DE10225596A1 - Greifvorrichtung mit Sicherungseinrichtung - Google Patents

Greifvorrichtung mit Sicherungseinrichtung

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Manfred Singer
Gerhard Ullrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung mit Sicherungseinrichtung. DOLLAR A Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß in dem Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb einer Greifvorrichtung eine Blockiereinrichtung angeordnet ist, die den Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb nach Einstellung der Greifbreite blockiert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung mit Sicherungseinrichtung.
  • Beispielsweise sind Greifvorrichtungen mit Teleskopantrieben bekannt. Derartige Greifvorrichtungen werden zum Anheben und zum Transport von großen Lasten benötigt. Beispielsweise werden sie zum Be- beziehungsweise Entladen von Blechrollen beziehungsweise Blechpaketen, die auch Coils genannt werden, beziehungsweise beim Transport dieser Coils mittels Krananlagen in Produktionshallen benötigt. Da die aufzunehmenden beziehungsweise zu transportierenden Lasten unterschiedliche Abmessungen und Gewichte aufweisen, sind diese Greifvorrichtungen auf diese unterschiedlichen Abmessungen und Lasten einstellbar. So ist beispielsweise eine bekannte Greifvorrichtung für die Aufnahme von Lasten, zum Beispiel von Coils, bis zu 48 t ausgelegt. Die zur Verstellung der Arme notwendigen Kräfte werden über Rutschkupplungen zur Verfügung gestellt. Die Anpreßkraft derartiger Rutschkupplungen ist ebenfalls einstell- beziehungsweise variierbar. Zur Aufnahme von Lasten unterschiedlicher Abmessungen sind die als Coilzangen ausgebildeten Greifvorrichtungen mit Teleskopier- beziehungsweise Stellantrieben versehen, um die Zangenarme auf die jeweilige Lastabmessung einzustellen. So sind beispielsweise mittels der bekannten, als Coilzange ausgebildeten Greifvorrichtungen Lasten, zum Beispiel von Coils, bis zu einer Breite beziehungsweise einem Durchmesser von bis zu 2,0 m und mehr anheb- und transportierbar. Solange die Greifvorrichtung beim Anheben und Transport der Last in senkrechter Stellung verbleibt, ist ein Herausfallen der Last nicht möglich. Ein Problem bestand in der Vergangenheit darin, daß die Last während des Transports durch die Krananlage bei Unaufmerksamkeit des Kranführers beispielsweise auf ein Hindernis treffen kann, wobei dadurch die Last und die Zange aus der lotrechten Stellung gerät. Die Last kann dabei verrutschen, wodurch bedingt durch die Ausführung der Zange mit Rutschkupplungen die Zange unbeabsichtigt geöffnet werden kann. Dadurch und durch das gleichzeitige durch die Schräglage bedingte Wirken von Kräften auf die Greifarme der Coilzange, sowie die Verstellbeziehungsweise Teleskopiereinrichtung kann sich die Coilzange unbeabsichtigt öffnen. Das gleiche Problem tritt auf, wenn die Last beispielsweise auf einem sehr unebenen Gelände beziehungsweise auf einer sehr unebenen Unterlage abgesetzt wird. Auch hierbei gerät die Coilzange aus der lotrechten Stellung in eine Schräglage, wodurch sich die Zange ebenfalls unbeabsichtigt öffnen kann. Das Coil kann dann dadurch aus der Zange rutschen beziehungsweise herunterfallen und dabei erheblichen Schaden anrichten.
  • Ausgehend von dem zuvor dargestellten Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Lösung zur Verfügung zu stellen, die ein unbeabsichtigtes Öffnen der Coilzange beziehungsweise Greifvorrichtung während des Transportes und beim Abstellen der Last wirksam verhindert. Insbesondere soll das unbeabsichtigte Öffnen der Coilzange beziehungsweise Greifvorrichtung beim Erreichen einer von der lotrechten Stellung abweichenden Stellung beim Anheben, beim Transport und beim Absetzen der Lasten verhindert werden. Das gleiche gilt bei stoßartigen Belastungen in axialer Lastrichtung.
  • Die Erfindung geht von einer zuvor geschilderten Coilzange aus und schlägt die im unabhängigen Patentanspruch 1 vorgeschlagenen technischen Mittel zur Lösung der gestellten Aufgabe vor.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Greifvorrichtung gelöst, bei der in dem Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb eine Blockiereinrichtung angeordnet ist, die den Stellbeziehungsweise Teleskopierantrieb nach Einstellung der Greifbreite blockiert.
  • Die erfindungsgemäße Greifvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung aus einem mit dem Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb in ständiger Wirkverbindung stehenden und auf einer ersten Achse angeordneten Zahnrad, einem in der Höhe in zwei Ebenen verschiebbaren, um die Breite eines Zahnes schwenkbar auf einer Schwenkachse angeordnetem Zahnradsegment, welches in der Ebene des ersten Zahnrades in dieses eingreift, von mindestens zwei Anschlägen, zwischen denen das Zahnradsegment angeordnet ist, und von einer Schalteinrichtung gebildet ist. Das auf einer ersten Achse angeordnete Zahnrad ist mit dem Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb beispielsweise über eine Kette in ständiger Wirkverbindung. Nachdem die Breite der Zangenarme der Greifvorrichtung auf das erforderliche Maß eingestellt ist, wird das Zahnradsegment aus der zweiten Ebene in die Ebene des auf der ersten Achse angeordneten Zahnrades geführt. Um ein Eingreifen in jeder Stellung des Zahnrades zu gewährleisten, ist das Zahnradsegment derart auf der Schwenkachse angeordnet, daß es um die Breite eines Zahnes schwenkbar auf der Schwenkachse angeordnet ist. Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn die Zähne des Zahnrades und des Zahnradsegmentes angeschrägt beziehungsweise spitz auslaufend ausgeführt sind. Das Zahnradsegment ist zwischen mindestens zwei Anschlägen angeordnet, die dann das Zahnradsegment und das Zahnrad blockieren. Dadurch wird auch der Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb blockiert. Erst wenn die Last ordnungsgemäß abgesetzt ist, wird das Zahnradsegment wieder in die zweite Ebene gebracht, womit der Stellbeziehungsweise Teleskopierantrieb dann wieder freigegeben wird. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ein unbeabsichtigtes Öffnen während des Anhebens, des Transportes und während des Absetzens nicht mehr möglich ist. Die Stell- beziehungsweise Teleskopiereinrichtung ist so lange blockiert, bis die Last ordnungsgemäß an ihrem Bestimmungsort abgesetzt wurde.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung einer erfindungsgemäßen Greifvorrichtung und
  • Fig. 2 Draufsicht, Vorderansicht und Seitenansicht der Blockiereinrichtung der Erfindung.
  • In der Fig. 1 ist eine Greifvorrichtung dargestellt, die Greiferzangenarme 7 aufweist, deren Abstand mittels eines Stell- beziehungsweise Teleskopierantriebes 5 einstellbar ist und an denen sich Rutschkupplungen 8 befinden. Zu dem Stellbeziehungsweise Teleskopierantrieb gehört in dem dargestellten Beispiel auch eine Steuerkette 6. Der Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb 5 ist mittels der Steuerkette 6 mit der Blockiereinrichtung 1 in ständiger Wirkverbindung. Solange die für das zu transportierende Coil einzustellende Breite noch nicht korrekt eingestellt ist, gibt die Blockiereinrichtung 1 den Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb 5 noch frei. Sobald die notwendige Breite eingestellt ist und beispielsweise der Motor des Stell- beziehungsweise Teleskopierantriebes 5 abgestellt wird, blockiert die Blockiereinrichtung 1 den Stellbeziehungsweise Teleskopierantrieb 5, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen der Greifvorrichtung wirksam verhindert wird. Über die Rutschkupplungen 8 wird die für die Armverstellung notwendige Kraft in die zu bewegenden Arme eingetragen. Das Coil ist in dieser Darstellung nicht dargestellt.
  • Fig. 2 zeigt die Schnittdarstellung durch die erfindungsgemäße Blockiereinrichtung 1. In der Draufsicht ist zu erkennen, daß das Zahnrad 2 um eine Achse B angeordnet ist. Das Zahnradsegment 3 ist auf einer Achse A schwenkbar angeordnet und ist in zwei Ebenen I, II, verstellbar. Diese Verstellbarkeit wird mittels einer Verstelleinrichtung 11 erreicht, die beispielsweise als Magnetschalter ausgebildet sein kann. Es wäre jedoch auch denkbar, daß diese Verstelleinrichtung 11 mechanisch oder mittels Motor, oder eines Hydraulikzylinders oder durch Federkraft betätigbar ist. Das Zahnradsegment 3 ist zwischen zwei Anschlägen 4 angeordnet. Beim Eingreifen des Zahnradsegmentes 3 in das Zahnrad 2 schlägt das Zahnradsegment 3 an einem der Anschläge 4 an und blockiert damit das Zahnrad 2. Das Zahnrad 2 ist, wie in der Darstellung gemäß Fig. 2 ersichtlich, über die Steuerkette 6, die hier nur mit Hilfe eines Pfeiles angedeutet ist, mit dem Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb 5 in ständiger Wirkverbindung. Durch die Blockierung des Zahnrades 2 ist damit auch der gesamte Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb 5 blockiert. Nach dem ordnungsgemäßen Absetzen der Last, wird das Zahnradsegment 3 aus der Höhenebene I wieder in die Höhenebene II gebracht. Dies geschieht wiederum mit der Schalteinrichtung 9. Das Zahnrad 2 wird dadurch wieder freigegeben und der Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb 5 ist für die Einstellung der Greifbreite cier Greifvorrichtung wieder benutzbar. Vorteilhafterweise kann die Schalteinrichtung 9 durch einen Magnetschalter gebildet werden. Da das Zahnradsegment 3 in einer Ebene II in Arbeitsrichtung gesehen über der Ebene I des Zahnrades II angeordnet ist, kann auch bei einem Stromausfall die Blockiereinrichtung 1 wirksam werden, wenn der Magnetschalter derart ausgeführt ist, daß er bei Stromausfall das Zahnradsegment 3 freigibt, wodurch es durch die eigene Schwerkraft nach unten fällt und in das Zahnrad 2 eingreift.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (2)

1. Greifvorrichtung umfassend Greifarme (7), deren Abstand mittels eines Stell- beziehungsweise Teleskopierantriebes (5) einstellbar ist und Rutschkupplungen (8), dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb (5) eine Blockiereinrichtung (1) angeordnet ist, die den Stell- beziehungsweise Teleskopierantrieb (5) nach Einstellung der Greifbreite blockiert.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung (1) von einem mit dem Stellbeziehungsweise Teleskopierantrieb (5) in ständiger Wirkverbindung stehenden und auf einer Achse (B) angeordnetem Zahnrad (2), einem in der Höhe in mindestens zwei Ebenen (I, II) verschiebbaren, um die Breite eines Zahnes schwenkbar auf einer Schwenkachse (A) angeordnetem Zahnradsegment (3), welches in der Ebene (I) in das Zahnrad (2) eingreift, von mindestens zwei Anschlägen (4), zwischen denen das Zahnradsegment (3) abgeordnet ist, und von einer Schalteinrichtung (9) gebildetll ist.
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