DE10225581A1 - Vorrichtung zum Verschwenken einer Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe - Google Patents

Vorrichtung zum Verschwenken einer Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe

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DE10225581A1 DE2002125581 DE10225581A DE10225581A1 DE 10225581 A1 DE10225581 A1 DE 10225581A1 DE 2002125581 DE2002125581 DE 2002125581 DE 10225581 A DE10225581 A DE 10225581A DE 10225581 A1 DE10225581 A1 DE 10225581A1
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Holger Zang
Eric Bittner
Thomas Humez
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschwenken einer Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe (1) um eine Scharnierachse (3) mit Hilfe eines Antriebes (2). DOLLAR A Um einen möglichst platzsparend aufgebauten Antrieb (2) anzugeben, schlägt die Erfindung vor, einen Zahnstangenantrieb zu verwenden, bei dem entweder ein Ende (9) der Zahnstange (8) schwenkbar an der Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugklappe (1) befestigbar und das zugeordnete Getriebe (6) in der Fahrzeugkarosserie (4) anordenbar ist oder bei dem ein Ende (9) der Zahnstange (8) schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie (4) befestigbar und das zugeordnete Getriebe (6) in der Fahrzeugtür bzw. der Fahrzeugklappe anordenbar ist, wobei in beiden Fällen die Zahnstange (8) im Bereich des Getriebes (6) axial durch ein Zahnstangenlager (11) geführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschwenken einer Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe (Heckklappe, Motorhaube, etc.) um eine Scharnierachse mit Hilfe eines Antriebes.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der WO 00/36259 bekannt. Diese bekannte Vorrichtung umfaßt zwei getrennte Antriebe, die jeweils einen Motor mit nachgeschaltetem Getriebe aufweisen, welche im Bereich des Fahrzeugdaches befestigbar ist. Das jeweilige Getriebe treibt ein Antriebsritzel an, welches in Wirkverbindung mit einer Zahnstange steht, deren dem Getriebe abgewandtes Ende über ein verschwenkbares bügelförmiges Verbindungselement auf die Heckklappe des entsprechenden Kraftfahrzeuges wirkt. Die Zahnstange selbst ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht verschwenkbar.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Vorrichtung ist unter anderem, daß sie relativ platzaufwendig ist und in den Innenraum des entsprechenden Fahrzeuges hineinragt. Außerdem ist es erforderlich, daß der dem bügelförmigen Verbindungselement zugewandte Bereich der Zahnstange elastisch ausgebildet sein muß, um das Verbindungselement in einer bogenförmig ausgebildeten Führungshülse führen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine platzsparende und möglichst einfach aufgebaute Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbart der Unteranspruch.
  • Die Erfindung beruht im wesentlichen auf dem Gedanken, einen Zahnstangenantrieb zu verwenden, bei dem entweder ein Ende der Zahnstange schwenkbar an der Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugklappe befestigbar und das zugeordnete Getriebe in der Fahrzeugkarosserie anordbar ist oder bei dem ein Ende der Zahnstange schwenkbar an der Fahrzeugkarosserie befestigbar und das zugeordnete Getriebe in der Fahrzeugtür bzw. der Fahrzeugklappe anordbar ist, wobei in beiden Fällen die Zahnstange im Bereich des Getriebes axial durch ein Zahnstangenlager geführt wird.
  • Insbesondere bei Integration des Antriebes der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Fahrzeugtür oder der Fahrzeugklappe ergeben sich eine Reihe von Vorteilen gegenüber vergleichbaren bekannten Vorrichtungen. So lassen sich eventuelle Bauraumprobleme im Dachhimmel des entsprechenden Kraftfahrzeuges auf einfache Weise umgehen. Außerdem ist eine derartige Vorrichtung auf einfache Weise nachrüstbar und weist eine bessere Zugänglichkeit im Reparaturfall auf. Ferner ist keine Schwächung im Dachbereich der Karosserie vorhanden, so daß die vorgegebenen Festigkeitsanforderungen in diesem Bereich problemlos erfüllbar sind. Schließlich ist der Antrieb auf einfache Weise unsichtbar in der Fahrzeugtür bzw. Fahrzeugklappe anordbar, und es werden kaum Geräusche des Antriebes im Inneren des Fahrzeuges wahrgenommen.
  • Als vorteilhaft hat es sich ferner erwiesen, wenn die Zahnstange mindestens in einem Teilbereich bogenförmig ausgebildet ist, um die Schließ- und/oder Öffnungsgeschwindigkeit der Fahrzeugtür oder der Fahrzeugklappe zu steuern.
  • Um eine gleichförmige Bewegung der Fahrzeugtür oder der Fahrzeugklappe sicherzustellen, kann der Antrieb einen Motor und zwei axial zum Motor angeordnete Getriebestufen umfassen, wobei die beiden Getriebestufen zum Beispiel im Bereich der Scharniere des Fahrzeuges angeordnet sein können.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung des dachseitigen Bereiches der Heckklappe eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich die Heckklappe in ihrer geschlossenen Stellung befindet;
  • Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung, bei welcher sich die Heckklappe in ihrer geöffneten Stellung befindet;
  • Fig. 3 eine detaillierte Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • Fig. 4 die schematische Darstellung der Heckklappe eines Fahrzeuges mit gestrichelt angedeuteter erfindungsgemäßer Vorrichtung.
  • In den Fig. 1 und 2 ist mit 1 der dachseitige Bereich einer Heckklappe bezeichnet, die mittels eines erfindungsgemäßen Antriebes 2 um eine Scharnierachse 3 verschwenkbar angeordnet ist. Die Fahrzeugkarosserie, an welcher die Heckklappe 1 verschwenkbar angeordnet ist, ist mit dem Bezugszeichen 4 versehen.
  • Der Antrieb 2 umfaßt einen Elektromotor 5 sowie ein dem Motor 5 nachgeschaltetes Getriebe 6 mit einem Antriebsritzel 7 und eine mit dem Antriebsritzel 7 in Wirkverbindung stehende Zahnstange 8 (Fig. 3).
  • Das Getriebe 6 mit Antriebsritzel 7 ist innerhalb der Heckklappe 1 befestigt. Die Zahnstange 8 ist mit ihrem ersten Ende 9 schwenkbar mit einem Lagerbock 10 der Fahrzeugkarosserie 4 verbunden, der einen vorgegebenen Abstand von der Scharnierachse 3 aufweist. Im Bereich der Heckklappe 1 wird die Zahnstange 8 axial durch ein Zahnstangenlager 11 geführt.
  • Soll die Heckklappe 1 aus ihrer verschlossenen Stellung (Fig. 1) in ihre geöffnete Stellung (Fig. 2) verschwenkt werden, so wird der Elektromotor 5 aktiviert und das Antriebsritzel 7 beginnt sich im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Zähne des Antriebsritzels 7 greifen in die Verzahnung der Zahnstange 8 ein und drücken das Antriebsritzel 7 von der Fahrzeugkarosserie 4 weg, so daß die Heckklappe 1 und gleichzeitig auch das Zahnstangenlager 11 verschwenkt werden.
  • Sobald sich die Heckklappe 1 in ihrer geöffneten Stellung befindet (Fig. 2) wird der Elektromotor 5 abgeschaltet. Das Getriebe 6 ist selbsthemmend ausgebildet, so daß sich die Heckklappe 1 aufgrund ihres Eigengewichtes nicht automatisch schließen kann.
  • Soll die Heckklappe 1 wieder geschlossen werden, so wird der Elektromotor 5 wiederum aktiviert und dreht jetzt das Antriebsritzel 7 so lange entgegen dem Uhrzeigersinn, bis die Heckklappe 1 geschlossen ist.
  • Wie Fig. 4 entnehmbar ist, umfaßt der Antrieb 2 zwei parallel zueinander angeordnete Getriebestufen 6, welche von dem Elektromotor 5 über entsprechende Wellen 12 angetrieben werden. Dabei befinden sich die Getriebestufen 6 im Bereich der beiden seitlichen Scharnieren 13 (Fig. 3) der Heckklappe 1.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeipiele beschränkt. So kann bei kleineren Fahrzeugen auch nur eine einzige im mittleren Bereich der Heckklappe angeordnete Getriebestufe vorgesehen sein. Bei besonders robust ausgebildeten Antrieben hingegen können auch zwei Motoren auf nur eine Getriebestufe wirken etc.
  • Ferner kann der Antrieb auch in der Fahrzeugkarosserie angeordnet sein. In diesem Fall stützt sich die Zahnstange verschwenkbar an der Heckklappe ab. Bezugszeichenliste 1 Bereich, Heckklappe, Fahrzeugklappe
    2 Antrieb
    3 Scharnierachse
    4 Fahrzeugkarosserie
    5 Elektromotor, Motor
    6 Getriebe, Getriebestufe
    7 Antriebsritzel
    8 Zahnstange
    9 erste Ende
    10 Lagerbock
    11 Zahnstangenlager
    12 Welle
    13 Scharnier

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Verschwenken einer Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe (1) um eine Scharnierachse (3) mit Hilfe eines Antriebes (2), mit den Merkmalen:
a) der Antrieb (2) umfaßt mindestens einen Motor (5) sowie mindestens ein dem Motor nachgeschaltetes Getriebe (6) mit einem Antriebsritzel (7) und eine mit dem Antriebsritzel (7) in Wirkverbindung stehende Zahnstange (8);
b) das Getriebe (6) mit Antriebsritzel (7) ist innerhalb oder an der Fahrzeugtür oder der Fahrzeugklappe (1) befestigbar;
c) die Zahnstange (8) ist mit ihrem ersten Ende (9) direkt oder unter Zwischenschaltung eines Verbindungselementes an der Fahrzeugkarosserie (4) von der Scharnierachse (3) beabstandet, schwenkbar befestigbar und wird im Bereich der Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe (1) durch ein Zahnstangenlager (11) geführt.
2. Vorrichtung zum Verschwenken einer Fahrzeugtür oder Fahrzeugklappe (1) um eine Scharnierachse (3) mit Hilfe eines Antriebes (2), mit den Merkmalen:
a) der Antrieb (2) umfaßt mindestens einen Motor (5) sowie mindestens ein dem Motor nachgeschaltetes Getriebe (6) mit einem Antriebsritzel (7) und eine mit dem Antriebsritzel (7) in Wirkverbindung stehende Zahnstange (8);
b) das Getriebe (6) mit Antriebsritzel (7) ist innerhalb der Fahrzeugkarosserie (4) befestigbar;
c) die Zahnstange (8) ist mit ihrem ersten Ende direkt oder unter Zwischenschaltung eines Verbindungselementes an der Fahrzeugtür oder der Fahrzeugklappe (1) schwenkbar befestigbar und wird innerhalb der Fahrzeugkarosserie (4) durch ein Zahnstangenlager (11) geführt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (8) bogenförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Antrieb (2) um einen elektromechanischen Antrieb handelt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (2) einen Motor (5) und zwei axial zum Motor (5) angeordnete Getriebestufen (6) umfaßt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Getriebestufen (6) im Bereich der Scharniere (13) des Fahrzeuges angeordnet sind.
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