36 mit der Bandfördereinrichtung 1 fest verbunden. Es kann jedoch zweckmäßig sein, das jeweilige Prüfmodul 13d für eine Anbringung der Prüfeinrichtung 31 auszubilden, wodurch eine exakte Relativlage zwischen Prüfeinrichtung 31 und Schlitz 30 besonders einfach gewährleistet werden kann.
  • 8 zeigt einen Querschnitt durch die Bandfördereinrichtung 1 im Bereich eines pneumatisch arbeitenden Ausstoßmoduls 13f'. Hierbei wird deutlich, dass in die Ausnehmungen 21 des als Ausblasmodul dienenden Funktionsmoduls 13 u.a. ein Steuerventil 37 einsetzbar ist. Auf diese Weise ergibt sich eine besonders kompakte, integrale Bauweise.
  • Zum Zusammenbau der erfindungsgemäßen Bandfördereinrichtungen 1 wird entsprechend 9 ein Baukastensystem 38 bereitgestellt, das mehrere Elemente umfasst, aus denen mit einer hohen Variabilität unterschiedlich gestaltete Bandfördereinrichtungen 1 besonders einfach hergestellt werden können. Das Baukastensystem 38 umfasst dazu mehrere verschiedene Funktionsmodule 13, nämlich insbesondere ein erstes Anfangsmodul 13a, in das durch den Schlitz 30 ein Prüfmodul integriert ist, ein zweites Anfangsmodul 13a', in das ein pneumatisch arbeitendes Ausstoßmodul integriert ist, ein (einfaches) Prüfmodul 13d, ein Verlängerungsmodul 13b bzw. 13c bzw. 13e, ein (einfaches) pneumatisch arbeitendes Ausstoßmodul 13f', ein mit dem verstellbaren Wandabschnitt 24 ausgestattetes Ausstoßmodul 13f, sowie ein erstes Endmodul 13g, in das ein pneumatisch arbeitendes Ausstoßmodul integriert ist, und ein zweites Endmodul 13g', in das ein Prüfmodul integriert ist. Es ist klar, dass die Bezeichnungen „Anfangsmodul, Endmodul, Einlaufteil, Auslaufteil" von der jeweiligen Förderrichtung 8 des Transportbands 6 abhängen, so dass eine Umkehrung der Förderrichtung 8 die genannten Teile hinsichtlich ihrer Anordnung umkehrt. Des Weiteren umfasst das Baukastensystem 38 das Einlaufteil 4 und das Auslaufteil 5, die grundsätzlich baugleich ausgebildet sein können. Der Profilstab 3 gehört ebenfalls zum Umfang des Baukastensystems 38, wobei dieser in Abhängigkeit der gewünschten Baulänge der Bandfördereinrichtung 1 bedarfsabhängig abgelängt wird. Zweckmäßig ist der Profilstab 3 als Strangpressprofil hergestellt. In entsprechender Weise wird auch das Transportband 6 auf die jeweils benötigte Länge zugeschnitten und in den Bandantrieb 7 eingelegt.
  • Durch den modularen Aufbau der Bandfördereinrichtung 1 ermöglicht das Baukastensystem 38 eine besonders hohe Variabilität und Flexibilität bei der Ausgestaltung unterschiedlicher Varianten der Bandfördereinrichtung 1, wodurch diese besonders einfach an unterschiedliche Randbedingungen und Anforderungen angepasst werden kann. Von besonderer Bedeutung ist hierbei das bei den Funktionsmodulen 13 eingehaltene Rastermaß.
  • Die jeweils benötigten Führungsleisten 14 können im Rahmen des Rastermaßes vorrätig hergestellt und bevorratet werden. Durch das Rastermaß wird auch hier nur eine vergleichsweise geringe Anzahl verschiedener Führungsleisten 14 benötigt, wodurch erhöhte Stückzahlen und somit reduzierte Herstellungskosten realisierbar sind.

Claims (22)

  1. Bandfördereinrichtung zum Zuführen und/oder Ausrichten und/oder Sortieren von Werkstücken (10), – mit einem Bandträger (2), an dem ein endloses Transportband (6) umlaufend angeordnet ist, – mit einem Bandantrieb (7) zum Antreiben des Transportbands (6) in dessen Förderrichtung (8), – wobei der Bandträger (2) zumindest an einer Längsseite des Transportbands (6) eine Führungswand (9) aufweist, die sich in der Förderrichtung (8) erstreckt, nach oben über das Transportband (6) übersteht und das Transportband (6) seitlich begrenzt, – wobei in die Führungswand (9) wenigstens eine Ausstoßeinrichtung (11) integriert ist, die bei ihrer Betätigung ein im Ausstoßbereich (12) der Ausstoßeinrichtung (11) auf dem Transportband (6) liegendes Werkstück (10) vom Transportband (6) entfernt, – wobei die Führungswand (9) in ihrer Längsrichtung in mehrere Funktionsmodule (13) unterteilt ist, von denen jedes einen Wandlängsabschnitt aufweist und von denen zumindest eines als Ausstoßmodul (13f, 13f') ausgebildet ist, in das zumindest eine solche Ausstoßeinrichtung (11, 11') integriert ist, dadurch gekennzeichnet, – dass die Führungswand (9) wenigstens eine Führungsleiste (14) aufweist, die auf der dem Transportband (6) zugewandten Seite an einem oder an mehreren Funktionsmodulen (13) befestigt ist und die seitliche Begrenzung des Transportbands (6) bildet, – dass mehrere in Förderrichtung (8) aufeinanderfolgende Funktionsmodule (13) eine gemeinsame Führungsleiste (14) aufweisen.
  2. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei in der Förderrichtung (8) aufeinanderfolgenden Führungsleisten (14) zumindest bei der in der Förderrichtung (8) nachfolgenden Führungsleiste (14) zumindest das bezüglich der Förderrichtung (8) vorausgehende Ende auf der dem Transportband (6) zugewandten Seite angeschrägt ist.
  3. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsmodule (13) jeweils separat am Bandträger (2) befestigt sind.
  4. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Führungswand (9), die aus mehr als drei Funktionsmodulen (13) zusammengebaut ist, die zwischen einem am Bandeinlauf angeordneten Anfangsmodul (13a) und einem am Bandauslauf angeordneten Endmodul (13g) angeordneten Funkti onsmodule (13b bis 13f) jeweils dieselbe Längserstreckung in Förderrichtung (8) besitzen.
  5. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens eines der Funktionsmodule (13) wenigstens eine Aussparung (21) integriert ist, die auf der vom Transportband (6) abgewandten Seite des Funktionsmoduls (13) und/oder nach unten offen ist, zur Unterbringung von elektrischen und/oder pneumatischen Leitungen und/oder Komponenten (37) dient und auf der vom Transportband (6) abgewandten Seite mittels eines Deckels (22) verschließbar ist.
  6. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei mit derartigen Aussparungen (21) versehene Funktionsmodule (13) aneinandergrenzen, wobei deren Aussparungen (21) in Förderrichtung (8) ineinander übergehen.
  7. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens zwei benachbarte Funktionsmodule (13) ein gemeinsamer Deckel (22) vorgesehen ist.
  8. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Funktionsmodule (13) einen oberen Abschnitt (17), der nach oben über das Transportband (6) hochsteht, und einen nach unten an den oberen Abschnitt (17) anschließenden unteren Abschnitt (18) aufweist, der sich seitlich nach unten entlang des Bandträgers (2) erstreckt und über den das jeweilige Funktionsmodul (13) seitlich an den Bandträger (2) angebaut ist.
  9. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem Ausstoßmodul (13f') die Ausstoßeinrichtung (11') eine pneumatisch arbeitende Ausblaseinheit (26) aufweist, die wenigstens eine dem Transportband (6) zugewandte Ausblasöffnung (27) besitzt, die zum Entfernen eines Werkstücks (10) vom Transportband (6) mit einem quer zur Förderrichtung (8) wirksamen Ausblasimpuls beaufschlagbar ist.
  10. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Ausblasöffnung (27) in die Führungsleiste (14) integriert ist.
  11. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei wenigstens einem Ausstoßmodul (13f) die Ausstoßeinrichtung (11) einen quer zur Förderrichtung (8) antreibbaren Wandabschnitt (24) aufweist, der zum Entfernen eines Werkstücks (10) vom Transportband (6) über die gesamte Breite des Transportbands (6) verstellbar ist.
  12. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Funktionsmodule (13) als Anfangsmodul (13a) ausgebildet ist, das dem Bandeinlauf zugeordnet ist.
  13. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Funktionsmodule (13) als Endmodul (13g) ausgebildet ist, das dem Bandauslauf zugeordnet ist.
  14. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Funktionsmodule (13) als Prüfmodul ausgebildet ist, das zur Anbringung einer Prüfeinrichtung (31) zum Prüfen der auf dem Transportband (6) transportierten Werkstücke (10) vorbereitet ist.
  15. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Funktionsmodule (13) als Prüfmodul (13d) ausgebildet ist, dessen Wandabschnitt einen Schlitz (30) aufweist, der die Führungswand (9) senkrecht zur Förderrichtung (8) und senkrecht zur Oberfläche des Transportbands (6) durchdringt.
  16. Bandfördereinrichtung nach Anspruch 12 oder 13 sowie nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Prüfmodul in das Anfangsmodul (13a) oder in das Endmodul (13g') integriert ist.
  17. Bandfördereinrichtung zumindest nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Ausstoßmodul in das Endmodul (13g) oder in das Anfangsmodul (13a') integriert ist.
  18. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Funktionsmodule (13) als Wendemodul ausgebildet ist, das eine Wendeeinrichtung zum Wenden eines auf dem Transportband (6) transportierten Werkstücks (10) aufweist.
  19. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Funktionsmodule (13) als Stoppmodul ausgebildet ist, das eine Schrankeneinrichtung aufweist, mit der ein auf dem laufenden Transportband (6) aufliegendes Werkstück (10) auf Höhe des Stoppmoduls festhaltbar ist.
  20. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Funktionsmodule (13) als Verlängerungsmodul (13b, 13c, 13e) ausgebildet ist, das zwischen einem am Bandeinlauf angeordneten Anfangsmodul (13a) und einem am Bandauslauf angeordneten Endmodul (13g) angeordnet ist und zur Verlängerung der Führungswand (9) dient.
  21. Bandfördereinrichtung zumindest nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfangsmodul (13a) und/oder das Endmodul (13g) zum Anschließen einer Messeinrichtung (39) zur Bestimmung der Geschwindigkeit des Transportbands (6) vorbereitet ist/sind.
  22. Bandfördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Funktionsmodule (13) vorgesehen sind, von denen wenigstens eins als Ausstoßmodul ausgebildet ist.
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DE-Prospekt:"Mechanisch zuführen und optisch prü- fen-RNA Zuführanlagen mit FESTO Checkbox" der Fir- ma Rhein-Nadel Automation GmbH, Aachen, VT-PB-D- 022.00/04-02
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