DE10342063B4 - Teleskopzange - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/22Rigid members, e.g. L-shaped members, with parts engaging the under surface of the loads; Crane hooks
    • B66C1/28Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides
    • B66C1/30Duplicate, e.g. pivoted, members engaging the loads from two sides and also arranged to grip the sides of the loads

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  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
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Abstract

Teleskopzange (1) mit
– einem Zangengehäuse (2); sowie
– einem ersten (3) und einem zweiten (4) Zangenschenkel;
– wobei jeder Zangenschenkel (3; 4) einen Führungsträger (3a; 4a) und einen daran angeordneten Tragarm (3b; 4b) umfasst; und
– wobei wenigsten ein Zangenschenkel (3; 4) mittels seines Führungsträgers (3a; 4a) im Zangengehäuse (2) dergestalt gehaltert ist, dass dieser über Antriebsmittel (5, 6, 7, 8) verfahrbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen jedem verfahrbaren Zangenschenkel (3; 4) und dem Zangengehäuse (2) ein den Zangenschenkel (3; 4) stufenlos arretierbares Sicherungsmittel (10, 11; 20, 21; 30, 31) angeordnet ist, welches unabhängig von den Antriebsmitteln (5, 6, 7, 8) arbeitet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Teleskopzange zum Transportieren schwerer Lasten wie Coils, Blechpakete, Brammern, Walzen, Papierrollen oder dergleichen, wie diese beispielsweise aus der US 4,261,609 A oder der EP 0 802 146 A1 bekannt sind.
  • Für den sicheren Transport und das sichere Handling kundenspezifischer Lasten unterschiedlichster Abmessungen und Gewichte eignen sich vorzugsweise sogenannte Teleskopzangen. Diese weisen gemeinhin ein Zangengehäuse sowie zwei Zangenschenkel auf, wobei die Schenkel einen Führungsträger und einen daran angeordneten Tragarm (auch als Pratze oder dergleichen bezeichnet) umfassen, welche die Last in der Regel seitlich aufnehmen. Wenigstens ein Zangenschenkel ist mittels seines Führungsträgers dergestalt im Zangengehäuse gehaltert, dass dieser über Antriebsmittel verfahrbar ist. In diesem Zusammenhang spricht man auch von der Teleskopierbarkeit des Zangenschenkels, wovon sich der Name der Zange ableitet. Häufig sind beide Zangenschenkel im Zangengehäuse teleskopierbar gehaltert, womit vorteilhaft ein modularer Zangenaufbau ermöglicht ist. Die Modulbauweise bewirkt, dass die Anzahl von Varianten reduziert wird, was im Sinne des stets angestrebten Gleichteilkonzeptes ist.
  • Für die Verfahrbarkeit der Zangenschenkel im Zangengehäuse sind unterschiedlichste Antriebsmittel bekannt. Im einfachsten Fall ist die Verfahrbarkeit beispielsweise durch einen handbetriebenen Kugelrollspindeltrieb realisiert. Demgegenüber sehen automatisierte Teleskopzangen hierfür insbesondere einen elektromechanischen Ketten- oder Zahnstangentrieb vor. Vorbezeichnete Realisierungen weisen den Nachteil auf, dass sie nicht selbsthemmend sind und bei unsachgemäßer Handhabung, beispielsweise – wie in 1 dargestellt – bei Anfahren von Lasten 100 mit horizontaler Achslage 101 an feststehende Gegenstände wie einem Mauerwerk 102 etc. oder – wie in 2 dargestellt – beim Schrägstellen der Zange 1 durch einseitiges Aufsetzen der Last 100 ein Öffnen der Zangenschenkel 3 bzw. 4 unter Last nicht verhindern.
  • Diesbezüglich ist bekannt, als Antriebsmittel beispielsweise selbsthemmende Trapezgewindespindeln für die Verfahrbarkeit der Zangenschenkel vorzusehen. Diese sind jedoch insbesondere aufgrund ihrer aufwendigen Lagerung verhältnismäßig kostspielig. Zudem ist die Verstellgeschwindigkeit begrenzt. Auch die Lebensdauer dieses Antriebes, insbesondere der Spindelmutter, ist geringer.
  • Aus der DE 102 25 596 A1 ist eine Greifeinrichtung bekannt, die Greifzangenarme aufweist, deren Abstand mittels eines Stell- bzw. Teleskopierantriebes einstellbar ist, wobei im Stell- bzw. Teleskopierantrieb eine Blockiereinrichtung angeordnet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine verbesserte, insbesondere sicherere, Teleskopzange bereitzustellen, welche die vorstehend genannten Nachteile vermeidet, d. h. mittels welcher insbesondere ein Öffnen der Zange unter Last nicht möglich ist, so dass diese auch bei einer Fehlbedienung nicht freigegeben wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung, welche einzeln oder in Kombination miteinander einsetzbar sind, sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung baut auf der gattungsgemäßen Teleskopzange dadurch auf, dass zwischen jedem verfahrbaren Zangenschenkel und dem Zangengehäuse ein den Zangenschenkel im Wesentlichen stufenlos arretierbares Sicherungsmittel angeordnet ist, welches unabhängig von den Antriebsmitteln arbeitet. Die Anordnung eines den Zangenschenkel im Wesentlichen stufenlos arretierendes Sicherungsmittels eliminiert vorteilhaft die Gefahr eines ungewollten Öffnens bzw. Aufschiebens der Zangenschenkel unter Last auch bei einer Fehlbedienung, so dass die Last keine Möglichkeit hat, von der Teleskopzange zu fallen, womit die Sicherheit für Mensch und Material gewährleistet ist. Sie erlaubt zudem in vorteilhafter Weise Teleskopzangen mit nichtselbsthemmenden und damit, insb. gegenüber Trapezgewindespindeltrieben, preiswerteren Antriebsmitteln auszustatten, da insb. die bei einer Fehlbedienung auftretenden Kraftspitzen erfindungsgemäß über entsprechende Sicherungsmittel und nicht – wie im Stand der Technik üblich – über die Antriebsmittel für die Zangenschenkel aufzunehmen sind. Auf diese, d. h. auf die Antriebsmittel, wirken – außer die Kräfte für die Verschiebung der Zangenschenkel – insoweit keinerlei Kräfte mehr ein.
  • In einer ersten Weiterbildung der Erfindung wird vorschlagen, als Sicherungsmittel einen Hydraulikkolbenzylinder vorzusehen, welcher mit einem Sperrventil zusammenwirkt. Dem Vorteil großer Kraftaufnahmen kann je nach Anwendungsfall der notwendige Aufwand für ein Hydrauliksystem als Nachteil gegenüberstehen, welcher jedoch durch Einsatz sog. antriebsloser Hydraulikzylinder mit einer ersten und einer zweiten Zylinderkammer minimierbar ist. Damit die Hydraulik keine Luft zieht, hat sich beispielsweise die zusätzliche Anordnung eines kleinen Druckspeichers bewährt. Mittels einer Druckanzeige, insbesondere eines Manometers, lässt sich zudem jederzeit leicht prüfen, ob im System ein ausreichend hoher Druck herrscht.
  • Gemäß einer zweiten Weiterbildung der Erfindung umfasst das Sicherungsmittel eine Gewindestange und einen mit der Gewindestange zusammenwirkenden Mitnehmer. Die Gewindestange ist zum Schutz gegen Abnutzungen und Steigerung ihrer Einsatzdauer vorzugsweise gehärtet. In Längserstreckung des Mitnehmers ist bevorzugt eine zum Gewinde der Gewindestange korrespondierende Gewindebohrung ausgebildet. Der Mitnehmer weist weiterhin eine Schrägbohrung auf, welche zur Längsachse der Gewindebohrung bevorzugt unter einem Winkel α ausgebildet ist.
  • Alternativ oder kumulativ hierzu ist vorgesehen, dass auch nach Einbringung der Schrägbohrung in den Mitnehmer sich noch Gewindegänge der Gewindebohrung vorzugsweise über ein Viertel, insbesondere über ein Drittel, vorzugsweise bis zur Hälfte der Längserstreckung des Mitnehmers zumindest teilweise erstrecken.
  • Gemäß einer dritten Weiterbildung der Erfindung umfasst das Sicherungsmittel eine Vierkantstange und eine mit der Vierkantstange zusammenwirkende Klemmeinrichtung. Vorzugsweise weist die Vierkantstange wenigstens abschnittsweise einen erhöhten Oberflächenreibwert auf. Entsprechendes kann beispielsweise schon eine einfache Profilierung mit Kreuzrillen oder dergleichen bewirken. Die Klemmeinrichtung umfasst bevorzugt ein Gehäuse mit einer Ausnehmung, welche wenigstens abschnittsweise keilförmig ausgebildet ist und in welcher korrespondierend ausgebildete Haltebacken angeordnet sind, welche, vorzugsweise über Federelemente wie Druck- oder Tellerfedern oder dergleichen, entlang der keilförmigen Bereiche der Ausnehmung zur seitlichen Anlage an der Vierkantstange bringbar sind.
  • Zwecks Erhöhung der Klemmkraft weist die Haltebacke an ihrer der Vierkantstange zugewandten Seite vorzugsweise einen Bremsbelag auf. Zwecks Erleichterung der Wiederlösbarkeit kann die Haltebacke auf ihrer dem keilförmigen Bereich der Ausnehmung zugewandten Seite alternativ oder kumulativ einen Gleitbelag aufweisen.
  • Vorzugsweise sind der Mitnehmer bzw. die Klemmeinrichtung durch ein Steuermittel, beispielsweise durch einen, vorzugsweise elektrisch betriebenen, Hubmagneten, insb. durch eine Schwenkbewegung, mit der Gewindestange bzw. der Vierkantstange anwählbar in und außer Eingriff setzbar.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt sind zum Verschwenken des Mitnehmers an diesem Zapfen ausgebildet, wobei die Zapfen vorzugsweise einen Mittenversatz a zur Gewindestange dergestalt aufweisen, dass in vorteilhafter Weise aufgrund des Abstandes a die Zangenschenkel unter Last sich zwar schließen, nicht aber öffnen lassen. Ein nach der Erfindung ausgebildeter Mitnehmer wirkt demnach vorteilhaft wie ein nur einseitig verzahntes oder nur in eine Richtung öffnendes Bauteil. Ähnliches gilt das Verschieben der Klemmeinrichtung entlang der Vierkantstange, wofür beispielsweise ein Schaltnocken vorgesehen ist, dessen Drehpunkt einen Mittenversatz a zur Vierkantstange aufweist.
  • Indem das erfindungsgemäße Sicherungsmittel, beispielsweise also die Vierkantstange einseitig am verfahrbaren Zangenschenkel und die Klemmeinrichtung am Gehäuse oder umgekehrt angeordnet sind, erlaubt die vorliegende Erfindung neben ihrer Realisierung bei neu zu bauenden Zangen gleichermaßen auch ein Nachrüsten bereits bestehender Teleskopzangen.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausführungsformen für Teleskop-Coilzangen, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist, beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen schematisch:
  • 1 die Unfallgefahr einer nicht selbsthemmenden Teleskop-Coilzange beim Anfahren der Last an feststehenden Gegenständen;
  • 2 die Unfallgefahr einer nicht selbsthemmenden Teleskop-Coilzange beim Schrägstellen der Zange durch einseitiges Aufsetzen der Last;
  • 3 eine Teleskop-Coilzange mit einem ersten Sicherungsmittel nach der Erfindung in einer Vorderansicht;
  • 4 die Teleskop-Coilzange nach 3 in einer Draufsicht;
  • 5 ein alternatives Sicherungsmittel nach der Erfindung außer Eingriff in einer Vorderansicht;
  • 6 das Sicherungsmittel nach 5 im Eingriff in einer Vorderansicht;
  • 7 das Sicherungsmittel nach 5 bzw. 6 in einer Seitenansicht;
  • 8 ein weiteres alternatives Sicherungsmittel nach der Erfindung in einer Seitenansicht;
  • 9 das Sicherungsmittel nach 8 in einer entlang der Linie A-A geschnittenen Vorderansicht;
  • 10 das Sicherungsmittel nach 8 in einer Draufsicht;
  • Bei der nachfolgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder vergleichbare Komponenten.
  • 1 zeigt die Unfallgefahr einer nicht selbsthemmenden Teleskop-Coilzange 1 beim Anfahren eines Coils 100 an ein feststehendes Mauerwerk 102; 2 die Unfallgefahr einer nicht selbsthemmenden Teleskop-Coilzange 1 beim Schrägstellen der Zange 1 durch einseitiges Aufsetzen des Coils 100. Beide Figuren wurden bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert.
  • 3 zeigt in einer Vorderansicht, 4 in der dazugehörigen Draufsicht, eine Teleskop-Coilzange 1 mit einem Zangengehäuse 2 sowie einem ersten 3 und einem zweiten 4 Zangenschenkel. Jeder Zangenschenkel 3; 4 umfasst einen Führungsträger 3a; 4a und einen daran angeordneten Tragarm 3b; 4b. Bevorzugt sind beide Zangenschenkel mittels ihrer Führungsträger 3a; 4a im Zangengehäuse 2 dergestalt gehaltert, dass diese über Antriebsmittel 5, 6, 7, 8 verfahrbar sind. Als Antrieb für jeden Zangenschenkel 3; 4 dient ein Kettentrieb mit einer Kette 5, welche über einen Kettenspanner 6 spannbar ist und die von einem Getriebemotor 7 angetrieben wird. Die Kette wirkt des weiteren mit je einem Zangenschenkel zugeordneten Ritzel 8 dergestalt zusammen, dass eine Verfahrbarkeit der Zangenschenkel 3; 4 bewirkt ist. Derartige insoweit bekannte sog. Ketten-Teleskop-Coilzangen haben bei unsachgemäßer Handhabung die bereits beschriebene Unfallgefahren zum Nachteil.
  • Erfindungsgemäß ist daher zwischen jedem verfahrbaren Zangenschenkel 3; 4 und dem Zangengehäuse 2 ein den Zangenschenkel 3; 4 im Wesentlichen stufenlos arretierbares – und insoweit das Antriebsmittel 5, 6, 7, 8 kraftlos setzendes – Sicherungsmittel angeordnet. Im Ausführungsbeispiel nach 3 und 4 ist beispielsweise ein Hydraulikkolbenzylinder oder auch antriebsloser Hydraulikzylinder 10 vorgesehen, welcher mit einem Sperrventil 11 zusammenwirkt. Zwecks Vermeidung einer aufwendigen und kostentreibenden Hydraulikschaltung ist der Hydraulikzylinder 10 vorzugsweise ein antriebsloser Zylinder mit einer ersten 10a und einer zweiten 10b Zylinderkammer, wobei ein Ölfluss zwischen ersten 10a und zweiten 10b Kammer über das Sperrventil 11 gegeneinander wählbar schließbar ist. Damit das System keine Luft zieht, hat sich die zusätzliche Anordnung eines kleinen Druckspeichers (nicht dargestellt) bewährt. Mittels einer Anzeige, beispielsweise eines Manometers (ebenfalls nicht dargestellt), ist zusätzlich leicht überprüfbar, ob im System ein ausreichend hoher Druck herrscht. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass das Ventil 11 immer dann öffnet, wenn der Getriebemotor 7 anläuft bzw. immer dann schließ, wenn der Motor 7 ausgeht.
  • 5 und 6 zeigt ein alternatives Sicherungsmittel nach der Erfindung in einer Vorderansicht und 7 dasselbige in einer Seitenansicht. Zusätzlich zu den in 3 bzw. 4 beschriebenen Antriebsmitteln ist beim nun vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen jedem verfahrbaren Zangenschenkel 3; 4 und dem Zangengehäuse 2 eine, vorzugsweise gehärtete, Gewindestange 20 mit einem vorzugsweise metrischen Gewinde (beispielsweise M36) angeordnet, welche mit einem speziell ausgebildeten Mitnehmer 21 zusammenwirkt. Die spezielle Ausbildung des Mitnehmers 21 erfolgt dergestalt, dass zunächst in Längserstreckung des Mitnehmers 21 eine zum Gewinde der Gewindestange 20 korrespondierende Gewindebohrung 22 auszubilden ist. Anschließend wird in den Mitnehmer 21 eine Schrägbohrung 24 eingebracht, die zur Längsachse 23 der Gewindebohrung 22 eine schräge Ausrichtung aufweist, welche einen Winkel α einschließt. 5 und 6 zeigen deutlich, wie nach Einbringung der Schrägbohrung 24 in den Mitnehmer 21 sich noch verbleibende Gewindegänge der Gewindebohrung 22 über mehr als ein Viertel, insb. über ein Drittel, vorzugsweise bis zur Hälfte der Längserstreckung des Mitnehmers 21 zumindest (Radial betrachtet) teilweise erstrecken. Über am Mitnehmer 21 ausgebildete Befestigungslaschen 41 bringt ein vorzugsweise elektrisch betreibbarer Hubmagnet 40 schließlich den Mitnehmer 21 mit der Gewindestange 20 wählbar in Eingriff (dargestellt in 5) bzw. außer Eingriff (dargestellt in 6).
  • Die Gewindestange 20 kann einseitig am führbaren Zangenschenkel 3; 4 bzw. dessen Führungsträger 3a; 4a und der Mitnehmer 21 am Gehäuse 2 oder umgekehrt angeordnet sein. Diesbezüglich sind am Mitnehmer 21 beispielsweise Zapfen 42 ausgebildet, welche in einem mit dem Zangengehäuse 2 verschraubten oder verschweißten Lagerbock (nicht dargestellt) lagern. Erfindungsgemäß bevorzugt weisen die Zapfen 42 einen Mittenversatz a zur Mittelachse der Gewindestange 20 auf, so dass aufgrund des Abstandes a die Zangenschenkel 3; 4 der Zange 1 unter Last sich zwar schließen, nicht aber öffnen lassen. Der – wie zuvor beschrieben – speziell ausgebildete Mitnehmer 21 wirkt demnach vorteilhaft wie ein nur einseitig verzahntes oder nur in eine Richtung öffnendes Bauteil.
  • Das dem Mitnehmer 21 abgewandte Ende der Gewindestange 20 schließlich ist insbesondere über selbstsichernde Muttern (nicht dargestellt) oder eine Lasche 50 (vgl. dazu 8 und 9) am Zangenschenkel 3 bzw. 4 befestigbar.
  • 8 zeigt ein weiteres alternatives Sicherungsmittel nach der Erfindung in einer Seitenansicht; 9 das Sicherungsmittel nach 8 in einer entlang der Linie A-A geschnittenen Vorderansicht; 10 das Sicherungsmittel nach 8 in einer Draufsicht. Zusätzlich zu den in 3 bzw. 4 beschriebenen Antriebsmitteln ist beim nun vorliegenden Ausführungsbeispiel zwischen jedem verfahrbaren Zangenschenkel 3; 4 und dem Zangengehäuse 2 eine, vorzugsweise profilierte, Vierkantstange 30 angeordnet, welche mit einer speziell ausgebildeten Klemmeinrichtung 31 zusammenwirkt. Diese umfasst bevorzugt ein Gehäuse 32 mit einer Gehäuseausnehmung 33, welche wenigstens abschnittsweise 34 keilförmig ausgebildet ist und in welcher korrespondierend ausgebildete Haltebacken 35 angeordnet sind, welche über Federelemente 38 wie Druck- oder Tellerfedern oder dergleichen entlang der keilförmigen Bereiche 34 der Ausnehmung 33 zur seitlichen Anlage an der Vierkantstange 30 bringbar sind.
  • Deutlich erkennbar ist, wie die Haltebacken 35 an ihrer der Vierkantstange 30 zugewandten Seite einen Bremsbelag 36 und/oder auf ihrer der keilförmigen Ausnehmung 34 zugewandten Seite einen Gleitbelag 37 aufweisen. Der Bremsbelag 36 besteht beispielsweise aus einem widerstandsfähigem Gewebe oder aus strukturfesten, mit Kunstharzen gebundene Reibmaterialien ggf. mit Metallbeimen gungen oder dergleichen. Der Gleitbelag 37 ist vorzugsweise ein Gleitstoffe enthaltendes Sintermetall oder ein z. B. mit Teflon® oder dergleichen beschichtetes Stahldünnblech.
  • Die Klemmeinrichtung 31 ist vorzugsweise mittels eines Schaltnockens 43 entlang der Vierkantstange 30 in und außer Eingriff bzw. Anlage setzbar. An der der Klemmeinrichtung 31 abgewandten Seite des Schaltnockens 43 setzt wiederum bevorzugt ein elektrischer Hubmagnet 40 oder ein anderes geeignetes Bauteil an. Die Verschiebung der Klemmeinrichtung 31 mittels des Schaltnockens 43 erfolgt über dessen Lagerung in einem Drehpunkt (siehe 8), welcher zweckdienlich (vgl. Beschreibung zum zweiten Ausführungsbeispiel) einen geeigneten Mittenversatz a zur Längsachse der Vierkantstange 30 aufweist.
  • Die Vierkantstange 30 kann – wie die Gewindestange 20 – einseitig am führbaren Zangenschenkel 3; 4 bzw. dessen Führungsträger 3a; 4a und die Klemmvorrichtung 31 nebst Hubmagneten 40 am Gehäuse 2 oder umgekehrt angeordnet, beispielsweise angeschraubt, sein.
  • Das der Klemmeinrichtung 31 abgewandte Ende der Vierkantstange 30 schließlich ist beispielsweise mittels einer Lasche 50 am Zangenschenkel 3 bzw. 4 befestigbar.
  • Die vorliegende Erfindung entfaltet gleichermaßen ihre Vorteile bei neu zu bauenden Teleskopzangen wie bei bereits bestehenden Teleskopzangen, welche erfindungsgemäß nachgerüstet werden. Sie lässt sich besonders nützlich auch bei Teleskopzangen für den Transport von Blechpaketen, Brammern, Walzen, Papierrollen oder dergleichen mehr verwenden.
  • 1
    Teleskop-Coilzange
    2
    Zangengehäuse
    3
    erster Zangenschenkel
    3a
    Führungsträger des ersten Zangenschenkels 3
    3b
    Tragarm des ersten Zangenschenkels 3
    4
    zweiter Zangenschenkel
    4a
    Führungsträger des zweiten Zangenschenkels 4
    4b
    Tragarm des zweiten Zangenschenkels 4
    5
    Kette
    6
    Kettenspanner
    7
    Getriebemotor
    8
    Ritzel
    10
    Hydraulikzylinder
    10a
    erste Zylinderkammer des Hydraulikzylinders 10
    10b
    zweite Zylinderkammer des Hydraulikzylinders 10
    11
    Sperrventil
    20
    Gewindestange
    21
    Mitnehmer
    22
    Gewindebohrung
    23
    Längsachse der Gewindebohrung
    24
    Schrägbohrung
    30
    Vierkantstange
    31
    Klemmeinrichtung
    32
    Gehäuse der Klemmeinrichtung 31
    33
    Gehäuseausnehmung
    34
    Keilförmiger Bereich der Ausnehmung 33
    35
    Haltebacke
    36
    Bremsbelag
    37
    Gleitbelag
    38
    Federelemente
    40
    Hubmagnet
    41
    am Mitnehmer 21 ausgeb. Laschen zur Befestigung des Hubmagneten 40
    42
    am Mitnehmer 21 ausgebildete Lagerzapfen
    43
    Schaltnocken
    50
    Lasche
    100
    Last; Coil
    101
    Lastachse; Coilachse
    102
    feststehende Gegenstände; Mauerwerk
    a
    Mittenversatz zwischen Lagerzapfen 42 und Gewindestange 20 bzw. zwischen Drehpunkt des Schaltnockens 43 und Vierkantstange 30

Claims (17)

  1. Teleskopzange (1) mit – einem Zangengehäuse (2); sowie – einem ersten (3) und einem zweiten (4) Zangenschenkel; – wobei jeder Zangenschenkel (3; 4) einen Führungsträger (3a; 4a) und einen daran angeordneten Tragarm (3b; 4b) umfasst; und – wobei wenigsten ein Zangenschenkel (3; 4) mittels seines Führungsträgers (3a; 4a) im Zangengehäuse (2) dergestalt gehaltert ist, dass dieser über Antriebsmittel (5, 6, 7, 8) verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jedem verfahrbaren Zangenschenkel (3; 4) und dem Zangengehäuse (2) ein den Zangenschenkel (3; 4) stufenlos arretierbares Sicherungsmittel (10, 11; 20, 21; 30, 31) angeordnet ist, welches unabhängig von den Antriebsmitteln (5, 6, 7, 8) arbeitet.
  2. Teleskopzange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel einen Hydraulikkolbenzylinder und ein mit diesem zusammenwirkendes Sperrventil (11) umfasst.
  3. Teleskopzange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel einen antriebslosen Hydraulikzylinder (10) mit einer ersten (10a) und einer zweiten (10b) Zylinderkammer umfasst, welche (10a, 10b) über ein Sperrventil (11) gegeneinander schließbar sind.
  4. Teleskopzange (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hydraulikzylinder (10) ein Druckspeicher und/oder eine Druckanzeige zugeordnet ist.
  5. Teleskopzange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel eine, vorzugsweise gehärtete, Gewindestange (20) und einen mit der Gewindestange (20) zusammenwirkenden Mitnehmer (21) umfasst.
  6. Teleskopzange (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Längserstreckung des Mitnehmers (21) eine zum Gewinde der Gewindestange (20) korrespondierende Gewindebohrung (22) ausgebildet ist.
  7. Teleskopzange (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (21) eine Schrägbohrung (24) aufweist, welche zur Längsachse (23) der Gewindebohrung (22) unter einem Winkel (α) ausgebildet ist.
  8. Teleskopzange (1) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass auch nach Einbringung einer Schrägbohrung (24) in den Mitnehmer (21) sich noch Gewindegänge der Gewindebohrung (22) über ein Viertel, insbesondere über ein Drittel, vorzugsweise bis zur Hälfte der Längserstreckung des Mitnehmers (21) erstrecken.
  9. Teleskopzange (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsmittel eine, vorzugsweise profilierte, Vierkantstange (30) und eine mit der Vierkantstange (30) zusammenwirkende Klemmeinrichtung (31) umfasst.
  10. Teleskopzange (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (31) ein Gehäuse (32) mit einer Ausnehmung (33) umfasst, wobei die Ausnehmung (33) wenigstens abschnittsweise keilförmig (34) ausgebildet ist und wobei in der Ausnehmung (33) korrespondierend ausgebildete Haltebacken (35) angeordnet sind, welche, beispielsweise über Federelemente (38), entlang der keilförmigen Bereiche (34) der Ausnehmung (33) zur seitlichen Anlage an der Vierkantstange (30) bringbar sind.
  11. Teleskopzange (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebacken (35) an ihrer der Vierkantstange (30) zugewandten Seite einen Bremsbelag (36) und/oder an ihrer dem keilförmigen Bereich (34) zugewandten Seite einen Gleitbelag (37) aufweisen.
  12. Teleskopzange (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch ein Steuermittel (40), das den Mitnehmer (21), insb. mittels einer Schwenkbewegung, mit der Gewindestange (20) wählbar in und außer Eingriff setzt.
  13. Teleskopzange (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, gekennzeichnet durch ein Steuermittel (40), das die Klemmeinrichtung (31), insb. mittels einer Schwenkbewegung, mit der Vierkantstange (30) wählbar in und außer Eingriff setzt.
  14. Teleskopzange (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermittel durch einen, vorzugsweise elektrisch betriebenen, Hubmagneten (40) realisiert ist.
  15. Teleskopzange (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschwenken des Mitnehmers (21) an diesem (21) Zapfen (42) ausgebildet sind, wobei die Zapfen (42) bevorzugt einen Mittenversatz (a) zur Gewindestange (20) aufweisen.
  16. Teleskopzange (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zum Verschieben der Klemmeinrichtung (31) entlang der Vierkantstange (30) ein Schaltnocken (43) vorgesehen ist, dessen Drehpunkt einen Mittenversatz (a) zur Vierkantstange (30) aufweist.
  17. Teleskopzange (1) nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass von Gewindestange (20) und Mitnehmer (21) oder Vierkantstange (30) und Klemmeinrichtung (31) das eine (20; 30) einseitig am führbaren Zangenschenkel (3; 4) und das andere (21; 31) am Zangengehäuse (2) oder umgekehrt angeordnet ist.
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