DE19921723A1 - Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen - Google Patents

Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen

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DE19921723A1
DE19921723A1 DE1999121723 DE19921723A DE19921723A1 DE 19921723 A1 DE19921723 A1 DE 19921723A1 DE 1999121723 DE1999121723 DE 1999121723 DE 19921723 A DE19921723 A DE 19921723A DE 19921723 A1 DE19921723 A1 DE 19921723A1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kantenartigen Elementen (1), insbesondere von Scheckkarten oder dergleichen, nach vorgegebenen Elementetypen mit einer Kartenaufgabe (2), einer taktweise betriebenen Transportvorrichtung (3), einer Identifizierungsvorrichtung (4) zur Identifizierung der Elemente und einer Kartenabgabe (5). Derartige Vorrichtungen ermöglichen allerdings nur das grobe Aussortieren von beschädigten Karten, nicht jedoch eine Sortierung der Karten nach vorgegebenen Merkmalen, wie beispielsweise Farbe oder Aufschrift. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kantenartigen Elementen zur Verfügung zu stellen, welche eine Sortierung der Karten nach vorgegebenen Merkmalen ermöglicht, wird dadurch gelöst, daß die Kartenabgabe (5) eine Vielzahl von Magazinen (6) umfaßt, welche jeweils einem Elementetyp zugeordnet sind, den Magazinen (6) zum Einschieben der Elemente (1) mindestens eine Einschubvorrichtung (8) zugeordnet ist, welche von einer zentralen Steuerung angesteuert ist, die Identifizierungsvorrichtung (4) an einer festen Position der Transportvorrichtung (3) die Abfolge der von ihr im Takt der Transportvorrichtung identifizierten Elementetypen registriert und diese Abfolge an die Steuerung weiterleitet, wobei die Steuerung die Einschubvorrichtung (8) entsprechend der von der Identifizierungsvorrichtung (4) übermittelten Abfolge ansteuert, um die Elementetypen in die ...

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen, insbesondere von Scheckkarten oder dergleichen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus dem Stand der Technik sind Fördervorrichtungen für gleichförmige kartenartige Elemente bekannt, welche eine Kartenaufgabe, eine Bearbeitungsvorrichtung sowie Kartenabgabe aufweisen. In der EP 0 602 534 A2 ist eine derartige Fördervorrichtung beschrieben, welche mindestens eine taktweise drehbare Trommel aufweist, auf deren Außenfläche in gleichen Abständen die Halterungen mit einer ebenen Auflagefläche für die vereinzelten Karten vorgesehen sind, und die Halterungen aus parallel zur Drehachse verlaufenden Wülsten, Randstreifen oder dergleichen bestehen und die Karten in ihren Halterungen durch Sogwirkung arretiert sind. Die Bearbeitungsvorrichtung umfaßt dabei eine Videokamera, welche die Karten auf optischem Wege erkennt und fehlerhafte Karten aussortiert. Die als fehlerhaft erkannten Karten werden anschließend von der Trommel abgeworfen.
Diese bekannte Transport- und Sortiervorrichtung ermöglicht allerdings nur das grobe Aussortieren von beschädigten Karten, nicht jedoch eine Sortierung der Karten nach vorgegebenen Merkmalen, wie beispielsweise Farbe oder Aufschrift.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen zur Verfügung zu stellen, welche eine Sortierung der Karten nach vorgegebenen Merkmalen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 perspektivische Darstellung einer Transportvorrichtung, welche in einer erfindungsgemäßen Vorrichtung Anwendung findet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung im wesentlichen eine Kartenaufgabe 2 zur Ausgabe der zu sortierenden Karten 1, eine taktweise betriebenen Transportvorrichtung 3 zur Transportierung der Karten 1, eine Identifizierungsvorrichtung 4 zur Identifizierung der Merkmale der Karten, sowie einer Kartenabgabe 5 zur Aufnahme der sortierten Karten.
Die Kartenaufgabe 2 umfaßt hierbei mindestens ein turmförmiges Aufgabe-Magazin 25, in welches die nach ihren unterschiedlichen Merkmalen zu sortierenden Karten von oben in eine Einführungsöffnung 26 eingebracht sind. Zur Ausgabe der Karten befindet sich an der Unterseite des Aufgabe-Magazins 25 ein - hier nicht näher dargestellter - Auswurfmechanismus. Unterhalb der Kartenaufgabe 2 befindet sich die Transportvorrichtung 3. Diese umfaßt ein Riemenband 11, welches über zwei motorgetriebene Vorschubwalzen 12, 13 abrollt und dabei ein oberes Riementrumm 14 und ein unteres Riementrumm 15 ausbildet. Der Anfang der Transportvorrichtung 3, welches im wesentlichen durch die erste Vorschubwalze 12 gebildet ist, befindet sich dabei unterhalb der Auswurfvorrichtung der Kartenaufgabe 2.
An einer festen Position entlang des Transportweges zwischen den Vorschubwalzen 12, 13 befindet sich über dem oberen Riementrumm 14 eine Bildverarbeitungsvorrichtung 9 mit einer optischen Kamera. Die von der Bildverarbeitungsvorrichtung 9 erzeugten Signale werden zu einem Datenverarbeitungsgerät 10 weitergeleitet, wo die Daten gespeichert und weiter verarbeitet werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 umfaßt die Transportvorrichtung zwei Transporteinheiten 3, 3a, welche hintereinander mit parallel zueinander verlaufenden Transportstrecken angeordnet sind. Am Ende der ersten Transporteinheit 3 schließt sich die zweite Transporteinheit 3a an, welche wiederum ein Riemenband 11a aufweist sowie zwei motorgetriebene Vorschubwalzen 12a, 13a. Die erste Vorschubwalze 12a der zweiten Transporteinheit 3a befindet sich dabei direkt anschließend und knapp unterhalb der zweiten Vorschubwalze 13 der ersten Transporteinheit 3, wie im Einschub von Fig. 1 näher dargestellt. Das Riemenband 11a weist mittig eine durchgehende Ausnehmung 16 auf.
Die Kartenabgabe 5 umfaßt eine Vielzahl von Magazinen 6. Die Magazine 6 sind hierbei analog zu dem Aufgabe-Magazin 25 turmförmig ausgebildet. Die einzelnen Magazine 6 sind oberhalb der Transporteinheit 3a in dessen Längsrichtung hintereinander angeordnet. Jedes Magazin 6 weist an seinem unteren Ende eine Einschuböffnung 7 auf, welche mit einem klappbaren Verschluß verschließbar ist, der ein Einschieben der Karten 1 von unten in das Magazin 6 ermöglicht und anschließend ein Herausfallen der eingeschobenen Elemente 1 nach unten verhindert.
Der Kartenabgabe 5 ist eine Einschubvorrichtung 8 zugeordnet. Die Einschubvorrichtung 8 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel für jedes Magazin 6 einen Stempel auf, der von der unteren Auflagefläche des oberen Riementrums 14 her durch die Ausnehmung 16 des Riemenbandes 11a und in die Einschuböffnung 7 stößt. Jeder Stempel ist dabei unabhängig von den anderen Stempeln durch eine Steuerung ansteuerbar.
Das Funktionsprinzip der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Ausführungsform von Fig. 1 ist wie folgt:
Die in der Kartenaufgabe 2 angeordneten Elemente weisen bestimmte, vorgegebene Merkmale auf, durch die sie unterscheidbar sind. Die Reihenfolge der Karten mit unterschiedlichen Merkmalen ist dabei beliebig. Die Karten werden durch den Auswurfmechanismus der Kartenaufgabe 2 in derselben Reihenfolge auf das Riemenband 11 abgelegt, wie sie in dem Aufgabe-Magazin 25 angeordnet waren. Durch Vorschub der Vorschubwalzen 12, 13 werden die Karten auf dem Riemenband 11 weiter transportiert. Der Vorschub erfolgt dabei taktweise. Die Identifizierungsvorrichtung 4 identifiziert die Merkmale der Elemente im Takt der Transportvorrichtung 3 und registriert die Abfolge der Karten mit unterschiedlichen Merkmalen. Diese Abfolge wird an das Datenverarbeitungsgerät 10 weitergeleitet, in welchem diese gespeichert und beispielsweise für statistische Zwecke weiterverarbeitet wird. Die Abfolge der Karten wird zudem von dem Datenverarbeitungsgerät 10 an die Steuerung der Einschubvorrichtung 8 weitergeleitet.
Wie im Einschub von Fig. 1 gezeigt wird am Ende der ersten Transporteinheit 3 die Karten auf die zweite Transporteinheit 3a übergeben, indem die Karten auf das Riemenband 11a fallen.
Die Magazine 6 der Kartenabgabe 5 sind jeweils einem bestimmten Kartentyp zugeordnet, wobei sich ein bestimmter Kartentyp dadurch auszeichnet, daß alle Karten dieses Typs das gleiche Merkmal aufweisen, nach dem sortiert werden soll. Die Transporteinheit 3a transportiert die Karten taktweise zu ihrem jeweils zugeordneten Magazin 6. Die Einschubvorrichtung 8 wird dabei von ihrer Steuerung so angesteuert, daß der einem Magazin 6 zugeordnete Stempel genau dann aktiviert wird, wenn in einem Takt der Transportvorrichtung 3a unterhalb der Einschuböffnung des Magazins 6 sich ein zugeordneter Elementetyp befindet. Wenn ein Stempel der Einschubvorrichtung 8 durch die Steuerung aktiviert ist, stößt dieser von der unteren Auflagefläche des oberen Riementrums 14 her durch die Ausnehmung 16 des Riemenbandes 11a und drückt dabei die auf dem Riemenband 11a aufliegende Karte in die sich darüber befindliche Einschuböffnung 7. Dadurch öffnet sich der Verschluß der Einschuböffnung 7 bis die Karte vollständig in das Magazin 6 eingeschoben ist. Danach klappt der Verschluß zu und verhindert dadurch, daß die eingeschobenen Karten 1 nach unten herausfallen können.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Transporteinheiten 3, 3a im gleichen Takt betrieben. Die Transportvorrichtung 3 kann daher auch durch eine einzige Transporteinheit gebildet sein.
In einer weiteren - hier nicht dargestellten - Ausführungsform weist die Einschubvorrichtung 8 einen einzigen Stempel zum Einschieben der Karten 1 in die Einschuböffnung 7 auf. Dieser Stempel ist vorteilhafterweise am Ende der Transportvorrichtung 3 angeordnet. Die Zuordnung der Karten 1 zu ihrem jeweiligen Magazin 6 erfolgt dadurch, daß die Kartenabgabe 5 über dem Stempel beweglich ausgebildet ist. Die Steuerung der Einschubvorrichtung 8 sorgt dann dafür, daß dasjenige Magazin 6 über den Stempel gefahren wird, welches der Karte 1 zugeordnet ist, die sich gerade über dem Stempel befindet. Sobald das entsprechende Magazin 6 in Position gebracht ist, fährt der Stempel nach oben und drückt die Karte 1 in der vorher beschriebenen Weise in die Einschuböffnung 7 des Magazins 6.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann die zweite Transporteinheit 3a auch rechtwinklig zur Transportrichtung der Transporteinheit 3 angeordnet sein.
Wie in Fig. 2 näher erläutert, hat die Ausgestaltung der Transportvorrichtung 3 mit zwei unabhängig voneinander steuerbaren Transporteinheiten 3, 3a den Vorteil, daß eine eventuell notwendige oder sinnvolle Vorsortierung der Karten möglich ist. So können beispielsweise wie in Fig. 2 gezeigt, die Karten in regelmäßiger Abfolge als Pakete von Karten gleichen Typs in der Kartenaufgabe 2 aufgestapelt sein, bei beliebiger Abfolge der verschiedenen Merkmale der jeweiligen Kartenpakete. Die Karten liegen dann, beispielsweise in 3-er Paketen von Karten gleichen Typs, hintereinander auf dem Riemenband 11 der ersten Transporteinheit 3 auf. Um eine Vorsortierung dieser Kartenpakete zu erreichen, weist die zweite Transporteinheit 3a gegenüber der ersten Transporteinheit 3 eine Taktverzögerung auf, im vorliegenden Beispiel einen Stillstand um 2 Takte bei weiterlaufender erster Transporteinheit 3. Damit werden die Karten mit gleichen Merkmalen auf dem Riemenband 11a der zweiten Transporteinheit 3a aufgestapelt, hier in 3-er Stapeln wie im Einschub von Fig. 2 gezeigt. Das Einschieben der aufgestapelten Kartenpakete in die zugeordneten Magazine 6 erfolgt in der vorher beschriebenen Weise.
Werden die Taktzyklen der beiden Transporteinheiten 3, 3a von einer Taktsteuerung gesteuert, welche ihrerseits die Abfolge der Elemente auf der ersten Transporteinheit 3 von der Identifizierungsvorrichtung 4 übermittelt bekommt, so kann der Taktzyklus der zweiten Transporteinheit 3a entsprechend der Abfolge von gleichen Elementetypen auch bei unregelmäßiger Hintereinanderfolge von Kartenpaketen mit Karten gleichen Typs gesteuert werden, so daß bei der Übergabe der Elemente von der ersten Transporteinheit 3 die Elemente gleichen Typs als Stapel von Elementen auf die zweite Transporteinheit 3a abgelegt werden. Hierzu veranlaßt die Taktsteuerung einen Stillstand der zweiten Transporteinheit 3a um eine entsprechende Anzahl von Takten, während die erste Transporteinheit in dieser Zeit taktweise weiter fortschreitet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Transporteinheit 3a, welche insbesondere für den Transport von Kartenstapeln geeignet ist. Diese ist als Kammindexer ausgebildet. Die Ausführungsform dieser Transporteinheit 3 gemäß Fig. 3 weist eine Grundplatte 17 auf, auf der eine Führungsschiene 18 angebracht ist. Oberhalb der Grundplatte 17 verlaufen im Abstand zueinander und parallel zur Führungsschiene 18 zwei Gleitschienen 19, 20 welche durch vertikale Stützen 27 an der Grundplatte 17 befestigt sind. Die Gleitschienen 19, 20 sind im Profil L-förmig ausgebildet. Der horizontale Schenkel des L dient dabei als Auflagefläche für die Karten 1. Auf der Führungsschiene 18 ist ein Schlitten 22 gleitend gelagert. Der Schlitten 22 ist durch einen Steg 28 mit einer taktweise betriebenen Antriebseinheit 21 verbunden. Auf dem Schlitten 22 ist in Längsrichtung eine Vielzahl von Hubkolben 23 angeordnet. Am oberen Ende jedes Hubkolbens ist ein Aufnahmeblech 24 angebracht. Das Aufnahmeblech 24 weist im Querschnitt betrachtet eine U-Form auf. Der Mittelsteg des U dient dabei als Ablagefläche für die Karten und die vertikalen Seitenwände des U dienen als seitliche Begrenzungen, welche ein Herausrutschen der Karten verhindern.
Die einzelnen Aufnahmebleche 24 sind dabei in Längsrichtung hintereinander angeordnet und vom zugeordneten Hubkolben 23 höhenverstellbar angetrieben. Dabei können sie in einer oberen Position zwischen den Gleitschienen 19, 20 eingreifen und dabei die Elemente 1 von den Gleitschienen 19, 20 abheben und aufnehmen. Die vertikalen Schenkel der L-förmigen Gleitschienen 19, 20 bilden dabei eine seitliche Begrenzungsfläche, welche ein Herausfallen der aufgenommenen Karten aus dem Aufnahmeblech 24 verhindern. Durch Absenken des ihnen zugeordneten Hubkolbens 23 können die Aufnahmebleche 24 in eine zweite Position abgesenkt werden, in der sie vollständig unter die Karten 1 und unter die Gleitschienen 19, 20 abtauchen.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Transporteinheit 3a gemäß dem Ausführungsbeispiel von Fig. 3 unter Bezugnahme auf die Fig. 3a bis 3d erläutert:
Die Ausgangsposition dieses Ausführungsbeispiels der Transportvorrichtung 3 ist in Fig. 3a dargestellt. Dabei befindet sich die Antriebseinheit 21 sowie der Schlitten 22 am vorderen Anschlag. Weiterhin liegt eine Karte 1 bzw. ein Stapel von Karten 1 auf den Auflageflächen der Leitschienen 19, 20 in vorderster Position. Durch Anheben der Hubkolben 23 werden die Aufnahmebleche 24 nach oben geschoben, so daß diese die Karten 1 bzw. den Kartenstapel 1 von den Gleitschienen 19, 20 abheben und aufnehmen. Im nächsten Takt der Transportbewegung schiebt die Antriebseinheit 21 den Schlitten 22 um eine Taktposition nach vorne (Fig. 3b). Dabei bewegt sich das erste Aufnahmeblech 24 mit den darin enthaltenen Karten 1 um eine Taktposition nach vorne. Anschließend werden die Hubkolben 23 abgesenkt, wodurch sich die Aufnahmebleche 24 nach unten bewegen und die Karten auf die Auflageflächen der Gleitschienen 19, 20 aufliegen (Fig. 3c). Die Aufnahmebleche 24 werden dabei soweit nach unten bewegt, daß diese vollständig unter die abgelegten Karten 1 abtauchen. Danach fährt die Antriebseinheit 21 wieder in den vorderen Anschlag zurück, wodurch sich der Schlitten 22 in die Ausgangsposition begibt (Fig. 3d). Aus dieser Stellung werden die Hubkolben erneut angehoben und der zweite Taktzyklus beginnt. Auf diese Weise werden die Karten bzw. der Kartenstapel 1 entlang der Gleitschienen 19, 20 taktweise transportiert.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Transporteinheit 3a ermöglicht insbesondere einen schnellen und effektiven Transport von mehrere Karten umfassende Kartenstapel. Dies ist insbesondere bei der in Fig. 2 beschriebenen Möglichkeit der Vorsortierung der Karten in Karten-Pakete vorteilhaft. Die Übergabe der Karten 1 bzw der Kartenstapel 1 an das ihnen zugeordnete Magazin 6 erfolgt an der Endposition des Kammindexers, indem ein Stempel von der Grundplatte 17 her kommend die Karten 1 oder den Kartenstapel von den Gleitschienen 19, 20 abhebt und in ein über den Gleitschienen 19, 20 angeordnetes Magazin 6 drückt. Die Kartenabgabe 5 mit den Magazinen 6 ist dabei vorteilhafterweise beweglich oberhalb des Kammindexers angebracht, so daß das dem jeweiligen Kartentyp zugeordnete Magazin 6 an die Übergabestelle geschoben werden kann.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform der Transporteinheit ermöglicht darüberhinaus eine effiziente Vorsortierung von Karten gleichen Typs, welche auf der ersten Transporteinheit 3 direkt hintereinander angeordnet sind. Dazu wird die in Fig. 3 dargestellte Transporteinheit 3a am Ende der ersten Transporteinheit 3 angeordnet. Die Übergabe der Karten 1 erfolgt, indem die Karten 1 am Ende der ersten Transporteinheit 3 in ein sich unter diesem Ende befindlichen Aufnahmeblech 24 des Kammindexers fallen. Die Antriebseinheit 21 des Kammindexers ist dabei von einer Steuerung so gesteuert, daß Karten gleichen Typs in ein ihnen zugeordnetes Aufnahmeblech 24 fallen.
Für die Ausgestaltung der Transportvorrichtung 3 können auch weitere, an sich bekannte Vorrichtungen zur Verwendung kommen, so z. B. eine aus der Chip-Industrie bekannte Vorrichtung nach dem Wiegebalkenprinzip, oder die in der EP 0 602 534 A2 beschriebene Trommelvorrichtung.

Claims (12)

1. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen (1), insbesondere von Scheckkarten oder dergleichen, nach vorgegebenen Elementetypen mit einer Kartenaufgabe (2), einer taktweise betriebenen Transportvorrichtung (3), einer Identifizierungsvorrichtung (4) zur Identifizierung der Elemente und einer Kartenabgabe (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenabgabe (5) eine Vielzahl von Magazinen (6) umfaßt, welche jeweils einem Elementetyp zugeordnet sind, den Magazinen (6) zum Einschieben der Elemente (1) mindestens eine Einschubvorrichtung (8) zugeordnet ist, welche von einer zentralen Steuerung angesteuert ist, die Identifizierungsvorrichtung (4) an einer festen Position der Transportvorrichtung (3) die Abfolge der von ihr im Takt der Transportvorrichtung identifizierten Elementetypen registriert und diese Abfolge an die Steuerung weiterleitet, wobei die Steuerung die Einschubvorrichtung (8) entsprechend der von der Identifizierungsvorrichtung (4) übermittelten Abfolge ansteuert um die Elementetypen in die Einschuböffnung (7) des ihnen zugeordneten Magazins (6) einzuschieben.
2. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (3) eine Sortierstation aufweist, welche Elemente gleichen Typs sortiert.
3. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (6) jeweils eine Einschuböffnung (7) aufweisen.
4. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungsvorrichtung (4) eine Bildverarbeitungsvorrichtung (9) mit einer optischen Kamera sowie ein Datenverarbeitungsgerät (10) umfaßt.
5. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Datenverarbeitungsgerät (10) eine Funktion zum Zählen und/oder Kategorisieren der Elemente (1) umfaßt.
6. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (3) ein Riemenband (11) umfaßt, welches über mindestens eine motorgetriebene Vorschubwalze (12, 13) abrollt und dabei ein oberes Riementrum (14) und ein unteres Riementrum (15) ausbildet, wobei das Riemenband mittig eine durchgehende Ausnehmung (16) aufweist und die Elemente (1) auf der oberen Auflagefläche des oberen Riementrums (14) in Längsrichtung hintereinander angeordnet aufliegen.
7. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (3) einen Kammindexer umfaßt, welcher eine Grundplatte (17) aufweist, auf der eine Führungsschiene (18) sowie oberhalb der Grundplatte (17) und im Abstand von dieser zwei zur Führungsschiene (18) parallel verlaufende Gleitschienen (19, 20) in Querrichtung im Abstand zueinander angeordnet sind, auf welchen die Elemente (1) aufliegen können, und daß auf der Führungsschiene (18) ein von einer Antriebseinheit (21) taktweise angetriebener Schlitten (22) gleitend gelagert ist, auf dem in Längsrichtung eine Vielzahl von Hubkolben (23) angeordnet ist, auf denen jeweils ein Aufnahmeblech (24) zur Aufnahme der Elemente angebracht ist, wobei die Aufnahmebleche (24) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind und vom Hubkolben (23) höhenverstellbar angetrieben sind um in einer oberen Position zwischen den Gleitschienen (19, 20) einzugreifen und dabei die Elemente (1) von den Gleitschienen (19, 20) abzuheben und aufzunehmen und in einer unteren Position vollständig unter die Gleitschienen (19, 20) abzutauchen.
8. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschubvorrichtung (8) jeweils für jede der Einschuböffnungen (7) einen Stempel aufweist, der unabhängig von den anderen Stempeln durch die Steuerung ansteuerbar ist und bei Aktivierung von der unteren Auflagefläche des oberen Riementrums (14) her durch dessen Ausnehmung (16) stößt und dabei die Elemente (1) in die Einschuböffnung (7) drückt.
9. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung der Einschubvorrichtung (8) ein Schieberegister umfaßt.
10. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Magazine (6) oberhalb des Riemenbandes (11) in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind und jedes Magazin (6) an der Einschuböffnung (7) einen nach oben klappbaren Verschluss aufweist, welcher ein Einschieben der Elemente (1) von unten in das Magazin (6) ermöglicht und ein Herausfallen der eingeschobenen Elemente (1) nach unten verhindert.
11. Vorrichtung zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung zwei jeweils von einer Taktsteuerung im gleichen Takt betriebene Transporteinheiten (3, 3a) umfaßt, bei welcher die erste Transporteinheit (3) die von der Kartenaufgabe (2) ausgegebenen Elemente (1) aufnimmt, weitertransportiert und an die zweite Transporteinheit (3a) übergibt und die zweite Transporteinheit (3a) die Elemente (1) zu ihren jeweils zugeordneten Magazinen (6) transportiert, wobei die Identifizierungsvorrichtung (4) die registrierte Abfolge der Elementetypen an die Taktsteuerung der zweiten Transporteinheit (3a) weiterleitet und die Taktsteuerung der zweiten Transporteinheit bei Registrierung einer Abfolge von n, n = 2, 3, 4 . . ., Elementen gleichen Typs taktgerecht einen zeitweiligen Taktstillstand der zweiten Transporteinheit um n-1 Takte einleitet, um bei der Übergabe der Elemente von der ersten Transporteinheit (3) die Elemente gleichen Typs als Stapel von n Elementen auf die zweite Transporteinheit (3a) abzulegen.
12. Verfahren zur Sortierung von gleichförmigen kartenartigen Elementen, welche von einer Kartenaufgabe (2) ausgegeben werden und von einer Kartenabgabe (5) aufgenommen werden, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • - Ausgabe der Elemente (1) von unterschiedlichen Elementetypen in beliebiger Reihenfolge aus der Kartenaufgabe (2),
  • - Ablage der Elemente (1) auf eine taktweise betriebene Transportvorrichtung (3) in der Reihenfolge der Kartenausgabe, wobei die Elemente (1) im Takt der Transportvorrichtung (3) und in Transportrichtung hintereinander angeordnet abgelegt werden,
  • - taktweiser Vorschub der Elemente (1) mittels Vorschub der Transportvorrichtung (3),
  • - Identifizierung der Elemente (1) an einer festen Stelle des Transportweges mittels einer Identifizierungsvorrichtung (4),
  • - Speicherung der Abfolge der identifizierten Elementetypen und Weiterleitung dieser Abfolge an eine Einschubvorrichtung (8),
  • - Aktivierung der Einschubvorrichtung (8) entsprechend der Abfolge der identifizierten Elementetypen, so daß die Einschubvorrichtung (8) die Elemente (1) in ein dem jeweiligen Elementetyp zugeordneten Magazin (6) einschiebt.
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