DE10226430B4 - Lager für eine Rückenlehne eines Sitzes - Google Patents

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Abstract

Lager für eine Rückenlehne eines Fahrzeuges, wobei an der Rückenlehne ein Oberteil (1) angeordnet und gelenkig mit einem Unterteil (2) verbunden ist, wobei von einem Teil (1) ein Rastelement (3) abragt, welches zwischen zwei schwenkbaren Haken (5, 6) eingreift, die gegeneinander einen Endanschlag ausbilden, nach P 101 05 364.9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Oberteil (1) und dem Unterteil (2) für eine zweite Rückenlehne ein weiteres Oberteil (21) zugeordnet und diesem ist ein weiteres Unterteil (22) zugeordnet, wobei von dem einen Teil (21) ein weiteres Rastelement (23) abragt, welches von zumindest einem weiteren Haken (25, 26) festgehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lager für eine Rückenlehne eines Fahrzeugs, wobei an der Rückenlehne ein Oberteil angeordnet und gelenkig mit einem Unterteil verbunden ist, wobei von einem Teil ein Rastelement abragt, welches zwischen zwei schwenkbaren Haken eingreift, die gegeneinander einen Endanschlag ausbilden, nach P 101 05 364.9.
  • In der US 5,685,612 A wird gezeigt, dass zwei Rückenlehnen an einem gemeinsamen Lager festgelegt sind. Hierzu ragt von den Rückenlehnen jeweils ein Bolzen ab, der von einem Haken festgehalten ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Lager nach der P 101 05 364.9 noch insoweit zu verbessern, dass die Verbindung von Oberteil und Unterteil jederzeit gesichert bleibt und zwei benachbarte Lehnen gleichzeitig festgelegt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass dem Oberteil und dem Unterteil für eine zweite Rückenlehne ein weiteres Oberteil zugeordnet und diesem ist ein weiteres Unterteil zugeordnet, wobei von dem einen Teil ein weiteres Rastelement abragt, welches von zumindest zwei weiteren Haken festgehalten ist.
  • Dieses erfindungsgemässe Lager soll vor allem als Mittellager für ein Fahrzeug mit geteilter Rückenlehne dienen. Dabei werden die Lagerarme (= Oberteile) und der Lagerbock (= Unterteile) getrennt montiert. Bevorzugt sind jedoch die beiden Unterteil miteinander verbunden, was durch entsprechende Verbindungslaschen geschehen kann. Sie werden dann im Fahrzeug an geeigneter Stelle durch bspw. Schrauben festgelegt. Die Lagerarme werden dagegen mit den Rückenlehnenteilen vormontiert.
  • Zum Zusammenbau werden die Rastelemente an zum Beispiel den Oberteilen einfach in die Unterteile gesteckt, bis jeweils die beiden schwenkbaren Haken das jeweilige Rastelement festlegen.
  • Im vorliegenden Fall gewährleisten die jeweils beiden schwenkbaren Haken, dass, wenn sich durch ein Umklappen einer Lehne ein Haken aufzieht (Reibung zwischen Haken, Bolzen, Buchsen) sich immer noch ein Haken in geschlossener Stellung befindet und die Lehne in Position hält. Der eventuell geöffnete Haken springt unter der Kraft der Schraubenfeder wieder in die Ausgangsstellung zurück. Die jeweils beiden Haken gewährleisten, dass insbesondere bei einem Front- oder Heckcrash immer ein Haken geschlossen bleibt.
  • Im übrigen entspricht die Ausgestaltung des weiteren Rastelementes, der weiteren Haken und der Funktionsweise der Vorrichtung derjenigen nach DE 101 053 64 B4 weshalb auf eine weitere Beschreibung verzichtet wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemässen Lagers in Explosionsdarstellung;
  • 2 eine Frontansicht des Lagers gemäss 1 nach dem Zusammenbau.
  • Ein erfindungsgemässes Lager R weist gemäss 1 ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2 auf. Oberteil 1 und Unterteil 2 sind miteinander gelenkig verbunden. Ferner befindet sich das Oberteil 1 beispielsweise als Aussenlager an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, während das Unterteil 2 beispielsweise am Chassis desselben Fahrzeuges festgelegt ist. Die Rückenlehne soll über das Oberteil 1 gegenüber dem Unterteil 2 drehbar sein, so dass ein Umklappen der Rückenlehne möglich ist.
  • Für die Lagerung des Oberteils 1 gegenüber dem Unterteil 2 weist das Oberteil 1 einen abstehenden Bolzen 3 mit einem auch in 2 erkennbaren Bolzenkopf 4 auf, der einen grösseren Durchmesser als der Bolzen 3 besitzt. Der Bolzen 3 befindet sich zwischen zwei Haken 5 und 6, die schwenkbar an dem Unterteil 2 angeordnet sind. Hierzu durchsetzt ein Niet 7 die beiden Haken 5 und 6 an einem Ende und zusätzlich das Unterteil 2. Um den Niet 7 können die Haken 5 und 6 geschwenkt werden.
  • Die Schwenkbewegung der beiden Haken 5 und 6 wird durch einen Endanschlag begrenzt, wobei hierzu von dem einen Haken 6 ein Anschlag in den Schwenkbereich des Hakens 5 einragt, auf den eine von dem Haken 5 abstehende Anschlagnase trifft. Die Ausgestaltung ist in der P 101 05 364.9 gezeigt.
  • Jeder Haken bildet an dem Niet 7 gegenüberliegenden Ende eine Hinterschneidung 11 aus, wobei in 1 nur die des Hakens 6 gekennzeichnet ist. Diese Hinterschneidung 11 ist so ausgeformt, dass jeder Haken 5 und 6 den Bolzen 3 über seinen oberen Scheitelpunkt hinweg übergreift.
  • Zwischen den Hinterschneidungen 11 und dem Niet 7 sind beide Haken 5 und 6 über eine Schraubenfeder 13 miteinander verbunden. Diese Schraubenfeder 13 hält die beiden Haken 5 und 6 zusammen, d. h., die Anschlagnase liegt dem Anschlag an. Hierzu ist die Schraubenfeder 13 mit jeweils einer Lagerlasche 14.1 bzw. 14.2 an jedem Haken 5 und 6 verbunden.
  • Die beiden Hinterschneidungen 11 fluchten in Schliesslage mit einem Schlitz 15 in dem Unterteil 2, wobei der Bolzen 3 in diesem Schlitz 15 geführt ist.
  • Erfindungsgemäss ist dem Oberteil 1 ein weiteres Oberteil 21 zugeordnet, welches mit einem weiteren Unterteil 22 zusammenwirkt. Das Oberteil 21 ist ebenfalls als Lagerarm ausgebildet und soll eine benachbarte Rückenlehne, die nicht näher gezeigt ist, an dem Unterteil 22 festlegen. Hierzu ist das Unterteil 22 als Lagerbock ausgebildet und wird auf dem Chassis befestigt.
  • Von dem Oberteil 21 ragt ein Bolzen 23 mit Bolzenkopf 24 ab, der einen grösseren Durchmesser als der Bolzen 23 besitzt. Der Bolzen 23 befindet sich zwischen zwei Haken 25 und 26, die schwenkbar an dem Unterteil 22 angeordnet sind. Hierzu durchsetzt ein Niet 27 die beiden Haken 25 und 26 an einem Ende und zusätzlich das Unterteil 22. Um den Niet 27 können die Haken 25 und 26 geschwenkt werden. Für die beiden Haken ist ebenfalls eine Anschlagbegrenzung, wie oben für die Haken 5 und 6 beschrieben, vorgesehen. Ebenfalls besitzen die Haken 25 und 26 die oben erwähnten Hinterschneidungen, mit denen sie den Bolzen 23 übergreifen.
  • Zwischen den Hinterschneidungen und dem Niet 27 sind beide Haken 25 und 26 über eine Schraubenfeder 33 miteinander verbunden. Diese Schraubenfeder 33 hält die beiden Haken 25 und 26 zusammen, wobei die oben erwähnte Anschlagnase an dem einen Haken dem Anschlag an dem anderen Haken anliegt. Hierzu ist die Schraubenfeder 33 mit jeweils einer Lagerlasche 34 an jedem Haken 25 und 26 verbunden.
  • Ebenso wie das Unterteil 2 besitzt auch das Unterteil 22 einen Schlitz, wobei die Hinterschneidungen der Haken 25 und 26 in Schliesslage mit diesem Schlitz fluchtet. In dem Schlitz wird der Bolzen 23 geführt.
  • Die beiden Unterteile 2 und 22 sind bevorzugt über Verbindungslaschen 37 und 38 miteinander verbunden.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Zwei Rückenlehnen, an denen sich die Oberteile 1 und 21 befindet, sollen über diese Oberteile 1 und 21 mit den Unterteilen 2 und 22 verbunden werden. Hierzu werden die Bolzen 3 und 23 in die Nähe der Schlitze 15 gebracht und in den Schlitzen 15 in Richtung z (siehe 2) eingeführt.
  • Dabei treffen die Bolzen 3 und 23 auf die Haken 5 und 6 bzw. 25 und 26, die so abgerundet sind, dass sie eine Aufnahmekerbe jeweils miteinander ausbilden. Ein Weiterleiten der Bolzen 3 und 23 in die Schlitze 15 bewirkt, dass die Haken 5 und 6 bzw. 25 und 26 auseinandergespreizt werden. Dabei geben sie jeweils eine Einführöffnung frei.
  • Gleiten die Bolzen 3 und 23 noch weiter in die Schlitze 15, können die Haken 5 und 6 bzw. 25 und 26 mit den Hinterschneidungen 11 und 12 die Bolzen 3 und 23 überfahren, wobei entsprechende Hakennasen die Bolzen 3 und 23 übergreifen und in dieser Gebrauchslage festlegen. Sie hintergreifen dabei auch die Bolzenköpfe 4 und 24, so dass die Oberteile 1 und 21 und damit die Rückenlehnen gesichert an den Unterteilen 2 und 22 festliegen. Positionszahlenliste
    1 Oberteil
    2 Unterteil
    3 Bolzen
    4 Bolzenkopf
    5 Haken
    6 Haken
    7 Niet
    8 Doppelpfeil
    9 Anschlag
    10 Anschlagnase
    11 Hinterschneidung
    13 Schraubenfeder
    14 Lagerlasche
    15 Schlitz
    16 Aufnahmekerbe
    21 Oberteil
    22 Unterteil
    23 Bolzen
    24 Bolzenkopf
    25 Haken
    26 Haken
    27 Niet
    33 Schraubenfeder
    34 Lagerlasche
    37 Verbindungslasche
    38 Verbindungslasche
    R Lager
    Z Richtung

Claims (10)

  1. Lager für eine Rückenlehne eines Fahrzeuges, wobei an der Rückenlehne ein Oberteil (1) angeordnet und gelenkig mit einem Unterteil (2) verbunden ist, wobei von einem Teil (1) ein Rastelement (3) abragt, welches zwischen zwei schwenkbaren Haken (5, 6) eingreift, die gegeneinander einen Endanschlag ausbilden, nach P 101 05 364.9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Oberteil (1) und dem Unterteil (2) für eine zweite Rückenlehne ein weiteres Oberteil (21) zugeordnet und diesem ist ein weiteres Unterteil (22) zugeordnet, wobei von dem einen Teil (21) ein weiteres Rastelement (23) abragt, welches von zumindest einem weiteren Haken (25, 26) festgehalten ist.
  2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Unterteile (2, 22) miteinander verbunden sind.
  3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Rastelement ein von dem Teil (21) abragender Bolzen (23) mit einem Bolzenkopf (24) ist.
  4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (23) in einem Schlitz in dem anderen Teil (22) geführt ist.
  5. Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haken (25, 26) einen gemeinsamen Drehpunkt aufweisen.
  6. Lager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt durch einen Niet (27) gebildet ist, welcher beide Haken (25, 26) an einem Ende durchsetzt.
  7. Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haken (25, 26) jeweils eine Hinterschneidung (11) für das Rastelement (23) ausbilden.
  8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidungen (11) das Rastelement (23) übergreifen.
  9. Lager nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hinterschneidungen (11) etwa spiegelbildlich angeordnet sind und ihre Öffnung etwa mit dem Schlitz fluchten.
  10. Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Haken (25, 26) über eine Feder (33) miteinander verbunden sind.
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