DE10128755A1 - Verfahren zum Sortieren von Gegenständen - Google Patents
Verfahren zum Sortieren von GegenständenInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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- B07C3/00—Sorting according to destination
- B07C3/02—Apparatus characterised by the means used for distribution
- B07C3/06—Linear sorting machines in which articles are removed from a stream at selected points
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B07C5/02—Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating
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- B65G47/256—Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles removing incorrectly orientated articles
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Sortieren von Gegenständen (1). Die Gegenstände (1) sind von einem Typ, der eine ebene Seite (2) aufweist und eine Erhebung (4) auf der entgegengesetzten Seite (3) hat. Die unsortierten Gegenstände (1) werden auf ein erstes Förderband (8) gebracht, auf dem sie an einer Blasdüse (9) vorbeikommen. Die Blasdüse (9) bläst die Gegenstände (1) weg, die mit der Erhebung (4) nach unten aufliegen. Diejenigen Gegenstände (1), die mit der ebenen Seite (2) nach unten aufliegen, bleiben auf dem Förderband (8) liegen. DOLLAR A Die auf dem ersten Förderband (8) übriggebliebenen Gegenstände (1) passieren danach ein zweites Förderband (11). Das zweite Förderband (11) ist oberhalb des ersten Förderbandes (8) und auf einer solchen Höhe oberhalb desselben angebracht, dass der untere Teil (12) des zweiten Förderbandes (11) an der Erhöhung (4) an den Gegenständen (1) greift. DOLLAR A Auf der jeweiligen Seite des zweiten Förderbandes (11) ist eine erste Rolle (14) und eine zweite Rolle (15) zwecks Anordnen der Gegenstände auf eine korrekte Weise derart angebracht, dass alle Gegenstände (1) vom zweiten Förderband (11) weiter befördert werden, einer nach dem anderen, und dass sie in gleicher Weise aufgestellt werden.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sortieren von
Gegenständen, die eine ebene Seite aufweisen und eine Erhebung auf der ent
gegengesetzten Seite haben, einschließlich der Verfahrensschritte zum Be
fördern von Gegenständen, einzeln und unsortiert, auf einem ersten Förder
band. Die Erfindung sieht auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Ver
fahrens vor.
Es gibt ein generelles Problem in vielen Tätigkeitsbereichen, kleinere
Gegenstände zu sortieren, um sie dann verpacken oder in einem Her
stellungsprozess verwenden zu können. Auch bei der Herstellung von Einweg
verpackungen für flüssige Lebensmittel besteht ein Bedarf, kleinere Gegen
stände sortieren zu können. Die Verpackungsbehälter, die die Form eines
Parallelepipeds haben können, werden oft mit einer auf der Außenfläche des
fertigen Verpackungsbehälters angebrachten Vorrichtung zum Öffnen versehen.
In vielen Fällen sind die Vorrichtungen zum Öffnen des Behälters als kleine
Kunststoffteile ausgebildet, die als eine Einheit oder als ein zusammengesetztes
Teil hergestellt sein können. Die Vorrichtung zum Öffnen des Behälters besteht
normalerweise aus einem Ausgussteil und einem Verschlussteil. Die Vor
richtungen zum Öffnen des Behälters können ebenfalls Teilstücke haben, die
den Zweck haben, den Verpackungsbehälter zu durchbohren.
Solche Gegenstände, die mit oben beschriebenen Vorrichtungen zum
Öffnen versehen sind, werden oft in einer großen Anzahl in einem Karton ohne
jegliche interne Ordnung verpackt. Um eine Vorrichtung zum Öffnen an einem
Verpackungsbehälter anbringen zu können, müssen die Vorrichtungen zum
Öffnen in ein und derselben Weise angeordnet sein und an die Anbringungs
station einzeln herangeführt werden.
Der Sortiervorgang muss schnell und zuverlässig erfolgen und Teile, die
nicht richtig ausgeformt sind, müssen von den übrigen ausgeschieden werden
können. Die Anwendung von Förderbändern und Borsten ist bereits von früher
her bekannt, um die Gegenstände derart zu ordnen, dass sie richtig aufgestellt
werden. Ein Beispiel hierfür ist in der internationalen Patentschrift WO 87/05275
beschrieben.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Gegenstände, die eine ebene
Seite aufweisen und eine Erhebung auf der entgegengesetzten Seite haben. Die
Erhebung ist vorzugsweise asymmetrisch an einem Ende des Gegenstandes
angebracht, aber sie kann auch symmetrisch, in der Mitte des Gegenstandes,
angebracht sein oder wahlweise eine Erhebung am jeweiligen Ende des
Gegenstandes haben.
Ein Ziel und Zweck der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren zum
Sortieren von oben beschriebenen Gegenständen auf einfache und zuverlässige
Art und Weise hervorzubringen.
Ein weiteres Ziel und weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung liegt
darin, dass das Verfahren mit einer Anordnung ausgeführt werden kann, die
einfach ist und nur wenige mechanische Teile aufweist.
Diese sowie auch weitere Ziele und Zwecke sind gemäß der Erfindung
dadurch erreicht, dass dem Verfahren vom Typ wie in der Einleitung be
schrieben, Kennzeichen gegeben sind, die darin bestehen, dass die Gegen
stände dazu gebracht werden, an einer Blasdüse vorbeizukommen, wobei diese
Blasdüse fehlerhaft aufgestellte Gegenstände vom Förderband entfernt, sowie
dass die noch vorhandenen Gegenstände unter ein zweites Förderband
transportiert werden, wobei das Förderband in die Erhebung der Gegenstände
greift und dass eine erste oder zweite Rolle die Gegenstände in die korrekte
Position bringt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind ferner in den in den
Unteransprüchen enthaltenen Kennzeichen gegeben.
Im Folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beigefügten
Zeichnungen näher beschrieben, wobei
Abb. 1 eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens zeigt, wo eine
erste Rolle die Gegenstände in Position bringt,
Abb. 2 eine Anordnung zum Durchführen des Verfahrens zeigt, wo eine zweite
Rolle die Gegenstände in Position bringt.
Die Zeichnungen zeigen nur Einzelheiten, die für das Verstehen der
Erfindung von wesentlicher Bedeutung sind.
Die Sortieranordnung gemäß der Erfindung und das hierfür verwendete
Verfahren eignen sich für leichte, kleine Gegenstände 1, beispielsweise aus
extrudiertem Kunststoff. Die Gegenstände 1 können als eine Einheit extrudiert
sein oder aus vielen Kleinteilen zu einem Gegenstand 1 hergestellt worden sein.
Die Gegenstände 1 können beispielsweise eine Vorrichtung zum Öffnen eines
Behälters ausmachen, die zum Anbringen an einem Behälter vorgesehen ist.
Der Verpackungsbehälter kann beispielsweise eine Einwegverpackung für
flüssige Lebensmittel sein, und die Vorrichtung zum Öffnen des Ver
packungsbehälters besteht dann normalerweise aus einem Ausguss- und einem
Verschlussteil. Der Ausgussteil und der Verschlussteil sind zu einer Einheit
zusammengebaut, zu einem Gegenstand 1.
Der Gegenstand 1 weist eine etwas länglich-schmale Form mit einer
hauptsächlich rechteckförmigen ebenen Seite 2 auf. Die entgegengesetzte Seite
3 des Gegenstandes 1 weist eine Erhebung 4 auf. Die Erhebung 4 ist in den
Abb. 1 und 2 asymmetrisch an der Seite 3 derart angebracht, dass die
Erhebung 4 sich an einem Ende des Gegenstandes 1 befindet. Wahlweise kann
die Erhebung 4 symmetrisch in der Mitte der Seite 3 angeordnet sein oder es
gibt eine Erhebung 4 am jeweiligen Ende des Gegenstandes 1.
Die Anordnung zur Durchführung des Verfahrens hat eine geneigte
Ebene 5, wobei die Ebene 5 einen Rand 6 aufweist, der zum größten Teil die
Ebene 5 auf allen Seiten umgibt. Der Rand 6 weist eine erste Öffnung 7 auf. Die
Ebene 5 ist nach unten in Richtung der ersten Öffnung 7 geneigt. Die Öffnung 7
befindet sich angrenzend zum ersten Förderband 8. Das Förderband 8 kann als
ein herkömmliches endlos betriebenes Band ausgebildet sein. Das Förderband
8 hat vorzugsweise eine glatte Oberfläche, auf der die Gegenstände 1 befördert
werden können.
Die Gegenstände 1, die sortiert werden sollen, werden ohne Ordnung auf
die geneigte Ebene 5 gestellt. Die Gegenstände 1 gleiten dann in Richtung der
ersten Öffnung 7 und danach auf das Förderband 8 und werden unsortiert in
Pfeilrichtung befördert. Da die Gegenstände 1 oft etwas schwerer in dem
Teilbereich sind, der mit der ebenen Seite 2 versehen ist, gelangen bis zu 75-80%
der Gegenstände mit der ebenen Seite 2 liegend auf das Förderband 8.
Die Anordnung besteht ferner aus einer Blasdüse 9, die derart angebracht ist,
dass sie Luft in einem rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Förder
bandes 8 blasen kann. Die Blasdüse 9 ist an einer Druckluftquelle (nicht
abgebildet) angeschlossen und der Luftdruck ist dem Typ des Gegenstandes 1
angepasst, für den die Anordnung verwendet werden soll. Die Blasdüse 9 ist
derart angebracht, dass sie kontinuierlich in Richtung Förderband 8 blasen
kann. Auf dem Rand 6 gibt es eine zweite Öffnung 10 genau gegenüber der
Blasdüse 9.
Beim Passieren der nichtsortierten Gegenstände 1 an der Blasdüse 9
vorbei ist der Luftdruck im Verhältnis zum Gewicht der Gegenstände 1 derart
angepasst, dass die Gegenstände 1, die mit der ebenen Seite 2 nach unten
aufliegen, auf dem Förderband 8 liegen bleiben. Diejenigen Gegenstände 1, die
mit der entgegengesetzten Seite 3 nach unten aufliegen, werden dagegen durch
den Luftstrom angehoben und die Gegenstände 1 vom Förderband 8
weggefegt, durch die zweite Öffnung 10 hindurch und hinaus auf die geneigte
Ebene 5. Die Gegenstände 1, die vom Förderband 8 durch den Luftstrom
weggefegt werden, werden danach erneut in Richtung der ersten Öffnung 7
heruntergleiten und nochmals auf das Förderband 8 gelangen.
Nach dem Passieren der Gegenstände 1 auf dem ersten Förderband 8
an der Blasdüse 9 vorbei, liegen alle auf dem Förderband 8 übriggebliebenen
Gegenstände 1 mit der ebenen Seite 2 nach unten. In der bevorzugten
Ausführungsform ist die Erhebung 4 asymmetrisch auf der entgegengesetzten
Seite 3 des Gegenstandes 1 angebracht und die übriggebliebenen Gegen
stände mit der Erhebung 4 liegen wahllos (auf dem Band)**, wobei diese Er
hebung entweder am vorderen oder hinteren Ende des Gegenstandes 1
angebracht ist.
Die Anordnung besteht ferner aus einem zweiten Förderband 11. Das
zweite Förderband 11 ist oberhalb des ersten Förderbandes 8 angeordnet und
direkt im rechten Winkel zum ersten Förderband 8. Das zweite Förderband 11
ist in einem Abstand oberhalb des ersten Förderbandes 8 derart angebracht,
dass der untere Teil 12 des Förderbandes 11, die Erhebung 4 eines Gegen
standes tangiert, der auf dem ersten Förderband 8 befördert wird. Das zweite
Förderband 11, das vom herkömmlichen Typ ist, besteht vorzugsweise aus
einem endlos betriebenen Band. Das Förderband 11 hat eine glatte Oberfläche
mit einer verhältnismäßig hohen Reibung aufzuweisen.
Unter dem zweiten Förderband 11 befindet sich eine Gleitplatte 13, deren
Oberfläche eine niedrige Reibung aufweist. Das eine Ende der Gleitplatte 13
befindet sich im direkten Anschluss zum ersten Förderband 8 und in gleicher
Höhe wie dieses. Auf der jeweiligen Seite des zweiten Förderbandes 11 ist eine
Rolle 14, 15 angebracht. Die Rollen 14, 15 sind nahe der Stelle angeordnet, an
der sich das erste Förderband 8 der Gleitplatte 13 anschließt. Die Rollen 14, 15
weisen eine vorzugsweise glatte Oberfläche auf und sind mit einer gewissen
Reibung um eine Mittelachse beweglich. Durch ein Anpassen der Beweglichkeit
der Rollen 14, 15 wird der Verschleiß sowohl an den Rollen 14, 15 selbst als
auch am Gegenstand 1 auf das kleinste reduziert.
Wenn die auf dem ersten Förderband 8 liegenden Gegenstände 1 das
zweite Förderband 11 erreichten, greift das untere Teil 12 des zweiten Förder
bandes 11 an der Erhebung 4 an den Gegenständen 1. Im Beispiel in Abb. 1
kommt der Gegenstand 1 in der Richtung zum zweiten Förderband 11 her mit
der Erhebung 4 am vorderen Ende des Gegenstandes 1 im Verhältnis zur Be
wegungsrichtung. Das zweite Förderband 11 greift am Gegenstand 1, und mit
Hilfe der ersten Rolle 14 wird der Gegenstand 1 derart gedreht, dass er vom
zweiten Förderband 11 in richtiger Position weiterbefördert wird. In den
Beispielen, die in Zeichnungen dargestellt werden, bedeutet die richtige Po
sition, dass sich die Erhebung 4 am Gegenstand 1 am vorderen Ende des
Gegenstandes 1 befindet im Verhältnis zur Bewegungsrichtung des zweiten
Förderbandes 11.
In der Abb. 2 wird der Fall gezeigt, in dem der Gegenstand 1, der in
Richtung zum zweiten Förderband 11 herkommt, seine Erhebung 4 am hinteren
Ende des Gegenstandes 1 aufweist. Hier wird der Gegenstand 1 weiter
passieren, bis das zweite Förderband 11 an der Erhebung 4 greift und mit Hilfe
der zweiten Rolle 15 den Gegenstand 1 in die richtige Position dreht.
Die Gegenstände 1", die keine richtige Ausformung besitzen und bei
spielsweise keine Erhebung 4 aufweisen, passieren ungestört das zweite
Förderband 11. Der fehlerhafte Gegenstand 1" wird dadurch ausgeschieden,
dass er an einem Lagerpunkt 16 des ersten Förderbandes 8 vom Förderband 8
herunterfallen wird. In den Fällen, in denen die Gegenstände 1 symmetrisch
sind, ist nur die erste Rolle 14 erforderlich, da es keinen Unterschied zwischen
dem vorderen und hinteren Ende des Gegenstandes 1 gibt.
Die Gegenstände 1, die danach vom zweiten Förderband 11 weiter
befördert werden, sind nun sortiert und auf die gleiche Weise geordnet. Die
Gegenstände 1 werden vom zweiten Förderband 11 eins nach dem anderen
vorgebracht und können anschließend direkt verwendet werden, beispielsweise
beim Anbringen auf einen Verpackungsbehälter. Wahlweise können die
sortierten und in Position gebrachten Gegenstände 1 in gewünschter Weise
verpackt werden.
Wie der oben vorgetragenen Beschreibung entnommen werden kann,
kann man mit der vorliegenden Erfindung ein Sortierverfahren und eine
Anordnung hierzu schaffen, die auf einfache und zuverlässige Art und Weise
einzelne Gegenstände ordnet. Die Anordnung besteht aus wenigen
mechanischen Teilen und ist daher leicht einzustellen und im Betrieb einfach zu
bedienen.
Claims (6)
1. Verfahren zum Sortieren von Gegenständen (1) eines Typs, der eine ebene
Seite (2) aufweist und eine Erhebung (4) auf der entgegengesetzten Seite (3)
hat, bestehend aus den Verfahrensschritten zum Befördern der Gegenstände
(1) einzeln und unsortiert auf einem ersten Förderband (8),
dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenstände (1) dazu gebracht
werden, an einer Blasdüse (9) vorbeizukommen, wobei die Blasdüse (9) die
fehlerhaft aufgestellten Gegenstände (1) vom ersten Förderband (8) entfernt
sowie dass die übriggebliebenen Gegenstände (1) danach unter ein zweites
Förderband (11) passieren, das an der Erhebung (4) an den Gegenständen (1)
greift, und dass eine erste Rolle (14) oder eine zweite Rolle (15) die Gegen
stände (1) in die korrekte Position bringen wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Erhebung (4) asymmetrisch am Gegenstand (1) angelegt ist, und dass der
Gegenstand (1), der mit der Erhebung am vorderen Ende des Gegenstandes (1)
auf dem ersten Förderband (8) befördert wird, mit Hilfe der ersten Rolle (14) in
Position gebracht wird.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Erhebung (4) asymmetrisch am Gegenstand (1) angelegt ist, und dass der
Gegenstand (1), der mit der Erhebung am hinteren Ende des Gegenstandes (1)
auf dem ersten Förderband (8) befördert wird, mit Hilfe der zweiten Rolle (15) in
Position gebracht wird.
4. Anordnung zum Sortieren von Gegenständen (1) eines Typs, der eine ebene
Seite (2) aufweist und eine Erhebung (4) auf der entgegengesetzten Seite (3)
hat, wobei die Anordnung aus einem ersten Förderband (8) besteht, das zum
Befördern der Gegenstände (1) einzeln und unsortiert angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung auch aus einer
Blasdüse (9) besteht, die dazu angebracht ist, fehlerhaft aufgestellte
Gegenstände (1) vom ersten Förderband (1) zu entfernen, sowie aus einem
zweiten Förderband (11), das dazu angebracht ist, an der Erhebung (4) an den
Gegenständen (1) zu greifen, wobei die Anordnung außerdem aus einer ersten
(14) und einer zweiten (15) Rolle besteht, die jeweils auf einer Seite des zweiten
Förderbandes (11) angebracht sind.
5. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das
zweite Förderband (11) oberhalb des ersten Förderbandes (8) mit einem
solchen Abstand angebracht ist, dass die untere Seite (12) des zweiten
Förderbandes (11) die Erhebung (4) an den Gegenständen (1) tangiert, die auf
dem ersten Förderband (8) befördert werden.
6. Anordnung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Blasdüse (9) derart angepasst ist, dass sie in einem rechten Winkel zum ersten
Förderband (8) bläst und mit einem Luftdruck versehen ist, der an den
Gegenständen (1) angepasst ist, die auf dem ersten Förderband (8) befördert
werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE0022921 | 2000-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10128755A1 true DE10128755A1 (de) | 2002-04-18 |
Family
ID=20282516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10128755A Withdrawn DE10128755A1 (de) | 2000-06-19 | 2001-06-13 | Verfahren zum Sortieren von Gegenständen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10128755A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10227645A1 (de) * | 2002-06-20 | 2004-01-15 | Ifc Intelligent Feeding Components Gmbh | Bandfördereinrichtung |
-
2001
- 2001-06-13 DE DE10128755A patent/DE10128755A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10227645A1 (de) * | 2002-06-20 | 2004-01-15 | Ifc Intelligent Feeding Components Gmbh | Bandfördereinrichtung |
DE10227645B4 (de) * | 2002-06-20 | 2005-10-13 | Ifc Intelligent Feeding Components Gmbh | Bandfördereinrichtung |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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